Sronson hat geschrieben: ↑Montag, 10. November 2025, 12:57:28
Man sieht, wie ein Polizist auf Raffaela J. zukommt und ihr per Handbewegung signalisiert, nicht zu filmen.
Die Tatverdächtige Gina H. geht ohne Widerstand zu leisten mit. Insgesamt wirkt die Lage recht entspannt. Sicherlich sehr enttäuschend für Frau J.
Neid aufgrund des Attraktivitätsgefälles ist vorstellbar. Dass deshalb das eigene Kind getötet wird, nur um es der Konkurrentin in die Schuhe zu schieben, halte ich jedoch für sehr unwahrscheinlich. Oder was meinst du?
An anderer Stelle wurden „jahrelange Depressionen“ erwähnt. Eine Erwerbsminderungsrente infolge einer psychischen Erkrankung wird nicht ohne Weiteres gewährt. Meiner Ansicht nach handelt es sich hier nicht um eine seelisch intakte Frau, die ihrem Alter und ihrer Verantwortung als Mutter entsprechend auf Krisen reagiert.
Instagram ist definitiv die falsche Adresse um in einer seelischen Notlage nach Hilfe zu suchen.
Ja das sehe ich auch so, geschenkt bekommt man eine Erwerbsminderungsrente auf keinen Fall. Da gehen auch jede Menge Gutachten voraus. Und muss auch erst geschaut werden, wie sich die Erkrankung weiterentwickelt ( über Jahre hinweg).
Da müssen erhebliche Eingriffe in ihr junges Leben passiert sein meiner Meinung nach, dass sie so stark erkrankte.
Ich kann mich auch nur wundern, dass nach ihrem Instagram Beitrag niemand aus ihrem Umfeld aktiv wurde. Den Großeltern , die in ihren 80ern sind, hat man es vermutlich verheimlicht, um ihnen keine Sorgen zu bereiten. Auch Fabians Vater hätte hier hellhörig sein müssen! Zwar war es zum einen emotionale Erpressung, zum anderen aber auch ein krasser Hilferuf.
Menschen mit psychischen Störungen haben keine Lobby und werden oft ausgegrenzt. Mit so etwas/ so jmd will niemand etwas zu tun haben.
Daher landen sie fast immer isoliert im Schutz ihrer Familie ( hier die Großeltern).
In Britain widmen Prinz William und Prinzessin Catherine deshalb ihre Wohltaetigkeitarbeit speziell diesem Thema. Das finde ich gut!
Ich gehe davon aus, sollte sie die Täterin sein, dass sie nicht schuldfaehig ist.