FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebunden)

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Cacher

Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund

Ungelesener Beitrag von Cacher »

Siri hat geschrieben: Also, alle anderen Theorien an dieser Stelle mal ausgeklammert: Ja, man kann beim Cachen verunglücken, wenn man ganz, ganz viel Pech hat. Aber würde der Vater, wenn Frau und/oder Kind verunglückt sind, einfach davonlaufen und sich selbst töten, statt zu versuchen, erstmal Hilfe zu holen?

Oder meinst Du, er hat sie ermordet und dann an der Stelle einen Cache gelegt? Das passt logisch gar nicht, denn dann wären die Toten ja längst gefunden worden.


Was wenn dieser Cache im See liegt,wie es auf der Karte zu sehen ist uns dort einfach noch niemand gesucht hat?
Siri
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund

Ungelesener Beitrag von Siri »

Cacher hat geschrieben:Keine Ahnung dachte vllt gibt es eine neue Sicht auf den Fall wenn man ans cachen denkt. Mir ist aufgefallen das man dadurch an ziemlich abgelegene Orte kommt.
Definitiv! Mitten in die Natur, aber auch in Ruinen. Da sieht man schon sehr ungewöhnliche Dinge. Das hat mich daran auch immer so fasziniert.

Allerdings, bei Caches ist ja immer relativ viel los im Sommer. Also, im Umfeld von den Verstecken. Ich würde behaupten, so viele Leute, wie da durch das Gelände wuseln, kann man solche Stellen als Leichenablageort sogar komplett ausschließen. Hätte längst ein Cacher gefunden, wenn da jemand oder etwas liegen würde. Selbst, wenn der Tote oder die Toten bedeckt worden wären, es gibt ja auch genug Cacher, die ihren Hund mit auf Tour nehmen.
cacher

Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund

Ungelesener Beitrag von cacher »

An welchem Datum wurde ms gefunden. Bzw zuletzt lebend gesehen
cacher

Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund

Ungelesener Beitrag von cacher »

Siri hat geschrieben: Definitiv! Mitten in die Natur, aber auch in Ruinen. Da sieht man schon sehr ungewöhnliche Dinge. Das hat mich daran auch immer so fasziniert.

Allerdings, bei Caches ist ja immer relativ viel los im Sommer. Also, im Umfeld von den Verstecken. Ich würde behaupten, so viele Leute, wie da durch das Gelände wuseln, kann man solche Stellen als Leichenablageort sogar komplett ausschließen. Hätte längst ein Cacher gefunden, wenn da jemand oder etwas liegen würde. Selbst, wenn der Tote oder die Toten bedeckt worden wären, es gibt ja auch genug Cacher, die ihren Hund mit auf Tour nehmen.

Da magst du recht haben. War auch nur ein Gedanke. Ja meinen Hund nehme ich beim Cachen auch mit. Leider wohne ich 600 km entfernt sonst würde ich da cachen gehen.
Siri
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund

Ungelesener Beitrag von Siri »

Cacher hat geschrieben:Was wenn dieser Cache im See liegt,wie es auf der Karte zu sehen ist uns dort einfach noch niemand gesucht hat?
Hast Du mal spontan den ID-Code vom Cache? GC...?
Siri
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund

Ungelesener Beitrag von Siri »

cacher hat geschrieben:An welchem Datum wurde ms gefunden. Bzw zuletzt lebend gesehen
Mutter das letzte Mal an Arbeitsstelle: 22. Juli
Vater das letzte Mal gesehen (vermutet): 23. Juli
Leiche des Vaters gefunden: 31. Juli
Cacher

Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund

Ungelesener Beitrag von Cacher »

Leider sind genau die relevanten Caches für Nicht-App-Bezahlrt nicht sichtbar. Kann in dem fall nur sehen das dort Caches sind. Nicht jedoch die Koordinaten, Details etc. Leider.
Siri
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund

Ungelesener Beitrag von Siri »

Cacher hat geschrieben:Leider sind genau die relevanten Caches für Nicht-App-Bezahlrt nicht sichtbar. Kann in dem fall nur sehen das dort Caches sind. Nicht jedoch die Koordinaten, Details etc. Leider.
Welcher aus der Liste hier könnte es sein?
https://www.geocaching.com/play/search/ ... 4+Buchholz

