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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Verfasst: Samstag, 20. August 2022, 12:05:26
von Kalle123
RockyBalboa hat geschrieben: ↑Freitag, 19. August 2022, 10:53:03
Völlig richtig. Nicht zu vergessen, dass die Langendonks KURZ VOR IHREM TOD am Telefon die Geige erwähnten. Insofern dass gleich etwas mit Geigenbezug passieren würde oder passiert ist. Sie erwähnten dies explizit bei ihrem letzten Telefonat mit den Kindern um 14.30 Uhr in Siegsdorf.
Hierzu hätte ich gerne eine Quelle! Behaupten kann man viel, wenn der tag lang ist.
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Verfasst: Samstag, 20. August 2022, 13:39:05
von RockyBalboa
Kalle123 hat geschrieben: ↑Samstag, 20. August 2022, 12:05:26
Hierzu hätte ich gerne eine Quelle! Behaupten kann man viel, wenn der tag lang ist.
11. Juni 1997:
https://www.volkskrant.nl/mensen/moord- ... ~b5e73282/
Die Langendonks hätten am Tattag noch mit einer ihrer Töchter telefoniert, waren bester Laune. Sie wären nun auf dem Weg zu einer Geigenausstellung am Chiemsee (viooltentoonstelling bij het Chiemmeer).
Vor 5 Tagen erst, hat der @hoelzl den Artikel zitiert: "Zitat
Volkskrant vom 11.6.97 0:00 Uhr.
"DPA NEURENBERG' We hebben nog geen duidelijke aanknopingspunten over de daders en hun motief', aldus een politiewoordvoerder. In de camper heeft de politie resten van een waardevolle viool gevonden. Maar de politie weet niet of het de daders om dit instrument te doen was.Wat het echtpaar in de buurt van Neurenberg deed, is nog niet duidelijk. De man en de vrouw hadden zaterdag nog gebeld met hun dochter. Ze zeiden dat ze in Rosenheim waren en verder wilden rijden naar een viooltentoonstelling bij het Chiemmeer. Over Neurenberg, dat veel noordelijker ligt, repte het echtpaar met geen woord."
Ich bin auch am überlegen ob ich auf "Gast"-Beiträge in Zukunft überhaupt noch antworte.
EDIT: Um nochmal draufhinzuweisen: Die einzige "Geigenausstellung" IN UNMITTELBARER NÄHE zu dem Ort von wo aus der Anruf getätigt wurde, nämlich direkt in diesem Ort (Siegsdorf), war Bei Bernard von Bredow, welcher im Oktober 2021 auf brutalste Art und Weise zusammen mit seiner 14 Jährigen Tochter gefoltert und erschossen wurde - laut Polizeibehörden wegen seiner Geigen, die teilweise laut einem Tatverdächtigem, genau wie im Langendonkfall verbrannt worden sein sollen. Bernard von Bredow pflegte gute Kontakte zu einigen Philharmonikern, die es nicht unbedingt wie Sand am Meer gibt. Einer der Täter in Paraguay soll sogar ein NÜRNBERGER Philharmoniker gewesen sein. Der zweite Taxifahrer aus Nürnberg sagte aus, dass der Verdächtige Fahrgast im Auto über eben jene Philharmoniker sprach.
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Verfasst: Samstag, 20. August 2022, 14:05:24
von Kalle123
RockyBalboa hat geschrieben: ↑Samstag, 20. August 2022, 13:39:05
11. Juni 1997:
https://www.volkskrant.nl/mensen/moord- ... ~b5e73282/
Die Langendonks hätten am Tattag noch mit einer ihrer Töchter telefoniert, waren bester Laune. Sie wären nun auf dem Weg zu einer Geigenausstellung am Chiemsee (viooltentoonstelling bij het Chiemmeer).
Vor 5 Tagen erst, hat der @hoelzl den Artikel zitiert: "Zitat
Volkskrant vom 11.6.97 0:00 Uhr.
"DPA NEURENBERG' We hebben nog geen duidelijke aanknopingspunten over de daders en hun motief', aldus een politiewoordvoerder. In de camper heeft de politie resten van een waardevolle viool gevonden. Maar de politie weet niet of het de daders om dit instrument te doen was.Wat het echtpaar in de buurt van Neurenberg deed, is nog niet duidelijk. De man en de vrouw hadden zaterdag nog gebeld met hun dochter. Ze zeiden dat ze in Rosenheim waren en verder wilden rijden naar een viooltentoonstelling bij het Chiemmeer. Over Neurenberg, dat veel noordelijker ligt, repte het echtpaar met geen woord."
Ich bin auch am überlegen ob ich auf "Gast"-Beiträge in Zukunft überhaupt noch antworte.
