MORDFALL SUSANNA FELDMANN -- Diskussion

[Kappa]

Also, jetzt war die 11jährige doch kein Flüchtlingsmädchen, sondern eine Deutsche. Aus der Sicht des Täters verständlich, denn bei einer Deutschen hat er es nicht mit großen Brüdern, verletzter Familienehre und Blutrache zu tun.
In so einer angespannten Situation ein solcher "Fehler"? Sich nicht mehr erinnert haben? So etwas darf nicht passieren! Aber es kommt ja noch mehr raus, wie der Link von Glaubnix zeigt.

http://www.wiesbadener-kurier.de/lokale ... 836659.htm

[Mrs.Murmur]

Rockergruppe `Black Devils`...die sprechen doch gut Deutsch und auch Umgangsdeutsch?

[Mrs.Murmur]

Also, jetzt war die 11jährige doch kein Flüchtlingsmädchen, sondern eine Deutsche. Aus der Sicht des Täters verständlich, denn bei einer Deutschen hat er es nicht mit großen Brüdern, verletzter Familienehre und Blutrache zu tun.
In so einer angespannten Situation ein solcher "Fehler"? Sich nicht mehr erinnert haben? So etwas darf nicht passieren! Aber es kommt ja noch mehr raus, wie der Link von Glaubnix zeigt.

http://www.wiesbadener-kurier.de/lokale ... 836659.htm

Das besagt gar nichts....es besagt nur, dass sie einen dt. Pass besitzen.
Wieso wohnt "die Schwester des Mädchens" im Flüchtlingsheim?...

[Dias]

Das besagt gar nichts....es besagt nur, dass sie einen dt. Pass besitzen.
Wieso wohnt "die Schwester des Mädchens" im Flüchtlingsheim?...

In diesem Zusammenhang wurde auch bekannt, dass zwei Mitglieder der Rockergruppe Black Devils an einer Schule aufgetaucht waren, angeblich als Begleitung der von Bewohnern der Flüchtlingsunterkunft bedrohten Schwester der Elfjährigen.

Mrs.Murmur. Ich denke Du hast das falsch verstanden.
Die Schwester der 11 jährigen, die wird von den Flüchtlingen eingeschüchtert (bedroht), wenn sie an dem Flüchtlingsheim vorbei kommt.

Die Black Devils, (Haben die Hose an, und auch Eier), begleiten die große Schwester und geleiten Sie daran vorbei. So sicher sollte sich normal jeder an solch einem Heim bewegen dürfen!!!

[Dias]

Ein elf jähriges Mädchen ist so verängstigt und eingeschüchtert worden, dass es sich vor lauter Angst nicht traut die Wahrheit zu sagen. Auch ihre Schwester nimmt man sich jetzt schon vor!

Es läuten schon tagelang, nein schon viel länger die Fliegeralarm Sirenen auf den deutschen Dächern, aber die Deutschen sind wohl schon taub, vom 2.Weltkrieg, als das Tagesordnung war.
Und die Regierung schnarcht und träumt.

[Mrs.Murmur]

Mrs.Murmur. Ich denke Du hast das falsch verstanden.
Die Schwester der 11 jährigen, die wird von den Flüchtlingen eingeschüchtert (bedroht), wenn sie an dem Flüchtlingsheim vorbei kommt.

Die Black Devils, (Haben die Hose an, und auch Eier), begleiten die große Schwester und geleiten Sie daran vorbei. So sicher sollte sich normal jeder an solch einem Heim bewegen dürfen!!!

ja, ok, das habe ich wirklich mehrfach gelesen - und doch nicht verstanden.
Aber wie kam AB an das 11 jährige dt. Mädchen > im Flüchtlingsheim?

[Mrs.Murmur]

Und die Regierung schnarcht und träumt.

@Dias
Ich gehe nicht davon aus. Als Regierung eines Staates ist man vereidigt und hat - verd...nochmal - die Pflicht, jedes Geschehen im Lande zu hinterfragen...dazu gibt es > Organe, wie Ministerien, BVS, BND, Polizei...und beileibe ist weder das Geschehen im BAMPF, noch in den Sozialministerien der Länder, noch sonst was > denen unbekannt (verschlafen).