Edit: Sehe gerade, die wurden alle schon gefunden (soweit einsehbar). Und die Premiums stammen alle aus Reihen oder haben Favoritisierungen, also wurden auch schon gefunden.
Cacher

Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund

Ungelesener Beitrag von Cacher »

Ich meine zB den See an der L217.
caspebi
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund

Ungelesener Beitrag von caspebi »

Siri hat geschrieben:Wieso sie zum Mühlenteich fuhren, könnte man auf diesem Weg auch erklären: Nostalgische Gründe. Wenn es kriselt, neigen einige Menschen dazu, mit ihrem Partner an Orte zurückzukehren, an denen man schöne Momente gemeinsam verbrachte, in der Hoffnung, sich vor Ort wieder darauf zu besinnen, was man an einander hat. Vielleicht sind sie daher dort herumspaziert - S.S. hoffte vielleicht, ihre Ehe dadurch irgendwie retten zu können. M.S. glaubte es vielleicht auch - doch dann folgte die Affekt-Tat. Oder aber, er plante den Mord - wie ich schon schrieb - zu diesem Zeitpunkt schon längst und lockte die nichts ahnende Ehefrau gezielt dort an einen einsameren Bereich des Sees.

Ich denke also, sie müssten nicht wegen der gr. Tochter dorthin gefahren sein. Es ging vielleicht nur um diesen Ort, als Ort, an den positive Erinnerungen gebunden sind. Sicher waren sie zu glücklichen Zeiten dort häufiger unterwegs, bietet sich ja an, wenn Verwandtschaft in der Nähe wohnt.
Hier wurde ja schon mehrfach geäußert, sie könnten zum Mühlenteich gefahren sein, weil sie damit Erinnerungen an schöne Zeiten verbinden, manche sprachen sogar vom "Ort des Kennenlernens". Ich glaube, damit überschätzt ihr den Mühlenteich! Da gibt es im Grunde einfach nichts, keine "Attraktionen" oder so was, wo man Zeit mit der Familie verbringt. Man umrundet den See in einem Spaziergeh-Tempo in ca. 20 Minuten. Und außer ein bisschen Wald und ein bisschen See gibt es da nichts zu sehen. Selbst die alte Mühle ist kein "Publikumsmagnet" oder ähnliches. Ansonsten gibt es da noch ein Café/Restaurant, was aber so weit ich weiß geschlossen ist. Es ist ein Ort, wo man entweder einigermaßen lange im Wald spazieren gehen kann, oder aber eben einen kurzen Spaziergang um den See herum macht.
In der Nähe gibt es dann den Badeteich und einen Minigolfplatz. Ich denke aber, wenn sie beim Badeteich oder Minigolf gewesen wären, hätte es von dort auch mehr Zeugen gegeben, die sie dort gesehen hätten.
Gerade für Mi.S. muss es dort in ihrem Alter stinkelangweilig gewesen sein. Ich kenne wenige Jugendliche in dem Alter, die noch gern mit ihren Eltern spazieren gehen.

Für einen Ausflug an einem sonnigen Nachmittag an einen Ort, wo die Familie schöne Stunden verbracht hat und auch ein bisschen was für ein 12 jähriges Mädchen dabei ist, hätte die Familie eher Grund gehabt, an die Elbe bei Drage/Stove zu fahren. Sandstrand und Schwimmen ... die Polizei hat ja auch berichtet, dass die Familie dort gern zum Baden hingefahren ist. Ich denke, damit würden sie mehr Erinnerungen an schöne Stunden verbinden, als an einen recht langweiligen See mit einem sehr kurzen Spaziergang.

Das Argument, dass es dort Reiterhöfe gibt, zählt für mich auch nicht so unbedingt. Es gibt in unmittelbarer Nähe ein Isländer-Gestüt. Der Blick auf die Homepage zeigt, dass die dort für alles ziemlich gepfefferte Preise haben. Und wozu auch? Mi.S. hatte einen festen Reiterhof, auf dem sie geritten ist. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man dann nicht mal hier und mal da reiten geht, sondern sich schon an die Pferde und auch an die Leute bindet, wo man regelmäßig ist. Dass dieser Isländerhof der Ort war, an dem Mi.S. ihre Reitferien hätte verbringen sollen, schließe ich fast mal aus, denn die nehmen wirklich unglaublich viel Geld dafür, während man Reitferien, ein Reitwochenende mit einem speziellen Kurs oder ähnlichem doch für weitaus weniger Geld bekommt.

