VERMISSTENFALL MILINA K. (22), LUCKENWALDE, 2021

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Ungeklärte Fälle: Martin Bach, Tabita Cirvele, Heidi Dannhäuser, Anna E. (Herrieden), Sergej Enns, Nancy Förster, Denis Franke, Helga Frings, Monika Frischholz, Inga Gehricke, Leonie Gritzka, Jascha Hardenberg, Karl Erivan Haub, Ines Heider, Ina K. (Gorleben), Milina K. (Luckenwalde), Anett Carolin Kaiser, Baris Karabulut, Elke Kerll, Inka Köntges, Katrin Konert, Ralf Kottmann, Leitner/Baumgartner, Monika Liebl, Wolfgang Loh, Danuta Lysien, Jennifer M. (Bühl/Bremen), Alexandra May, Maddie McCann, Lars Mittank, Tanja Mühlinghaus, Mandy Müller, Mine O. (Duisburg), Harald Oelschläger, Alexandra R. (Nürnberg), Birgit Rösing (gen. Storck), Petra Schetters, Dirk Schiller, Émile Soleil, Rosi Strohfus, Anton Thanner, Hartmut Weiske

Geklärte Fälle: Vera B. (Datteln), Liam Colgan, Fritz Hagedorn, Kevin Hantl, Maria Henselmann, Rondk Kaniwar, Birgit Keller, Malina Klaar, Timo Kraus, Mike Mansholt, Marc Otto, Rainer Schaller, Sophie Sherpa, Jeannette Stehr, Annika T. (Seelze-Lohnde), Lars Wunder
Yanell
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VERMISSTENFALL MILINA K. (22), LUCKENWALDE, 2021

Ungelesener Beitrag von Yanell »

Bereits zwei Tage nach ihrem Verschwinden übermittelte ihr Vater Fotos und eine Vermisstenmeldung an uns. Bisher hofften wir, dass Milina Zuflucht in einem Frauenhaus suchte oder in ein Ferienparadies geflogen war, doch die grausame Realität holt uns gerade ein.


https://www.bz-berlin.de/berlin/umland/ ... 1Vm_uE8dfw

B.Z.
15. Oktober 2021 15:26

Seit dem 24. September ist Milina verschwunden. Die 22-Jährige hat eine eigene Wohnung, daneben lebt ihr Vater mit ihrem kleinen Bruder. „Als wir zwei Tage nichts von ihr gehört haben, bin ich zur Polizei“, so Vater Artur K. (44) zu B.Z. „Sie ist noch nie weggeblieben.“ Jetzt geht auch die Staatsanwaltschaft vom Schlimmsten aus.

Die junge Frau aus Luckenwalde (Teltow-Fläming) ist weiterhin spurlos verschwunden. Jetzt, drei Wochen danach, hat die Staatsanwaltschaft Potsdam ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts eines Tötungsdelikts eingeleitet.

Die bisherigen Untersuchungen hätten keinerlei Hinweise auf den Verbleib der jungen Frau gebracht, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Sebastian Thiele, am Freitag zur Begründung.

„Die junge Frau gilt als zuverlässig und hat sich seit ihrem Verschwinden bei niemandem im gesamten Verwandten- und Bekanntenkreis gemeldet“, sagte Thiele. Auch an ihrem Arbeitsplatz sei sie nicht erschienen.

Milina (22) ist nun schon seit dem 24. September verschwunden (Foto: Jörg Bergmann)

Darya K. (25), eine gute Freundin von Milina, sagte bereits vor einigen Tagen zu B.Z.: „Mir macht Angst, dass Milina am Montag nicht bei ihrer Ausbildungsstelle erschienen ist, außerdem wollte sie mit ihrem Vater ihre Oma besuchen“, sagt sie. „Milina ist super zuverlässig. Einfach so zu verschwinden, das ist nicht ihre Art.“


Die Freundin ging dort schon vom Schlimmsten aus: „Ich hoffe es nicht, aber ich befürchte, dass ihr etwas passiert sein könnte.“

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► Freundin von vermisster Milina: „Einfach so zu verschwinden, das ist nicht ihre Art“

► Milina (22) vermisst – Ermittler hoffen auf Hinweise durch Bekannte

Laute Thiele seien auch Milinas Kommunikationsmittel außer Betrieb. Es habe auch keine Bewegungen auf ihrem Konto gegeben.