Hier geht es um eine voll beabsichtigte Politik, und zwar eine illegale, nicht vom Volk gewählte EU Machenschaft, hinter der wiederum die Spitze der Pyramide ( Illuminati/ Bilderberger) agiert und unsere Kanzlerin ist deren Erfüllungsgehilfe. Die Struktur des Staates wird systematisch aufgeweicht, die Justiz wurde mit adäquaten Juristen aufgefüllt...usw.
Das ist so etwa > Staatsverrat!

Das ist inzwischen unbestreitbar. InÖsterreich, Ungarn, Italien, Spanien...hat man sich erfolgreich gewehrt.. und Merkel fängt auch an zu schwimmen, wie Macaron...
Von den USA sind sie inzwischen so gut wie abgeschnitten.
Gestern gab es das 1. Mal eine etwas verbogene Stellungnahme der Rothschild´s zu "vermeindlichen Anschuldigungen"...

Dazu noch einmal:
https://www.youtube.com/watch?v=rb4kfQshPJM&t=21s
hört gut zu und seht, was es für Jeden von uns bedeuten würde!
1 min vor 12h

[samaschi]

Ich könnte mir vorstellen, dass der TV Susanna gezwungen hat, die Paris-Nachricht zu schreiben. Dann wäre sie zu dem Zeitpunkt noch am Leben gewesen.

[Mrs.Murmur]

...nun auch noch die 15 jährige Juliana aus Viersen...

WER WARNT UNSERE MÄDCHEN?
Wo seid Ihr, Erzieher und Lehrer der Nation?
Die Zeiten haben sich geändert!

[Coco]

1) April 2017: In Wiesbaden wurde eine Frau aus einer Gruppe heraus angepöbelt, zwei andere Menschen gingen dazwischen, es gab eine Schlägerei. Die Behörden gingen davon aus, dass B. hier beteiligt war, konnten aber nichts nachweisen. Die Staatsanwaltschaft stellte das Verfahren ein.
2) Februar 2018: Ebenfalls in Wiesbaden wurde ein Mann von drei Männern geschlagen, in Tatortnähe geriet B. in das Viser der Fahnder. Auch in diesem Fall wurde das Verfahren mangels Beweisen eingestellt.
3) März 2018: B. rempelte eine Stadtpolizistin in der Innenstadt von Wiesbaden an, schlug und spuckte um sich. Der Iraker kam vorübergehend in Polizeigewahrsam, das Verfahren läuft noch.
4) April 2018: Ebenfalls in Hessens Hauptstadt wurde ein Passant nachts von zwei Männern mit einem Messer bedroht, ins Gebüsch gezerrt und ausgeraubt. "Die Tatbeteiligung von Herrn B. dürfte klar sein", so die Polizei.
4a) April 2018: Bei Ali B. wurde ein Einhandmesser entdeckt - ein Verstoß gegen das Waffenbesitzverbot.
5) Mai 2018: Bei der Polizei geht eine Anzeige ein. Eine Elfjährige wurde im März 2018 in Bs Flüchtlingsunterkunft vergewaltigt - von "einem Ali", wie das Mädchen ausgesagt habe. In der Unterkunft gibt es laut Polizei vier Alis. B. ist einer von ihnen. Der Verdacht konnte bislang nicht erhärtet werden, die Ermittlungen laufen weiter.
https://www.stern.de/panorama/stern-cri ... 14228.html

Die im Stern genannten Polizeibekanntschaften habe ich durchnummeriert. 4a) dürfte sich aufgrund v. Ermittlungen zu 4) ergeben haben. Bei Durchsicht des pol. Presseportals mit relevanten Schlagwörtern fand ich folgende Berichte, die 2) und 3) betreffen könnten.

