2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,
Es trifft sicher zu, dass KWW 1989 Geld brauchte, weil er Schulden hatte und das Geld seiner Ehefrau aufgebraucht war. Ich bin mir nur nicht sicher, ob er an das Geld durch eine Entführung Birgit Meiers und eine Lösegelderpressung gelangen wollte. Das war nicht die Art und Weise wie er bislang an Geld gekommen ist, denn seine bewährte Masche war es sich von reichen Frauen aushalten lassen. Sie haben ihm das Geld freiwillig gegeben. Daran war er gewöhnt.
Jedenfalls ist gut möglich, dass KWW wusste, das Birgit Meier von ihrem Ehemann eine halbe Million D-Mark als Abfindungssumme bekommen würde, denn ihr Mann hat gerade über dieses Geld mit ihr am Abend des Verschwindens in ihrem Haus gesprochen und er hatte im Nachhinein das Gefühl, als habe sich seine Frau für einen Mann hübsch zurecht gemacht, der vielleicht schon im Nebenraum gewartet hat. Siehe den "Zeit" Bericht vom 24.4.2018.
Vielleicht hat KWW angesichts des zu erwartenden Geldes an diesem Abend seinen Charme besonders spielen lassen und versucht aus drängender finanzieller Not heraus Birgit Meier sofort für irgendwelche finanziellen Projekte einzunehmen. Sie hat sein Spiel vielleicht durchschaut und Geldgeschäfte empört abgelehnt. Das könnte KWW, der angesichts seiner Selbstüberschätzung in Sachen Charme mit so etwas nicht gerechnet hat und der sich gekränkt gefühlt hat, wütend gemacht haben. Es könnte zu Übergriffen gekommen sein und dann dazu, dass er sie überwältigt und in sein Haus mitgenommen hat, um sie dort zu töten, damit sie ihn nicht anzeigen kann.
Möglicherweise hat dabei auch Alice W. geholfen, weil es ihr vielleicht eine Genugtuung war zu helfen eine jüngere Nebenbuhlerin zu beseitigen auf die sie womöglich eifersüchtig war. Ist natürlich alles nur Spekulation. Auf die Aussagen ihres zweiten Ehemannes, dass sie nichts wusste, weil sie nicht ins Geheimzimmer durfte und oft weggeschickt worden ist, gebe ich nicht viel. Ich sehe seine Angaben im Zusammenhang damit, dass er seine Frau nicht in Verruf bringen wollte, denn das hätte auch auf ihn abgefärbt.
Jedenfalls ist gut möglich, dass KWW wusste, das Birgit Meier von ihrem Ehemann eine halbe Million D-Mark als Abfindungssumme bekommen würde, denn ihr Mann hat gerade über dieses Geld mit ihr am Abend des Verschwindens in ihrem Haus gesprochen und er hatte im Nachhinein das Gefühl, als habe sich seine Frau für einen Mann hübsch zurecht gemacht, der vielleicht schon im Nebenraum gewartet hat. Siehe den "Zeit" Bericht vom 24.4.2018.
Vielleicht hat KWW angesichts des zu erwartenden Geldes an diesem Abend seinen Charme besonders spielen lassen und versucht aus drängender finanzieller Not heraus Birgit Meier sofort für irgendwelche finanziellen Projekte einzunehmen. Sie hat sein Spiel vielleicht durchschaut und Geldgeschäfte empört abgelehnt. Das könnte KWW, der angesichts seiner Selbstüberschätzung in Sachen Charme mit so etwas nicht gerechnet hat und der sich gekränkt gefühlt hat, wütend gemacht haben. Es könnte zu Übergriffen gekommen sein und dann dazu, dass er sie überwältigt und in sein Haus mitgenommen hat, um sie dort zu töten, damit sie ihn nicht anzeigen kann.
Möglicherweise hat dabei auch Alice W. geholfen, weil es ihr vielleicht eine Genugtuung war zu helfen eine jüngere Nebenbuhlerin zu beseitigen auf die sie womöglich eifersüchtig war. Ist natürlich alles nur Spekulation. Auf die Aussagen ihres zweiten Ehemannes, dass sie nichts wusste, weil sie nicht ins Geheimzimmer durfte und oft weggeschickt worden ist, gebe ich nicht viel. Ich sehe seine Angaben im Zusammenhang damit, dass er seine Frau nicht in Verruf bringen wollte, denn das hätte auch auf ihn abgefärbt.
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,
von wem wurde KWW ausgebildet, wenn er einen weiteren Killer ausgebildet haben soll?
@AngRa
wofür brauchte KWW so viel Geld?
@AngRa
wofür brauchte KWW so viel Geld?
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,
KWW brauchte Geld, weil er verschuldet war. Es bestand die Gefahr, dass er sein Haus durch Zwangsversteigerung verliert mit all seinen Geheimnissen. Er konnte seinen Lebensstandard mit seiner Arbeit als Friedhofsgärtner nicht finanzieren, er hatte beispielsweise fünf Autos. Die Ausgaben waren höher als die Einnahmen. Eigentlich hätte er sich dringend daran machen müssen wieder eine Frau kennen zu lernen, die reich ist und die ihm finanziell unter die Arme greift und seinen Lebensstandard finanziert. Das ging aber nicht so einfach, weil da die Alice war. Meiner Meinung nach konnte er sich nicht so einfach von ihr trennen, weil sie von ihm zu viel wusste und weil sie im Fall der Fälle ausgepackt hätte. Also hat er zunächst mal alles so weiter laufen lassen müssen mit den Geldproblemen.
Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,
Durchsucht hat man also jetzt das Haus mit 1300 qm großem Grundstück. In einem der ersten Artikel der Morgenpost war das Grundstück, welches K.-W. W. erbte, aber 15000 qm groß.
