FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebunden)

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Gast

Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund

Ungelesener Beitrag von Gast »

@ hobbyermittler:
Ohne Bezug zu deinem Text:
Aus meiner Sicht geht inzwischen - insbesondere durch die letzten Presseberichte - einiges "durcheinander" bezüglich der Trennung von "polizeilich bestätigten Fakten" und Spekulationen, wobei letztere nach meiner Vermutung in der Presse oft als Tatsache dargestellt werden - und möglicherweise sich auch hier im Forum als solche eingeschlichen haben. In der jüngst wieder aufgekommenen "Welle" der Zeitungsberichte findet sich einiges als Tatsache beigemischt, was aus meiner Sicht unbestätigt ist.

Ein paar Gedanken mit Bezug zu deinem Text bzw solche, die mir beim Lesen kamen:
Du schreibst, dass die Polizei von einer Tat oder Vortat am See ausgeht.
Ich habe hierzu als polizeiliche Aussage im Kopf, dass diese "nur" von Spuren spricht, welche für die drei zum See hin führten, aber nur die Spuren vom Ehemann gehen weiter bzw. um den See rum. Von Leichenspuren oder sonstigem wurde nie gesprochen; wenn eine Tat am See geschehen sein sollte, dann müssen nach meiner Auffassung die Leichen vor Ablauf der berühmten 2 Stunden - bis der Leichengeruch einsetzt und für Hunde identifizierbar ist - an einen anderen Ort verbracht worden sein. Anderenfalls wären ja Leichenspuren "erschnüffelt" worden, irgendwo müssten die Leichen ja dann dort sein...

Ich war am Tag der Suche an diesem See als einer der Zuschauer: die Bilder des Sees im Internet täuschen, es ist ein vermoderter Angelsee, der real kleiner ist als er auf manchen Bildern im Netz (und auch auf GoogleMaps) wirkt. Das Verbringen (und Wegschaffen) eines Bootes zum See erscheint mir dort völlig ausgeschlossen, auch ist er als offenbar beliebtes "Gassierevier" und in der Nähe einer Siedlung viel zu frequentiert, als dass man dort in Ruhe seine Familie entsorgen kann - das ist kein "einsamer Waldsee".
Die Polizei/Feuerwehr hat dort den See wirklich absolut "kleinkariert" bezüglich des Abfahrens der Oberfläche mit einem (Sonar-)Boot in langsamster Fahrt abgesucht, die müssten wirklich jeden qm des Grundes beschallt haben. Es wurden einige (12?) Stellen vom Sonarboot markiert, die wohl auffällig waren, dort ist dann am nächsten Tag mit Tauchern (ergebnislos) gesucht worden. Vorher wurde der Seen mit einem Boot abgesucht, auf dem sich ein Leichenspürhund befand, offenbar auch ohne "positives Ergebnis" (da dann ja an einer bestimmten Anschlagstelle gesucht worden wäre, statt dann den ganzen See mit dem Sonarboot systematisch abzusuchen). "Ein Hund irrt nicht" sagte mir mal ein Hundeführer beim Zoll... ;-)
Auch und gerade Blutspuren können Hunde über lange Zeit bestens erfassen, wäre es zu einer blutigen Tag am/im See gekommen, die ja nach den Schweineanalogien hier extrem hätte sein müssen, hätten die Hunde mit Sicherheit angeschlagen: das ist somit für mich auszuschließen.

Unter handymasten.com findet man, dass es in Seppensen einen Handymast gibt, der an der Kreuzung steht, wo die Straße zum See abgeht. Gut vorstellbar ist für mich, dass ein dort eingebuchtes Handy diesen Zustand erhält, wenn man die Straße zum See nimmt und sich dort aufhält (kein anderer Handymast in der Nähe). Dann aber müsste aus dem Bewegungsprofil deutlich werden, dass dort eine "Pause auf der Fahrt" eingelegt wurde, was die Polizei hätte entdecken können/müssen, von dem Handymast ist es geographisch und gedanklich nicht weit zum See. Da dort aber erst ca. drei Wochen - und erst nach Meldung durch eine Zeugin - gesucht wurde, gehe ich mit größerer Wahrscheinlichkeit davon aus, dass dort keine Einbuchungen stattgefunden haben bzw. die drei - also inkl. M. - ohne Handy unterwegs waren. Die Handies der noch Vermissten müssen ab irgendeinem (späten) Zeitpunkt nicht mehr in deren Besitz gewesen sein, da die Polizei sonst nicht in der XY-Sendung danach gefragt hätte, ob jemand die Vermissten auf Rasthöfen oder Tankstellen gesehen habe: wären die Handies bei denen gewesen, dann wäre diese Frage örtlich konkret gestellt worden.
Mysteriös bleibt hier für mich, wieso die Polizei hier bisher keine konkreten Angaben zum Auffinden der Handys (Ort, an/aus, wie/wann zuvor geortet) machte. Üblicherweise hält die Polizei (auch) jene Informationen zurück, welche ein mögliches Täterwissen sind, dann müsste sie aber hier davon ausgehen, dass M. nicht der Täter ist - oder es zumindest nicht ausschließen können, dass es einen anderen Täter gibt...

Ergo: Ich gehe nicht davon aus, dass es am See zu einer "finalen Tat" kam, wenn denn aber dort eine (unblutige) Tat geschehen ist, dann sind die Leichen woanders abgelegt.
Ich habe auch keine Info gefunden, dass die Polizei nach der Suchaktion jemals wieder davon gesprochen hat, dass dort "etwas geschehen sein muss" (so wie es früher mal seitens Hr- Krüger hieß), es wurde nach meiner Kenntnis nur von einer ergebnislosen Suche berichtet.

