MORDFALL BRIGITTE TOLLE (34 †), HERMANNSBURG, 1989

ÄLTERE, NEU AUFGEROLLTE MORDFÄLLE
ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Fälle: Klaus Berninger, Melanie Frank, Cornelia G. (Ilmenau), Heinz Kern, Claus & Zohre Lange, Domenico Lorusso, Martina Posch, Claudia Ruf, Baby "Sabrina" (Büdingen), Christine Stöter, Brigitte Tolle. Jutta Viets, Vanessa Wardelmann & Anja Witt, Bärbel Werner, Heike Wiatrowsky
Hbs900
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Re: MORDFALL BRIGITTE TOLLE (34 †), HERMANNSBURG, 1989

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Ueber folgendes wird rein gar nichts geschrieben
Fuhren beide vom dem Reihenhaus los wie im xy Film gezeigt... Und sie brachte ihn nach hermannsburg und setzte ihn in der naehe seines gewählten bierpubs ab...Und sie fuhr dann weiter........und er ging da vielleicht weil er durch die Gardine nicht die richtigen kumpels sah.... Nicht mehr rein.... Und log das er zu fuss weiter nach Bergen ging.....
Ungefähr das gleiche... Als wenn jemand von Hannover Hauptbahnhof zum VW Werk in stoecken oder nach empelde zu fuss geht.... Da hatte er eine luege dem Gericht angeboten... Denn das dauert nicht 55minuten...sondenr ca. 2x55minuten...knapp 2 Std.

Ich gehe von folgenden aus und halte das auch fuer real.
Die Wahrheit wollte er nicht erzählen.... Der gelegenheitskellner aus mueden war wahrscheinlich nach seiner Arbeit mit einer anderen Frau oder einem Mann zu einem Restaurant nach Munster gefahren.. Und man trank dort etwas gemeinsam und die Person wollte ihn nicht Richtung hermannsburg.. Waben zurückfahren.... Vielleicht wegen Alkohol.
Somit koennte er schon angetrunken.. //Von Alkohol sprach auch die oberstaatsanwaeltin.//... Gegen 20. 30uhr bei Brigitte angerufen haben und darum gebeten haben das sie ihn aus Munster. Abholt. .
Nachdem sie ihr Kind ins Bett gebracht hatte... Fuhr sie los... Und traf vielleicht gegen 21.30uhr im Lokal dort ein... Aber er war dort nicht anwesend.
Dann suchte sie ihn woanders in Munster...... Busbahnhof zb...... Es gab Streit, aber man fuhr gemeinsam zurück.richt. Hermannsburg Waben.
Da das Streit gespraech nicht zur Ende war, schlug Brigitte vor... Naehe loensstein zu ihrer Bank zu fahren, damit die kleine Tochter nicht durch den Streit geweckt wurde..... Und da er keine Lust hatte vom Parkplatz zu laufen... Schlug er vor, mit ihrem mercedes direkt vor die Bank vor zu fahren.....da gab es dann richtig Streit.. Und er brachte sie um....
Weil sie ihm vielleicht von dem Thomas erzählte... Den es nicht gab... Das der ein guter Liebhaber sei und sie ohne Alkoholfahne trifft.... Wie sich das fuer einen Mann gehoert.. Frauen moegen keine angetrunkenen maenner.... Bier u. Schnaps... Zb. Vielleicht beim jugoslawe damals... Bier und slivovitz... Machen schnell besoffen und man wird agro.
Dann toetete er sie dort in grosser Wut.
Er nahm ihr Auto und fuhr die staubigen Wege zur hauptstr. zurück mit auffallend zu hoher Wut Geschwindigkeit. Nach dem er wieder in Munster war...stellte er dort das Auto ab... Verstellte er den Fahrersitz so, das er weit zurück war.. Als wenn ein anderer grosser Mann gefahren war.
Irgendeiner muss ihn dann nach hermannsburg zurückgenommen haben...oder es gab nur eine Busfahrt oder Bahnfahrt nach Bergen..... //darum auch die geschichte mit bergen//und von Bergen nahm er dann eine taxe zurück nach Wabenzum Reihen. Von Brigitte... . Was damals durchaus erschwinglich war.... So weit ist es wiederum auch nicht... Mit der taxe duerfte das schnell gegangen sein. .
Zu Hause angekommen duerfte er noch ein Bier getrunken haben ü. Die Polizei angerufen haben.... Das seine lebensgefaehrtin nicht im Hause sei.... Sie einen unbekannten geliebten hat. Und ihr etwas passiert sein koennte.
Wenn er nüchtern gewesen waere haette er vielleicht erst nächsten Morgen bei der polizei angerufen, als das Kind wach wurde.
Alles war gelogen von ihm.
--das sie ihn zur kneipe zum trinken nach hermannsburg fuhr
--das er dort nicht mehr reinging..da die kumpels nicht da waren
--das er dann nach Bergen fuhr um eine andere Gastronomie aufzusuchen...
--das er sich in Bergen auch nicht wohl fühlte ü. Mit der taxe nach Hause fuhr
--das Brigitte noch mit seiner Schwester verabredet war.