Die 22-Jährige wurde nach Angaben von Thiele am 25. August zwischen 1 Uhr und 3 Uhr zum letzten Mal im Nuthepark in Luckenwalde von Zeugen gesehen.
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Re: Milina aus Luckenwalde

Ungelesener Beitrag von Gast »

Der Fall Milina lässt leider nichts Gutes erahnen- irgendwie fällt mir dazu der Fall Rebecca R. ein, auch wenn diese aus
Britz verschwand und einige Jahre jünger war .
Wenn es noch nachvollziehbare Gründe gäbe das M. freiwillig verschwand, würde jetzt kein ERMITTLUNGSVERFAHREN
betr. eines Tötungsdelikts eröffnet, das vermute ich zumindest, aus Jux macht das niemand !
Ich hoffe sehr, dass dieser Albtraum doch noch ein gutes Ende findet- und das so schnell wie möglich ......
Gast

Re: Milina aus Luckenwalde

Ungelesener Beitrag von Gast »

Sie muss ja nach 1 Uhr auf jemand getroffen sein wenn es vorher keine Auffälligkeiten gab.
Entweder auf einen der ihr Böses wollte
oder jemand mit dem sie aussteigen konnte und sie finanziell und emotional dabei unterstützte.

https://ais-akamai.rtl.de/masters/17419 ... rgmann.jpg
https://www.rtl.de/cms/polizei-sucht-na ... 45184.html
https://www.google.com/maps/place/Lucke ... 06!5m1!1e4
https://www.maz-online.de/Lokales/Telto ... r-Milina-K
https://www.bz-berlin.de/berlin/umland/ ... rt-polizei
https://www.bild.de/regional/berlin/ber ... 4325847672
Undercover
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Re: Milina aus Luckenwalde

Ungelesener Beitrag von Undercover »

Gast hat geschrieben: Freitag, 15. Oktober 2021, 19:09:26 Der Fall Milina lässt leider nichts Gutes erahnen- irgendwie fällt mir dazu der Fall Rebecca R. ein, auch wenn diese aus
Britz verschwand und einige Jahre jünger war .
Die beiden Fälle haben aber wirklich nichts gemeinsames -außer dass die Frauen verschwunden sind.

Wenn ich mir aber den Fall Milina ansehe -so wie sie mit 22 Jahren um 2 Uhr nachts da mit einer Zigarette rumhängt im dunklen Park (Google Maps weiß alles), kann einem nur vermuten lassen dass sie sich mit zwielichtigen Personen rumgetrieben hat. Ob das jetzt Flüchtlinge waren die sich dort Abends getroffen haben oder auch Deutsche wo jedes mal neue dazu gekommen sind -das sieht alles nicht nach einer festen Clique aus. Insofern könnte ich mir durchaus ein Sexualdelikt vorstellen, wo ständig neue Unbekannte dazustoßen und womöglich auch Alkohol im Spiel war.
Gast

Re: Milina aus Luckenwalde

Ungelesener Beitrag von Gast »

Vermisst seit Sa 25.09.2021 um 1 Uhr in Luckenwalde
Seit Freitagnacht fehlt von der 22 Jahre alten Milina K. jede Spur. „Meine Tochter ist noch nie weggelaufen. Es ist das erste Mal in ihrem Leben, dass so etwas passiert“, berichtet ihr Vater Artur K., der sich in seiner Verzweiflung an die MAZ gewandt hat.

Die junge Frau lebt in Luckenwalde, in der selben Straße wie ihr Vater, nur wenige Häuser entfernt. Er und der weitere Bekanntenkreis von Milina machen sich große Sorgen, denn auch bei der Arbeit ist sie seit Montag nicht mehr erschienen. Das sei ungewöhnlich für sie. „Wir haben immer Kontakt“, erzählt ihr Vater. „Aber jetzt ist sie nicht mehr erreichbar. Ihr Handy ist aus.“ Der Vater hat auch den Freundeskreis der jungen Frau kontaktiert. „Niemand weiß, wo Milina ist“, sagt er.....

Zum letzten Mal wurde die 22-Jährige im Nuthepark gesehen, mitten im Zentrum von Luckenwalde. Es war 1 Uhr in der Nacht zu Samstag. Freunde sollen berichten, dass sie sich auf den Heimweg gemacht habe. Seitdem fehlt jede Spur von ihr...
https://www.maz-online.de/Lokales/Telto ... g-vermisst
Gast

Re: Milina aus Luckenwalde

Ungelesener Beitrag von Gast »

Dieses körnige Foto ist das letzte Lebenszeichen von Milina K. (22)!