Mich wundert hier (insbsondere), dass keine Spuren der Vermissten vom See wieder weg festzustellen waren, so dass ein Vesenken im See als erstes wahrscheinlich erscheint (aber aus meiner Sicht aufgrund der gründlichen Polizeisuche und offenbar fehlendem Leichengeruch wirklich auszuschließen ist). Wenn sie denn am See umgebracht wurden und vor den 2 Stunden - wie auch immer - weggeschafft wurden, dann wären doch auch beim Wegschaffen die entsprechenden Geruchspartikel von ihnen abgefallen, welche ein Spürhund wahrnimmt... solche Spuren "weg vom See" wurde von ihnen aber ja ausdrücklich nicht gefunden... anderenfalls müssten sie ja sehr "professionell" verpackt worden sein, damit keine Geruchspartikel später erspürbar sind, und das würde dauern, ist auffällig etc. DAS ist für mich eines der "versteckten Mysterien" in diesem Fall...
Für mich ist unklar, wie ein Hund unterscheiden kann, in welche Richtung eine Spur führt: am See hat es ja offenbar einen Streit gegeben, was wäre denn "spurentechnisch", wenn Mutter und Tochter den gleichen Weg wie gekommen zurück nehmen (um den See führt im betroffenen Bereich nur ein schmaler Trampelpfad, daneben Dornengbüsch, da kann man nicht weit vom Weg abweichen = Weg zurück ist identisch mit dem Hinweg) - wäre es dann nicht möglicherweise "aus Hundesicht" nur eine Spur (die aus Polizeisicht vermeintlich nur zum See hinführt)? Dann wiederum könnten die beiden Vermissten sogar das Auto bestiegen haben und - mit oder ohne den Ehemann - das Szenario wieder verlassen haben, ohne dass der See direkt mit der - dann späteren - Tat (noch) irgendwas zu tun hätte.

Ferner weiß ich nicht, ob man wirklich nur von einem einzigen Ablageort für beide Opfer ausgehen kann: wer immer der Mörder ist, er war sehr "erfinderisch" und wollte offenbar ein Auffinden der Vermissten möglichst erschweren, dazu könnte theoretisch für mich auch passen, dass er die Leichen an zwei verschiedenen Orten ablegt, um eine finale Aufklärung möglichst zeitlich zu strecken oder weiter zu verunmöglichen.
Nach meiner Auffassung ist der Mörder teilweise und bewusst auf "volles Risiko" gegangen, beispielsweise beim "Fahren ohne Führerschein" (war er nüchtern dabei?), Transport der Leichen und der Möglichkeit einer (zufälligen) Beobachtung beim Verstecken dieser - da kommt es (ihm) gegebenenfalls und in der Situation auf das höhere Entdeckungsrisiko beim Verbringen an zwei unterschiedlichen Ablegeorte nicht an? Neben einer wohl hohen planerischen Energie hat der Täter wohl auch einfach viel "Glück" gehabt (keine weiteren Zeugen, fahrtechnisch ist alles "glatt gegangen" - dass es dort auf dem Dorfe auch Alkoholkontrollen gibt, weiß er ja aus eigener Erfahrung...).

Aus einem Fernsehbericht über die Arbeit der Kripo erinnere ich zum Stand der heutigen Kriminalistik die Aussage "Einen perfekten Mord kann man nicht planen, den kann man nur mit Glück und Zufall begehen."
Das braucht es wohl auch für die Aufklärung in diesem Fall.


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Mrs.Murmur
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

Gast hat geschrieben:@ hobbyermittler:
Ohne Bezug zu deinem Text:
Aus meiner Sicht geht inzwischen - insbesondere durch die letzten Presseberichte - einiges "durcheinander" bezüglich der Trennung von "polizeilich bestätigten Fakten" und Spekulationen, wobei letztere nach meiner Vermutung in der Presse oft als Tatsache dargestellt werden - und möglicherweise sich auch hier im Forum als solche eingeschlichen haben. In der jüngst wieder aufgekommenen "Welle" der Zeitungsberichte findet sich einiges als Tatsache beigemischt, was aus meiner Sicht unbestätigt ist.

Ein paar Gedanken mit Bezug zu deinem Text bzw solche, die mir beim Lesen kamen:
Du schreibst, dass die Polizei von einer Tat oder Vortat am See ausgeht.
Ich habe hierzu als polizeiliche Aussage im Kopf, dass diese "nur" von Spuren spricht, welche für die drei zum See hin führten, aber nur die Spuren vom Ehemann gehen weiter bzw. um den See rum. Von Leichenspuren oder sonstigem wurde nie gesprochen; wenn eine Tat am See geschehen sein sollte, dann müssen nach meiner Auffassung die Leichen vor Ablauf der berühmten 2 Stunden - bis der Leichengeruch einsetzt und für Hunde identifizierbar ist - an einen anderen Ort verbracht worden sein. Anderenfalls wären ja Leichenspuren "erschnüffelt" worden, irgendwo müssten die Leichen ja dann dort sein...

Ich war am Tag der Suche an diesem See als einer der Zuschauer: die Bilder des Sees im Internet täuschen, es ist ein vermoderter Angelsee, der real kleiner ist als er auf manchen Bildern im Netz (und auch auf GoogleMaps) wirkt. Das Verbringen (und Wegschaffen) eines Bootes zum See erscheint mir dort völlig ausgeschlossen, auch ist er als offenbar beliebtes "Gassierevier" und in der Nähe einer Siedlung viel zu frequentiert, als dass man dort in Ruhe seine Familie entsorgen kann - das ist kein "einsamer Waldsee".
Die Polizei/Feuerwehr hat dort den See wirklich absolut "kleinkariert" bezüglich des Abfahrens der Oberfläche mit einem (Sonar-)Boot in langsamster Fahrt abgesucht, die müssten wirklich jeden qm des Grundes beschallt haben. Es wurden einige (12?) Stellen vom Sonarboot markiert, die wohl auffällig waren, dort ist dann am nächsten Tag mit Tauchern (ergebnislos) gesucht worden. Vorher wurde der Seen mit einem Boot abgesucht, auf dem sich ein Leichenspürhund befand, offenbar auch ohne "positives Ergebnis" (da dann ja an einer bestimmten Anschlagstelle gesucht worden wäre, statt dann den ganzen See mit dem Sonarboot systematisch abzusuchen). "Ein Hund irrt nicht" sagte mir mal ein Hundeführer beim Zoll... ;-)
Auch und gerade Blutspuren können Hunde über lange Zeit bestens erfassen, wäre es zu einer blutigen Tag am/im See gekommen, die ja nach den Schweineanalogien hier extrem hätte sein müssen, hätten die Hunde mit Sicherheit angeschlagen: das ist somit für mich auszuschließen.