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,
U. Wie hier schon geschrieben wurde.
U. Mit diesen Geldproblemen im Kopf liess er sich zum waldgebiet fahren oder fuhr selbst dort hin, um 2x ein paar zu ueberfallen...Erst den mann toeten, damit er dann die gedemuetigte frau fuer sich selber hatte.
U. Danach diese umfangreichen aufraeumarbeiten
Gut die Eintrittskarte in das waldgebiet war kostenlos.
Aber wenn er der moerder war, hatte er andere Ziele.
Ich glaube, wenn man als mann im mittleren alter nicht so ausgehungert ist, ich meiner immer mal wieder kontakte zu frauen herstellen kann, hat man andere Gedanken im Kopf.
Immerhin haette er im wald ja nicht gewusst, wen er antrifft.
Angenommen schon laenger im sommer nicht mehr gewaschen, nicht der burner fuer einen der immer gepflegt sein wollte.
Daher hatte er andere plaene...da bin ich mir sicher.
Es sei dann, das waldgebiet wurde damals immer wieder von fkk paaren u. Natursexpaaren aufgesucht u. Bei einem ausgedehnten Spaziergang mit latschen zu zu freien Lichtungen. ........Sah man GrundsaetzlIch irgendwo paare liegenu. Nicht nur liegen.......das koennte ihn dann vielleicht trotz geldsorgen angeregt haben, da dann doch mal hinzufahren um nach den rechten zu schauen....Etwas zu spannen. ..Mit allen nebentaetigkeiten
So wie das im zeitbericht angedeutet wurde, kann es aber nicht gewesen sein..........sonst haetten andere paare den moerder gesehen..........u. waeren zeugen von unheimlich gruseligen lauten hilfeschreien geworden.
Wenn kww im Waldgebiet oder in einem ferienhaus dort in der naehe toetete hatte er andere plaene, als ein moerder aus Lust u. Verpeiltheit zu werden......oder ein zweiter mann toetete u. Er half diesen aus Patsche zu kommen....Aufraeumen mit allen notwendigen dingen..
Ausserdem habe iCh erneut nachgedacht. Wenn Herr R. So ein waldschrad war u. Seine Frau immer wieder damit begeistern konnte, in den dichten waeldern einsam zu lagern u. Abzuspannen, wird er sich doch als normal denkender selbst eine Waffe besorgt haben. ...Um mit etwas mehr Sicherheit sorglos die sonne genießen zu koennen.
U. Mit diesen Geldproblemen im Kopf liess er sich zum waldgebiet fahren oder fuhr selbst dort hin, um 2x ein paar zu ueberfallen...Erst den mann toeten, damit er dann die gedemuetigte frau fuer sich selber hatte.
U. Danach diese umfangreichen aufraeumarbeiten
Gut die Eintrittskarte in das waldgebiet war kostenlos.
Aber wenn er der moerder war, hatte er andere Ziele.
Ich glaube, wenn man als mann im mittleren alter nicht so ausgehungert ist, ich meiner immer mal wieder kontakte zu frauen herstellen kann, hat man andere Gedanken im Kopf.
Immerhin haette er im wald ja nicht gewusst, wen er antrifft.
Angenommen schon laenger im sommer nicht mehr gewaschen, nicht der burner fuer einen der immer gepflegt sein wollte.
Daher hatte er andere plaene...da bin ich mir sicher.
Es sei dann, das waldgebiet wurde damals immer wieder von fkk paaren u. Natursexpaaren aufgesucht u. Bei einem ausgedehnten Spaziergang mit latschen zu zu freien Lichtungen. ........Sah man GrundsaetzlIch irgendwo paare liegenu. Nicht nur liegen.......das koennte ihn dann vielleicht trotz geldsorgen angeregt haben, da dann doch mal hinzufahren um nach den rechten zu schauen....Etwas zu spannen. ..Mit allen nebentaetigkeiten
So wie das im zeitbericht angedeutet wurde, kann es aber nicht gewesen sein..........sonst haetten andere paare den moerder gesehen..........u. waeren zeugen von unheimlich gruseligen lauten hilfeschreien geworden.
Wenn kww im Waldgebiet oder in einem ferienhaus dort in der naehe toetete hatte er andere plaene, als ein moerder aus Lust u. Verpeiltheit zu werden......oder ein zweiter mann toetete u. Er half diesen aus Patsche zu kommen....Aufraeumen mit allen notwendigen dingen..
Ausserdem habe iCh erneut nachgedacht. Wenn Herr R. So ein waldschrad war u. Seine Frau immer wieder damit begeistern konnte, in den dichten waeldern einsam zu lagern u. Abzuspannen, wird er sich doch als normal denkender selbst eine Waffe besorgt haben. ...Um mit etwas mehr Sicherheit sorglos die sonne genießen zu koennen.
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,
Es ist auch richtig....das er gelegentlich frauen mit geld Antraf oder suchte, die ihm halfen.
B.m. koennte da vielleicht nicht so entspannt gewesen sein.
Das richtige Geld war aber noch nicht geflossen...Es war erst langsam im kommen, sollte fließen.
Man kann jedoch nicht ausschließen, das er sich vorab schon mal einen tausender leihen wollte u. Die Frau wurde ploetzlich zur kraehe....einfach nur ekelhaft boese.
Das kann ihr den wuergriff eingebracht haben u. Danach noch.......
Kann man alles nicht ausschließen.
......Frauen die getoente trinken sind aaa anders als andere..gefaehrlich.
Gab hier nicht auch mal eine schreiberin, die so....................
B.m. koennte da vielleicht nicht so entspannt gewesen sein.
Das richtige Geld war aber noch nicht geflossen...Es war erst langsam im kommen, sollte fließen.
Man kann jedoch nicht ausschließen, das er sich vorab schon mal einen tausender leihen wollte u. Die Frau wurde ploetzlich zur kraehe....einfach nur ekelhaft boese.
Das kann ihr den wuergriff eingebracht haben u. Danach noch.......
