2-FACH DOPPELMORD IM STAATSFORST GÖHRDE, NIEDERSACHSEN, 1989

[ponco]

Als KWW den Ford Probe vergraben hat, muss er davon ausgegangen sein, dass ein Zugriff wegen eines Verbrechens unmittelbar bevorsteht. Das Blut alleine auf dem Rücksitz wird ihn nicht dazu veranlasst haben, denn zu den damaligen Zeiten war es immer noch möglich mit einiger Anstrengung Blutspuren zu beseitigen. Mir fällt dazu nur ein, dass er mit dem Fahrzeug an irgendeinem Tatort war und befürchtete dort von Zeugen gesehen worden zu sein. Daher musste er das Fahrzeug verschwinden lassen. Das Vergraben eines Fahrzeugs auf einem Gartengrundstück ist kriminalhistorisch gesehen ziemlich einzigartig.

Aber wenn der Wagen geleast war, wird die Gesellschaft doch sicher auch Notiz davon genommen haben. Also wird er einen Diebstahl vorgetäuscht haben, denn irgendwann endet der Vertrag und das Auto muss zurück, es seidenn es handelt sich um ein Finance-Lease mit der Option das Auto am Ende gegen Zahlung zu übernehmen. Es war auf ihn zugelassen und zugegebenermaßen auffällig für die damalige Zeit. So hätte er es den Börden bei einer Halterabfrage leicht gemacht, bei kürzlich gestohlenen oder abgebrannten KFZs hätte ich mir die Fahrzeughalter zuerst angesehen. Dass Leichenspürhunde anschlagen sind gerade bei einem Friedhofsgärtner, der möglicherweise in den Verwahrräumen des Friedhofs mit Leichen in Berührung kommen kann ja per se nicht verwunderlich. Zumal die Hunde ohnehin umstritten sind, sie können nur ja oder nein erkennen, keine weiteren Details. War die Forensik damals wirklich schon so weit, dass man ihn anhand der Spuren im Auto hätte überführen können?

[Gast333]

@Ponco

Dass Leichenspürhunde anschlagen sind gerade bei einem Friedhofsgärtner, der möglicherweise in den Verwahrräumen des Friedhofs mit Leichen in Berührung kommen kann ja per se nicht verwunderlich.

Um die Leichen vor der Beerdigung kümmert sich ein Bestattungsinstitut, damit hat doch wohl kein Friedhofsgärtner etwas zu tun?
Ohne genau das Berufsbild eines Friedhofsgärtners genau zu kennen, stelle ich es mir so vor, daß ein Friedhofsgärtner evtl. noch gerade für das Ausheben der Grabstellen zuständig ist, ansonsten für die Bepflanzung der Grabstellen und der Grabpflege, bei denen dies in Auftrag gegeben wurde. Ansonsten dürfte Rasenmähen und Pflege der Sträucher und Bäume zu den Aufgaben eines Friedhofsgärtners gehören und letztendlich vielleicht noch das Einebnen alter Gräber. Nur kann ich mir nicht vorstellen, wo ein Friedhofsgärtner mit Leichen in Berührung kommen sollte.

[Hbs900]

noch einmal ganz etwas anderes
mord an doris gosselke....filmfall xy 1977
wo der jaguar der unternehmersgattin im wald gefunden wurde.
bericht kriminalgeschichte
bilder werden vom tatort gezeigt.
das interessante.
der taeter hatte nach der tat sein opfer alleine weitlaeufig quer durch den wald u. gestruepp gezogen.
so weit weg ....das die leiche erst mit hilfe eines hubschraubers gefunden wurde.

warum bericht von mir hier.
gab es doch nur einen goehrde moerder zumind. im fall der rein.