Unter handymasten.com findet man, dass es in Seppensen einen Handymast gibt, der an der Kreuzung steht, wo die Straße zum See abgeht. Gut vorstellbar ist für mich, dass ein dort eingebuchtes Handy diesen Zustand erhält, wenn man die Straße zum See nimmt und sich dort aufhält (kein anderer Handymast in der Nähe). Dann aber müsste aus dem Bewegungsprofil deutlich werden, dass dort eine "Pause auf der Fahrt" eingelegt wurde, was die Polizei hätte entdecken können/müssen, von dem Handymast ist es geographisch und gedanklich nicht weit zum See. Da dort aber erst ca. drei Wochen - und erst nach Meldung durch eine Zeugin - gesucht wurde, gehe ich mit größerer Wahrscheinlichkeit davon aus, dass dort keine Einbuchungen stattgefunden haben bzw. die drei - also inkl. M. - ohne Handy unterwegs waren. Die Handies der noch Vermissten müssen ab irgendeinem (späten) Zeitpunkt nicht mehr in deren Besitz gewesen sein, da die Polizei sonst nicht in der XY-Sendung danach gefragt hätte, ob jemand die Vermissten auf Rasthöfen oder Tankstellen gesehen habe: wären die Handies bei denen gewesen, dann wäre diese Frage örtlich konkret gestellt worden.
Mysteriös bleibt hier für mich, wieso die Polizei hier bisher keine konkreten Angaben zum Auffinden der Handys (Ort, an/aus, wie/wann zuvor geortet) machte. Üblicherweise hält die Polizei (auch) jene Informationen zurück, welche ein mögliches Täterwissen sind, dann müsste sie aber hier davon ausgehen, dass M. nicht der Täter ist - oder es zumindest nicht ausschließen können, dass es einen anderen Täter gibt...

Ergo: Ich gehe nicht davon aus, dass es am See zu einer "finalen Tat" kam, wenn denn aber dort eine (unblutige) Tat geschehen ist, dann sind die Leichen woanders abgelegt.
Ich habe auch keine Info gefunden, dass die Polizei nach der Suchaktion jemals wieder davon gesprochen hat, dass dort "etwas geschehen sein muss" (so wie es früher mal seitens Hr- Krüger hieß), es wurde nach meiner Kenntnis nur von einer ergebnislosen Suche berichtet.

Mich wundert hier (insbsondere), dass keine Spuren der Vermissten vom See wieder weg festzustellen waren, so dass ein Vesenken im See als erstes wahrscheinlich erscheint (aber aus meiner Sicht aufgrund der gründlichen Polizeisuche und offenbar fehlendem Leichengeruch wirklich auszuschließen ist). Wenn sie denn am See umgebracht wurden und vor den 2 Stunden - wie auch immer - weggeschafft wurden, dann wären doch auch beim Wegschaffen die entsprechenden Geruchspartikel von ihnen abgefallen, welche ein Spürhund wahrnimmt... solche Spuren "weg vom See" wurde von ihnen aber ja ausdrücklich nicht gefunden... anderenfalls müssten sie ja sehr "professionell" verpackt worden sein, damit keine Geruchspartikel später erspürbar sind, und das würde dauern, ist auffällig etc. DAS ist für mich eines der "versteckten Mysterien" in diesem Fall...
Für mich ist unklar, wie ein Hund unterscheiden kann, in welche Richtung eine Spur führt: am See hat es ja offenbar einen Streit gegeben, was wäre denn "spurentechnisch", wenn Mutter und Tochter den gleichen Weg wie gekommen zurück nehmen (um den See führt im betroffenen Bereich nur ein schmaler Trampelpfad, daneben Dornengbüsch, da kann man nicht weit vom Weg abweichen = Weg zurück ist identisch mit dem Hinweg) - wäre es dann nicht möglicherweise "aus Hundesicht" nur eine Spur (die aus Polizeisicht vermeintlich nur zum See hinführt)? Dann wiederum könnten die beiden Vermissten sogar das Auto bestiegen haben und - mit oder ohne den Ehemann - das Szenario wieder verlassen haben, ohne dass der See direkt mit der - dann späteren - Tat (noch) irgendwas zu tun hätte.

Ferner weiß ich nicht, ob man wirklich nur von einem einzigen Ablageort für beide Opfer ausgehen kann: wer immer der Mörder ist, er war sehr "erfinderisch" und wollte offenbar ein Auffinden der Vermissten möglichst erschweren, dazu könnte theoretisch für mich auch passen, dass er die Leichen an zwei verschiedenen Orten ablegt, um eine finale Aufklärung möglichst zeitlich zu strecken oder weiter zu verunmöglichen.
Nach meiner Auffassung ist der Mörder teilweise und bewusst auf "volles Risiko" gegangen, beispielsweise beim "Fahren ohne Führerschein" (war er nüchtern dabei?), Transport der Leichen und der Möglichkeit einer (zufälligen) Beobachtung beim Verstecken dieser - da kommt es (ihm) gegebenenfalls und in der Situation auf das höhere Entdeckungsrisiko beim Verbringen an zwei unterschiedlichen Ablegeorte nicht an? Neben einer wohl hohen planerischen Energie hat der Täter wohl auch einfach viel "Glück" gehabt (keine weiteren Zeugen, fahrtechnisch ist alles "glatt gegangen" - dass es dort auf dem Dorfe auch Alkoholkontrollen gibt, weiß er ja aus eigener Erfahrung...).

Aus einem Fernsehbericht über die Arbeit der Kripo erinnere ich zum Stand der heutigen Kriminalistik die Aussage "Einen perfekten Mord kann man nicht planen, den kann man nur mit Glück und Zufall begehen."
Das braucht es wohl auch für die Aufklärung in diesem Fall.


danke, @Gast - tolle Antwort!

Zur "Hundespur": Ich hatte ja seinerzeit vermutet, sie könnten denselben Pfad wieder zurückgelaufen sein...bis ich auf folgende Erklärung stiess:

Wolf/Fuchs...stösst auf Spur der Beute...und riecht, in welche Richtung das Tier geflohen ist...
Wenn man sich klarmacht, mit wieviel mio.maler Riechzellen-Verstärkung Canis gegenüber Mensch wahrnimmt - dann begreift man, dass er auch die Richtung riechen kann!