Kann man alles nicht ausschließen.
......Frauen die getoente trinken sind aaa anders als andere..gefaehrlich.
Gab hier nicht auch mal eine schreiberin, die so....................
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,
Ja, so stelle ich es mir vor. Birgit Meier war meiner Meinung nach nicht dazu bereit einen Mann zu bezahlen und ihm Geld auf irgendeine Art zuzustecken. Dazu war sie nach meinem Dafürhalten zu selbstbewusst, auch wenn sie durch die gescheiterte Ehe aus dem Gleichgewicht geraten war und vielleicht auf der Suche nach einem neuen Partner war. Da war er an die Falsche geraten, was für sie fatale Folgen hatte.
Ansonsten gehe ich davon aus, dass Geldsorgen KWW nicht davon abhielten im Wald und auch sonst wo Ausschau nach Opfern zu halten, die er quälen, demütigen und am Ende töten konnte, auch wenn das am Ende kein Geld einbrachte. Das war sein Vergnügen und dem ging er nach. Die teure und auch den Schmuck Uhr ließ er neben Ingrid Warmbiers Leiche zurück , denn der Besitz hätte ihn als Mörder überführen und ihm somit schaden können. Da ging er kein Risiko ein und hoffte darauf, dass sich eine andere Geldquelle erschließen lässt. Sein Vergnügen hatte er ja.
Ansonsten gehe ich davon aus, dass Geldsorgen KWW nicht davon abhielten im Wald und auch sonst wo Ausschau nach Opfern zu halten, die er quälen, demütigen und am Ende töten konnte, auch wenn das am Ende kein Geld einbrachte. Das war sein Vergnügen und dem ging er nach. Die teure und auch den Schmuck Uhr ließ er neben Ingrid Warmbiers Leiche zurück , denn der Besitz hätte ihn als Mörder überführen und ihm somit schaden können. Da ging er kein Risiko ein und hoffte darauf, dass sich eine andere Geldquelle erschließen lässt. Sein Vergnügen hatte er ja.
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,
Bei der uhr sehe ich das anders...Man muss ja nicht ins Pfandhaus gehen.
Ich Wuerde sie schnell zu geld machen..natuerlich schlechter Preis
Z.b. Carter Damen Santos fuer 500 Euro.
Da leuchten die augen mancher frau.....natuerlich nicht im Uni viertel
U. Auch der mann der so ein Geschenk mitbringt...Wird belohnt..Da werden schnell die hohen schuhe aus dem schrank geholt zur fahrt zum restaurant
Ich Wuerde sie schnell zu geld machen..natuerlich schlechter Preis
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Da leuchten die augen mancher frau.....natuerlich nicht im Uni viertel
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,
Die Verwendung eines teuren Genstandes einer Ermordeten als Geschenk an eine Flamme wäre doch ebenso gefährlich. Stell Dir vor die Polizei gibt die verschwundenen Gegenstände im Rahmen von Flugblattaktionen oder bei xy als verschwundenes Eigentum der Ermordeten an um nach dem Mörder zu fahnden. Dann wäre der Schenker geliefert, wenn es der Beschenkten auffällt, was immer passieren kann.
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,
Ich glaube auch, dass der Geldmangel KWW nicht davon abhielt, Frauen zu vergewaltigen und möglichen Mordopfern im Wald aufzulauern, bzw. auf Kontaktanzeigen zu reagieren.
Immerhin ist bei der 17 Jährigen, die er vergewaltigt hatte und auch versuchte zu ermorden, kein Geld zu holen gewesen.
Ich gehe auch davon aus, dass KWW wusste, dass B.M. eine Scheidungsabfindung erhalten würde und Ehemann Meier Recht gehabt haben könnte, dass der Mörder, KWW bereits im Nebenzimmer wartete.
Birgit M. brauchte das Geld sicherlich auch für ihre Altersvorsorge und es kann sich bei der Abfindung durchaus um gebundene Kapitalanlagen gehandelt haben, mit gewissen Laufzeiten, Aktienfonds etc., die nicht ohne Verluste außerplanmäßig aufgelöst werden konnten.
Außerdem glaube ich auch nicht, dass sie bereit gewesen wäre, KWW eine größere Menges Geldes zu geben.
Weil der Plan nicht aufging und er wütend war, hat er sie dann ermordet.
Ich denke auch, dass Alice und er evtl. den Plan, an einen Teil der Scheidungsabfindung von Birgit M. zu kommen, gemeinsam ausgeheckt haben könnten. Wenn man nicht davon ausgeht, dass Alice ein unschuldiges Heimchen war, muss ihr selbst als Ehefrau ja auch die finanzielle Schieflage aufgefallen sein.
Und da könnte Angras These zutreffen, dass Alice und KWW gemeinsam Birgit M. einbetoniert haben.
Vermutlich hätte KWW sich der älteren Alice gerne entledigt, als das Geld aufgebraucht war und wieder Ausschau nach einer neuen, vermögenden Dame gehalten. Da Alice aber zuviel von seinen Machenschaften wusste, konnte er sich nicht mehr von ihr trennen.
Die Gefahr, dass sie etwas ausplaudert, war zu groß.
Bei Herrn Rudloff kann ich mir auch nicht vorstellen, dass er nicht gewusst hat, dass B.M. unter der Werkgrube begraben war.
Als jemand der mit PKWs und eigener Tankstelle beschäftigt war, muss ihm diese nur noch 90 cm tiefe Werkgrube sofort ins Auge gefallen sein.
Es war im Ort bekannt, dass KWW Birgit Meyer gekannt hat und sie verschwunden war. Dann kauft er ausgerechnet das Grundstück von KWW nach dessen Suizid, heiratet dessen Witwe und bemerkt in der Garage keinen neuerlichen Betonaufguss?
Das ist bei genauerer Betrachtung kaum vorstellbar.