Und wo steht da, dass es explizit um die geige ging, wie von dir weiter oben behauptet? Explizit (Duden hilft): ausdrücklich, deutlich, direkt, eindeutig, klar
Davon abgesehen macht die Erwähnung Rosenheims keinen Sinn, auch die angebliche Angabe, dass man zum Chiemsee fahre macht wenig Sinn, da die Ls. gerade vom Chiemsee kamen. Dazu noch die nirgends existierende Geigenausstellung...
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Verfasst: Samstag, 20. August 2022, 14:10:36
von Gast
Kalle123 hat geschrieben: ↑Samstag, 20. August 2022, 13:39:05
EDIT: Um nochmal draufhinzuweisen: Die einzige "Geigenausstellung" IN UNMITTELBARER NÄHE zu dem Ort von wo aus der Anruf getätigt wurde, nämlich direkt in diesem Ort (Siegsdorf), war Bei Bernard von Bredow, welcher im Oktober 2021 auf brutalste Art und Weise zusammen mit seiner 14 Jährigen Tochter gefoltert und erschossen wurde - laut Polizeibehörden wegen seiner Geigen, die teilweise laut einem Tatverdächtigem, genau wie im Langendonkfall verbrannt worden sein sollen. Bernard von Bredow pflegte gute Kontakte zu einigen Philharmonikern, die es nicht unbedingt wie Sand am Meer gibt. Einer der Täter in Paraguay soll sogar ein NÜRNBERGER Philharmoniker gewesen sein. Der zweite Taxifahrer aus Nürnberg sagte aus, dass der Verdächtige Fahrgast im Auto über eben jene Philharmoniker sprach.
Das ist eine Falschbehauptung. BvB hatte zu dieser Zeit keine Geigenausstellung, auch fing er erst nach 97 mit dem Geigenbau an. Bitte eine Quelle für deine Behauptungen!
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Verfasst: Samstag, 20. August 2022, 14:37:58
von RockyBalboa
Kalle123 hat geschrieben: ↑Samstag, 20. August 2022, 14:05:24
Und wo steht da, dass es explizit um die geige ging, wie von dir weiter oben behauptet? Explizit (Duden hilft): ausdrücklich, deutlich, direkt, eindeutig, klar
Davon abgesehen macht die Erwähnung Rosenheims keinen Sinn, auch die angebliche Angabe, dass man zum Chiemsee fahre macht wenig Sinn, da die Ls. gerade vom Chiemsee kamen. Dazu noch die nirgends existierende Geigenausstellung...
Wie man sieht geht es dir nur darum Störfeuer zu legen. Deswegen werde ich dir ein letztes Mal antworten bevor du dich hier nicht anmeldest.
Kalle123 hat geschrieben: ↑Samstag, 20. August 2022, 14:05:24
Davon abgesehen macht die Erwähnung Rosenheims keinen Sinn
Natürlich nicht, da die Polizei den wahren Ort damals noch nicht veröffentlichen wollte. Es gibt noch weitere Orte die sie bis heute nicht bekannt gegeben hat, wie zuletzt eben entdeckt wurde, dass sie schon am Vortag nicht weit entfernt vom Tatort schon zu Abend gegessen hatten.
Kalle123 hat geschrieben: ↑Samstag, 20. August 2022, 14:05:24
auch die angebliche Angabe, dass man zum Chiemsee fahre macht wenig Sinn, da die Ls. gerade vom Chiemsee kamen.
Ja genau, weil ja die Kinder der L's immer genau wissen wo dieser und jene Ort ist.... deswegen sagt man halt "hier am Chiemsee", dann können die Kinder sich wenigstens was drunter vorstellen.
Kalle123 hat geschrieben: ↑Samstag, 20. August 2022, 14:05:24
Dazu noch die nirgends existierende Geigenausstellung...
Hier sieht man ganz deutlich deine störende Absicht, da ich DIR EXPLIZIT erklärt habe wer und wo eine Geigenausstellung hatte (siehe Text in grün oben).
Kalle123 hat geschrieben: ↑Samstag, 20. August 2022, 14:05:24
Und wo steht da, dass es explizit um die geige ging, wie von dir weiter oben behauptet? Explizit (Duden hilft): ausdrücklich, deutlich, direkt, eindeutig, klar
Auch hier wieder deine VORSÄTZLICHE Begriffstutzigkeit. Ich habe dir sogar den Artikel gezeigt in dem es einen ganz klaren Geigenbezug hat. Wenn du noch mehr davon haben willst, hier noch eine von 2 weiteren Quellen:
NN, 10.06.1997 (Besorg dir die Zeitung selber, hier ein Ausschnitt):
"der letzte bisher bekannt gewordene Anruf.