Die Beine übereinandergeschlagen sitzt die junge Frau auf einer Parkbank in ihrer Heimatstadt Luckenwalde (Brandenburg). Nur Minuten nach dieser Aufnahme verabschiedet sie sich von ihren Freunden, will nach Hause. Doch dort kommt sie nie an …

Seit dem 24. September ist Milina verschwunden. Die 22-Jährige hat eine eigene Wohnung, daneben lebt ihr Vater mit ihrem kleinen Bruder. „Als wir zwei Tage nichts von ihr gehört haben, bin ich zur Polizei“, so Vater Artur K. (44) zu BILD. „Sie ist noch nie weggeblieben.
https://www.bild.de/news/inland/news-in ... .bild.html
Jetzt, drei Wochen danach, hat die Staatsanwaltschaft Potsdam ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts eines Tötungsdelikts eingeleitet.

Die bisherigen Untersuchungen hätten keinerlei Hinweise auf den Verbleib der jungen Frau gebracht, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Sebastian Thiele, am Freitag zur Begründung......
Laute Thiele sind auch Milinas Kommunikationsmittel außer Betrieb. Es habe auch keine Bewegungen auf ihrem Konto gegeben.
Die junge Frau wurde nach Angaben von Thiele am 25. August zwischen 1 Uhr und 3 Uhr zum letzten Mal im Nuthepark in Luckenwalde von Zeugen gesehen.
https://www.bild.de/regional/berlin/ber ... .bild.html
Gast

Re: Milina aus Luckenwalde

Ungelesener Beitrag von Gast »


«Die junge Frau gilt als zuverlässig und hat sich seit ihrem Verschwinden bei niemandem im gesamten Verwandten- und Bekanntenkreis gemeldet», sagte Thiele. Auch an ihrem Arbeitsplatz sei sie nicht erschienen. Ihre Kommunikationsmittel seien außer Betrieb. Es habe auch keine Bewegungen auf ihrem Konto gegeben.
Die Frau wurde nach Angaben von Thiele am 25. August zwischen 1.00 Uhr und 3.00 Uhr zum letzten Mal im Nuthepark in Luckenwalde von Zeugen gesehen.
Die Polizei hatte in dem Park vergeblich nach Hinweisen auf den Verbleib der 22-Jährigen gesucht. Dabei wurden in einem Teich auch Polizeitaucher eingesetzt, wie Thiele berichtete. Es gebe auch keine Hinweise darauf, dass die junge Frau den Nuthepark zu Fuß, mit einem Taxi oder einem öffentlichen Verkehrsmittel verlassen habe, sagte der Sprecher. Auszuschließen seien auch eine psychische Erkrankung oder ein Suizid.
https://www.hier-aktuell.de/artikel/94443263
Yanell
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Re: Milina aus Luckenwalde

Ungelesener Beitrag von Yanell »

Undercover hat geschrieben: Samstag, 16. Oktober 2021, 13:22:56 Die beiden Fälle haben aber wirklich nichts gemeinsames -außer dass die Frauen verschwunden sind.

...
Sollten beide Frauen getötet worden sein, wäre die Gemeinsamkeit "Femizid". Ermordet weil sie Frauen sind
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Re: Milina aus Luckenwalde

Ungelesener Beitrag von Undercover »

Yanell hat geschrieben: Sonntag, 17. Oktober 2021, 10:04:52 Sollten beide Frauen getötet worden sein, wäre die Gemeinsamkeit "Femizid". Ermordet weil sie Frauen sind
Nein, sehe ich überhaupt nicht so. Für mich sind die Fälle ganz anders gelagert.

1x verschwindet einer Schülerin aus ihrer vertrauten Umgebung und ohne einen erkennbaren Grund. Und 1x verschwindet eine junge Frau, die nachts um 1 Uhr sich noch in dunklen Parkanlagen treibt. Man kann immer Gemeinsamkeiten herbeireden ala "Femizid" -aber die beiden Fälle unterscheiden sich gänzlich. Ich kann im Fall Rebecca auch nicht einen Unfall ausschließen, der durch den Schwager verursacht wurde und die Familie ihn deckt -um nicht seine Ehe und das gesammte Familienleben zu gefährden. Naheliegender wäre aber, dass der Schwager was von der Rebecca wollte -sie aber drohte alles ihrer Schwester zu erzählen und er sie im Affekt getötet haben könnte. Also letztendlich zur Vertuschung einer anderen Straftat.