Ich denke, er hat die Hartnäckigkeit von Herrn Sielaff unterschätzt. Er hat scheinbar kooperiert und ist davon ausgegangen , dass auch Herr Sielaff genau wie die Polizeibeamten zuvor, der Werkgrube keine besondere Bedeutung zu messen würde.
Evtl. ist er auch davon ausgegangen, dass Herr Sielaff, wenn er nicht kooperiert, für die Durchsuchung ohnehin einen richterlichen Beschluss erwirken würde.
Alice W. hat er geheiratet, weil er sie sympathisch fand, weil er selbst evtl alleine war und damit sie dort wohnen bleiben konnte und von den Machenschaften von Wichmann nichts nach draußen dringt.
Man überlege mal, wenn jemand anderes dieses Grundstück 1993 gekauft hätte. Und dieser Käufer hätte umfassend renoviert und den Inhalt der Geheimfächer (Göhrde- Videos, Zeitungsartikel über Birgit Meier, Ilse Gehrkens etc.) entdeckt und evtl. Anstoß an der unbrauchbaren Werkgrube in der Garage genommen und Erkundigungen über den Vorbesitzer und dessen Vergangenheit angestellt.
Alice W. hätte sich sehr unangenehmen Fragen stellen müssen, evtl. wären die Knochenteile von Birgit M. schon 1993 aufgetaucht.
Der fremde Käufer hätte sich ja selbst an Herrn Sielaff wenden können, er hätte diesem von den Gegenständen im Haus und der Werkgrube berichten können, ohne Umweg über die Lüneburger Polizei, dass Sielaff als hoher Kriminalbeamter der Bruder von B.M. war, war in der norddeutschen Presse schon damals durchaus bekannt.
Immerhin ist bei der 17 Jährigen, die er vergewaltigt hatte und auch versuchte zu ermorden, kein Geld zu holen gewesen.
Ich gehe auch davon aus, dass KWW wusste, dass B.M. eine Scheidungsabfindung erhalten würde und Ehemann Meier Recht gehabt haben könnte, dass der Mörder, KWW bereits im Nebenzimmer wartete.
Birgit M. brauchte das Geld sicherlich auch für ihre Altersvorsorge und es kann sich bei der Abfindung durchaus um gebundene Kapitalanlagen gehandelt haben, mit gewissen Laufzeiten, Aktienfonds etc., die nicht ohne Verluste außerplanmäßig aufgelöst werden konnten.
Außerdem glaube ich auch nicht, dass sie bereit gewesen wäre, KWW eine größere Menges Geldes zu geben.
Weil der Plan nicht aufging und er wütend war, hat er sie dann ermordet.
Ich denke auch, dass Alice und er evtl. den Plan, an einen Teil der Scheidungsabfindung von Birgit M. zu kommen, gemeinsam ausgeheckt haben könnten. Wenn man nicht davon ausgeht, dass Alice ein unschuldiges Heimchen war, muss ihr selbst als Ehefrau ja auch die finanzielle Schieflage aufgefallen sein.
Und da könnte Angras These zutreffen, dass Alice und KWW gemeinsam Birgit M. einbetoniert haben.
Vermutlich hätte KWW sich der älteren Alice gerne entledigt, als das Geld aufgebraucht war und wieder Ausschau nach einer neuen, vermögenden Dame gehalten. Da Alice aber zuviel von seinen Machenschaften wusste, konnte er sich nicht mehr von ihr trennen.
Die Gefahr, dass sie etwas ausplaudert, war zu groß.
Bei Herrn Rudloff kann ich mir auch nicht vorstellen, dass er nicht gewusst hat, dass B.M. unter der Werkgrube begraben war.
Als jemand der mit PKWs und eigener Tankstelle beschäftigt war, muss ihm diese nur noch 90 cm tiefe Werkgrube sofort ins Auge gefallen sein.
Es war im Ort bekannt, dass KWW Birgit Meyer gekannt hat und sie verschwunden war. Dann kauft er ausgerechnet das Grundstück von KWW nach dessen Suizid, heiratet dessen Witwe und bemerkt in der Garage keinen neuerlichen Betonaufguss?
Das ist bei genauerer Betrachtung kaum vorstellbar.
Ich denke, er hat die Hartnäckigkeit von Herrn Sielaff unterschätzt. Er hat scheinbar kooperiert und ist davon ausgegangen , dass auch Herr Sielaff genau wie die Polizeibeamten zuvor, der Werkgrube keine besondere Bedeutung zu messen würde.
Evtl. ist er auch davon ausgegangen, dass Herr Sielaff, wenn er nicht kooperiert, für die Durchsuchung ohnehin einen richterlichen Beschluss erwirken würde.
Alice W. hat er geheiratet, weil er sie sympathisch fand, weil er selbst evtl alleine war und damit sie dort wohnen bleiben konnte und von den Machenschaften von Wichmann nichts nach draußen dringt.
Man überlege mal, wenn jemand anderes dieses Grundstück 1993 gekauft hätte. Und dieser Käufer hätte umfassend renoviert und den Inhalt der Geheimfächer (Göhrde- Videos, Zeitungsartikel über Birgit Meier, Ilse Gehrkens etc.) entdeckt und evtl. Anstoß an der unbrauchbaren Werkgrube in der Garage genommen und Erkundigungen über den Vorbesitzer und dessen Vergangenheit angestellt.
Alice W. hätte sich sehr unangenehmen Fragen stellen müssen, evtl. wären die Knochenteile von Birgit M. schon 1993 aufgetaucht.
Der fremde Käufer hätte sich ja selbst an Herrn Sielaff wenden können, er hätte diesem von den Gegenständen im Haus und der Werkgrube berichten können, ohne Umweg über die Lüneburger Polizei, dass Sielaff als hoher Kriminalbeamter der Bruder von B.M. war, war in der norddeutschen Presse schon damals durchaus bekannt.