Also aufgrund der Örtlichkeiten bin ich nach wie vor davon überzeugt, es hatte einen handfesten und "unromantischen" Grund, weshalb die Familie nach Seppensen gefahren ist und dass dieser Grund in welcher Form auch immer mit der Tochter zusammenhängt, auch wenn die Tochter selbst möglicherweise gar nichts davon weiß, weil sich die Familie evtl nicht angekündigt hat und sie einfach gar nicht zuhause war, als die Familie bei ihr geklingelt hat oder so
Gast

Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund

Ungelesener Beitrag von Gast »

Huhu
Die Mühe mit den Caches habe ich mir schon gemacht. Und leider nichts auffälliges gefunden. Soll heissen, kein Cacher der die Schulzes sein könnten. Aber eventuell könnte man an Verdachtsorten mal einen CITO veranstalten, mit ernstem Hintergrund. Treffen gibt es ja auch öfter. Selbst nach dem Fund von ihm gab es eins in Lauenburg. Die Cachegemeinde ist halt schon eine Macht.
Sockenpuppe

Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund

Ungelesener Beitrag von Sockenpuppe »

caspebi hat geschrieben: Hier wurde ja schon mehrfach geäußert, sie könnten zum Mühlenteich gefahren sein, weil sie damit Erinnerungen an schöne Zeiten verbinden, manche sprachen sogar vom "Ort des Kennenlernens". Ich glaube, damit überschätzt ihr den Mühlenteich! Da gibt es im Grunde einfach nichts, keine "Attraktionen" oder so was, wo man Zeit mit der Familie verbringt. Man umrundet den See in einem Spaziergeh-Tempo in ca. 20 Minuten. Und außer ein bisschen Wald und ein bisschen See gibt es da nichts zu sehen. Selbst die alte Mühle ist kein "Publikumsmagnet" oder ähnliches. Ansonsten gibt es da noch ein Café/Restaurant, was aber so weit ich weiß geschlossen ist. Es ist ein Ort, wo man entweder einigermaßen lange im Wald spazieren gehen kann, oder aber eben einen kurzen Spaziergang um den See herum macht.
In der Nähe gibt es dann den Badeteich und einen Minigolfplatz. Ich denke aber, wenn sie beim Badeteich oder Minigolf gewesen wären, hätte es von dort auch mehr Zeugen gegeben, die sie dort gesehen hätten.
Gerade für Mi.S. muss es dort in ihrem Alter stinkelangweilig gewesen sein. Ich kenne wenige Jugendliche in dem Alter, die noch gern mit ihren Eltern spazieren gehen.

Für einen Ausflug an einem sonnigen Nachmittag an einen Ort, wo die Familie schöne Stunden verbracht hat und auch ein bisschen was für ein 12 jähriges Mädchen dabei ist, hätte die Familie eher Grund gehabt, an die Elbe bei Drage/Stove zu fahren. Sandstrand und Schwimmen ... die Polizei hat ja auch berichtet, dass die Familie dort gern zum Baden hingefahren ist. Ich denke, damit würden sie mehr Erinnerungen an schöne Stunden verbinden, als an einen recht langweiligen See mit einem sehr kurzen Spaziergang.

Das Argument, dass es dort Reiterhöfe gibt, zählt für mich auch nicht so unbedingt. Es gibt in unmittelbarer Nähe ein Isländer-Gestüt. Der Blick auf die Homepage zeigt, dass die dort für alles ziemlich gepfefferte Preise haben. Und wozu auch? Mi.S. hatte einen festen Reiterhof, auf dem sie geritten ist. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man dann nicht mal hier und mal da reiten geht, sondern sich schon an die Pferde und auch an die Leute bindet, wo man regelmäßig ist. Dass dieser Isländerhof der Ort war, an dem Mi.S. ihre Reitferien hätte verbringen sollen, schließe ich fast mal aus, denn die nehmen wirklich unglaublich viel Geld dafür, während man Reitferien, ein Reitwochenende mit einem speziellen Kurs oder ähnlichem doch für weitaus weniger Geld bekommt.