Auch: Wären S. und Mi. auf gleicher Spur zurückgelaufen, wo wären sie hin - wenn M. doch um den See weiter lief - vor.s. mit Autoschlüssel? Spätestens am Parkplatz hätte es breitere auffällige Spuren gegeben...

Einzige Möglichkeit: Sie waren es leid/Mi hatte wieder Bauchschmerzen, sie verweigerten den Weitermarsch, kauerten sich an einen Baum(?) am See...und M. lief weiter und holte das Auto...wo sie noch selber einstiegen...Tee (zur Versöhnung/gegen Bauchschmerzen/...) vorher... präpariert...

Das würde auch erklären, warum im Auto nichts zu finden war.

Es wäre auch die Erklärung für einen möglichst leisen und undramatischen Tod: Wollte M. quälen? Nein! Er liebte seine Beiden - er wollte ihnen nicht wehtun! Er wollte keine entsetzten letzten Blicke...Es ging um etwas Anderes!

Am See ermordet? - das würde doch bedeuten: Erschlagen, erstochen, erwürgt...und dann beide hintereinander...zuerst Mi? Zuerst S.? Hiflfeschreie, Abwehr, Kampf...Blut...Trampel - Flucht - und Schleifspuren...
Jede Menge Auffälligkeiten...ne!

Und ja - M. "ging voll auf Risiko"...Er wollte /musste es unbedingt durchziehen, sein Plan war Kalkül...so war er...schaut Euch seinen Blick an...millimeterscharf taxierend...(in guten Zeiten, wie in schlechten)
Jeder meiner Beiträge ist als Hypothese gedacht und erhebt keinerlei Anspruch auf Richtigkeit!
hobbyermittler

Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund

Ungelesener Beitrag von hobbyermittler »

Herzlichen Dank, Gast, endlich mal ein wenig Belastbares von einem Ortsansässigen!

Zu den Spuren allerdings möchte ich Ihnen mal besseres als Allgemeinwissen vorstellen. Also:

- Polizei scheint sich hinsichtlich See nicht mehr sicher (oder war es vielleicht auch nie). Auch Sie gingen von einer Tat am See aus (oben auf Seite 422 "muss"; E40 hat es leider aufgegeben, die ganzen "Gäste" per Numerierung auseinanderzuhalten, eine zugegeben undankbare Aufgabe), halten auch eine Vortat dort jetzt nicht mehr für sicher; vielleicht sollten wir uns ALLE von der Vorstellung freimachen, am See sei überhaupt irgendetwas geschehen, es gibt schliesslich für die Tat nicht nur die beiden Alternativen Haus vs. See, ein dritter Ort muss eben nicht nur Ablageort sein. Und: Vergiftetes Getränk mag auch im Haus zum Einsatz gekommen sein, ggf. auch noch später am Tag - wenn nämlich der See-Ausflug jedenfalls für den Tag freie Erfindung ist -, und es gibt grosse, reissfeste Reisetaschen, in die kleine Personen problemlos hineinpassen (Beladen des vor dem Haus stehenden Kfz).

- Umso merkwürdiger dann die Spurenlage am See (auch von mir weiter oben ausführlich behandelt, hinsichtlich "im Bogen Laufen" vs. "direkter Weg zurück"); können Hunde sogar die Richtung feststellen? Dazu unten.

- Nach wievielen Tagen wurde der See abgesucht? Laut NDR vom 21.8.2015 "am Donnerstag 6 Polizeitaucher", also am 20.8.2015, also einen ganzen Monat später ("Die Tauchereinheiten aus Braunschweig, Oldenburg und Hannover mussten den Boden des Teiches abtasten, weil sie in dem matschigen Wasser kaum etwas sehen konnten. So untersuchten sie 17 auffällige Stellen in dem Teich, fanden dort allerdings nur Äste, Baumstämme und Muscheln."), vorher wohl per Sonarboot, vorher wohl mit Boot und Hunden, also am 19. oder 18.8., nicht früher? (Spürhund der Polizei schlug am 17.8. ("Montag") am Ufer an, am 18.8. die Suchhunde für die anscheinend oder auch nur scheinbar unidirektionalen Fährten (ebenda).)

- Vielleicht überschätzen Sie und Murmur Hundenasen doch, s.u., denn Sie sagen also, wenn ich einen oder mehrere Liter Blut in einen See (kleinen aber verschlammten See, d.h. Blut sinkt ab und vermischt sich (?) mit dem Schlamm?) giesse, dann kann ein Hund im Boot das an der Eingiess-Stelle gute vier Wochen später riechen? FALLS Sie das ernst meinen, erbitte ich ein wenig Erläuterung (Hintergrundwissen?), so allein kommt mir das absurd vor; auch zur Verteilung von vielleicht 5 Litern Blut in Multimillionen Litern Seewasser denke ich, da lässt sich nichts feststellen, weder durch Wasserproben noch durch Hundenase am Ufer, ich lasse mich aber gern eines Besseren belehren.

- War mir entgangen, in XY ungelöst wohl Anfang August 2015; "See-Zeugin" dann also wohl erst aufgrund dieser Ausstrahlung? Nach fast einem ganzen Monat ist es ggf. auch viel leichter, sich über den Tag zu irren, denn wenige Tage später; auch die Glaubwürdigkeit der Zeugin möchte ich mal, ganz systematisch und nicht ad personam gemeint, in Zweifel ziehen: BIS zu XY-ungelöst war der Zeugin das Verschwinden der Familie also unbekannt geblieben? Liest keine Lokalzeitung, hört keinen lokalen Rundfunk, guckt nicht ins Internet - grosse Berichte nach Auffinden von Marcos Leiche? Guckt aber fern (XY) - War sie vielleicht wochenlang in Urlaub gewesen? (Keine Bild auf Malle?) Hinsichtlich dieser Glaubwürdigkeit: Meldete sie sich NACH dem dortigen Spurenauffinden oder davor (also zwischen XY und dem Tamtam am See)? (Will Streit beobachtet haben, hat aber vom Verschwinden bis XY nichts mitbekommen, kann stimmen, muss nicht.)