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,
Über Alice W. ist leider nicht viel bekannt.
Es gibt nur spärliche Hinweise, wie beispielsweise in der "Zeit" Nr.43:
In ihrer ersten Ehe kann sie nicht besonders glücklich gewesen sein, denn ansonsten hätte sie sich nicht über Kontaktanzeigen bemüht einen anderen Mann kennen zu lernen. In der Hamburger Gesellschaft soll sie auch vernetzt gewesen sein, allerdings hat sie sich dort wohl nicht um Bekanntschaften bemüht, vielleicht aus Rücksichtnahme auf den Ehemann, vielleicht aber auch, weil sie besondere sexuelle Vorlieben hatte und durch eine entsprechende Anzeige gleich zur Sache gekommen ist.
Eine Ausbildung oder Berufstätigkeit scheint auch nicht erwähnenswert zu sein. Als Schönheitskönigin muss sie viel Wert auf ihr Aussehen und auf ihre Figur gelegt haben und darauf anderen zu gefallen. Etwas Zukunftsträchtiges war das aber nicht. Daher hat sie vermutlich geheiratet um finanziell abgesichert zu sein, wenn sie mit ihrem Aussehen kein Geld mehr verdienen kann.
Dass Alice nichts vom geheimen Leben Wichmanns gewusst hat und dass sie mit ihrem zweiten Ehemann auch selten über ihn gesprochen hat, glaube ich nicht. Ich habe den Eindruck, dass KWW sich nicht besonders bemüht hat im engsten Kreis ( Ehefrau, Bruder ) seine dunkle Seiten zu verbergen.
Es gibt nur spärliche Hinweise, wie beispielsweise in der "Zeit" Nr.43:
https://www.zeit.de/2016/43/serienmorde ... r-wichmannEr kaufte in den 1990ern nicht nur dessen Haus – er heiratete auch Wichmanns Witwe, Alice, eine ehemalige Schönheitskönigin aus Hamburg mit gutem Draht in die Hamburger Gesellschaft. Sie war zwar verheiratet, als sie Wichmann über eine Kontaktanzeige kennenlernte. Aber sie verfiel dem 13 Jahre jüngeren blonden Schönling mit der Fönfrisur, der so unverschämt charmant sein konnte. Sie verließ ihren Mann und zog zu ihm an den Rand Lüneburgs. Sie passte in Wichmanns Beuteschema: Er hatte eine Affinität zu erheblich älteren, wohlhabenden Frauen, denen er schmeichelte und von denen er sich aushalten ließ. Einige dieser Beziehungen liefen parallel, Sadomasochismus spielte wohl eine Rolle.
Alice ist 2006 verstorben. Vom geheimen Leben Wichmanns habe sie nicht viel mitbekommen, meint Rudloff: "Wenn was los war, hat er sie weggeschickt für ein paar Tage." Er selbst hat Alice kurz nach dem Selbstmord seines Vorgängers kennengelernt. "Eine nette, hübsche Frau", sagt er. Und sie hatte Schulden. Also kaufte Rudloff ihr das Haus ab. Später hätten sie sich dann "zusammengetan". Über Wichmann hätten sie nie viel gesprochen.
In ihrer ersten Ehe kann sie nicht besonders glücklich gewesen sein, denn ansonsten hätte sie sich nicht über Kontaktanzeigen bemüht einen anderen Mann kennen zu lernen. In der Hamburger Gesellschaft soll sie auch vernetzt gewesen sein, allerdings hat sie sich dort wohl nicht um Bekanntschaften bemüht, vielleicht aus Rücksichtnahme auf den Ehemann, vielleicht aber auch, weil sie besondere sexuelle Vorlieben hatte und durch eine entsprechende Anzeige gleich zur Sache gekommen ist.
Eine Ausbildung oder Berufstätigkeit scheint auch nicht erwähnenswert zu sein. Als Schönheitskönigin muss sie viel Wert auf ihr Aussehen und auf ihre Figur gelegt haben und darauf anderen zu gefallen. Etwas Zukunftsträchtiges war das aber nicht. Daher hat sie vermutlich geheiratet um finanziell abgesichert zu sein, wenn sie mit ihrem Aussehen kein Geld mehr verdienen kann.
Dass Alice nichts vom geheimen Leben Wichmanns gewusst hat und dass sie mit ihrem zweiten Ehemann auch selten über ihn gesprochen hat, glaube ich nicht. Ich habe den Eindruck, dass KWW sich nicht besonders bemüht hat im engsten Kreis ( Ehefrau, Bruder ) seine dunkle Seiten zu verbergen.
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,
Weiß man, wann Wichmann Sen. starb bzw. wann das Grundstück
von 15.000 auf 1.300 qm schrumpfte?
Die Polizei und das Katasteramt werden es hoffentlich wissen.
In welchen Teil des Hauses haben damals die Untermieter gewohnt,
die KWW abhörte und er die Frau mit dem Dolch bedrohte?
von 15.000 auf 1.300 qm schrumpfte?
Die Polizei und das Katasteramt werden es hoffentlich wissen.
In welchen Teil des Hauses haben damals die Untermieter gewohnt,
die KWW abhörte und er die Frau mit dem Dolch bedrohte?
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,
Das wüsste ich auch gerne, wann Wichmann Senior und Gattin verstorben sind. Meiner Erinnerung nach, gab es dazu in der Presse keine konkreten Angaben.
Es hieß einmal, KWW sei Ende der 70 er Jahre, aus "Heimweh" aus Karlsruhe wieder zu den Eltern zurückgezogen.
In einem anderen Artikel hieß es lediglich, er sei zurück nach Lüneburg gezogen, weil er das Elternhaus samt 15.000 ha Land geerbt habe.
Man müsste eigentlich davon ausgehen, dass Wichmann Senior und Frau in LG oder Adendorf/ Bardowick bestattet wurden.