Also aufgrund der Örtlichkeiten bin ich nach wie vor davon überzeugt, es hatte einen handfesten und "unromantischen" Grund, weshalb die Familie nach Seppensen gefahren ist und dass dieser Grund in welcher Form auch immer mit der Tochter zusammenhängt, auch wenn die Tochter selbst möglicherweise gar nichts davon weiß, weil sich die Familie evtl nicht angekündigt hat und sie einfach gar nicht zuhause war, als die Familie bei ihr geklingelt hat oder so

Yep .. !!!

Sehe den Spaziergang eher als eine Art Zeitüberbrückung an weil event. Tochter nicht zu Hause war.
Gast33

Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund

Ungelesener Beitrag von Gast33 »

Da geistert mir gerade was durch den Kopf.
Als Kinder ging es öfter um Mutproben. Wir sind durch eine, wir nannten es Schneckenbrücke,
Betonröhre gekrochen, die sich unter einer Straße befand. Von einer Seite zur anderen.
Es handelte sich um eine Landstraße, es gab nur die eine Röhre.
Rechts und links der Straße waren Obstbäume, dahinter jeweils Felder.
Neben der Straße, auf beiden Seiten, befand sich ein angedeuteter Graben, der selten etwas
naß war.
Ich schätze mal, daß evtl. Wassr von den Feldern abfließen konnte. Das wäre ein Versteck.
Vielleicht kannte MS so etwas in der Gegend, wo er mit MS geritten ist ?
Nur mal eine Idee.
Solche Rohre liegen nicht nur unter asphaltierten Straßen.
Auf Flurkarten könnten sie verzeichnet sein.
Sockenpuppe

Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund

Ungelesener Beitrag von Sockenpuppe »

https://m.youtube.com/watch?v=UNZnNycuk8k

... auch interessant.

Ohne jetzt V-Theorien ins Spiel zu bringen, aber ich fand die Perso Fotos seltsam.
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Iven
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund

Ungelesener Beitrag von Iven »

Sockenpuppe hat geschrieben:https://m.youtube.com/watch?v=UNZnNycuk8k

... auch interessant.

Ohne jetzt V-Theorien ins Spiel zu bringen, aber ich fand die Perso Fotos seltsam.
Das Thema hatten wir schon. Guckste hier --> http://www.tnmultimedia.de/het-forum/vi ... 162#p19863 . Ggf. bitte dort weiterdiskutieren.
Siri
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund

Ungelesener Beitrag von Siri »

caspebi hat geschrieben:Ich glaube, damit überschätzt ihr den Mühlenteich! Da gibt es im Grunde einfach nichts, keine "Attraktionen" oder so was, wo man Zeit mit der Familie verbringt. Man umrundet den See in einem Spaziergeh-Tempo in ca. 20 Minuten. Und außer ein bisschen Wald und ein bisschen See gibt es da nichts zu sehen.
Meine Mutter hat mich mehr als oft genug zum Spazierengehen an Orte geschleppt, wo außer Wald oder verschilftem Seeufer nichts war (muss ja nicht immer Kirmes sein ;) ). Einfach zum Spazieren oder Wandern, nebenbei quatschen. Auch mit 12 Jahren noch. Gut, allzu spannend fand ich es nicht immer, aber ich finde es nicht so extrem abwegig, wo spazieren zu gehen, wo halt "nichts" ist, außer bisschen Wald und Wasser.
Gast hat geschrieben:Huhu Die Mühe mit den Caches habe ich mir schon gemacht. Und leider nichts auffälliges gefunden. Soll heissen, kein Cacher der die Schulzes sein könnten. Aber eventuell könnte man an Verdachtsorten mal einen CITO veranstalten, mit ernstem Hintergrund. Treffen gibt es ja auch öfter. Selbst nach dem Fund von ihm gab es eins in Lauenburg. Die Cachegemeinde ist halt schon eine Macht.
Ganz ehrlich: An ein CITO z.B. am Mühlenteich habe ich auch schon gedacht. Mich dann aber gefragt, wer da mitmacht, wenn die Wahrscheinlichkeit besteht, verweste Leichname zu finden. Da riskiert man ja ggf einen psychischen Knacks. Viele Leute, glaube ich, möchten sich dieser Situation nicht aussetzen.
Gast33 hat geschrieben:Da geistert mir gerade was durch den Kopf.
Als Kinder ging es öfter um Mutproben. Wir sind durch eine, wir nannten es Schneckenbrücke,
Betonröhre gekrochen, die sich unter einer Straße befand.
Ich kenne die Dinger auch noch aus meiner Kindheit. Persönlich finde ich, sind sie etwas zu "offen", um darin längerfristig etwas in Größe eines Menschen zu verstecken. Außerdem haben die Dinger ja die Funktion, dass Regenwasser darin abfließen kann. Würde so eine Rohre verstopft werden, würde die Straße bei viel Regen überfluten. Würde auffallen, dann würde man sicherlich nachschauen, was genau die Röhre verstopft... Schon wären die Leichname gefunden.
Gast33

Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund

Ungelesener Beitrag von Gast33 »

@Siri
Ja,, gut, es ist schlecht, wegen dem Wasser.
Es wäre aber erstmal ein schnelles Versteck ohne großen Aufwand.
Man muß sowieso immer damit rechnen, daß die Leichen doch aufgefunden werden.
Sicher ist nichts. Und wenn schon, da steht auch kein Zettel bei, wer das gemacht hat.
Siri
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund

Ungelesener Beitrag von Siri »

Gast33 hat geschrieben:@Siri
Ja,, gut, es ist schlecht, wegen dem Wasser.
Es wäre aber erstmal ein schnelles Versteck ohne großen Aufwand.
Man muß sowieso immer damit rechnen, daß die Leichen doch aufgefunden werden.
Sicher ist nichts. Und wenn schon, da steht auch kein Zettel bei, wer das gemacht hat.
Naja, nicht nur das Wasser. Tote verbreiten auch Leichengeruch, ziehen Wildtiere an, etc. Da hätte jetzt längst schon jemand einen Fund gemacht. Von daher denke ich: So eine Röhre als vorübergehender Ablageort (kurzzeitig), ja, das ist möglich. Aber zur dauerhaften Ablage, nein.
Sockenpuppe

Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund

Ungelesener Beitrag von Sockenpuppe »

Man kann es drehen und wenden wie man mag, aber soooo viele Möglichkeiten jemanden zu entsorgen wie im norddeutschen Plattland elbauf- wie abwärts ist mir noch nicht untergekommen.

Solange wir nicht wissen wie die Stimmung in der Familie die letzten Tage/Wo. waren ist alles möglich von Affekt bis detailierte Planung.
Die Aussage " sind noch händchenhaltend durchs Dorf gegangen" ist ja zeitlich auch nicht festlegbar.
Das kann Tage vor dem Verschwinden gewesen sein oder schon 1 Monat her sein.... korrigiert mich ggf.
Ist schon nachvollziehbar dass die POL nicht weiter sucht.
Aber wenn ich Tochter wäre, würde ich wollen dass meine Mom+Stiefschwester eine Bestattung bekämen anstatt irgendwo zu vermodern.
Wahrscheinlich hat man aber als Otto Normalo da keine Handhabe zu, oder?
Hat man ein Recht seine Angehörigen zu bergen, auch wenn sie vermutlich tot sind?

Wohl eher nicht.

HMs Fam. hat man ja total im Regen stehen lassen
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund

Ungelesener Beitrag von E40 »

Sockenpuppe hat geschrieben:Hat man ein Recht seine Angehörigen zu bergen, auch wenn sie vermutlich tot sind?
Natürlich haben Angehörigen ein Anrecht auf Bergung ihrer Lieben, ohne Frage.
Allerdings müsste man dann aber erst mal wissen WO sie sind.

Ausserdem muss die Tochter im Moment auf sich selber aufpassen.
Ich wünsche ihr alles Gute....
Der Inhalt meiner Beiträge ist reine Fiktion, .... ich habe ADHS
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