[AngRa]

Hier kann man etwas zum Fall Doris Gosselke finden:

https://www.zdf.de/nachrichten/hallo-de ... n-100.html

Ich kannte den Mordfall Gosselke nicht, aber ich liebe alte Fälle. Bemerkenswert ist, dass das Opfer, eine Millionärsgattin, die außerdem noch drei Kinder hatte und in guten Verhältnissen lebte, sich mit einem Mann zu einem Schäferstündchen im Wald verabredet hat, der eigentlich Reisender war und in nicht so guten Verhältnissen lebte. Sie müssen sich irgendwie kennen gelernt haben. Vielleicht auch über eine Anzeige. Wer weiß. Unterwegs sind sie dann in Streit geraten, die Polizei vermutet, dass banaler Auslöser des Streits der stecken gebliebene Porsche war. Das kann alles gut möglich sein, denn die Frau hätte nicht plausibel erklären können zu welchem Zweck sie mit dem Porsche im Wald war.. Der Mordfall Gosselke ist ein gutes Beispiel dafür, dass sich eine gut situierte Frau mit einem Mann einlässt, der eigentlich von den Lebensverhältnissen her gar nicht zu ihr passt, so dass niemand ihr eine solche Beziehung zugetraut hätte. Interessant ist, dass der Täter das Opfer weit vom Tatort weggezogen hat, so wie es auch im Falle des ersten Göhrdeopfer-Paares war. Weiter ist interessant, dass der Täter die im Kofferraum befindlichen Tennisklamotten des Ehemannes angezogen hat. So ungewöhnlich ist das also gar nicht, dass ein Täter sich an den Kleidern des Opfers oder an Kleidern im Opferfahrzeug bedient. Womöglich hat der Göhrdetäter die Klamotten von Herrn R. angezogen, weil seine vielleicht mit Blut besudelt waren.

Bei der Erwähnung der verschmutzten Hände ist mir gleich wieder der Verdächtige im Mordfall von Harry und Trus Langendonk eingefallen.

[Gast333]

der taeter hatte nach der tat sein opfer alleine weitlaeufig quer durch den wald u. gestruepp gezogen.
so weit weg .

Der Heidemörder Holst hatte eine Leiche quer über einen Acker gezogen.

Ob das für den Täter möglich ist, hängt vor allem vom Körpergewicht des Opfers ab. Frauen sind meistens leichter als Männer. Den Mann möchte ich sehen, der eine Männerleiche mit einem Gewicht von z. B. 85 kg oder mehr über eine längere Distanz zieht.

[talida]

Brisant berichtet gerade über KWW bzw. die Göhrde-Morde mit Hinweis auf
den "Kriminalreport" der heute Abend 20.15 Uhr im Ersten, über diese Fälle berichtet.

[Nordlicht]

https://www.daserste.de/information/rat ... x-100.html

[Hbs900]

interessant...auch frauenkleidung u. schmuck wurde gefunden.
ö
aber frau w. ihre uhr soll ihn nicht interessiert haben.
tat 2 doch anders abgelaufen

dieser verstorbene herr r. war ein merkwuerdiger neuer hausbesitzer geworden.
sein haus u. grundstueck interessierte ihn wohl weniger.
vielleicht sass er nur vor der glotze.
klar schiff hat er dort wohl nie gemacht. zuviel zeitaufwand, zu faul?
das niemand im ort ueber dieses damals neue paar zu berichten weiss. herr ru. u. frau w.
die bild zeit wuerde sich sicherl mit einem honorar erkenntl. zeigen.

langsam glaube ich auch.......so wie viele maenner eben damals den trieb hatten ein besonderes heft happy w. zu lesen u. dabei die damals noch ungewohnten sexy bilder anschauen zu koennen.......hatte dieser kww mit den doch unheimlichen augen...foto mit brille u. gruebchen......wohl den drang gewalt auf frauen auszuueben.....u. die spannung sie aufzugabeln, wird sein leben bereichert haben.
seine triebe kann man nicht erahnen...warum, weil man zum glueck normal geblieben ist.
das er mit seinen unheimlichen gedanken eine weitere person begeistern konnte....ist fraglich....
wenn doch, muss das doch auch eine ganze perverse person gewesen sein.
.....ich wage dann zu bezweifeln, das dieser sich ohne therapie selbst heilen konnten.??
eher denke ich daran.....wenn es so einen mann gab...war er danach auch alleine auf achse??.
nordlicht u. ich hatten mal paralelen zu den goehrde morden entdeckt...jutta h. ....mord in der heide.
der taeter verbrachte ihr fahrzeug zurueck nach soltau...parkte es auf einem klinik parkplatz....sollte sie wieder zurueckgekommen sein....fuer andere aus der klinik.
machte er einen fehler aus unwissenheit oder absichtlich...er parkte auf einem falschen klinik parkplatz.
das ganze verhalten dieses mannes war auch gruselig....unheimlicher moerder.
nach so einer schrecklichen tat klaute er die autoschluessel seines opfers und und......vielleich wie schon zuvor mal in seinem leben erlebt.