Im Fall Milinda sehe ich eher eine geplante Vergewaltigung mit beabsichtigter Tötung danach. Ich will das jetzt nicht unbedingt auf Flüchtlinge fokussieren da es genug Fälle mit Deutschen gibt -die eine Ähnlichkeit aufweisen. Und zwar: Frauen die Nachts irgendwo abhängen sind für Sexualtäter eher einladend als wenn sie am Tage in belebten Gegenden nach Opfern suchen würden. Zum anderen gelte hier eine ähnliche Täterlogik, wonach (ob Flüchtlinge oder Deutsche von auswärts) nicht zu ermitteln seien weil kein direkter Bezug zum Opfer hergestellt werden kann. D.h wenn jemand völlig unbekannt ist, aber das Opfer bereits vom sehen her kannte und ein Auge auf ihr geworfen hat -bei so einem ist doch die Hemmschwelle extrem niedrig um ggf. zuzuschlagen im Glauben nie- bzw.nicht erwischt zu werden.
Gast

Re: Milina aus Luckenwalde

Ungelesener Beitrag von Gast »

Femizid- ein linker Schwurbelbegriff.
Wenn Frauen von den körperlich stärkeren und höher aggressiven Männern getötet werden dann aus Verdeckungsabsicht oder Teil der Befriedigung der sexuellen Gelüste durch Gewaltanwendung. Den Giftmord haben die Frauen in der Geschichte auch gut beherrscht. .Es gibt nicht viele Beispiele wo dominante Frauen beim Akt Männer umgebracht haben und vergewaltigen können sie Männer auch nicht leicht und dann fällt der Verdeckungsmord dann auch flach. Bei sexuellem Missbrauch liegen sie aber nicht so weit abgeschlagen hinten dran.

Ob sich dieser Fall hier einreiht in die anderen weiss man noch nicht genau.
Rebecca 15, 2/2019 im Haus oder Schulweg, Berlin, Heimatort, früh
Yolanda 23, 9/2019 in der Stadt oder beim Einkaufen, Leipzig, Studienort, mittags
Scarlett 26, 9/2020 im Dorf oder im Wald, Todtmoos, Urlaubsort, vormittags
Alle drei sind spurlos verschwunden und Langzeitvermisste.
Der Fall Yolanda ist auf den Tag 25. 09. 2019 genau 2 Jahre her.
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Re: Milina aus Luckenwalde

Ungelesener Beitrag von Yanell »

Gast hat geschrieben: Sonntag, 17. Oktober 2021, 13:31:13 Femizid- ein linker Schwurbelbegriff.
...
Femizid (Deutsch)
Wortart: Substantiv, (männlich)
Nebenformen:
Feminizid
Silbentrennung:
Fe|mi|zid, Mehrzahl: Fe|mi|zi|de
Aussprache/Betonung:
IPA: [femiˈt͡siːt]
Wortbedeutung/Definition:
1) Ermordung einer weiblichen Person, wobei die Tatsache, dass das Opfer weiblich/Frau ist, einen entscheidenden Teil des Motivs darstellt
Begriffsursprung
:
aus dem Wortbestandteil fem-, der auf femina/feminin ‚Frau, weiblich‘ zurückgeht, und der Endsilbe -zid für Tötung
Übergeordnete Begriffe:
1) Geschlechtermord, Mord, Totschlag, Tötung, Tötungsdelikt
Anwendungsbeispiele:
1) „Ich werde ein paar Worte über Femizid sagen, und sie kann von ihrer Schwester erzählen, die ganze Geschichte von Missbrauch, Scheitern des Systems und so weiter. Sorgt dafür, dass jemand vom Herald oder vom Express da ist, vielleicht auch vom Cosmopolitan, um ein Feature über Femizid zu machen.“
1) „Viele stellen sich die Frage, wie sich der Femizid an weiblichen Föten auf die Zukunft der jeweiligen Gesellschaften und deren Geschlechterbeziehungen auswirken wird.“
1) „Damals war die nicht abreißende Reihe von Morden an Frauen in der mexikanischen Grenzstadt Anlass für die Entstehung des Begriffs ‚Femizid‘. Das Wort ‚Femizid‘ wird auch in einer allgemeineren Bedeutung für jegliche Gewalt an Mädchen und Frauen mit Todesfolge unabhängig von der Motivation verwendet.“
Fälle:
Nominativ: Einzahl Femizid; Mehrzahl Femizide
Genitiv: Einzahl Femizids; Mehrzahl Femizide
Dativ: Einzahl Femizid; Mehrzahl Femiziden
Akkusativ: Einzahl Femizid; Mehrzahl Femizide
https://www.wortbedeutung.info/Femizid/

https://www.aerztezeitung.de/Panorama/B ... 02207.html
Femizide
„Bei der Risikoeinschätzung ist Deutschland ein Entwicklungsland“
Femizid heißt es, wenn Frauen Opfer tödlicher Gewalt werden. Täter sind meist Partner, Ex-Partner oder verliebte Bekannte. Wie könnten wir potenzielle Opfer besser schützen?

