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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Verfasst: Montag, 06. Februar 2017, 17:22:42
von Black Maverick
Ich habe auch schon an einen Studenten gedacht, der in Kufstein studiert hat. (vielleicht sogar in einem Medizinischen Bereich) Dadurch Kenntnis wie man DNA Spuren vermeidet.
Und irgendwann nach Freiburg an die Uni gewechselt hat, und in der Umgebung von Endingen wohnt.
Eventuell auch schon fertig ist mit seiem Studium und in der Gegend arbeitet.
Das er dadurch einen Bezug zu beiden Orten und auch Opfern hatte.
L. kannte er von der Uni
C. durch den Beruf oder auch Sport.
Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Verfasst: Montag, 06. Februar 2017, 17:34:50
von quovadis
Sparti hat geschrieben:
Hat die Polizei denn jemals publiziert, dass tatsächlich der linke Laufschuh gefehlt hat? Auf dem Foto war zwar der linke Laufschuh abgebildet, aber das war einfach ein Modellfoto des Herstellers.
Ich habe auf die schnelle nichts dazu gefunden. Es wurde die Formulierung fehlender Laufschuh benutzt, soweit ich dass überblicken kann.
Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Verfasst: Montag, 06. Februar 2017, 17:52:45
von uri44
Sparti hat geschrieben:Hat die Polizei denn jemals publiziert, dass tatsächlich der linke Laufschuh gefehlt hat? Auf dem Foto war zwar der linke Laufschuh abgebildet, aber das war einfach ein Modellfoto des Herstellers.
So stand es jedenfalls im Südkurier, siehe Presseberichte.
Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Verfasst: Montag, 06. Februar 2017, 17:55:59
von Joma
Und Profiler Haller ist sicher, irgendwann wird der Killer wieder Lust am Töten haben. Haller gegenüber der „Kronen Zeitung": „Er wird damit beginnen, nach neuen Opfern zu suchen.“
...genau meine "These" ....:
dieser Täter
sucht nach seinen Opfern. Der wartet nicht einfach an einer einsamen Stelle, bis ein Opfer seiner Vorstellung kommt. Ich habe es schon mal geschrieben, ich habe das Gefühl er sucht seine Opfer im Internet. Dort wird er auf sie aufmerksam. Und an einen LKW-Fahrer glaube ich auch nicht (keine Frage - auch die können intelligent sein) - eher evtl. an einen Vertreter der keinen so Zeitdruck hat und seine Zeit sich selbst einteilen kann.
Außerdem sehe ich immer noch die Möglichkeit, dass die Handys mit Spähprogramme infiziert waren.....
Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Verfasst: Montag, 06. Februar 2017, 18:09:13
von talida
Joma hat geschrieben:
...genau meine "These" ....:
dieser Täter sucht nach seinen Opfern. Der wartet nicht einfach an einer einsamen Stelle, bis ein Opfer seiner Vorstellung kommt. Ich habe es schon mal geschrieben, ich habe das Gefühl er sucht seine Opfer im Internet. Dort wird er auf sie aufmerksam. Und an einen LKW-Fahrer glaube ich auch nicht (keine Frage - auch die können intelligent sein) - eher evtl. an einen Vertreter der keine Zeitdruck hat und seine Zeit sich selbst einteilen kann.
Außerdem sehe ich immer noch die Möglichkeit, dass die Handy mit Spähprogramme infiziert waren.....
@Joma, das mit dem "suchen" ist reine Auslegungssache

Er kann sich auch auf den Weg machen und tagelang, oder sogar Wochen lang, nach einem (Zufalls) Opfer, bzw. der Gelegenheit suchen.
Sich bewusst jemanden aussuchen, ausspähen und dann abpassen ...
stell dir mal diesen Aufwand vor .. und wozu soll das gut sein?
Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Verfasst: Montag, 06. Februar 2017, 18:15:20
von Naseweis
Bei RTL kommt jetzt ein Beitrag zu einem Mordfall aus den USA ( Karina), der den in Deutschland so ähnlich ist ...
Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Verfasst: Montag, 06. Februar 2017, 18:18:30
von Mrs.Murmur
Joma hat geschrieben:
...genau meine "These" ....:
dieser Täter sucht nach seinen Opfern. Der wartet nicht einfach an einer einsamen Stelle, bis ein Opfer seiner Vorstellung kommt. Ich habe es schon mal geschrieben, ich habe das Gefühl er sucht seine Opfer im Internet. Dort wird er auf sie aufmerksam. Und an einen LKW-Fahrer glaube ich auch nicht (keine Frage - auch die können intelligent sein) - eher evtl. an einen Vertreter der keinen so Zeitdruck hat und seine Zeit sich selbst einteilen kann.
Außerdem sehe ich immer noch die Möglichkeit, dass die Handy mit Spähprogramme infiziert waren.....
unlogisch: Jemand, der so gezielt suchen würde, hätte viel öfter einen Fang!
Jan. 2014...
Nov. 2016...
Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Verfasst: Montag, 06. Februar 2017, 18:25:17
von Joma
@Talida
klar es ist Auslegungssache! Weißt du wie viele Menschen mittlerweile über Computer ausgespäht werden. Ganze Identitäten werden geklaut. Ich habe mich erst mit einem IT-Spezialisten unterhalten....
Angenommen der Täter ist PC-Freak, dann sieht er das ganze noch als Herausforderung. Wir sagen: wieso so umständlich? Für so jemand ist dies aber gerade nicht umständlich! Es ist nur eine Möglichkeit - klar. Aber ich habe halt noch eine andere Info über Carolins Handy - die du ja kennst (und das würde halt hier wieder voll passen)
Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Verfasst: Montag, 06. Februar 2017, 18:43:32
von finja
@Uri
Von offizieller Seite wurde nichts dergleichen bekanntgegeben, dass der linke Schuh fehlt. Es fand im Forum vor einiger Zeit eine Diskussion diesbezüglich statt, die aber meines Wissens nach auch von dir linker Schuh , hier eingebracht wurde.
Hast du hierzu einen Link, der dies bestätigt.
Danke
Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Verfasst: Montag, 06. Februar 2017, 19:13:03
von quovadis
Punkt 1: Ich gehe von einem organisierten Täter aus, der seine Taten gut plant und im Vorfeld seinen "Warteort"/"Ausblick"/"Route" im Tatvorfeld festlegt. Gleiches gilt für mögliche Zugriffsorte und Verbringungsoptionen (hier Präferenz für nicht einsehbar und Hang abwärts). Er möchte sich also am Tatort gut auskennen, ohne direkt mit ihm in Verbindung gebracht werden zu können.
Punkt 2: Ich gehe davon aus das LK sein erster Mord war. Dafür sprechen für mich das Zurücklassen der Mordwaffe, ein von mir vermuteter weiterer Aufenthalt mit aktiviertem Smartphone in der erweiterten Tatortumgebung (gleiche Funkzelle aber mehrere hundert Meter entfernt und möglicherweise nicht öffentlich einsehbar), das nur sehr schwach ausgeprägte Sexualmotiv, welches für eventuell sehr hohe Unsicherheit und Nervosität spricht und der möglicherweise zu starke erste Schlag in diesem Fall.
Schlussfolgerung: Der Täter hat gute Ortskenntnisse in Kufstein, vielleicht ist er dort aufgewachsen, aber nicht mehr dort wohnhaft. Vielleicht auch ein regelmäßiger Urlaubsgast (Wohnmobiltäter?) oder ein LKW-Fahrer der häufig hier Rast macht.
Punkt 3: Ich vermute das der Täter stärkere Verbindungen nach Kufstein hat, als lediglich manchmal dort Halt gemacht zu haben. Auch Personen aus seinem Umfeld werden ihn dann mit diesem Ort in Verbindung gebracht haben (dort aufgewachsen, eine Beziehung gehabt, regelmäßiger Urlaubsgast,...) und ich vermute, dass das einem organisierten Täter sehr unangenehm gewesen sein muss.
Punkt 4: Die Ungereimtheiten mit LKs Handy in der Zeit vor Ihrem Tod können mit dem Mord zusammenhängen. Falls dem so ist, bestärkt das Punkt 3.