ein sehr triebgesteuerter mann in derselben gegend......nicht so weit weg. hockte er auf dem parkplatz u. wartete auf eine frau die alleine ankam.
dazu muss man wissen. j.h. war in einer schwierigen phase ihres lebens. sie war nicht die frau die maenner mit charme u. sexy outfit reizen konnte. ganz im gegenteil. vielleicht wollte sie nicht mal gestoert werden....nur frischluft tanken in der natur u. bewegung.


trotzdem muss ihr moerder wohl sex. druck gehabt haben.....aber anders als andere.
der ziehsohn von kww.
auch ein einzigartiger filmfall bei xy...2008??,2009?.

[talida]

Kriminalreport (3) 05.11.2018 | 44 Min. | Verfügbar bis 17.12.2018 |

Quelle: rbb / hr / MDR / SWR

In der dritten Folge des "Kriminalreports" sind unter anderem folgende Themen geplant:
Bahndiebstähle | Fahrerflucht | Göhrde-Morde | Schülerin missbraucht | Immobilienbetrug

Göhrde-Morde ab Min. 27

http://mediathek.daserste.de/Kriminalre ... d=57405340

[AngRa]

Im Wesentlichsten wurde nichts Neues berichtet. Interessant ist, dass Frauenkleidungsstücke und Schmuck ausgegraben wurden. Die Fundstücke müssen aber wohl erst noch zugeordnet werden. Die Polizei scheint sich sicher zu sein, dass KWW der Göhrdemörder war und dass er auch noch viele weitere Morde begangen hat. Ausdrücklich erwähnt wurden als mögliche Ilse Gehrkens und Ulrike Burmester, sowie die Opfer der Heidelberger Anhaltermorde.

[Yanell]

Wurde denn etwas von MittäterInnen erwähnt?

[Nordlicht]

Die Kleidungsstücke und der Schmuck stammen - laut Hören-Sagen hier in BB/ Himbergen- wohl sämtlich von Birgit Meier. Die offizielle Bestätigung der Polizei LG dazu steht aber noch aus.

Frauenkleidung aus einem der weiteren, ungeklärten Fälle, für die KWW und evtl. Komplize als Täter in Frage kämen, ist offenbar nicht dabei.

Das macht auch Sinn, aus meiner Sicht. Wenn KWW nicht gerade den übertriebenen Drang danach hatte, sich noch an Trophäen zu ergötzen, ist ja nachvollziehbar, dass da nichts von Opfern gefunden wird, die er nicht auf dem Grundstück ermordete.
Immerhin musste er ja aufgrund seiner Machenschaften ( illegaler Waffenbesitz, krumme Geschäfte) auch mal mit einer Haus und Grundstücksdurchsuchung durch die Polizei rechnen, da er kein unbeschriebenes Blatt war. Die Beamten waren nun zu seinen Lebzeiten nicht so eifrig, aber das konnte er so nicht wissen. Daher glaube ich nicht, dass er noch Kleidung anderer Mordopfer ohne Not, mitgenommen hätte.
Denn damit hätte man ihn als Täter überführen können und das wollte er nicht.
Die Bekleidung der R´s kann er irgendwo in einem Müllcontainer entsorgt haben. W. und K. waren je bekleidet aufgefunden.