17-Jähriger angegriffen und geschlagen, Wiesbaden, Mainzer Straße, 28.02.2018, gg. 17.00 Uhr
(ho)Ein Jugendlicher ist gestern am frühen Abend in der Mainzer Straße Opfer mehrerer junger Männer geworden, die auf ihn einschlugen und ihn dabei erheblich am Kopf verletzten. Der 17-jährige Geschädigte war auf dem Weg nach Hause und wurde in Höhe der Mainzer Straße 79 von drei Männern angesprochen und beleidigt. Auf die Beleidigungen folgte durch einen der Angreifer schnell ein Schlag ins Gesicht. Der Geschädigte setzte sich zur Wehr und erhielt daraufhin von einem weiteren Angreifer aus der Gruppe einen Schlag gegen den Kopf. Als mehrere Passanten zu ihren Handys griffen und die Polizei verständigten, flüchteten die Täter. Aufgrund seiner Kopfverletzungen wurde der 17-Jährige mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Der Geschädigte gab an, dass es sich bei den Schlägern um Marokkaner mit dunklen Haaren, im Alter zwischen 18 und 20 Jahren gehandelt haben soll, die allesamt dunkle Kapuzenshirts trugen. Der erste Angreifer sei ca. 1,85 Meter groß und habe eine normale Figur. Der zweite Schläger sei etwa 1,80 Meter groß, habe eine kräftige Figur und auffällige Akne im Gesicht. Hinweise zur Identität der Männer nimmt die AG Jaguar der Wiesbadener Polizei unter der Telefonnummer (0611) 345-0 entgegen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43562/3880474

Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte Ort: Wiesbaden, Kochbrunnenplatz Zeit: 24.03.2018, 00.40 Uhr In den frühen Morgenstunden des 24.03.2018 führte die Stadtpolizei eine Kontrolle von mehreren Personen am Kochbrunnenplatz in Wiesbaden durch. Da einige der Personen auf dem Kochbrunnen herumkletterten wurden sie aufgefordert dieses zu unterlassen. Der Großteil der Gruppe, bis auf zwei, verließ nach der Kontrolle die Örtlichkeit. Die zwei zurückgebliebenen, stark alkoholisierten, Personen grölten laut auf dem Kochbrunnenplatz herum. Eine der beiden männlichen Personen ging dann auf die Mitarbeiter der Stadtpolizei zu und rempelte eine Mitarbeiterin an. Hierbei fiel die Person selbst zu Boden. Obwohl die Mitarbeiter der Stadtpolizei der Person aufhelfen wollten verhielt diese sich der Stadtpolizei gegenüber aggressiv, schlug nach diesen und spuckte in deren Richtung. Daraufhin wurde die Landespolizei hinzugezogen, welche die Person zu 1. Polizeirevier zwecks Identitätsfeststellung und Blutentnahme verbrachten. Auf Grund der Alkoholisierung musste die Person im Anschluss an die Maßnahmen dem Polizeigewahrsam zugeführt werden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11815/3899804

Erstaunlicherweise gibt es zu den Straftaten 1, 4+5 keine pol. Presseberichte (zumindest habe ich sie nicht gefunden). Allerdings finden sich eine Menge andere in Wiesbaden+TO begangene Straftaten, die im Verantwortungsbereich des PP Westhessen begangen wurden und gut „ins Bild“ passen würden… Mmn dürfte die Familie des öfteren Kontakt mit dieser Institution gehabt haben:

https://hausdesjugendrechts.hessen.de/w ... -wiesbaden
Um diesem ganzheitlichen Ansatz gerecht werden zu können, wurden seitens der Polizei im HdJR drei Sachbereiche, Arbeitsgruppe (AG) Jaguar, Besonders auffällige Straftäter unter 21 Jahren (BASU21) und Präventive Intervention, eingerichtet. Weiterhin firmieren die Jugendsachbearbeiterinnen und Jugendsachbearbeiter der fünf Wiesbadener Polizeireviere unter dem Dach des HdJR.

Das PP Westhessen (inkl. Hochtaunus) scheint sich jedenfalls über mangelnde Bereicherung * durch kriminelle Zuwanderer nicht beklagen zu können. Gut möglich also, dass man vor lauter Wald die Bäume nicht mehr sieht , überlastet ist und mit der vorhandenen Personaldecke nicht mehr hinterherkommt. Schlimmstenfalls sticht der Ober wieder den Unter, indem er ihn zum Stillschweigen verdonnert...
Für mich ergibt sich das Bild, dass sich ein unerfahrener Teenager blind vor Verliebtheit, in eine kriminelle Gruppierung begeben hat und möglicherweise sogar ungewollt Zeuge oder Mitwisser von Straftaten wurde. Die Möglichkeit besteht, dass Susanna damit gedroht hat, mit ihrem Wissen zur Polizei zu gehen, wofür sie geschändet, gequält und letztendlich mit dem Tod bestraft wurde.
Ist eigentlich mittlerweile bekannt geworden, um wen es sich bei der neunten Person der Familie

.. offenbar gibt es sogar noch ein weiteres, neuntes Mitglied der Familie Bashar, das aber nach wie vor in Wiesbaden ist.
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 058798.htm

handelt, die nicht mit in den Irak geflüchtet war? Wieso hat man dieses Familienmitglied nicht mitgenommen? Könnte es sein, dass dieses Familienmitglied derzeit „verhindert“ ist…..?