Punkt 5: Viele Serientäter lassen Lücken von mehreren Jahren zwischen den Morden und zehren solange von der Erinnerung. Ich kann mir vorstellen, dass es dem Mörder von LK auch im Sommer 2016 so ging. Wahrscheinlich verblasste die Erinnerung und seine Tatphantasie hatte sich verändert(Sexualmotiv) oder er wollte sie bei einem erneuten Mord umsetzen.
Punkt 6: Hussein K. schlägt in der Nacht von 15. auf 16. Oktober in Freiburg zu. Es ist in der Nacht von Samstag auf Sonntag, ein Uferweg an einem Fluss, das Opfer eine junge Frau.
Punkt 7: Aus unbekannten Gründen beschließt der Täter in der Freiburger Umgebung zuzuschlagen. Eventuell wurde sein Verlangen durch die Berichterstattung über den Mordfall ML und die Gemeinsamkeiten angefeuert. Möglicherweise wollte er das seine Tat dem damals noch unbekannten Mörder von ML zugeschrieben wird (Lernerfahrung aus zu starker Verbindung zum Tatort Mord LK).
Punkt 8: Auch in Endingen hatte der Täter Ortskenntnisse. Meiner Meinung nach ist der Ort bewusst gewählt, da die Nähe zu Freiburg und die zeitliche Verbindung zum Fall ML eine Verbindung nahelegt. Weiterhin wurde wieder ein Tatort mit Hanglage und schlecht einsehbarer Verbringungsmöglichkeit gewählt. Wie gut waren seine Ortskenntnisse aber wirklich? Es gibt in der Freiburger Umgebung noch deutlich abgelegenere Orte und größere Waldgebiete in denen gejoggt, Rad gefahren und gewandert wird. Gerade am Rhein entlang und in Richtung Schwarzwald. Warum fand die Tat nicht dort statt?
These: In gewisser Weise war der Mord an ML der Auslöser für den Mord an CG. Mögliche Gemeinsamkeiten zu seiner Ersttat weckten sein Interesse, er hatte keine Verbindungen zur Gegend (Lernerfahrung) und eventuell würde die Tat einem anderen Täter zugeschrieben werden.
Schlussfolgerung: Vielleicht war der Täter in den 3 Wochen zwischen den Morden an ML und CG im Freiburger Raum auf der Suche nach möglichen Tatorten. Besonders die beiden Wochenenden wären interessant. Möglicherweise war der Täter hier weniger vorsichtig als am Tatwochenende und seine Suche hat Spuren in den Funkzellendaten hinterlassen.
Nachtrag: Auch wenn man vermutet, dass der Täter nicht orts- sondern opferfixiert ist, könnte die Tat in Freiburg ein möglicher Auslöser gewesen sein. Ich kann mir allerdings kaum vorstellen, dass ein solch opferfixierter Täter weit von seinen späteren Opfern lebt.
Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Verfasst: Montag, 06. Februar 2017, 19:33:54
von Coco
Ich gehe nach wie vor davon aus, dass der Mörder aus einem anderen Kulturkreis kommt.
Allen Foristen möchte ich empfehlen, sich diese Diskussion anzusehen. Derart offene Worte sind im deutschen Fernsehen nicht möglich, schon gar nicht im Hinblick auf die anstehende Wahl. Zwei Zitate, die bereits in den ersten Minuten fallen:
„Politiker sagen, die Sonne scheint und alle sehen, dass es regnet.“
„Die Gewalt hat seit der Migration nicht nur zugenommen, sondern auch eine andere Qualität angenommen.“
Talk im Hangar-7 Einbruch, Raub, Gewalt: Wie gefährlich ist Österreich?
http://www.servustv.com/de/Medien/Talk-im-Hangar-7154
Die "neue Qualität", die Lucile und Carolin erfahren mussten, findet sich auch bei einem Mordopfer in Untergriesheim, einer 70-jährigen „Ungläubigen“, wieder. Ein Schutzsuchender hat sie letztes Jahr bestialisch hingerichtet (Kopf/Gesicht). Der Prozess findet gerade statt (LG Heilbronn) und der Notarzt und ein Polizeibeamter sagten aus, dass sie so etwas noch nie in ihrem Leben gesehen hätten....