Dabei sollen die Eltern von einer Violine gesprochen haben, die sie erworben haben oder noch kaufen wollten. Möglicherweise ging es dabei um ein wertvolles, historisches Instrument."
Du wirst sowieso wieder alles verdrehen, bis es dir passt.
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Verfasst: Samstag, 20. August 2022, 14:41:30
von z3001x
Kalle123 hat geschrieben: ↑Samstag, 20. August 2022, 14:05:24
Und wo steht da, dass es explizit um die geige ging, wie von dir weiter oben behauptet? Explizit (Duden hilft): ausdrücklich, deutlich, direkt, eindeutig, klar
Davon abgesehen macht die Erwähnung Rosenheims keinen Sinn, auch die angebliche Angabe, dass man zum Chiemsee fahre macht wenig Sinn, da die Ls. gerade vom Chiemsee kamen. Dazu noch die nirgends existierende Geigenausstellung...
Wenn Sie eine teure Geige in einem Campingurlaub mitnehmen, die Geige extra preislich schätzen lassen in Mittenwald, dann laut der via dpa/volkskrant.nl berichteten Aussage der Tochter zu einer "Geigenausstellung im Chiemgau" unterwegs waren, was ist dann genau das Verständnisproblem?
Es ist doch völlig evident, allerdings implizit, dass sie etwas mit der Geige vorhatten. Naheliegend einen Verkauf, ggf Verleih, weil vorher Auskunft über den Wert eingeholt.
Was mit "Geigenausstellung im Chiemgau" gemeint ist, ist zwar nicht klar, aber nicht völlig abwegig, und jedenfalls möglich, dass das von Bredow organisierte.
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Verfasst: Samstag, 20. August 2022, 14:53:43
von z3001x
Gast hat geschrieben: ↑Samstag, 20. August 2022, 14:10:36
Das ist eine Falschbehauptung. BvB hatte zu dieser Zeit keine Geigenausstellung, auch fing er erst nach 97 mit dem Geigenbau an. Bitte eine Quelle für deine Behauptungen!
@Gast
Magst du auch die nötigen Belege für deine Behauptungen liefern, da dich ja so sehr ums akkurate Belegen sorgst?
Und zwar dass:
a) BvB erst nach 97 mit dem Geigenbau angefangen hätte (wann genau und welche Quelle?)
b) er deshalb vorher keine Ausstellung organisiert in seine Räumlichkeiten in Siegsdorf haben könnte.
Danke vorab.
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Verfasst: Samstag, 20. August 2022, 15:12:38
von Kalle123
Der 8. Juni 1997, vor 3.36 Uhr. Es bleibt eine seltsame Fahrt. Frank Behring fällt auf, dass der Mann völlig ruhig auf der Rückbank sitzt. Wie eine Puppe. Später erinnert er sich, dass der Passagier einmal etwas von einem Sinfonieorchester erzählt, von klassischer Musik. Die Langendonks hatten doch eine Geige dabei, die Wirbel im Brandschutt, sie wollten sie doch schätzen lassen. Die Ermittler nehmen halb Mittenwald auseinander, sprechen mit den Geigenbauern, den Gesellen, aber nichts, überall nichts.
Dass sie die Geige schätzen ließen taucht auch nur in dem niederl. Artikel auf und kann daher als Bullshit abgetan werden.
Quelle:
https://www.het-forum.de/viewtopic.php? ... 76af3ae9be
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Verfasst: Samstag, 20. August 2022, 15:25:52
von z3001x
Die Langendonks schrieben in einem Brief, im benachbarten Garmisch abgeschickt, sie seien in Mittenwald gewesen und vorher, dass sie vorhatten, die Geige zu schätzen (selbe Quelle "Der stille Passagier").
Wenn die Ermittler bei keiner dafür infrage kommenden Person/Einrichtung in Mittenwald eine Bestätigung fanden, dass die Langendonks dort waren um ihre Geige schätzen zu lassen, heißt das entweder,
- es hat nicht geklappt mit dem Schätzen, oder
- die Ermittler haben was /jemand übersehen, oder
- jemand erinnerte sich nicht, oder
- jemand verschweigt was
Das Vorhaben des Schätzens ist aber immer noch belegt.
BS ist v.a. der logische Fehlschluss, Mittenwald/die Geige spiele keine Rolle. Oder so zu tun.
Bist immer noch aufgefordert, deine vorherigen Behauptungen zu belegen.
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Verfasst: Samstag, 20. August 2022, 15:34:14
von Kalle123
z3001x hat geschrieben: ↑Samstag, 20. August 2022, 15:25:52
Bist immer noch aufgefordert, deine vorherigen Behauptungen zu belegen.