* Ein paar Beispiele

Jugendliche Rollerdiebe erwischt, Wiesbaden, Idsteiner Straße, 20.03.2018, 12:15 Uhr
(He)Gestern wurden in Wiesbaden zwei Jugendliche, nachdem sie zuvor einen Roller entwendet hatten, von der Polizei festgenommen. Zwei Zeugen und auch eingesetzte Polizeibeamte wurden von einem der Täter bedroht. Die zwei Diebe wurden gegen 12:15 Uhr in der Idsteiner Straße von zwei Zeugen während des Diebstahls erwischt und angesprochen. Einer habe daraufhin ein Messer gezeigt und die Zeugen verbal bedroht. Die sofort alarmierte Polizei entdeckte die Flüchtenden im Rahmen der Fahndung und nahm diese fest. Der 15-Jährige versuchte noch erfolglos zu entkommen. Auf dem Weg zur Dienststelle habe er dann auch die im Streifenwagen mitfahrenden Beamten mit der Anwendung von Gewalt bedroht. Ein Messer konnte bei den beiden Festgenommenen nicht aufgefunden werden. Beide waren in der Vergangenheit schon polizeilich in Erscheinung getreten. Das Wiesbadener Haus des Jugendrechts hat die Ermittlungen übernommen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43562/3897296

Wiesbaden (ots) - 70-jähriger Passant beraubt, Wiesbaden, Arndtstraße, 06.09.2017, gg. 22.20 Uhr
(ho)Ein 70-jähriger Mann ist gestern Abend Opfer von zwei Straßenräubern geworden. Der Mann war gegen 22.20 Uhr zu Fuß in der Arndtstraße unterwegs, als er unvermittelt von den Tätern überfallen und niedergeschlagen wurde. Einer der Männer entwendet ihm schließlich sein Mobiltelefon und das Duo ergriff die Flucht. Der 70-Jährige wurde bei dem Angriff im Gesicht verletzt. Er beschrieb die beiden Räuber als etwa 1,70 Meter groß, etwa 20 bis 25 Jahre alt, mit südländischem Aussehen, die beide arabisch gesprochen hätten. Einer der Männer habe ein dunkles Kapuzenoberteil, der andere ein dunkles T-Shirt getragen. Bei einem der Männer fiel eine Tätowierung am rechten Arm auf, bei der es sich um einen waagerechten Streifen über den Oberarm und den Ellenbogen handelte. Hinweise zur Tat oder zur Identität der Räuber nimmt die Wiesbadener Kriminalpolizei unter der
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43562/3729459

Junge Frau bedrängt, Wiesbaden, Schwalbacher Straße, 12.09.2017, 22:00 Uhr - 22:20 Uhr
(He)Am frühen Mittwochmorgen wurde der Polizei mitgeteilt, dass eine 18-jährige Wiesbadenerin am Dienstag, um kurz nach 22:00 Uhr, von drei jungen Männern sexuell bedrängt wurde. Die junge Frau wurde gegen 22:00 Uhr von den Männern angesprochen, ob man denn gemeinsam Drogen konsumieren wolle. Danach sei man in der Schwalbacher Straße in ein nahegelegenes Parkhaus gegangen. Dort habe dann ein Beteiligter sie sexuell bedrängt. Dies habe sie jedoch abgelehnt und sich von der Örtlichkeit entfernt. Der Täter sei circa 20 Jahre alt, 1,75 - 1,80 Meter groß, habe braune, rundliche Augen und gezupfte Augenbrauen, sehr markante Gesichtszüge und trage einen Dreitagebart. Er sei sehr dünn und habe schwarze Haare. Bekleidet sei er mit einer schwarzen Jogginghose, einer Trainingsjacke und einer Basecap gewesen. Die 18-Jährige beschreibt das Aussehen des Täters als "südländisch". Ein Begleiter sei circa 19 Jahre alt, sehr blass, sehe "abgemagert" aus und habe eine Jacke mit einer fellumrandeten Kapuze getragen. Die Wiesbadener Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen oder Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer (0611) 345-0 zu melden. https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43562/3735687