- Polizei hatte sich bereits am 24.7. an die Öffentlichkeit gewandt, daher mein Irrtum, die Seesuche sei unmittelbar daraufhin erfolgt, daher allgemein zu den Spuren (an Land und im Wasser): Selbst nach mehreren Tagen hätte ich meine Zweifel, aber nach 3 1/2 Wochen?!!

- Sie schreiben nochmal von der bekannten Verschlammung des Sees, aber dennoch meine Frage: Gibt es Leute, die dennoch dort baden, ggf. an einer "weniger verschlammten" Seite/Stelle? Ergo: Ist vorstellbar, dass die Frauen, oder z.B. auch nur eine von ihnen, z.B. das weniger "fies-seiende" Mädchen, dort gebadet haben? (Dass der See nicht dermassen einsam ist, habe ich dank Ihnen registriert, dennoch: Nur EINE Zeugin für die Anwesenheit der Familie, und die irrt sich ggf. auch noch.) (Ich will darauf hinaus, dass ein Täter (sofern guter Schwimmer) an Land mit nur EINER Person an Land "leichteres Spiel" hätte, wenn derweil die zweite Person im Wasser ist (sofern weniger guter Schwimmer.)

- Handy-Einbuchungen: Ihr Argument mit den Rasthöfen/Tankstellen leuchtet mir ein, zumal Sie noch differenzieren, ggf. Handy-Ausschaltung erst ab einem recht späten Zeitpunkt. Witzig hier: Auch die Parallelität vs. Nichtparallelität des Ausbuchens / Ausschaltens könnte wertvolle Hinweise liefern, und natürlich der jeweilige "Ort" (Handymast).

- Marco nicht alleiniger Täter, DARUM als "Täterwissen" eingestuft. Richtig, auch diese Eventualität des "Helfers" ist denkbar, und natürlich, dass sich, wie von mir oben angenommen, die Polizei einfach für den Fall, dass es doch alles Fremdtäterschaft war, den Rücken freihalten will. Jedenfalls ist das (ganz allgemeine) Kaprizieren der Polizei auf "Täterwissen" ziemlich wenig hilfreich, da es letztlich nur dazu dient:

- - zur Bestätigung der Richtigkeit eines Geständnisses (sofern die Vernehmungsbeamten nicht doch wieder ebensolches Wissen ins Verhör hatten einfliessen lassen)
- - zur scheinbaren Überführung gern auch eines Nichttäters, wenn der sich im Verhör mit Mutmassungen, "gesundem Menschenverstand", Denke "liegt doch auf der Hand" -> Sprache "So und so", z.B. wg. Übermüdung, zu weit vorwagt, gern auch, nachdem er, sicherlich unbeabsichtigt, durch das Tatgeschehen einengende Aussagen der Beamten quasi zu einer solchen "Aussage" gedrängt wurde, denn wenn ich als Vernehmender "dritte" Möglichkeiten ausschliesse / "abtue", nur noch zwei / ganz wenige Alternativen übrig lasse, und von denen dann die "anderen" auch noch wg. irgendwas "nicht wirklich stimmig" sind, habe ich schnell eine Aussage mit vorgeblichem "Täterwissen", die ich dann auch noch beeiden kann, einfach weil der Probant nicht als bescheuert dastehen will - vollständige Tonaufzeichnung zur Aufdeckung dieses, sicherlich unbeabsichtigten, "Hinführens des Verdächtigen zur Tat" fehlen ja dann üblicherweise (Ich interessiere mich für sog. "Justizirrtümer", daher meine Überlegungen, s.u.)

- Neu ist Ihr Argument, der Täter (nicht unbedingt Marco) könnte statt eines Doppelgrabs ZWEI Gräber ausgehoben haben, aus Spieltrieb ("Ätschi-Bätschi-Motivation"), "volles Risiko". Ich bin mir hinsichtlich des vollen Risikos nicht so sicher, denn er riskierte Verhaftetwerden, und das ist für jemanden, der sich umbringen will, keine erstrebenswerte Aussicht (deutliche Erschwerung des Suizids in Haft), aber ansonsten gefällt mir die Idee, dass hier ggf. pervers ausgelebter Spieltrieb eine Rolle gespielt haben könnte, mich treibt nämlich immer noch um, dass Marco anderntags um 7h30 offenbar auf der Heimfahrt gesehen worden ist: Zwei Gräber à 3 Std. Schwerstarbeit machen das plausibler als nur ein Grab. Allerdings KÖNNTE Marco, nach erledigter "Arbeit", auch einfach nur stundenlang durch die Nacht gefahren sein, sein Entschluss zum späteren Suizid könnte auch erst hier gefallen sein. (Gesehenwerden nach Hellwerden war ihm dann egal, auch etwaiges Angehaltenwerden war ihm ggf. gleichgültig: Keine Spuren im Auto, keine drohende Festnahme, nur Beschlagnahme des Autos und Heimfahrt mit dem Taxi, und, s.o., vielleicht hatte er die Fahrerlaubnis noch gar nicht verloren, sondern war nur sicher, sie zu verlieren.)

- Wie's bei Fuchs/Wolf ist, weiss ich nicht, Murmur gibt - was Wunder - keine Quelle an, Sie machen ein ;-) bei der Zöllner-Aussage. Darum jetzt mal ganz deutlich:

Bei Murmurs Feststellungen "dann begreift man, dass er auch die Richtung riechen kann" muss man sich einfach mal klarmachen, dass das alles eben auch nur Spekulationen sind, die von ihr aber als solche eben nicht gekennzeichnet werden, auch wenn's der dümmste Quatsch ist, den man sich vorstellen kann.