Es ist eine private Recherche auf sozial Media, von daher für ein öffentliches Forum tabu. Jeder Hobbyermittler sollte in der Lage sein es selbst zu finden!
RockyBalboa hat geschrieben: ↑Samstag, 20. August 2022, 13:39:05
1
EDIT: Um nochmal draufhinzuweisen: Die einzige "Geigenausstellung" IN UNMITTELBARER NÄHE zu dem Ort von wo aus der Anruf getätigt wurde, nämlich direkt in diesem Ort (Siegsdorf), war Bei Bernard von Bredow
Wo bleibt hier die Quelle?
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Verfasst: Samstag, 20. August 2022, 15:52:24
von z3001x
Kalle123 hat geschrieben: ↑Samstag, 20. August 2022, 15:34:14
Es ist eine private Recherche auf sozial Media, von daher für ein öffentliches Forum tabu. Jeder Hobbyermittler sollte in der Lage sein es selbst zu finden!
Aha, was anderes war auch nicht zu erwarten.
Zur Info: Ich geb den Posts, die von deinem Proxy kommen jetzt übrigens immer den Autorenname "Kalle123", weil du dich so beim ersten Beitrag, den ich gefunden hab, benannt hast. Ist der Name okay? Dass du unterschiedliche Aliase verwendest, um den Eindruck zu erwecken, du wärst viele, find ich etwas schwierig, weil's den Eindruck vermittelt, du wolltest ein Kräfteverhältnis der Meinungen simulieren, das hier so nicht gegeben ist.
Wenn du einen anderen Nickname willst, dann trag den bei deiner nächsten Antwort ein.
Kalle123 hat geschrieben: ↑Samstag, 20. August 2022, 15:34:14Wo bleibt hier die Quelle?
Wenn du das Spiel weiter spielst, von anderen Quellen zu fordern, und wenn die sich die Mühe machen, die Quelle zu liefern,
dumm zu reagieren und aber selbst keine Quellen lieferst, wäre das ärgerlich.
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Verfasst: Samstag, 20. August 2022, 16:40:20
von Assis
Es wurde hier schon mal darauf hingewiesen, aber die erwähnten Zeitungsartikel wurden am 10. Juni 1997, der Artikel in der NN, und am 11. Juni 1997, der Artikel in der Volkskrant, also 3 bzw. 4 Tage nach dem Mord, veröffentlicht .
NN, 10.06.1997 (Besorg dir die Zeitung selber, hier ein Ausschnitt):
"der letzte bisher bekannt gewordene Anruf.
Dabei sollen die Eltern von einer Violine gesprochen haben, die sie erworben haben oder noch kaufen wollten. Möglicherweise ging es dabei um ein wertvolles, historisches Instrument."
https://www.volkskrant.nl/mensen/moord- ... ~b5e73282/
Da die Zeitungsartikel so kurz nach den Morden veröffentlicht wurden, ist es höchst fraglich, ob die veröffentlichten Angaben damals richtig waren. In späteren Zeitungsveröffentlichungen sehen Sie, dass Details verbessert wurden, möglicherweise als Ergebnis der Ermittlungen der Polizei.
Beispielsweise ist der Ort, von dem aus die Heimat angerufen wird, Siegdorf, während zuerst veröffentlicht wurde, dass man aus Rosenheim angerufen hätte.
Dies gilt auch für die Begutachtung der mitgebrachten Geige. Spätere Veröffentlichungen zeigen, dass es nicht möglich war herauszufinden, wo die Geige begutachtet wurde, was natürlich nicht bedeutet, dass die Geige nicht begutachtet wurde, aber sie wissen einfach nicht ob die Geige begutachtet wurde.
So heißt es beispielsweise auch im Zeitungsartikel der SZ, dem umfangreichsten Zeitungsartikel der letzten Zeit, dass das Telefon aus Siegsdorf, nicht mit die Tochter war sondern mit der Schwiegersohn war.
https://www.het-forum.de/viewtopic.php? ... 76af3ae9be
Bei der Interpretation veröffentlichter Zeitungsartikel muss meines Erachtens berücksichtigt werden, was die polizeilichen Ermittlungen in der verstrichenen Zeit nach dem Mord ergeben haben konnen.
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Verfasst: Samstag, 20. August 2022, 17:02:16
von RockyBalboa
Assis hat geschrieben: ↑Samstag, 20. August 2022, 16:40:20
Es wurde hier schon mal darauf hingewiesen, aber die erwähnten Zeitungsartikel wurden am 10. Juni 1997, der Artikel in der NN, und am 11. Juni 1997, der Artikel in der Volkskrant, also 3 bzw. 4 Tage nach dem Mord, veröffentlicht .