Von Christina Sticht
Veröffentlicht: 08.10.2019, 15:20 Uhr

Göttingen. Sie wurde mit Brandbeschleuniger übergossen, angezündet und mit Messerstichen traktiert: Auf grausame Weise tötete ein Mann in Göttingen eine Frau, der er zuvor nachgestellt hatte. Der 52-Jährige lauerte der 44-Jährigen auf der Straße vor ihrer Arbeitsstelle auf und griff sie an – als eine Kollegin zur Hilfe eilte, tötete der deutsche Gelegenheitsarbeiter auch sie mit Messerstichen. Als Motiv für den Doppelmord vor knapp zwei Wochen in aller Öffentlichkeit vermutet die Polizei, dass die 44-Jährige den an ihr interessierten Mann zuvor mehrfach abgewiesen hatte.

Durchschnittlich ein Opfer pro Tag
Es ist kein Einzelfall, dass Frauen Gewalt erleben, wenn sie Annäherungen zurückweisen oder sich trennen wollen. Nach Zahlen des Bundeskriminalamtes (BKA) versucht im Durchschnitt jeden Tag ein Mann, seine Frau oder Ex-Partnerin umzubringen. 2018 wurden bundesweit 123 Frauen von ihren Lebensgefährten oder Ex-Männern getötet, hinzukommen 208 Mord- beziehungsweise Totschlagsversuche in Partnerschaften.
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Oft verschleiern Begriffe wie Beziehungstat oder Familiendrama diese Gewalt gegen Frauen.

Schon sechs Tage vor dem Göttinger Gewaltverbrechen hatte der 52-Jährige seinem späteren Opfer Angst gemacht. Er war auf den Balkon der Bekannten geklettert und hatte Gegenstände heruntergeworfen. Die Frau zeigte ihn an. Die Polizei reagierte mit einer sogenannten Gefährderansprache und einem Platzverweis.

Die Opfer sind leider häufig auf sich allein gestellt, auch wenn sie die Polizei und andere Institutionen eingeschaltet haben.

Axel Peter, ehemaliger Leiter der Mordkommission Bremen, Profiler und Autor

Streifenpolizisten hätten den Mann in seiner Wohnung besucht, sagt der Sprecher der Staatsanwaltschaft Göttingen, Andreas Buick. „Es gibt nicht die geringsten Anhaltspunkte dafür, dass die Polizei im vorliegenden Fall einen Fehler begangen hat und die Gefährlichkeit des Mannes hätte früher erkennen müssen.“ Er war in den 1990er Jahren mehrfach wegen Vergewaltigung verurteilt worden, bis 2001 saß er eine Gefängnisstrafe ab, lebte aber danach unauffällig. Diese Vorgeschichte dürfte den ihn besuchenden Beamten bekannt gewesen sein, sagt der Oberstaatsanwalt. Der Mann habe sich einsichtig gezeigt und keine Bedrohung ausgesprochen.

„Die Opfer sind leider häufig auf sich allein gestellt, auch wenn sie die Polizei und andere Institutionen eingeschaltet haben“, beobachtet der frühere Leiter der Bremer Mordkommission, Profiler und Autor Axel Petermann. Polizeischutz sei nur in Ausnahmefällen möglich, und nur selten reichten die strafrechtlichen Verfehlungen eines Täters aus, um gegen ihn einen Haftbefehl zu erlassen beziehungsweise ihn zum Schutz der Allgemeinheit in eine psychiatrische Klinik einzuweisen.

Im Fall des Säure-Opfers Vanessa Münstermann geschah der Angriff Anfang 2016, kurz nachdem die junge Frau aus Hannover ihren Ex-Freund wegen Stalkings und Gewalt angezeigt hatte. Die heute 30-Jährige fürchtet den Tag, an dem der Täter aus dem Gefängnis entlassen wird.

Ende 2016 versuchte ein Deutsch-Kurde in Hameln, seine Ex-Frau mit Messerstichen und Axthieben zu töten und schleifte sie anschließend mit einem Seil um den Hals hinter seinem Auto her. Dem Mordversuch waren Gewalt in der Beziehung, ihre Trennung von ihm, Streit um Unterhalt und sogar Todesdrohungen vorausgegangen.