Ich interessiere mich für mögliche "Justizirrtümer", und das artet manchmal durchaus in Arbeit aus, z.B. wenn man ein 300-Seiten-Urteil vollständig liest. Genau das habe ich im Fall "Babenhausen" gemacht, die Fallangabe hier ist problemlos, denn seine Frau geht in seinem Namen massiv an die Öffentlichkeit (mehrere TV-Berichte, eigene Webseite ( www.doppelmord-babenhausen.de , "Mein Mann ist unschuldig, wer hilft? Sitzt seitdem unschuldig... 2222 Tage!" ), Bürgerinitiative (!)... Hier erstmal die Wikipedia-Seite: https://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Darsow Wenn Sie das so lesen, siehe auch die Mitschnitte auf Youtube, dann kommen Ihnen natürlich massive Zweifel, aber der eine oder andere hat vielleicht auch mal feststellen müssen, dass Wikipedia, besonders die deutsprachige, hin und wieder nicht ganz objektiv darstellt, z.B. entscheidende Details weglässt, dito im Fernsehen. Für Prof. Dr. Strate sind solche Fälle natürlich ganz wunderbare Werbung (, und vielleicht findet man ja auch irgendwen, die Initiative vielleicht, die seine Stundensätze bezahlt?), aber seine "Wiederaufnahme" kommt seit über 2 Jahren nicht in die Puschen, und ich halte jedenfalls diesen Fall nicht für einen Irrtum, umso weniger für Bösartigkeit des Gerichts; wenn Sie wissen wollen, warum ich Herrn D. für den Täter halte: lesen Sie das Urteil. (Und da Sie das ja eh nicht tun werden, einige Stichworte: Restfamilie in Kurzurlaub, Ehefrau kann froh sein, dass man sie nicht noch wg. etwaiger Mittäterschaft belästigt hat; selbstverständlich hatte die Familie die Hölle auf Erden, durch die Nachbarn (allerdings absolute Verständnislosigkeit des Gerichts dafür, besondere Schwere der Schuld statt die von Herrn Maas geplanten 5 Jahre bei Mord wg. Ausweglosigkeit); AUSDRUCK des belastenden Materials, technisch und zeitlich nur möglich am PC des, und durch den Verurteilten, siehe hierzu Dutzende von Seiten im Urteil, das Gericht hat mit allergrösster, Hochachtung fordernder Akribie gearbeitet.)

Warum belästige ich Sie überhaupt damit? Weil sich die Frau des Verurteilten verzweifelt an Spurenlosigkeit am Tatort klammert: Keine DNA, keine Geruchsspuren, die die - in diesem Fall fast sofort, nicht erst nach Wochen eingesetzten - Hunde hätten wittern können (und das bei Fehlen etwaiger, diese überdeckenden, extra gelegter Dissuasivspuren), und das in Innenräumen und auf den wenigen Metern zum verurteilten Nachbarn.

Sie müssen, wenn Sie ein solches Urteil in seinen, die Gutachten referierenden, Dutzende Seiten langen Passagen lesen, notwendigerweise zu dem Schluss kommen, dass die heutige Nachweistechnik zwar eine völlig andere ist als die in den Achtzigern, dass aber keineswegs Ihre Anwesenheit irgendwo ausreicht, um Spuren zu legen, nicht für die Technik, und nicht für den Hund, von dem man eh nur das verlangen kann, was er von seiner Natur zu leisten imstande ist, und dass z.B., bei entsprechender Spezialisierung, auch geringste Spuren bestimmter Rauschgifte oder bestimmter Sprengstoffe vom Hund erspürt werden können, lässt noch lange nicht vermuten, dass von Murmur in den Raum gestellte Beklopptbehauptungen wie "dann begreift man, dass er auch die Richtung riechen kann" auch nur im entferntesten zutreffen könnten.

Deutsche Zeitungen (oder Zeitungen 2016 überhaupt) zeichnen sich ja ebenfalls nicht gerade durch überwältigende Wahrheitsliebe aus, und so werden uns dann irrwitzige Dönchen präsentiert, aufgrund denen wir dann Stunden um Stunden unserer Zeit vertun.

VERGESSEN Sie, die drei seien gemeinsam zum See, und nur Marco sei zurückgekommen: Da hat man uns Quatsch erzählt. Und dass ein "Bluthund" in den See geschüttetes (bzw. dort ausgeblutetes) Blut Wochen später an der Einfluss-Stelle erkennen könne, wage ich zu bezweifeln; auch eine Tat am See wird durch Gast jetzt sehr zurecht in Zweifel gezogen.

Die Infos aus dem vorgenannten Urteil sind sozusagen Infos aus erster Hand, und wenn diese dem durch Zeitungen und Wikipedia geprägten "Allgemeinwissen" widersprechen, dann bin ich mir persönlich zu 100 Prozent sicher, wem ich zu glauben habe. Sie sollten Ihre Quellen ebenfalls hinterfragen, und eben nicht nur in der (Einwanderungs-) Politik. Morgen ist ja Sonntag, viel Spass. (Für Murmur und Similare: Nein, es geht hier nicht darum, ob Herr D. im Nachbarhaus war oder nicht, und auch nicht um seinen "Blick" (siehe ihr bislang letzter Satz hier: "so war er...schaut Euch seinen Blick an...millimeterscharf taxierend"; na, dann hat sie bei Herrn D. ja sicher so richtig Freude!): es geht um die Infos der Gutachten, die zeigen, dass fehlende Spuren allein keinerlei Aussagekraft haben.)

http://www.wobsta.de/tmp/Urteil_Andreas_Darsow_01.pdf (Verweis aufs Urteil von der Seite seiner Frau (unter "Urteil"), daher werden hier keinerlei Persönlichkeitsrechte beeinträchtigt; ganz im Gegenteil, Frau D. freut sich über jeden Leser... oder dann doch nur über unkritische Leser? Für unsere Zwecke hier ist das gleich.)
hobbyermittler

Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund

Ungelesener Beitrag von hobbyermittler »

Man sagt natürlich "aus den Puschen kommen", nicht rein, und "pflügen" kommt bekanntlich von "Pflug" - ich will hier ja nichts Falsches schreiben. ;-)
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund

Ungelesener Beitrag von E40 »

@hobbyermittler,

ok, ich habe die betreffenden Gäste zugeordnet.
Jetzt kannst Du sehen, mit wem Du die Unterhaltung führst.
Der Inhalt meiner Beiträge ist reine Fiktion, .... ich habe ADHS
Gast

Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund

Ungelesener Beitrag von Gast »

Von welchem Wald bei Winsen wurde denn in der Closer berichtet? Ist es der buchwedel Wald ? Das würde mich interessieren. Denn dann erklären sich auch die Spuren an der elb Fähre in hoopte! Die macht nämlich um 6 auf und fährt rüber nach altengamme- passt dann auch mit der Sichtung aus "stove" kommend!
rocksoffmessageboard
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund

Ungelesener Beitrag von rocksoffmessageboard »

@Gast

Um welchen Wald es sich handelt, beschreibt die CLOSER nicht genau.
Ein Gebiet in der Nähe von Winsen, ca. 12 km von Drage entfernt,
ca. 4 Hektar groß, eingezäunt, dicht beplanzt.