[z3001x]

Trauerfeier in Mainz

Wie der Mord an Susanna F. eine Stadt spaltet

Seit Susanna tot ist, sprechen die Menschen in Mainz von Angst.

Die einen fürchten sich vor Asylbewerbern, die anderen vor der AfD.
Die Auswirkungen sind schon spürbar.

https://www.tagesspiegel.de/themen/repo ... 73106.html

Ich war am Sonntag auf einer Demo in Mainz zum Gedenken an die Ermordete und gegen die Flüchtlingspolitik der deutschen Regierung.
Da sprach ein jüdischer Onkel von Susanna, der sie seit ihrer Geburt kannte, und ziemlich wütend auf Fr. Dr. Merkel war.
Der wurde von den "linken" Gegendemonstranten niedergebrüllt und als Nazi angeschrien.
Obwohl er erkennbar eine Kippa trug und eine Israel-Fahne hielt.
Das war schockierend.

Leider gehen nicht sehr viele Leute auf Demos.
Solange sich auf der Strasse nichts tut, wird sich nichts ändern, und die Morde und Vergewaltigungen werden wöchentlich weitergehen.

[AngRa]

Interessant ist, dass der TV wahrscheinlich älter ist, als von ihm angegeben. Dann kann er ja keinesfalls in den Genuss von Jugendstrafrecht kommen, wenn sich das bewahrheiten sollte. Es scheint kein Einzelfall zu sein, dass über das Alter gelogen wird.

Ferner ist es interessant, dass das mutmaßliche 11 jährige Opfer ein deutsches Mädchen ist. Gestern habe ich gehört, dass die Ermittlungen in diesem Fall nicht weiter gegangen sind, weil die Eltern eine Vernehmung nicht erlaubt haben. Das hat jedenfalls der Kriminologe Pfeiffer so geäußert. Das klingt sehr befremdlich. Man weiß gar nicht, was man dazu sagen soll.

[Dias]

Ich war am Sonntag auf einer Demo in Mainz zum Gedenken an die Ermordete und gegen die Flüchtlingspolitik der deutschen Regierung.
Da sprach ein jüdischer Onkel von Susanna, der sie seit ihrer Geburt kannte, und ziemlich wütend auf Fr. Dr. Merkel war.
Der wurde von den "linken" Gegendemonstranten niedergebrüllt und als Nazi angeschrien.
Obwohl er erkennbar eine Kippa trug und eine Israel-Fahne hielt.
Das war schockierend.

Wie Du siehst, erkennen diese Hampel nicht mal einen jüdisch gekleideten Mann, wo Jude ist.
Und genau da erhebt sich das große Problem, die erkennen gar nichts!
Die erkennen keine Kinderschänder, keine Kindermörder, die klatschen sogar noch am Opfertisch der Blutwanne.
Hauptsache geklatscht zum Elend und Verbrechen. Dem Redner, der ernsthaft sich mit Problemen auseinander setzt, dazwischen zu blägen und Speichel spritzen.

Ich frage mich ernsthaft, wer hier die bedrohende Gefahr in Deutschland ist?!?

Ich als deutscher normal Bürger, entschuldige mich hier schriftlich bei Susannas Onkel, für dieses nicht nachvollziehbare Verhalten, wo man ihm gegenüber aus deutschem Boden bot! Wo war Merkel? Sie setzt sich doch so mühsam dagegen ein? Oder ist das vielleicht nur eine Sage?

[Mrs.Murmur]

...
Ferner ist es interessant, dass das mutmaßliche 11 jährige Opfer ein deutsches Mädchen ist. Gestern habe ich gehört, dass die Ermittlungen in diesem Fall nicht weiter gegangen sind, weil die Eltern eine Vernehmung nicht erlaubt haben. Das hat jedenfalls der Kriminologe Pfeiffer so geäußert. Das klingt sehr befremdlich. Man weiß gar nicht, was man dazu sagen soll.