[Gast]

Was mir aufgefallen ist, es wurde im Kriminalreport gesagt, dass Autohändler Folkert, der den Koffer eingelagert hatte, ihn bei der Polizei abgegeben hat. In vorherigen Berichten hieß es immer, der Koffer wurde von ihm bei der Zeitung bzw. Presse abgegeben.

[Gast333]

@Gast

In vorherigen Berichten hieß es immer, der Koffer wurde von ihm bei der Zeitung bzw. Presse abgegeben.

Nein, der Koffer wurde der Presse präsentiert, aber dann der Polizei übergeben.

[Gast333]

In Bezug auf die Leiche bei Neu-Süldorf gibt's auch nix Neues, obwohl es vor einem Monat hieß, in 14 Tagen wisse man mehr. Das erinnert mich irgendwie an den Schädel in der Ilmenau. Nach anfänglicher Meldung kommt nix mehr...

[rocksoffmessageboard]

Gast333 kannst du meine Gedanken lesen? Genau das habe ich heute auch ueberlegt.

[Gast333]

Nein, ich habe weder telepathische noch hellseherischen Fähigkeiten.

Da weise ich Herrn Richter auf den Kleidungsfund hin und er erzählt mir, es wäre unwahrscheinlich, daß der und der Leichenfund zusammengehören. Da vermute ich doch eher hellseherische Fähigkeiten!
Man hätte sehr viele Kleidungs- und Knochenfunde, er würde es aber weitergeben. Das dürfte aber nicht den Tatsachen entsprechen, denn außer einem Nachnamen und einem Funddatuzm hatte er nichts von mir. Er interessierte sich weder für eine Beschreibung des Fundes, noch für meine Adresse oder die unterdrückte Telefonnummer, wo ein vielleicht mehr interessierter Kollege hätte zurückrufen können.

Auch wurde der Fund nicht gemeldet, wie ich auf Nachfrage von meinem damaligen Begleiter erfuhr. Zu so etwas scheinen weder Staatsanwaltschaft noch Polizei in Lüneburg Lust zu haben, solange die Leiche da nicht direkt daneben liegt.

[Hbs900]

kww als goehrde moerder u. frauenmoerder in der brd unterwegs.

zunaechst habe ich den eindruck die polizei l. wollte auch mal grosse toene verlauten lassen, da sie sich mit der aufklaerung der ermordung von b. m. furchtbar blamiert hatte u. letztendlich ein privatmann...auch wenn er ex polizist in hoher stellung war, den fall im alleingang klaeren konnte.
das ist nicht im sinne der polizei, das eine privat person mehr macht ueber die aufklaerung eines verbrechens hat, als sie selbst.
der mordfall b.m waere andernfalls aber nie mehr bearbeitet u. geklaert worden. das weiss die polizei auch.

nun ploetzlich kurz danach findet die polizei im fall goehrde morde spuren, die denselben taeter als goehrde moerder an die oeffentlichkeit liefern. dna spuren.
gut 28 jahre nichts passiert...aber jetzt wird gas gegeben.
ob sie da auf dem grundstueck noch kleidung u. schmuck von b.m. finden konnten....warum ....kkw ......gleichzeitig noch ein frauenmoerder u. der goehrde morde mann.
da koennte man nur mit anderen kleidungsstuecken oder schmuck punkten.
aber in der goehrde blieb der schmuck der opfer zurueck.
noch unerklaerliche76e, wenn man zu zweit die ermordung der personen durchfuehrte.