Gefährdungsanalyse eher selten
„Man kann solche Taten nicht grundsätzlich verhindern, aber man kann die Wahrscheinlichkeit verringern“, sagt Kriminalpsychologe Jens Hoffmann. Der Stalking-Experte ist Leiter eines Instituts in Darmstadt, das entsprechende Schulungen und Fallberatungen anbietet. „Bei der Risikoeinschätzung sind wir in Deutschland noch ein Entwicklungsland“, kritisiert er.

Längst nicht alle Polizeidienststellen hätten Stalking-Beamte, die typische Muster und Warnsignale erkennen könnten. Dazu seien Hintergrundwissen, Recherche und mehrere Gespräche mit dem Gefährder notwendig. Eine solche Gefährdungsanalyse werde eher selten vorgenommen, ist auch Petermanns Erfahrung aus der Polizeipraxis vor seinem Ruhestand.

Seit 2015 zeichnet das BKA jedes Jahr ein Lagebild von Gewalt in Partnerschaften. 2017 waren fast 114 000 von knapp 139 000 Opfern weiblich. Die Delikte umfassten unter anderem Stalking, sexuelle Nötigung, Vergewaltigung, Bedrohung, Körperverletzung sowie Mord und Totschlag. Das Lagebild für 2018 soll Ende November vorgestellt werden.

Nach einer UN-Studie wurden im Jahr 2017 weltweit 87 000 Frauen getötet, davon 50 000 von ihrem Partner oder von Familienangehörigen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) benutzt den Begriff Femizid, wenn von Morden an Frauen die Rede ist, weil sie Frauen sind.

In vielen südamerikanischen Ländern ist Femizid bereits ein eigener Straftatbestand. Die Linksfraktion im Bundestag plädiert dafür, den internationalen Begriff auch in Deutschland zu verwenden, wenn Tötungen von Frauen durch „hierarchische Geschlechterverhältnisse“ motiviert sind. Auch die Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes fordert stärkere Anstrengungen im Kampf gegen Femizide. (dpa)
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Gast

Re: Milina aus Luckenwalde

Ungelesener Beitrag von Gast »

Ein Satz von oben rausgegriffen:
2017 waren fast 114 000 von knapp 139 000 Opfern weiblich
Ja und die anderen 25 000 hatten wohl kein Geschlecht.
Wie heisst das dann falls sie getötet wurden:
Maskulinizid oder Diversizid
In herkömmlichen Kriegen wurden immer mehr Männer getötet und nach der Eroberung wurde teilweise die ganze wehrfähige männliche Bevölkerung ausgelöscht.
Wohl noch nie was von Geschlechtsdimorphismus des Homo Sapiens gehört.
Im Tierreich gibt es auch kannibalistisches Verhalten unter Artgenossen.

Wenn man Morde an Frauen verhindern will nützt es nix wenn man sich einen schönen Namen dafür aussucht.

Soviel dazu aber die Diskussion zu diesen speziellen Thema sollte vllt im Off Topic weitergeführt werden.
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Re: Milina aus Luckenwalde

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Ich hatte mir die Fachbegriffe "Femizid" und "Intimizid" so klar gemacht, dass in beiden Kategorien eine Beziehungstat zugrunde liegt.
Im ersten Fall ist die Frau dem Mann überdrüssig. Sie steht ihm im Wege. Sie hat finanzielle Ansprüche an ihn. etc. Oft sind es Ehefrauen
in einer reifen Ehe, die auf einmal verschwinden. Es liegt keine Eifersucht vor.

Im zweiten Fall ist das Motiv Eifersucht. Ein gekränkter Mann bringt seine untreue Partnerin um, weil er die Kränkung nicht ertragen kann.

Hier im Fall Milina stellt sich die Frage, ob sich die junge Frau in einem Beziehungsverhältnis befunden hat. Wenn das nicht der Fall war,
dann würde ich weder von einem Femizid noch von einem Intimizid sprechen. Dann könnte es eine sexuell motivierte Tötung durch einen Fremden gewesen sein oder durch einen Freier, der sie als Prostituierte angesehen hat. Das Motiv wäre dann weder das Loswerden einer überdrüssigen Frau gewesen, noch eine Eifersuchtstat aus Rache, sondern ein Überfall aus sexuellem Motiv. Sie könnte entführt worden sein. Und sie könnte zur Verdeckung der Taten getötet worden sein. Aber ich kann mich auch irren.
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Re: Milina aus Luckenwalde

Ungelesener Beitrag von Yanell »

Gast hat geschrieben: Montag, 18. Oktober 2021, 11:21:47 Ein Satz von oben rausgegriffen:
114 000 von 139 000 weiblich

Ja und die anderen 25 000 hatten wohl kein Geschlecht.
Wie heisst das dann falls sie getötet wurden:
Maskulinizid oder Diversizid
In herkömmlichen Kriegen wurden immer mehr Männer getötet und nach der Eroberung wurde teilweise die ganze wehrfähige männliche Bevölkerung ausgelöscht.
Wohl noch nie was von Geschlechtsdimorphismus des Homo Sapiens gehört.
Im Tierreich gibt es auch kannibalistisches Verhalten unter Artgenossen.