Hauptkommissar Düker und seinem Team sind den Hinweisen von
Michael Schneider nachgegangen. Die Absuche hat nichts ergeben.
Der Seher bleibt dabei, dass Sylvia und Miriam in dem Waldgebiet
liegen. Die T. überlegt nun zusammen mit Freunden den Wald auf
eigene Faust zu durchsuchen.

Herr Schneider sagt weiter, er habe die Eingebung, dass Marco sie
über den Zaun gehoben hat und dann ins Dickicht gezogen hat und
er glaubt auch, dass sie nicht mal begraben sind, sondern nur versteckt.
tierfreund
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund

Ungelesener Beitrag von tierfreund »

hallo, hätte man das nicht gerochen?, wenn zwei leichen offen in einem waldstück liegen?
mfg tierfreund
tomte33
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund

Ungelesener Beitrag von tomte33 »

Leider hat man von der Suchaktion nichts gehört
Wenn man auf die Seite vom Seher geht ist dort beschrieben, daß er in anderen Fällen ca 800 Meter
daneben lag mit seinen Eingebungen.
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tierfreund
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund

Ungelesener Beitrag von tierfreund »

egal ob und wie weit daneben, offen rumliegende leichen(tiere) das riecht man doch meilenweit!!
gruß vom tierfreund
tomte33
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund

Ungelesener Beitrag von tomte33 »

Ich weiß nicht, ob man nach 1 Jahr noch etwas riechen kann.
Und vorher wird wegen der Einzäunung kaum jemand im Waldstück gewesen sein.
Ein typischer Pilzwald ist es gerade auch nicht.
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tierfreund
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund

Ungelesener Beitrag von tierfreund »

ich meine auch nicht nach einem jahr, sondern früher, eben nach dem verschwinden, wenn das verwesen beginnt. ob eingezäunt oder nicht, den geruch/gestank bemerkt man, erst recht wenn es sich um zwei handeln sollte.
mfg tierfreund
Mrs.Murmur
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

tierfreund hat geschrieben:ich meine auch nicht nach einem jahr, sondern früher, eben nach dem verschwinden, wenn das verwesen beginnt. ob eingezäunt oder nicht, den geruch/gestank bemerkt man, erst recht wenn es sich um zwei handeln sollte.
mfg tierfreund


Da gebe ich Tierfreud recht. Eingezäunt oder nicht - der Geruch kennt keine Grenzen und zieht Tiere an...Krähen...usw.,was schon alleine aufmerksam machen würde...

abgesehen davon müsste M. ja erst mal mit beiden Toten dahin gelangen...Auto vorfahren - über den Zaun 2 x steigen - hin - zurück - hin - zurück...ohne Hilfsmittel?

Ihr schätzt Ihn zu oberflächlich ein...wenn M. etwas wollte, machte er es richtig - insbesondere mit Kadaver hatte er es in seinem Beruf genug zu tun...jeder Landwirt weiss, wie man Totes verbuddelt, damit es auch wirklich liegen bleibt! Er kannte die verschiedenen Erde-bedingungen, Sand, Löss, Humus...er wusste, wo es ggf. Überschwemmungen gab, die etwas wieder freispülten...
wo er nicht tief genug in die Erde kam - oder nur schwierig - wegen Fels oder Wurzeln...usw.

Er wollte sie für alle Zeiten unauffindbar machen!
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tomte33
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund

Ungelesener Beitrag von tomte33 »

Wenn man doch wüßte, wo dieses Waldgebiet liegt.
Man kann sich so ja kein Bild machen.
Ohne Zweifel tritt Gestank auf - es ist ein Rätsel -
Wenn man aber überlegt, wie oft Leichen nur versteckt wurden und es wurde nicht bemerkt.
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Mrs.Murmur
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

tomte33 hat geschrieben:Wenn man doch wüßte, wo dieses Waldgebiet liegt.
Man kann sich so ja kein Bild machen.
Ohne Zweifel tritt Gestank auf - es ist ein Rätsel -
Wenn man aber überlegt, wie oft Leichen nur versteckt wurden und es wurde nicht bemerkt.


Ja, aber...wenn jemand einen Mord begeht, dann guckt er, sofern er überhaupt vermeiden will, dass das Opfer gefunden wird, wo er bestenfalls das Opfer schnell und unauffällig "ablegen" kann, mit geingstem Risiko, dass es in nächster Zeit gefunden wird. Oft werden die Opfer ja durch Zufall gefunden. Aber er geht auf Risiko, rechnet mit Zeit. Denn es gründlicher zu machen, birgt auch Risiko der Zeugen, der Spuren, ...!

Wir können davon ausgehen, dass M. wohlgeplant Risiko einging, um das Risiko des Findens zu minimieren! Er kalkulierte knallhart.
Es war sein grösstes Anliegen, dass die Beiden für immer verschwunden waren.
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund

Ungelesener Beitrag von tomte33 »

Auf dem Ganzkörperfoto von M ist mir aufgefallen, daß er am linken Arm keine
Armbanduhr trägt. Könnte sein, daß er Linkshänder ist.
@ murmurchen
Für Dich wieder was zum nachdenken.
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Mrs.Murmur
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

tomte33 hat geschrieben:Auf dem Ganzkörperfoto von M ist mir aufgefallen, daß er am linken Arm keine
Armbanduhr trägt. Könnte sein, daß er Linkshänder ist.
@ murmurchen
Für Dich wieder was zum nachdenken.


stimmt....aber vom einen auf`s andere schliessen? :?

"Linkshänder"...widerstrebt meiner Vorstellung :roll: ...weil er Handwerker war und punktgenau präzise...

Ich habe viele Linkshänder erlebt...sie haben zumindest das Problem unserer gesellschaftlichen Normung auf rechts: Türen, Werkzeuge, Scheren...Schrift...Gangschaltung beim Autofahren, uvm. bedeutet "sich arrangieren"...
Insbesondere ein DDR-Kind wird `umgetrimmt` worden sein - und seine Blessuren davogetragen haben...

Irgendwie sehe ich M. doch als geschickten Rechtshänder...