Diese polizeilichen Befragungen sind für Kinder oft schlimm: Es wird ja bis ins Detail nachgefragt, Worte für `Dinge`benutzt, die das Kind noch nicht definieren kann...erlebt hat es gefühlsmässig, etwas höchst Unangenehmes, `Peinliches`, Schmerzhaftes, etwas, woran es sich am besten nicht mehr erinnern möchte - weshalb die Fragerei quasi das Noch-einmal-Durchmachen bedeutet.

Das Kind wird auch insofern belastet, als die Schuldzuweisung aus der Fragenstellung nicht deutlich erkennbar wird. Die schuldneutrale Befragung ist aber Voraussetzung. Es fühlt sich also möglicherweise zusätzlich schuldig.

Es mag geschickte, einfühlsame und erfahrene Polizisten/ Psychologen geben...aber man weiss, dass es oft zur weiteren Katastrophe wird.

Als Eltern würde ich mir das, bei einer 11-Jährigen, auch durchaus überlegen!

[Dias]

Diese polizeilichen Befragungen sind für Kinder oft schlimm: Es wird ja bis ins Detail nachgefragt, Worte für `Dinge`benutzt, die das Kind noch nicht definieren kann...erlebt hat es gefühlsmässig, etwas höchst Unangenehmes, `Peinliches`, Schmerzhaftes, etwas, woran es sich am besten nicht mehr erinnern möchte - weshalb die Fragerei quasi das Noch-einmal-Durchmachen bedeutet.

Das Kind wird auch insofern belastet, als die Schuldzuweisung aus der Fragenstellung nicht deutlich erkennbar wird. Die schuldneutrale Befragung ist aber Voraussetzung. Es fühlt sich also möglicherweise zusätzlich schuldig.

Es mag geschickte, einfühlsame und erfahrene Polizisten/ Psychologen geben...aber man weiss, dass es oft zur weiteren Katastrophe wird.

Als Eltern würde ich mir das, bei einer 11-Jährigen, auch durchaus überlegen!

Mrs. Murmur, das 11 jährige Mädchen hat etwas erlebt, wo wir nicht mitreden können. Um solche schlimme Dinge zu bearbeiten (seelisch) ist es immer gut darüber zu reden. Reden ist wichtig, das Mädchen soll die Geborgenheit bekommen, und die Sicherheit spüren, dass es alles richtig gemacht hat. Das der böse Mann ihr Unrecht tat, dass er dass nie wieder tun darf. Und diesem Mädchen muss vermittelt werden, dass es sich auf keinem Fall schämen muss, wenn es darüber reden möchte.

Diesem Kinderschänder, wer immer das gemacht hat, muss das Handwerk gelegt werden.

Zudem muss ja von irgendwo her die Information gekommen sein, dass so ein Pädophiler sich an dem Mädchen vergriffen hat?

[Mrs.Murmur]

Mrs. Murmur, das 11 jährige Mädchen hat etwas erlebt, wo wir nicht mitreden können. Um solche schlimme Dinge zu bearbeiten (seelisch) ist es immer gut darüber zu reden. Reden ist wichtig, das Mädchen soll die Geborgenheit bekommen, und die Sicherheit spüren, dass es alles richtig gemacht hat. Das der böse Mann ihr Unrecht tat, dass er dass nie wieder tun darf. Und diesem Mädchen muss vermittelt werden, dass es sich auf keinem Fall schämen muss, wenn es darüber reden möchte.

Diesem Kinderschänder, wer immer das gemacht hat, muss das Handwerk gelegt werden.

Zudem muss ja von irgendwo her die Information gekommen sein, dass so ein Pädophiler sich an dem Mädchen vergriffen hat?

darüber mit einer Vertrauensperson reden - oder durch fremde Polizisten/Personen in bestimmer Weise befragt werden (bis ins Detail - muss ja wegen Anklage) ist ein grosser Unterschied!
Und natürlich werden die Eltern die Anzeige erstattet haben - und sie womöglich wieder zurückgezogen? Warum? War das schon am Anfang blöde gelaufen?

Dass "dem Täter das Handwerk gelegt werden muss", ist ja klar! Bin ganz auf Deiner Seite!