NN, 10.06.1997 (Besorg dir die Zeitung selber, hier ein Ausschnitt):
"der letzte bisher bekannt gewordene Anruf.
Dabei sollen die Eltern von einer Violine gesprochen haben, Da die Zeitungsartikel so kurz nach den Morden veröffentlicht wurden, ist es höchst fraglich, ob die veröffentlichten Angaben damals richtig waren.
Oder das Erinnerungsvermögen der Töchter war einfach damals besser weil der Anruf nur einen Tag zurücklag.
-----------
Glaube auch Rosenheim nochmal zu erwähnen, verrät dich mit deiner Sturheit / Begriffsstutzigkeit. Habe nämlich erst erklärt (auch andere haben das), was es mit Rosenheim auf sich haben sollte.
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Verfasst: Samstag, 20. August 2022, 18:54:59
von RockyBalboa
Wann liefert der Thesenaufsteller Kalle seine Quellen zu Bredow? Dass er 97 keine Geigen gebaut hätte, hat er komplett erfunden um hier zu stören.
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Verfasst: Samstag, 20. August 2022, 23:59:51
von XSchauen
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z3001x schrieb:
“Wenn Sie eine teure Geige in einem Campingurlaub mitnehmen, die Geige extra preislich schätzen lassen in Mittenwald,
dann laut der via dpa/Volkskrant.nl berichteten Aussage der Tochter zu einer "Geigenausstellung im Chiemgau" unterwegs
waren, was ist dann genau das Verständnisproblem? Was mit "Geigenausstellung im Chiemgau" gemeint ist, ist zwar nicht
klar, aber nicht völlig abwegig, und jedenfalls möglich, dass das von Bredow organisierte.”
Hier meine Gedanken dazu:
Hinsichtlich den WERT der mitgeführten Geige gibt’s offenbar keine verifizierbare, zugängliche Quellen für uns. Es gibt keine
einzige Quelle die deutlich und klar dokumentiert, wie HOCH der wahre Wert der alten Geige war. So bringt das nur Verwir-
rung wenn dann in den Medien und Foren die Wortdefinitionen “kostbare oder wertvolle, antike Geige” auftauchen. Ohne
Zertifikate, also fachmännisch genau belegte Echtheitszertifikaten und Urkunden läuft da nix. Hier läuft der Hase lang. Es ist
ein Riesenunterschied ob jemand dies und das sagt oder schreibt, ohne über verifizierte Inhalte zu verfügen - und wenn eine
offizielle Behörde dies anhand von Beweismaterial und Dokumente deutlich belegen kann.
Ich glaube kaum dass die beiden reisenden Rentner (Verzeihung!) so dumm und dämlich waren, eine seltene oder sehr kost-
bare alte Geige auf einer langen Reise in einem Wohnmobil mitzunehmen, oder eine solche unterwegs irgendwo gekauft zu
haben, ohne diese fachspezifisch zu sichern oder zu verwahren. Schon für den heiklen Transport würde man einen soliden
Koffer mitnehmen, mitgeliefert bekommen oder sich zuerst einen besorgen. Hier herrscht tiefe Unklarheit ob die Langendonks
die Geige überhaupt in einem Koffer mitgeführt hatten und auch woher sie diese hatten. Einen Geigenerwerb ohne Koffer kann
auf Betrugsmasche oder auch tiefste Ignoranz hinweisen. Dies setzt voraus, dass der Abnehmer im Umgang mit Instrumenten
nicht genügend informiert, oder einfach sehr unvorsichtig oder gar offensichtlich unklug ist.
Ob der Bernard Raymond (von) Bredow zu der damaligen Zeit öffentliche Geigenausstellungen im nahen Umfeld durchgeführt
hat ist nun nach so vielen Jahren ganz schwierig zu ergründen, da bräuchte es langwierige Ermittlungen und Recherchen und
auch hier: ohne Zeugen oder belegten und verifizierten Attestaten läuft da nix. Doch wie wir aus den Meldungen herauslesen
können, war Bredow sehr, sehr vorsichtig im Umgang, Aufbewahrung und sicheren Lagerung seiner hochwertigen Musikinstru-
mente. Falls er je mit den Langendonks in Kontakt gekommen wäre, hätte er sie diesbezüglich ganz sicher über die Vorsichts-
maßnahmen informiert, sowie jeder andere Geigen- der Musikinstumenten-Experte das getan hätte. Ein Betrüger oder Schlitz-
ohr hätte das ausgelassen. Aber wir können nicht herausfinden ob die Langendonks einem solchen auf dem Leim gegangen
sind damals. Unmöglich zu eruieren ob wahrscheinlich oder unwahrscheinlich.
