...wenn das die Ehefrau tut, auch.uri44 hat geschrieben: Wenn so eine Teenagerin richtig loslegt und noch keine Grenzen kennt, sondern sie erst finden will, dann kannst du als Mann nur das Weite suchen.



Zum "Suchsystem" der Polizei:
Man vergisst gern, hier sucht eine Behörde. Man hat nicht jeden Tag die Spezialisten zur Verfügung, die man ggf. braucht, ergo muss man mal die eine Spur "warten" lassen und nimmt dafür eine andere.
Ebenso arbeitet man zwar priorisiert, trotzdem der Reihe nach. Würde man jedesmal, bei teils minimalen Erkenntnissen alles über den Haufen werfen, DANN hätte man planlose Suchen.
Zur Triangulierung der Funkzellen:
Man unterstellt einem möglichen Täter gute Feinarbeit bei seinem Vorgehen, was die Beseitigung von Spuren angeht, aber unterstellt ihm gleichzeitig, er würde sein Handy im on-Zustand mitschleppen?
Ernsthaft?
Zur Spurensuche Rtg. Frankfurt:
F. hat Verwandschaft in diese Richtung. Sicher "kann" eine Spur auf einen möglichen Ablageort hinweisen, ebenso muss man aber in Betracht ziehen, das man eine normale Besuchsfahrt als Spur gefunden hat. Bei Spuren von 4 oder mehr Wochen Alter ist es schwer zu definieren, was da nun gefunden wurde.
Vermuteter längerer Aufenthalt:
Da Zeugen den TV "angeblich" im Waldstück gesehen haben wollen, ist dies bereits ein "längerer" Aufenthalt.
Hilfreich wären in diesem Fall die Endzeiten beider Fahrten - die wir leider nicht kennen.