Allerdings vermute ich, dass die Gräber von KWW´s Eltern längst eingeebnet sind. Oder der Bruder HJW hat nach Ablauf der Nutzungsdauer ( ca. 20-30 Jahre, je nach Friedhofsordnung) neu für die Gräber bezahlen müssen.
Im Grundbuch und durch das Katasteramt müssten sich Land und Grundstücksverkäufe von Wichmann eigentlich nachvollziehen lassen.
Es hieß einmal, KWW sei Ende der 70 er Jahre, aus "Heimweh" aus Karlsruhe wieder zu den Eltern zurückgezogen.
In einem anderen Artikel hieß es lediglich, er sei zurück nach Lüneburg gezogen, weil er das Elternhaus samt 15.000 ha Land geerbt habe.
Man müsste eigentlich davon ausgehen, dass Wichmann Senior und Frau in LG oder Adendorf/ Bardowick bestattet wurden.
Allerdings vermute ich, dass die Gräber von KWW´s Eltern längst eingeebnet sind. Oder der Bruder HJW hat nach Ablauf der Nutzungsdauer ( ca. 20-30 Jahre, je nach Friedhofsordnung) neu für die Gräber bezahlen müssen.
Im Grundbuch und durch das Katasteramt müssten sich Land und Grundstücksverkäufe von Wichmann eigentlich nachvollziehen lassen.
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,
vielleicht fuhr sie auch zusammen mit ihm u. den hund in die goehrde u. sie gingen auf wanderschaft, bis sie ein paar entdeckten u. legten sich dann 50m daneben.
erstmal gucken, spaetere kontaktaufnahme garantiert.
gibt es alles ...hatte ich mal frueher erlebt..gesehen.
aber ich moechte darueber nicht mehr berichten, weil nicht alle entspannt sind.
auf jeden fall hatte ich den eindruck, das manche paare wohl erst richtig in fahrt kommen, wenn sie ein anderes paar beobachten koennen....oder beobachtet werden.
wenn kww ein waldmoerder war u. nicht in einem ferienhaus getoetet hat, muss er eigentlich nicht alleine unterwegs gewesen sein.
er sah zu gestriegelt fuer den wald aus ....andere haetten ihn in erinnerung gehabt....vielleicht sogar auch noch heute...auch wenn es eine begegnung gegeben haette....waere die in erinnerung geblieben.
z.b. wenn einer nach dem naechsten restaurant oder feuer gefragt haette.
relativ unauffaellig haette er sich im wald mit einer frau bewegen koennen...noch unauffaelliger wenn ein hund mitgewesen war.....da wuerde man sogar nicht helle werden, wenn er handschuh trug....da hunde manchmal so ziehen...zumindestens groessere.
erstmal gucken, spaetere kontaktaufnahme garantiert.
gibt es alles ...hatte ich mal frueher erlebt..gesehen.
aber ich moechte darueber nicht mehr berichten, weil nicht alle entspannt sind.
auf jeden fall hatte ich den eindruck, das manche paare wohl erst richtig in fahrt kommen, wenn sie ein anderes paar beobachten koennen....oder beobachtet werden.
wenn kww ein waldmoerder war u. nicht in einem ferienhaus getoetet hat, muss er eigentlich nicht alleine unterwegs gewesen sein.
er sah zu gestriegelt fuer den wald aus ....andere haetten ihn in erinnerung gehabt....vielleicht sogar auch noch heute...auch wenn es eine begegnung gegeben haette....waere die in erinnerung geblieben.
z.b. wenn einer nach dem naechsten restaurant oder feuer gefragt haette.
relativ unauffaellig haette er sich im wald mit einer frau bewegen koennen...noch unauffaelliger wenn ein hund mitgewesen war.....da wuerde man sogar nicht helle werden, wenn er handschuh trug....da hunde manchmal so ziehen...zumindestens groessere.
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,
Das kann man auch nicht ausschließen, dass Alice mit in der Göhrde war.
Ich glaube auch, dass sie in ihrer ersten Ehe in Hamburg nicht mehr zufrieden war. Möglicherweise war ihr erster Ehemann wohlhabender Geschäftsmann, der wesentlich älter war als sie selbst.
Evtl. war er sexuell nicht mehr so interessiert an seiner Frau, oder hatte mit zunehmendem Alter Potenzprobleme.
Wenn er wohlhabend war, müsste er meiner Meinung nach älter als Alice bei Eheschliesssung gewesen sein.
Weil Alice bestimmte sexuelle Bedürfnisse hatte, die durchaus in Richtung BDSM gegangen sein könnten, hatte sie evtl. in einer Zeitung inseriert. Es muss gar nicht unbedingt Happy- Weekend gewesen sein.
In der Zeit vor dem Internet gab es z.B. auch im Hamburger Abendblatt in der Wochenendausgabe sogar über mehrere Seiten Heiratsannoncen und Kontaktanzeigen.
Dabei gab es auch in dieser Rubrik durchaus Formulierungen, von denen man auf bestimmte sexuelle Vorlieben Rückschlüsse ziehen konnte, wie z.B. " Attraktive, anpassungsfähige, gutsituierte Dame sucht strengen Herrn etc."
Ich glaube auch, dass sie in ihrer ersten Ehe in Hamburg nicht mehr zufrieden war. Möglicherweise war ihr erster Ehemann wohlhabender Geschäftsmann, der wesentlich älter war als sie selbst.
Evtl. war er sexuell nicht mehr so interessiert an seiner Frau, oder hatte mit zunehmendem Alter Potenzprobleme.
Wenn er wohlhabend war, müsste er meiner Meinung nach älter als Alice bei Eheschliesssung gewesen sein.
Weil Alice bestimmte sexuelle Bedürfnisse hatte, die durchaus in Richtung BDSM gegangen sein könnten, hatte sie evtl. in einer Zeitung inseriert. Es muss gar nicht unbedingt Happy- Weekend gewesen sein.