Nun ja, die (eher neuzeitliche) Geschichte mit dem grauenhaften Mord an Bredow und seiner Tochter haben aufgezeigt, dass
mehr oder weniger organisierte Verbrecherbanden ihr Unwesen treiben, krumme Geschäfte machen im Zusammenhang mit
wertvoller “Ware”. Dies offenbar nicht nur im stets unsicheren Latein- und Südamerika, wo die Mafien aus Europa oftmals die
wahren Drahtzieher und Geschäftemacher sind. Nicht nur im Zusammenhang mit Rauschgifthandel. Das sollten wir uns stets
vor Augen halten.
Eine wahre Mammutaufgabe für die Ermittler wäre, womögliche Verbindungen zwischen zwei zeitlich arg auseinanderliegen-
den Kriminalfällen zu erörtern und faktisch unverrückbar zu belegen, vor allem verbunden mit Zeugenaussagen…wenn man
die noch überhaupt finden würde. Das wäre ein höchst aufwendiges und teures Unterfangen. Ich bezweifle dass das jemals
in Gang gesetzt werden wird, falls überhaupt Interesse daran vorliegt, von Seiten der Behörden. Wir Hobbyermittler können
ihnen diese Aufgaben nicht abnehmen und uns ihre Arbeit zumuten. Das soll jetzt aber nicht so interpretiert werden, dass
wir nicht darüber diskutieren können, was es doch alles im Endeffekt bringt ist nicht ohne grosse Zweifel, meinerseits. So-
wieso finde ich es extrem überheblich wenn Internetforenschreiber meinen, sie hätten die Qualifikationen und Mittel, um
ganz schwierige und komplexe Kriminalfälle zu durchleuchten oder gar lösen zu können. Sehr unwahrscheinlich, dass La-
ien jemals in der Lage und Position sein werden, höchst diffizile Aufgaben wie die harte Ermittlerarbeit zu bewältigen.
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Verfasst: Sonntag, 21. August 2022, 05:17:03
von hoelzl
So weit ich das auf dem Schirm habe wird in der deutschen Presse berichtet die Ls wollten die Geige in Mittenwald schätzen lassen. Ob dies dann auch geschah ist unbekannt. Das heisst im SZ Artikel wird zwar davon berichtet, dass die Ls die Geige in Mittenwald nicht hätten schätzen lassen. Dieser Artikel ist eh nicht mein Ding. Da soll jeder halten was er will. Dass eine Schätzung in Mittenwald erfolgte so gut wie ausgeschlossen. Schätzungen nehmen sehr viel Zeit in Anspruch. Anbei dürften sich die Ls eh nicht solange in diesem Raum aufgehalten haben. Zudem gibt es keine offizielle Polizeimeldung zur Schatzung oder eventuellem Kauf der Geige in Mittenwald. Überhaupt deutet alles daraufhin, dass die Geige gar keine hohen Geldwert besessen hat. Dass die geige enen exorbitanten Wert besessen haben soll ist reine Spekulation. Ob in den Forums oder in den Medien.
Wie gesagt, es gibt berechtiget Annahmen, dass die Ls gar nicht in Siegsdorf waren. Aber selbst wenn sie dort waren, heisst das noch langen nicht, dass sie B.v.B. getroffen haben. Zudem war B.v.B gar kein Geigenschatzungsexperte. Ob er überhaupt 1997 schon Geigen baute darf ruhig angezweifelt werden.
https://de.wikipedia.org › wiki › Bernard_von_Bredow
Gemäss dem wiki wohl nicht.
Zwar wird in dem holländischen Zeitungsartikel davon berichte, dass die LS eine Geigenausstellung besuchen wollten, welche nie ausfindig gemacht werden konnte, was annehmen lässt, dass es die Ausstellung nicht gab. Aber selbst wenn es sie gab fuhren die Ls dem berichteten nach nicht zu dieser Geigenausstellung.
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Verfasst: Sonntag, 21. August 2022, 06:17:10
von RockyBalboa
XSchauen hat geschrieben: ↑Samstag, 20. August 2022, 23:59:51
Wenn Sie eine teure Geige in einem Campingurlaub mitnehmen, die Geige extra preislich schätzen lassen in Mittenwald,
Sie haben die Geige nicht schätzen lassen. Das weiß ich deshalb, weil ich bei der Recherche über Zeitungsartikel hinaus gehe.
XSchauen hat geschrieben: ↑Samstag, 20. August 2022, 23:59:51
Hinsichtlich
den WERT der mitgeführten Geige gibt’s offenbar keine verifizierbare, zugängliche Quellen für uns. Es gibt keine einzige Quelle die deutlich und klar dokumentiert,
wie HOCH der wahre Wert der alten Geige war. So bringt das nur Verwirrung wenn dann in den Medien und Foren die Wortdefinitionen “kostbare oder wertvolle, antike Geige” auftauchen.