Übrigens hier ein Beitrag dazu mit klarem Menschenverstand:
Buschkowsky, ehem. Bürgermeister von Berlin

https://www.youtube.com/watch?v=DADOPiTLIns

[talida]

Mrs. Murmur, das 11 jährige Mädchen hat etwas erlebt, wo wir nicht mitreden können. Um solche schlimme Dinge zu bearbeiten (seelisch) ist es immer gut darüber zu reden. Reden ist wichtig, das Mädchen soll die Geborgenheit bekommen, und die Sicherheit spüren, dass es alles richtig gemacht hat. Das der böse Mann ihr Unrecht tat, dass er dass nie wieder tun darf. Und diesem Mädchen muss vermittelt werden, dass es sich auf keinem Fall schämen muss, wenn es darüber reden möchte.

Diesem Kinderschänder, wer immer das gemacht hat, muss das Handwerk gelegt werden.

Zudem muss ja von irgendwo her die Information gekommen sein, dass so ein Pädophiler sich an dem Mädchen vergriffen hat?

Das Mädchen soll sich im Mai seiner älteren Schwester anvertraut haben, dass im März was vorgefallen war ...
die wiederum wird es den Eltern erzählt haben, woraufhin der Vater am 17. oder 18. Mai Anzeige erstattet hat (sorry Quelle dazu finde ich gerade nicht).

Das Mädchen nannte den Namen "Ali" ... davon soll es in der Unterkunft aber 3 Stück geben.

Der 18. Mai ist ja nun nicht lange her ..
zumindest nicht für Beamte bzw. der deutsche Beamtenbürokratie ..
es wird erstmal ein Antrag gestellt werden müssen um einen Kinderpsychologen zu beauftragen ...
hat der dann den Auftrag bekommt man vielleicht in 4 oder 6 Wochen einen Termin ..
also so einfach ist das ja nicht.

Als Deutscher darf man in Deutschland ja nicht auf "Soforthilfe" hoffen ...
die ist den Schutz- und Hilfsbedürftigen Flüchtlingen vorbehalten.

[Dias]

Das Mädchen nannte den Namen "Ali" ... davon soll es in der Unterkunft aber 3 Stück geben.

Das wirft natürlich ein ganz besonderes Licht auf diesen Fall. Den richtigen "Ali" von den 3en zu finden wird nicht machbar sein. Er wird sich wohl immer wieder an kleine Mädchen werfen und ihnen zeigen, was er leider nicht hat! Es gibt noch 2 "Alis", jetzt werden diese mit ihrem Namen in diese dreckige und eckelhafte Angelegenheit namentlich in Verbindung treten.

Das ist nicht gerade nett von ihm.

Vielleicht können die unschuldigen "Alis" da weiter helfen?

[Mrs.Murmur]

Das wirft natürlich ein ganz besonderes Licht auf diesen Fall. Den richtigen "Ali" von den 3en zu finden wird nicht machbar sein. Er wird sich wohl immer wieder an kleine Mädchen werfen und ihnen zeigen, was er leider nicht hat! Es gibt noch 2 "Alis", jetzt werden diese mit ihrem Namen in diese dreckige und eckelhafte Angelegenheit namentlich in Verbindung treten.

Das ist nicht gerade nett von ihm.

Vielleicht können die unschuldigen "Alis" da weiter helfen?

Man könnte doch `einfach`dem Kind die 3 Gesichter auf Fotos zeigen...eine 11-Jährige wird doch identifizieren können?
Wie hat sie auf die Bilder von AB in der Zeitung reagiert?

Wenn ich auch eine Befragung als belastend sehe, so gibt es doch genügend andere Möglichkeiten, sie an der Aufklärung zu beteiligen und damit auch positiv zu unterstützen?

[Mrs.Murmur]

Es könne sich also schlicht um einen Zahlendreher handeln, so die Staatsanwältin.

Anmerkung:
allgemein wird in anderen Sprachen (engl./ frz./...), also international das Datum so formuliert, dass zuerst der Monat, dann der Tag und dann das Jahr geschrieben stehen.

Diesen "Dreher" sollten Behörden, die mit internationalen Daten umgehen, aber erkennen!
Schlamperei!