Anhand der unterschiedlichen Muskelbildung an den Armen/Händen liessen sich darauf Rückschlüsse ziehen...haben wir Fotos der Arme/Hände???
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hobbyermittler

Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund

Ungelesener Beitrag von hobbyermittler »

Kann mal jemand anders Murmur sagen, dass ihre fortwährende Wiederholung von "auf Risiko" und "für alle Zeiten" extrem lästig beim Lesen ist?

Andererseits musste laut ihr jetzt plötzlich das Vergraben so schnell wie möglich gehen - komisch, dass es dann doch die ganze Nacht gedauert hat, aber alles jeweils Unpassende / Widersprüchliche blendet man in Deutschland 2016 eben aus, die Presse macht's ja täglich vor.

Ich war das letztemal vor über 40 Jahren in der norddeutschen Tiefebene - Wehrdienst - und höre jetzt zum ersten Mal von diesem eingezäunten Wald und auch davon, dass es so etwas überhaupt gibt, bräuchte meinerseits aber KEIN "Seher" dafür zu sein, um mir dann, bei einer Entfernung von nur 12 km zum angenommenen Tatort, über einen solchen Wald als möglichen Ablageort Gedanken zu machen.

Interessant fände ich dann insbesondere, ob / wie man ggf. vorgaukeln könnte, ein solches Terrain wäre "unberührt" geblieben, d.h. Höhe des Zauns und der Tore*, relative Schwierigkeit (d.h. Schwierigkeit vs. Einfachheit), mit "Drittwerkzeugen" (d.h. ohne Originalschlüssel, aber, um Mumurmur zu zitieren, "M. war Handwerker": na dann sollte ein "Nachschlüssel", insbesondere für ein vielleicht recht primitives Schloss, wie man es im Wald wohl eher als ein Sicherheitsschloss erwarten sollte) eins der Tore auf- und wieder zuzuschliessen, aber technische Details interessieren hier in diesem Weitgehend-Kindergarten ja meist am Rande (nur ein Beispiel unter vielen: Aussagen zur lichten Weite des Brückengitters aus Fotos, aus mehreren (jedenfalls über) Hundert m Entfernung aufgenommen, statt Ausmessen).

* = Oft ist es so, dass man Zäune nicht so einfach (d.h. ohne Leiter-Anlegen) nicht übersteigen kann, Tore (zumindest eins davon) dort aber eine "Schwachstelle" darstellt, womit sich dann nur noch die Frage der Möglich- oder Unmöglichkeit des Überhievens von 45 bzw. 40 kg stellt, Weitertransport dann per Kofferroller o.ä., notfalls zufuss, dann Ablageort in relativer Tornähe.

Sofern gar Öffnen und Wiederverschliessen eines Tors möglich, stellt sich die Frage, ob gar spurenloses Befahren mit Kfz "in den Wald hinein" möglich gewesen wäre, mögliche Ablageorte dann wiederum nicht allzu weit entfernt von dieser möglichen Befahrensstrecke.

Völlig grotesk die Vermutung, Leichen könnten dort "einfach so" abgelegt worden sein, selbstverständlich aber hätte ein dortiges Grab u.U. über Monate "perfekt zuwachsen" können, d.h. keine Spaziergänger, die bei einem anfänglich nur mittelprächtig kamouflierten Grab in den ersten Monaten hätten stutzig werden können.

Auch ist das Ausheben dort, ggf. über Stunden, jedenfalls dann risikoärmer als "draussen", wenn der Täter das Kfz "mit reinholen" oder in der Nähe unbemerkt abstellen konnte (1 km "Laufen" ab Kfz-zugänglichem Tor = 5 Min., jeweils 1x abends und 1x morgens, "nach getaner Arbeit").

Womit sich die Frage nach einer etwaigen Jagd auf dem Enclos stellt, also nach Jäger als etwaigem Störenfried: Risiko, im Hochsommer? Ich kenne mich mit Jagdsaisons nicht aus, aber im Netz sollte man sich dazu wohl schlaumachen können; selbst wenn eine Jagd dort stattfindet, mag der Täter gewusst haben, dass ihn um den 20. Juli herum dort kein Jäger stören werde.

Auch hinsichtlich der Uhrzeit: Ein Jäger hätte wohl dort vielleicht - und so vom Täter vielleicht ausbaldowert - bis abends vielleicht 10 Uhr sein Auto vorm Tor abgestellt: Stand dort keins, war dann jedenfalls für die aktuelle Nacht "Ruhe".

Zum "Seher": Auch ganz unabhängig davon, ob man "Sehen" für bekloppt hält oder findet, da sei "was dran", und unabhängig davon, dass ich Erfolgsmeldungen über Seher-Grosstaten nicht auf seiner Seite, sondern auf Seiten glaubwürdiger (sic) Dritter lesen möchte: Selbst ein erfolgreicher Seher - wenn es denn solches gibt - mag sich letztlich nur darin geirrt haben, dass er von "freier Ablage" spricht, während aber, geografisch vielleicht durchaus richtig gesehen, ebendort aber ein Grab befindet.

Anhand meiner Ausführungen sollten Ortsansässige also vielleicht mal gucken fahren und hier posten; das gilt natürlich nicht für Leute, die einerseits glauben, "Bluthunde" könnten nach Wochen die Eingiess-Stelle von Blut im See aus einem Boot heraus identifizieren, und "Mantrailerhunde" könnten, ebenfalls nach Wochen oder überhaupt, die Richtung von Fuss-Spuren identifizieren - die sich andererseits aber einen Dreck drum scheren, was echte Fachleute zum Hundi-Spurenlesen zu sagen haben.

Dann bleibt man lieber unbehelligt in eurem Kindergarten.
Mrs.Murmur
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

hobbyermittler hat geschrieben:
...Anhand meiner Ausführungen sollten Ortsansässige also vielleicht mal gucken fahren ...


Vllt noch nicht mitbekommen: Die Kripo war vor Ort...
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tomte33
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund

Ungelesener Beitrag von tomte33 »

@ hobbyermittler

Wo ist denn das Waldstück mit dem hohen Zaun und den Toren und Schlössern?
Du mußt ja schon dort gewesen sein.
Viele Grüße vom Kindergarten.
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