Wenn man Morde an Frauen verhindern will nützt es nix wenn man sich einen schönen Namen dafür aussucht.

Soviel dazu aber die Diskussion zu diesen speziellen Thema sollte vllt im Off Topic weitergeführt werden.

zum 1. die getöteten 25.000 Männer wurden ebenfalls zumeist von Männern getötet, nicht von Frauen!
zum 2. Kriege sind nicht von Frauen gemacht, sondern von Männern, Frauen haben erst seit hundert Jahren das Wahlrecht - und wir konnten noch nicht so viel aufarbeiten, was von Männern verbrochen wird an Mensch und Natur.

off7toppic of
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Re: Milina aus Luckenwalde

Ungelesener Beitrag von Yanell »

https://www.bild.de/regional/berlin/ber ... .bild.html
SIE FEIERTE MIT ZWEI MÄNNERN IM PARK, JETZT WIRD SIE VERMISST
Milina (22), wo bist du? Und was ist mit dir geschehen?

19.10.2021 - 12:03 Uhr
Seit drei Wochen fehlt von der jungen Milina K. (22) aus Luckenwalde (Brandenburg) jede Spur. „Als wir zwei Tage nichts von ihr gehört haben, bin ich zur Polizei“, so Vater Artur K. (44). „Sie ist noch nie weggeblieben.“ Die Ermittler gehen mittlerweile vom Schlimmsten aus, die Staatsanwaltschaft Potsdam hat ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts eines Tötungsdelikts eingeleitet.

„Achtung Fahndung“ (heute Abend, 21.10 Uhr), das Magazin von BILD Live über echte Kriminalfälle, rollt den Fall neu auf, hat vor Ort recherchiert und zwei junge Männer getroffen, mit denen Milina in der Nacht ihres Verschwindens im Park feierte. Einer von ihnen ist Milinas Ex-Freund.

Was im Fall Milina bisher bekannt ist
Die junge Frau wurde nach Angaben des Sprechers der Staatsanwaltschaft Potsdam, Sebastian Thiele, am 25. August zwischen 1 Uhr und 3 Uhr zum letzten Mal im Nuthepark in Luckenwalde von Zeugen gesehen. Ein verwackeltes Foto ist die letzte Aufnahme von Milina.

„Die junge Frau gilt als zuverlässig und hat sich seit ihrem Verschwinden bei niemandem im gesamten Verwandten- und Bekanntenkreis gemeldet“, erklärte Thiele. Auch an ihrem Arbeitsplatz sei sie nicht erschienen.

Darya K. (25), eine gute Freundin von Milina, sagte bereits vor einigen Tagen zu BILD: „Mir macht Angst, dass Milina am Montag nicht bei ihrer Ausbildungsstelle erschienen ist, außerdem wollte sie mit ihrem Vater ihre Oma besuchen. Milina ist super zuverlässig. Einfach so zu verschwinden, das ist nicht ihre Art.“

Wo ist Milina (22)?
Schon seit zwei Wochen fehlt von Milina K. (22) aus Brandenburg jede Spur.

Auch privat wird nach Milina gesucht
Laute Thiele sind die Kommunikationsmittel der 22-Jährigen außer Betrieb, auch auf ihrem Konto gab es keine Bewegungen.

Letzte Spur Freunde und Bekannte? Was die Männer berichten, die mit Milina an ihrem letzten Abend unterwegs waren, sehen Sie heute Abend live bei „Achtung Fahndung“.
in diesem Artikel ist das Datum falsch - es wird vom 25.08. geschrieben, ist aber tatsächlich der 25. September 2021 gewesen...
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Gast

Re: Milina aus Luckenwalde

Ungelesener Beitrag von Gast »

Erstens sollte der Thread hier mal einen vernünftigen Namen bekommen und die Hälfte der Beiträge sollten ins Off Topic ausgemistet werden.