In der Zeit vor dem Internet gab es z.B. auch im Hamburger Abendblatt in der Wochenendausgabe sogar über mehrere Seiten Heiratsannoncen und Kontaktanzeigen.
Dabei gab es auch in dieser Rubrik durchaus Formulierungen, von denen man auf bestimmte sexuelle Vorlieben Rückschlüsse ziehen konnte, wie z.B. " Attraktive, anpassungsfähige, gutsituierte Dame sucht strengen Herrn etc."
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,
hbs900,
oder beide Paare ohne Hund und gleich im Ferienhaus?
Wobei Kurt nicht unbedingt von Ali begleitet sein mußte,
ich tippe eher auf die Spurenlegerin im Falle AK Hannover.
War es Herrn R. vielleicht ohne Hund doch nicht so geheuer
nach Leitstade/Govelin oder wo auch immer zu fahren und er nahm
daher seine - registrierte - Waffe mit?
Ist ja schließlich mitten in der Pampa.
Oder stand in der Anzeige "Hunde nicht erwünscht?"
Ich darf auch mal spekulieren, oder?
oder beide Paare ohne Hund und gleich im Ferienhaus?
Wobei Kurt nicht unbedingt von Ali begleitet sein mußte,
ich tippe eher auf die Spurenlegerin im Falle AK Hannover.
War es Herrn R. vielleicht ohne Hund doch nicht so geheuer
nach Leitstade/Govelin oder wo auch immer zu fahren und er nahm
daher seine - registrierte - Waffe mit?
Ist ja schließlich mitten in der Pampa.
Oder stand in der Anzeige "Hunde nicht erwünscht?"
Ich darf auch mal spekulieren, oder?
Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,
Na, wir überschlagen mal..Nordlicht hat geschrieben:... das Elternhaus samt 15.000 ha Land geerbt habe. ...


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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,
Bislang ist nur bekannt, dass Alice W. nach dem Krieg in Hamburg gewohnt hat und dass sie Schönheitskönigin war. Wenn man das miteinander kombiniert, dann könnte sie einmal Miss Hamburg gewesen sein.
Neben der Miss Hamburg wurde in den 50iger Jahren auch schon eine Miss Nordsee gekürt. Die Miss Nordsee musste in der Nähe der Nordsee wohnen. Das trifft für eine Hamburgerin auch zu. Die ehemaligen Missen Nordsee lassen sich noch schwieriger aufspüren als die Missen Hamburg.
Möglich ist natürlich, dass Alice W. zunächst in Niedersachsen oder in Schleswig Holstein gewohnt hat. Dann wird alles noch komplizierter. Daran glaube ich aber nicht. Es scheint sie wohl nach Hamburg gezogen zu haben.
Die ehemaligen Miss Hamburg zu überprüfen ist schon nicht einfach, denn anders als bei den Missen Germany, habe ich bei den Missen Hamburg keine Liste gefunden. Alles muss also einzeln nachgeprüft werden.
Bislang habe ich folgende Namen gefunden:
1953/54 eventuell Heidi Krüger ( * 1933)
1957 Gerti Daub (* 1937), spätere Ehefrau von Carlheinz Hollmann
1959 Annegret Reimer
1960 Heidi Fischer ( * 1941)
1964 Barbara Kallweit
1966 Margrit Ramme
Die Damen waren zum Zeitpunkt der Wahl jeweils um die 20 Jahre alt. Wenn Alice W. 1936 geboren ist, dann kämen für die Wahl zur Schönheitskönigin das Jahr 1956 oder 1958 in Betracht.
Folgendes lässt sich herausfiltern:
Die Damen hatten allesamt eine gut bürgerliche Herkunft, waren brave Töchter aus gutem Hause, teilweise handelte es sich um Gymnasiastinnen, die fleißig Mathe für das bevorstehende Abitur üben mussten. Sie mussten zur Bewerbung ein Interview geben und sich einem Intelligenztest unterziehen. Sie mussten auch unbescholten sein. Nacktaufnahmen etc. durften nicht auftauchen. Die Miss Wahlen scheinen mir eine ziemlich konservative wenn nicht gar reaktionäre Veranstaltung gewesen zu sein. Das war mir so nicht bekannt. Ich habe solche Wahlen an sich für etwas Schmuddeliges gehalten. Sie waren in der damaligen Zeit aber ein gesellschaftlich bedeutendes Ereignis.
Da Alice W. auch eine Tochter aus gutem Hause war, passte so eine Miss Wahl also zu ihr. Die wurde dann als Absprungbrett für eine lukrative Ehe genommen, siehe Gerti Daub, die sich den erfolgreichen NDR Moderator Carlheinz Hollmann geangelt hat. Die Alice hat das meiner Meinung nach auch so gehandhabt und sich einen Hamburger "Pfeffersack" geangelt. Kinder blieben wohl aus. Vermutlich war sie mit ihm viele Jahre verheiratet, bis sie KWW kennen lernte und sich von ihm scheiden ließ.
Wahrscheinlich hat Alice W. über Jahre hinweg ein gut bürgerliches Leben geführt und ist erst durch die Beziehung zu KWW gesellschaftlich und finanziell abgeglitten. Das erklärt auch den Hinweis in dem Abschiedsbrief, dass er ( sinngemäß formuliert) ihr Leben zerstört habe.
Von den meisten Hamburger Missen ist heute nichts mehr bekannt. Gerti Daub ist da eine Ausnahme. Von daher weiß man nicht, wie es den anderen ergangen ist und ob ihnen die Miss Wahl Glück gebracht hat.
Neben der Miss Hamburg wurde in den 50iger Jahren auch schon eine Miss Nordsee gekürt. Die Miss Nordsee musste in der Nähe der Nordsee wohnen. Das trifft für eine Hamburgerin auch zu. Die ehemaligen Missen Nordsee lassen sich noch schwieriger aufspüren als die Missen Hamburg.