Ja witzig dass du dann trotzdem weißt, dass die geige "alt" war. Woher weißt du denn das? Es spielt auch ÜBERHAUPT KEINE Rolle, ob die Geige 3 Mark, 0,5 Renmimbi, 78 Rubel oder 500 Kopeken oder 4 Mio. USD kostete. Es ist absolut egal für uns. Es ändert aber nichts daran, dass die Geige die Brücke zu BvB gewesen sein könnte.
XSchauen hat geschrieben: ↑Samstag, 20. August 2022, 23:59:51
Ich glaube kaum dass die beiden reisenden Rentner
(Verzeihung!) so dumm und dämlich waren, eine seltene oder sehr kost-
bare alte Geige auf einer langen Reise in einem Wohnmobil mitzunehmen, oder eine solche unterwegs irgendwo gekauft zu
haben, ohne diese fachspezifisch zu sichern oder zu verwahren.
Vielleicht erklärte ihnen das ja der Geigenverkäufer aus Siegsdorf
XSchauen hat geschrieben: ↑Samstag, 20. August 2022, 23:59:51
Schon für den heiklen Transport würde man einen soliden Koffer mitnehmen, mitgeliefert bekommen oder sich zuerst einen besorgen. Hier herrscht tiefe Unklarheit ob die Langendonks die Geige überhaupt in einem Koffer mitgeführt hatten und auch woher sie diese hatten. Einen Geigenerwerb ohne Koffer kann auf Betrugsmasche oder auch tiefste Ignoranz hinweisen. Dies setzt voraus, dass der Abnehmer im Umgang mit Instrumenten
nicht genügend informiert, oder einfach sehr unvorsichtig oder gar offensichtlich unklug ist.
Das wissen wir alles nicht. Und in den Medien wird lediglich berichtet, dass Wirbel und Saiten im ausgebrannten Wohnmobil gefunden wurden, vom Corpus kein Wort.
XSchauen hat geschrieben: ↑Samstag, 20. August 2022, 23:59:51
Ob der Bernard Raymond (von) Bredow zu der damaligen Zeit öffentliche Geigenausstellungen im nahen Umfeld durchgeführt
hat ist nun nach so vielen Jahren ganz schwierig zu ergründen, da bräuchte es langwierige Ermittlungen und Recherchen und
auch hier: ohne Zeugen oder belegten und verifizierten Attestaten läuft da nix.
Das ist nicht so schwierig. Und ausgestellt hat er seit 1987, in seinem eigenem Mammuth UND Geigenmuseum (sieht man auf Fotos) ab 1991.
XSchauen hat geschrieben: ↑Samstag, 20. August 2022, 23:59:51
Doch wie wir aus den Meldungen herauslesen können, war Bredow sehr, sehr vorsichtig im Umgang, Aufbewahrung und sicheren Lagerung seiner hochwertigen Musikinstrumente. Falls er je mit den Langendonks in Kontakt gekommen wäre, hätte er sie diesbezüglich ganz sicher über die Vorsichtsmaßnahmen informiert
Eine Geige aus Holz ist keine Mumie oder gar Zuckerwatte, und eine Aufbewahrung bei Zimmertemperatur im Tresor, im Glaskasten (bei ihm im Museum) oder im Wohnmobil macht keinen Unterschied.
XSchauen hat geschrieben: ↑Samstag, 20. August 2022, 23:59:51
Eine wahre Mammutaufgabe für die Ermittler wäre, womögliche Verbindungen zwischen zwei zeitlich arg auseinanderliegen-
den Kriminalfällen zu erörtern und faktisch unverrückbar zu belegen, vor allem verbunden mit
Zeugenaussagen…wenn man die noch überhaupt finden würde.
"Mammutaufgabe" finde ich witzig in dem Zusammenhang.
XSchauen hat geschrieben: ↑Samstag, 20. August 2022, 23:59:51
Wir Hobbyermittler können ihnen diese Aufgaben nicht abnehmen und uns ihre Arbeit zumuten.
Wenn Zeugen sich nicht ernst genommen fühl(t)en, läuft was falsch. Ich denke, es wäre gut gewesen, Herr Stampfl hätte von Anfang an die Ermittlungen übernommen, dann wäre man VIELLEICHT nicht nur einer osteuropäischen Spur nachgejagt, wie es VERMEINTLICH seine Vorgänger taten, doch war er 1997 wohl noch zu jung um die Ermittlungen zu leiten. Ich finde ihn, so wie ich ihn nun einschätze, wesentlich flexibler und moderner als den ein oder anderen seiner Vorgänger.
