Nur rund 500 Meter Luftlinie vom Elternhaus entfernt fließt die Elmer Beeke, ein Nebenfluss der Oste.
Gefunden wurden Fuß- und Geruchsspuren in nördlicher Richtung.
Was wenn (Theorie) Arian diesem Gewässer bis zur Oste folgte und dann reinfiel. Bis die ersten Boote auf dem
Fluss waren, wird eine kleine Ewigkeit vergangen sein. Zumindest ist der Einsatz zeitlich nicht mehr nachzuvollziehen.
Den Einsatz der DRK z.B. hat man nachträglich verfasst. Am 22. April wurde einfach alles "reingeklatscht",
was in der Woche an Mensch und Material aufgefahren wurde:
https://www.bereitschaft-bremervoerde.d ... suche-elm/
https://www.bereitschaft-bremervoerde.d ... suche-elm/
Arian hatte genug Vorsprung.
Nehmen wir an, er verunglückte, weil man nicht rechtzeitig vor Ort war.
Dann würde der ein oder andere Stuhl in Rotenburg ordentlich wackeln.
(2. Polizei-Panne nach dem Soldaten aus Scheeßel)
Annahme
Dann war die Woche und alles, was folgte, eine Riesenfarce.
Man wollte vertuschen, was gehörig schiefging.
Und nebenbei:
Rund ein Dutzend Presseleute stellen nach privater Anfrage auf Durchzug.
Gutes altes Totschweigen bekannt aus DDR-Zeiten
Wohlgemerkt in einem "Vermisstenfall".