solange die polizei aber nicht ermittelt, welches genaue motiv der taeter hatte u. ob er alleine unterwegs war oder nicht u. ob er wirklich auch fuer die zweiten waldmorde verantwortlich ist , ob er die personen zuvor kannte oder ob er sie nur beobachtete u. ob er nach ermordung am tatort onanierte oder nicht u. ob er ohne die aufdeckung der taten vorhatte , weiter in der goehrde zu morden......duerfte es schwer fuer die polizei sein......die wirkliche geheimnisvolle gedankenwt von kww von damals zu kennen.
nur wenn die polizei daran arbeitet u. durch moeglich zeugen oder funde das innere perverse kranke leben von kww aufdeckt, wird man ihn fuer weitere morde verantwortlich machen koennen u. ihm taten zuordnen koennen.
sonst hilft nur der zufall...dna spuren die gefunden wurden...oder vielleicht zeugenaussagen die vor ort ein fahrzeug mit lg kennzeichen sahen..
angenommen er war nicht als alleinmoerder in der goehrde unterwegs...u. es waren zwei perverse auf wanderschaft...
stellt sich die frage, ob diese person ihn nicht auch begleitete, falls
er wirklich auf frauenjagd unterwegs war.
aufgrund seiner vergangenheit ist das nicht unwahrscheinlich.
alleintaeter oder nicht....u. das wirkliche motiv fuer die taten in der goehrde.???

ich hatte mehrere moeglichkeiten mit meinem wissenstand ausgearbeitet.
letztendlich waren die meisten nicht ganz auszuschliessen.
wie kam die person kww ploetzlich im alter von ende 30 jahren im fruehjahr 89 auf die idee in die goehrde zu fahren u. dort auf menschenjagd zu gehen. welchen vorteil versprach er sich davon.
offensichtlich bereitete er die taten vor. warum tat er das. wie gelang es ihm eine zweite person zur teilnahme zu ueberzeugen..immerhin waren das ja keine kinderspiele......u. eine belohnung fuer das mitmachen gab es sicherlich auch nicht.
die zweite person die er ueberzeugen musste.......warum wollte sie beim spiel mitmachen , ohne jegliche geldvorteile ploetzlich in gefahr zu kommen......sein freies leben gegen gefaengnis einzutauschen.
die moeglichkeit vor ort von zeugen irgendwie gesehen zu werden, kann man doch nie ganz ausschliessen
alleine schon ein jaeger oder ein forstarbeiter oder ein foerster selbst registrieren eigentlich ungewoehnliche personen die sich im wald aufhalten u. nicht joggen u. nicht spazieren gehen oder einen hund ausfuehren...sehr schnell.
solche personen werden in der regel genau auf das korn genommen.
warum, es sind ungebetene gaeste in einem ueberwachten naturbereich, die dort unerwuenscht sind.

das mussten auch der oder die goehrde moerder gewusst haben.

[Gast333]

@HBS900
Ich bin bis heute nicht von der Schuld des KWW überzeugt, sowohl im Fall der Göhrde-Morde alsauch im Fall B.M.

Schon alleine die Tatsache, daß die Polizei behauptete, bereits seit einem halben Jahr vor dem Fund der Überreste von B.M. über DNA-Treffer in einem der Opferfahrzeuge im Göhrde-Fall zu verfügen, ohne in irgendeiner Form aktiv geworden zu sein, läßt mich an diesen Aussagen zweifeln, zumal zuvor ja eine Frauen-DNA ins Spiel gebracht wurde und die Polizei erst nach Fund der Leiche mit der angeblichen DNA des KWW rauskam und daraufhin eine Clearingstelle einrichtete.

Erst dann zu reagieren, wenn jemand anderes erfolgreich agiert, entspricht einem zwielichtigen Verhaltensmuster. Bisher dachte ich, die Polizei hätte so etwas nicht nötig, aber hier lerne ich gerne auch noch was dazu.

[rocksoffmessageboard]

Gast333

Bei KWW als Göhrde Mörder haben wohl viele Menschen Zweifel,
da bist du nicht alleine.
Was denkst du denn, wer Birgit Meier ermordet und einbetoniert
haben könnte, wenn nicht Kurt-Werner?

Bzgl. Monika Crantz schreiben die Lübecker Nachrichten, dass
zur Beschleunigung der Aufklärung die kürzlich in Neu-Sülbeck
gefundenen Knochen vom LKA Hannover an die Rechtsmedizin des UKE
weitergeleitet. Das ist aber auch schon wieder 2 Wochen her.

Das zieht sich alles wie Kaugummi.