XSchauen hat geschrieben: ↑Samstag, 20. August 2022, 23:59:51
Sowieso finde ich es extrem überheblich wenn Internetforenschreiber meinen, sie hätten die Qualifikationen und Mittel, um
ganz schwierige und komplexe Kriminalfälle zu durchleuchten oder gar lösen zu können. Sehr unwahrscheinlich, dass La-
ien jemals in der Lage und Position sein werden, höchst diffizile Aufgaben wie die harte Ermittlerarbeit zu bewältigen.
Den Satz finde ich einfach behindert. (nicht dich, den Satz). Im Endeffekt befindest du dich selbst in einem Hobbyermittlerforum und ermittelst seit JAHREN in diesem Fall. Meinst du dich dann etwa selbst mit "überheblichem Internetforscher"?
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Verfasst: Sonntag, 21. August 2022, 06:24:51
von RockyBalboa
hoelzl hat geschrieben: ↑Sonntag, 21. August 2022, 05:17:03
So weit ich das auf dem Schirm habe wird in der deutschen Presse berichtet die Ls wollten die Geige in Mittenwald schätzen lassen. Ob dies dann auch geschah ist unbekannt. Das heisst im SZ Artikel wird zwar davon berichtet, dass die Ls die Geige in Mittenwald nicht hätten schätzen lassen. Dieser Artikel ist eh nicht mein Ding.
Find ich cool. Was ist denn dein Ding? XY von 1997? Oder von 1996 vielleicht?
hoelzl hat geschrieben: ↑Sonntag, 21. August 2022, 05:17:03
Wie gesagt, es gibt berechtiget Annahmen, dass die Ls gar nicht in Siegsdorf waren.
Nein gibt es nicht, keine Einzige berechtigte Annahme dass sie nicht dort waren.
hoelzl hat geschrieben: ↑Sonntag, 21. August 2022, 05:17:03
Ob er überhaupt 1997 schon Geigen baute darf ruhig angezweifelt werden.
Dann zweifel wie du willst, bist wieder mal auf dem Holzweg.
In dem Wiki steht überhaupt nicht dass er 1997 keine Geigen baute. Man kennt es ja nicht anders von dir...
hoelzl hat geschrieben: ↑Sonntag, 21. August 2022, 05:17:03
Zwar wird in dem holländischen Zeitungsartikel davon berichte, dass die LS eine Geigenausstellung besuchen wollten, welche nie ausfindig gemacht werden konnte, was annehmen lässt, dass es die Ausstellung nicht gab. Aber selbst wenn es sie gab fuhren die Ls dem berichteten nach nicht zu dieser Geigenausstellung.
Doch.... durch den Mordfall in Paraguay wissen wir nun zumindest, wo in unmittelbarer Nähe zur Telefonzelle, in der die Langendonks ein letztes Mal telefonierten eine Geigenausstellung statt fand. Ich hatte selber lange gesucht wo es hätte sein können, bis Herr Bredow eben leider ermordet wurde.
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Verfasst: Sonntag, 21. August 2022, 07:07:17
von Assis
hoelzl hat geschrieben: ↑Sonntag, 21. August 2022, 05:17:03
Zwar wird in dem holländischen Zeitungsartikel davon berichte, dass die LS eine Geigenausstellung besuchen wollten, welche nie ausfindig gemacht werden konnte, was annehmen lässt, dass es die Ausstellung nicht gab. Aber selbst wenn es sie gab fuhren die Ls dem berichteten nach nicht zu dieser Geigenausstellung.
Ich glaube auch nicht, dass die Langendonks tatsächlich ein Geigenmuseum/Geigenausstellung besucht haben. Wann hätte dieser Museumsbesuch nach dem Telefonat in Siegsdorf dann stattfinden mussen. Ein Museumsbesuch passt gar nicht in den Zeitplan!
Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion
Verfasst: Sonntag, 21. August 2022, 07:51:27
von RockyBalboa
Assis hat geschrieben: ↑Sonntag, 21. August 2022, 07:07:17
Ich glaube auch nicht, dass die Langendonks tatsächlich ein Geigenmuseum besucht haben. Wann hätte dieser Museumsbesuch nach dem Telefonat in Siegsdorf dann stattfinden mussen. Ein Museumsbesuch passt gar nicht in den Zeitplan!
Was du glaubst und nicht glaubst ist sowieso lustig. Du glaubst dass ein russisches Regierungsmitglied die Tat begangen hat, und als einzige Basis hast du das Phantombild, dass nicht mal aussieht wie der abgeordnete


Und freilich passt das Treffen mit Herrn BvB in den Zeitplan. Weil sie um 14.30 ja schon in Siegsdorf waren, ergo - nirgendwo mehr hin mussten