Möglich ist natürlich, dass Alice W. zunächst in Niedersachsen oder in Schleswig Holstein gewohnt hat. Dann wird alles noch komplizierter. Daran glaube ich aber nicht. Es scheint sie wohl nach Hamburg gezogen zu haben.
Die ehemaligen Miss Hamburg zu überprüfen ist schon nicht einfach, denn anders als bei den Missen Germany, habe ich bei den Missen Hamburg keine Liste gefunden. Alles muss also einzeln nachgeprüft werden.
Bislang habe ich folgende Namen gefunden:
1953/54 eventuell Heidi Krüger ( * 1933)
1957 Gerti Daub (* 1937), spätere Ehefrau von Carlheinz Hollmann
1959 Annegret Reimer
1960 Heidi Fischer ( * 1941)
1964 Barbara Kallweit
1966 Margrit Ramme
Die Damen waren zum Zeitpunkt der Wahl jeweils um die 20 Jahre alt. Wenn Alice W. 1936 geboren ist, dann kämen für die Wahl zur Schönheitskönigin das Jahr 1956 oder 1958 in Betracht.
Folgendes lässt sich herausfiltern:
Die Damen hatten allesamt eine gut bürgerliche Herkunft, waren brave Töchter aus gutem Hause, teilweise handelte es sich um Gymnasiastinnen, die fleißig Mathe für das bevorstehende Abitur üben mussten. Sie mussten zur Bewerbung ein Interview geben und sich einem Intelligenztest unterziehen. Sie mussten auch unbescholten sein. Nacktaufnahmen etc. durften nicht auftauchen. Die Miss Wahlen scheinen mir eine ziemlich konservative wenn nicht gar reaktionäre Veranstaltung gewesen zu sein. Das war mir so nicht bekannt. Ich habe solche Wahlen an sich für etwas Schmuddeliges gehalten. Sie waren in der damaligen Zeit aber ein gesellschaftlich bedeutendes Ereignis.
Da Alice W. auch eine Tochter aus gutem Hause war, passte so eine Miss Wahl also zu ihr. Die wurde dann als Absprungbrett für eine lukrative Ehe genommen, siehe Gerti Daub, die sich den erfolgreichen NDR Moderator Carlheinz Hollmann geangelt hat. Die Alice hat das meiner Meinung nach auch so gehandhabt und sich einen Hamburger "Pfeffersack" geangelt. Kinder blieben wohl aus. Vermutlich war sie mit ihm viele Jahre verheiratet, bis sie KWW kennen lernte und sich von ihm scheiden ließ.
Wahrscheinlich hat Alice W. über Jahre hinweg ein gut bürgerliches Leben geführt und ist erst durch die Beziehung zu KWW gesellschaftlich und finanziell abgeglitten. Das erklärt auch den Hinweis in dem Abschiedsbrief, dass er ( sinngemäß formuliert) ihr Leben zerstört habe.
Von den meisten Hamburger Missen ist heute nichts mehr bekannt. Gerti Daub ist da eine Ausnahme. Von daher weiß man nicht, wie es den anderen ergangen ist und ob ihnen die Miss Wahl Glück gebracht hat.
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Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,
Ich könnte mir vorstellen, dass KWW am Anfang der Bekanntschaft mit Alice W. bei ihr mit seinem Haus in Adendorf punkten konnte. Sie hat ihn vielleicht anfangs wohl situierter eingeschätzt, als er es in Wirklichkeit war, weil er auf ein großes Anwesen verweisen konnte. Vielleicht war es anfangs größer und er musste einen Teil Land verkaufen, um seinen Bruder auszuzahlen. Ihr muss das ländliche Leben zugesagt haben, denn immerhin hat sie der Großstadt den Rücken gekehrt.. Vielleicht war sie auch naturverbunden und hat Gartenarbeit geschätzt und die Nähe zum Wald.
Re: 2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN,
@XwX
Diese Siedlerhäuser (der Ursprung von K.-W.W. Haus ohne Anbau) wurden nach dem Krieg bis längstens Mitte der 60er Jahre gebaut. Normal gehörten dazu Grundstücke von ca. 1000-1500 qm. Vielleicht handelte es sich ja auch um eine Null zuviel im Zeitungsartikel? Einige Häuser desselben Typs finden sich z.B. in Reppenstedt und Bardowick. Auch bei denen findet sich ein ca. 1000-1500 qm großes Grundstück. Andererseits scheint zumindest das Nachbarhaus zur linken Seite (im Video zu sehen) deutlich neueren Datums zu sein. Es könnte also daher auch sein, daß das Grundstück später abgeteilt, verkauft und bebaut wurde.
Lüneburg hat ca. 70 qkm, aber in dem Falle handelt es sich um einen Einheitenfehler, an dem Du dich aufziehst. In der Zeitung stand was von 15000 qm und nicht 15000 ha.Na, wir überschlagen mal..Dann hätte K.-W.W. 150 km² geerbt, in etwa 12,25 x 12,25 Kilometer. Is' LG überhaupt so groß
?
Diese Siedlerhäuser (der Ursprung von K.-W.W. Haus ohne Anbau) wurden nach dem Krieg bis längstens Mitte der 60er Jahre gebaut. Normal gehörten dazu Grundstücke von ca. 1000-1500 qm. Vielleicht handelte es sich ja auch um eine Null zuviel im Zeitungsartikel? Einige Häuser desselben Typs finden sich z.B. in Reppenstedt und Bardowick. Auch bei denen findet sich ein ca. 1000-1500 qm großes Grundstück. Andererseits scheint zumindest das Nachbarhaus zur linken Seite (im Video zu sehen) deutlich neueren Datums zu sein. Es könnte also daher auch sein, daß das Grundstück später abgeteilt, verkauft und bebaut wurde.