Googelt mal, ob es bei uns Fälle gibt, wo ein Deutsch-Deutscher eine Moslemin ausgeraubt, vergewaltigt und/oder getötet hat. Ich habe nichts gefunden.
Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Verfasst: Montag, 06. Februar 2017, 19:39:14
von Analytiker
Analytiker hat geschrieben:Aber ja, von vorne mehrmals drauf zu schlagen und sich am Anblick erfreuen entspricht zumindest meiner Vision von dem Typ.
uri44 hat geschrieben:Meiner auch. Aber warum? Irgendwelche Ideen, warum er das tut?
Ich kann nur wild spekulieren... vielleicht 2 Ideen dazu
1. ist eigentlich nicht meine Idee sondern hab ich hier im Forum schon vielfach gelesen: er wollte ihr Gesicht bei der Tat nicht sehen. Ob aus Abscheu, Scham oder welchen Gründen auch immer
2. vielleicht zeigt es für ihn, wie zerbrechlich man frau doch ist.
Die meisten anderen Tötungsarten wie Erstechen, Erwürgen, Ertränken, Vergiften lassen den Körper ansich intakt. Macht das Sinn was ich meine? Das Opfer ist in den anderen Fällen danach genauso tot, aber dAs "Einschlagen des Schädels" hat für mich was von "ich zeig dir wie zerbrechlich du bist".
Aber wie gesagt, das ist nur wilde Spekulation in einem Thema in dem ich mich eigentlich (und zum Glück) überhaupt nicht auskenne.
Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Verfasst: Montag, 06. Februar 2017, 19:40:56
von Dias
@Joma, das mit dem "suchen" ist reine Auslegungssache

Er kann sich auch auf den Weg machen und tagelang, oder sogar Wochen lang, nach einem (Zufalls) Opfer, bzw. der Gelegenheit suchen.
Sich bewusst jemanden aussuchen, ausspähen und dann abpassen ...
stell dir mal diesen Aufwand vor .. und wozu soll das gut sein?[/quote]
@talida
Es könnte seinem Verlangen dazu beitragen, seine Fantasie zu durchleben. Dies alles, die Vorarbeit sich zu machen, die Vorstellung wie die Tat dann abzulaufen hat, es erregt ihn und er lässt sich dabei immer wieder etwas Zeit. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass er sein Opfer schon öfters hat "durchlaufen" lassen, im Hinterkopf des Täters stets der Gedanke: "Das nächste mal bist du dran!"
Wie man sieht, muss man nicht Mörder oder Geistig so Hirnverwaschen sein, um sich in solche Gedanken zu versetzen. Möglich ist eigentlich alles.
Dies wäre dann wohl auch eine gute Möglichkeit bei "seiner Wahl",( Frauen wo jung sind, wo in einem unauffälligem Sozialfeld leben, attraktiv und hübsch zugleich) einen Volltreffer zu landen, und zwar so stark wie er jetzt bei uns angekommen ist.
Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Verfasst: Montag, 06. Februar 2017, 20:06:50
von Analytiker
Nachtrag zu meinem letzten Post:
Was ich damit meine ist: ich glaube nicht, dass er einfach nur töten wollte. Ich glaube, er wollte zerstören
Und hat eine Tötungsart gewählt, die das möglichst gut abbildet.
Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Verfasst: Montag, 06. Februar 2017, 20:22:37
von Gast
Coco hat geschrieben:
Googelt mal, ob es bei uns Fälle gibt, wo ein Deutsch-Deutscher eine Moslemin ausgeraubt, vergewaltigt und/oder getötet hat. Ich habe nichts gefunden.
http://derwaechter.net/tag/hatice-eruelkeroglu
Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Verfasst: Montag, 06. Februar 2017, 20:58:45
von uri44
finja hat geschrieben:@Uri
Von offizieller Seite wurde nichts dergleichen bekanntgegeben, dass der linke Schuh fehlt. Es fand im Forum vor einiger Zeit eine Diskussion diesbezüglich statt, die aber meines Wissens nach auch von dir linker Schuh , hier eingebracht wurde.
Hast du hierzu einen Link, der dies bestätigt.