VERMISSTENFALL MILINA K. (22), LUCKENWALDE, 2021

Im BILD-video ab 2:00 gibts neue Infos
https://www.bild.de/video/clip/bild-tv/ ... .bild.html
Video ist aus dem Beitrag von Achtung Fahndung
https://www.bild.de/news/inland/news-in ... .bild.html

BILD traf die jungen Männer, die Milina als Letzte lebend sahen. Einer ist ihr Ex-Freund. Beide hatten sich getrennt, seien aber inzwischen gute Freunde, sagt er.
In der fraglichen Nacht, so behaupten die Männer, habe Milina sich verabschiedet, sei um 1 Uhr nachts alleine nach Hause gegangen.
Ihre Wohnung liegt nur etwa zwei Kilometer vom Park entfernt – doch dort kam sie nie an. Am nächsten Tag sei sie nicht zur Arbeit erschienen, obwohl die angehende Bürokauffrau nach Aussage einer Kollegin als zuverlässig und fleißig gilt....
Eine Freundin erzählt BILD von ihrem letzten Kontakt mit Milina, in dem diese von dem Treffen im Park berichtet: „Sie hat sich mit drei Kumpels getroffen, mit ihnen getrunken. Sie hat mir zuletzt um 00.11 Uhr ein Video geschickt: Die drei Jungs haben getanzt, sie saß auf der Bank.“...
Dann, so berichtet die Freundin weiter, habe Milina nach Hause gehen wollen: „Ein Kumpel wollte sie fahren, sie lehnte ab, da er betrunken war.“
Sie ist ja in der Nacht von FR auf SA verschwunden und da glaube ich doch dass sie erst MO als Bürokaufrau wieder arbeiten musste.
Ein Treffen mit dem Ex ging für viele schon schlecht aus.
Kannte der Täter sie oder war sie Zufallsopfer von vllt mehreren Tätern weil die bis jetzt sauber gearbeitet haben.
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Re: Milina aus Luckenwalde

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Gast hat geschrieben: Donnerstag, 21. Oktober 2021, 01:10:52
Im BILD-video ab 2:00 gibts neue Infos
https://www.bild.de/video/clip/bild-tv/ ... .bild.html
Video ist aus dem Beitrag von Achtung Fahndung
https://www.bild.de/news/inland/news-in ... .bild.html
Sehr interessant ist das Studiogespräch mit dem Kriminalprofessor und ehemaligem Kriminalermittler bezüglich der Aussage der Staatsanwaltschaft, dass Milina den Park nicht verlassen hat. Hierzu sagt der Kriminalprofessor, dass diese Aussage der StA übersetzt hieße, dass ein Tötungsdelikt vorläge und dass die letzten Kontaktpersonen entweder Täter, Mittäter oder Zeugen dieser Straftat seien.

Aus der Tatsache, dass die Staatsanwaltschaft zu diesem Zeitpunkt so deutlich Stellung bezog, schließt der Kriminalprofessor, dass der Staatsanwaltschaft irgend eine Erkenntnis vorläge, um diese konkrete Feststellung in dieser Weise machen zu können.
Im Video (dem oberen) um die Minute 8:40 ff. herum.
Irrtumsvorbehalt
Undercover
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Re: Milina aus Luckenwalde

Ungelesener Beitrag von Undercover »

Gast hat geschrieben: Donnerstag, 21. Oktober 2021, 01:10:52 Kannte der Täter sie oder war sie Zufallsopfer von vllt mehreren Tätern weil die bis jetzt sauber gearbeitet haben.
Drei betrunkene Männer und eine Frau nachts im Park - wie oft geht sowas gut? Ich finde aber auch, dass die 3 nicht unbedingt was damit zu tun haben müßten, denn Handydaten, mögliche Zeugen, die Fotos usw wären schnell ermittelbar. Es könnte vielleicht ein Sexualtäter sein, der den Treffpunkt der jungen Leute und mit den Gewohnheiten vertraut war. Er hätte dann bewußt kein Handy mitgenommen und bei der Überwältigung des Opfers auch ihr Handy ausgeschaltet oder kaputt gemacht. Das sind dann die schwierigsten Ermittlungen wenn zwischen Täter und Opfer kein Bezug besteht..
Yanell
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Re: Milina aus Luckenwalde

Ungelesener Beitrag von Yanell »

sehr viele JournalistInnen sind derzeit in Luckenwalde unterwegs und recherchieren ebenfalls - zusätzlich zur Polizei
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Widasedumi
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Re: Milina aus Luckenwalde

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Gast hat geschrieben: Donnerstag, 21. Oktober 2021, 01:10:52 Erstens sollte der Thread hier mal einen vernünftigen Namen bekommen...

VERMISSTENFALL MILINA K. (22), LUCKENWALDE, 2021
Du hast recht, aber ich denke, dass das nur die Moderation kann. Du kannst es vielleicht mit dem Ausrufezeichen - Button beantragen?
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