Danke
http://www.suedkurier.de/nachrichten/ba ... 30,9058284
Im Fokus steht auch das Spurenmaterial: Gestrüpp, Erdproben, Blattwerk oder der Tage nach der Tat aufgefundenen linke Jogging-Schuh der vergewaltigten und ermordeten 27-jährigen Frau. In ständigen „Fallkonferenzen“, so Roth, erörtert die Soko „Erle“ mit dem Kriminaltechnischen Institut in Stuttgart (KTI) den Fortgang der dort laufenden Untersuchungen. Die komplizierten Untersuchungen auch von kleinsten Proben gehen weiter, hieß es. Täter-DNA konnte jedoch nach wie vor nicht gefunden werden.
http://m.suedkurier.de/nachrichten/bade ... 30,9037851
Von Endingen aus gesehen liegt der Bestattungswald auf einem Hügel rechts der auch für Autos zugelassenen kleinen Straße. Links davon, ebenfalls in einem Waldstück, war Carolin G.s Leiche entdeckt worden. 280 Meter weiter, ebenfalls links der Straße, war zwei Wochen später von einem Spaziergänger in nicht bewaldetem Gebiet der linke Joggingschuh der Getöteten gefunden worden.
Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Verfasst: Montag, 06. Februar 2017, 20:59:03
von emma
@Gast7833
oky, Interessant.
Die „Mine 08“ bin ich nicht, dann sind wir schon zu zweit.

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glaube der erst der hier das mit WOMO eingeworfen hat, war keepitshort. das ganz am Anfang. Fand dies auch schlüssig, und habe das kurz danach auch hier als Gedanken eingestellt......und auf keepitshort verwiesen

Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Verfasst: Montag, 06. Februar 2017, 21:04:39
von Coco
Gasti hat geschrieben:
Meine Frage ist:
Gab es während der Tat in Kufstein total freie Ausreise oder mussten manche Leute warten?
Die eigentliche Welle war ja erst 2015, deshalb sehe ich selbst dass meine Überlegung auf den ersten Blick sich nicht aufdrängt. Aber vielleicht gab es doch individuelle Hürden die Leute mit bestimmten Reisezielenen aufgehalten haben.
Es gibt auch solche Leute, die sich nicht „stationär“ in Kufstein aufhalten, sondern nur auf der Durchreise sind. Solche Leute kommen im Schutz der Dunkelheit über die „Grüne Grenze“ nach Kiefersfelden.
2014 gab es in Bayern lt. Landesinnenministerium rund 20.000 Aufgriffe durch die Schleierfahndung.
Erwähnt hatte ich schon einmal, dass ein „Nachtwanderer/Radfahrer aus Kiefersfelden vermutlich unbehelligt einen Ausflug nach Kufstein machen könnte.
Diesbezüglich eine Frage zu Luciles Handy.
Angenommen, der Täter hätte nach der Tat die Staatsgrenze nach Kiefersfelden mit dem noch eingeschalteten Handy überschritten. Befindet man sich dann noch im österreichischen Funknetz oder wird sofort umgeswitcht?
Übrigens gibt es auch einen regen Berufspendlerverkehr Ö-D und umgekehrt.
Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Verfasst: Montag, 06. Februar 2017, 21:13:10
von Joma
Mrs Murmor:
unlogisch: Jemand, der so gezielt suchen würde, hätte viel öfter einen Fang!
Jan. 2014...
Nov. 2016...
...gar nicht unlogisch!
Google doch einfach mal allgemein Serienmörder! Manche "brauchen" (sorry für den Ausdruck) nur alle drei oder vier Jahre einen Mord. Bei manchen ist der Intervall anfänglich lang und verkürzt sich immer schneller. Und wissen wir, ob es nicht noch mehr Opfer gibt?
Außerdem, wenn er sie wirklich im Netz ausspionierte - hat er ja eine gewisse Zeit vorher schon sein Opfer im Blick und seine B....... Denkt mal drüber nach ...... (ich gehe jetzt nicht näher darauf ein, da es mich ekelt......)
.
Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion
Verfasst: Montag, 06. Februar 2017, 21:15:11
von Coco