Womit er eigentlich nicht gerechnet hatte, das der mercedes von Brigitte.... Bei der ruecktour aufdem Heide weg.. wahrscheinlich Richtung Parkplatz fahrend noch gesehen wurde.
Hunde Spaziergaenger.. Gassi.... Vom und Um den Parkplatz richtung Denkmal...zb ein Ehepaar.
2 Pers. sahen das Fahrzeug.... Diese Zeugen mussten echt sein. Denn sie haben ihn in die Sache reingerissen.. Wenn auch mit falscher Uhrzeit.
Darum dürfte er in dem ü. Mit dem Mercedes nicht mehr gesehen werden... Beim Fahren nach munster u. In Munster auch nicht... Um das wegfahren vom loens Denkmal.....durch die Heide... Strafbar.... Ein anderer Mann war... Zb. Dieser unbekannte Thomas... Den er nie gesehen hatte..... Mit dem sich Brigitte seiner Meinung nach an der Bank traf bzw. Dort mit einem Mann hinfuhr.

Ganz schoene linke Ratte dieser Typ.. Das erkannte auch die oberstaatsanwaeltin
Denn bis Prozess Beginn hatte er wohl in u. Haft gesessen...der Prozess fing fuer ihn an.. Als er zuvor im knast sass.

Naechsten Tag am Samstag Nachmittag trug er einen Nervenzusammenbruch vor.....und begab sich sich zur Beruhigung als notfall in das Krankenhaus nach hermannsburg.
Gegen Abend rief er vom Krankenhaus den Neffen von Brigitte an und bat ihn.... Das er ihm vom Krankenhaus abholen sollte.
Insgesamt brauchte er die Verwandtschaft wohl, das er irgendwie noch etwas im Haus von Brigitte verweilen konnte....
Darueber wurde aber nichts bekannt.
Weil die oberstaatsanwaeltin wütend war, das der Richter ihn nicht langfristig einlochte... Und er wohl Angst hatte vor einer berufungsverhandlung... Denn der Freispruch blieb fraglich...
Liess er sich oder sein Anwalt Gerhard Schaefer... Auch die die Sache mit den personalpaieren von Brigitte einfallen. einfallen... Die im Juni im interegio Zug gefunden wurden.
Die Fahrt im interegio konnte ihm aber nachgewiesen werden.... Bingo... Man kontrollierte wohl.. M
Vielleicht beim loesen.... Einer Fahrkarte im Zug beim Schaffner. Oder???? Sonst wie.. Meine Ahnung.

Also ein luegen Mann hoch sechs.
Mit dem waere Brigitte auch durch Heirat nie glücklich geworden.
Er war jünger als sie.... Übrigens waren ihre Haare nicht rot... Sondern Farbe Kastanie.
Ich fand auch auch, daß mit Brille recht attraktiv wirkte.
Die Brigitte die fuer die Darstellung im xy Film gewählt wurde... Sah als Frau daneben aus... Anders als Brigitte.. Trug aber auch eine Brille.

Bitte auch meine neuesten erkenntnisse Zum Mord Regina Fischer lesen.
AngRa
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Re: MORDFALL BRIGITTE TOLLE (34 †), HERMANNSBURG, 1989

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Wenn es keine Zeugen dafür gibt, dass BT anfangs den Lebensgefährten nach Hermannsburg in ein Lokal ("Bierpark") gefahren hat, wo er mit Kumpels in den Vatertag feiern wollte, dann beruht diese Geschichte nur auf der Aussage des Lebensgefährten und die muss man dann nicht als gegeben annehmen. Der Verlauf des Abends kann auch anders gewesen sein.

Es klingt sehr viel realer, dass der Kellner von einer Freundin oder einem Kumpel in ein Restaurant in Munster mitgenommen worden ist, dass dort gegessen und getrunken worden ist, Alkohol vielleicht in Strömen geflossen ist und dass die Leute dann keine Lust mehr hatten ihn zurück nach Hause nach Baven zu kutschieren. Daraufhin könnte er tatsächlich BT angerufen haben, damit sie ihn aus dem Restaurant abholt. Die Aussage, dass BT dann gegen 22 Uhr in dem Restaurant auftauchte und es so aussah, als suche sie jemanden, könnte unter diesen Umständen zutreffend sein, nur suchte sie nicht nach Thomas, sondern sie suchte den Lebensgefährten, der vielleicht schon gegangen war, weil ihm das Warten zu lange gedauert hat. Da BT ihn gut kannte, wusste sie vielleicht auch, wo sie nach ihm suchen musste und womöglich fand sie ihn auch. Dann fassten beide den Entschluss sich auszusprechen und zwar in der Nähe vom Lönsstein, vielleicht auf besagter Bank. Dort ging der Streit dann richtig los und eskalierte.
Gast

Re: MORDFALL BRIGITTE TOLLE (34 †), HERMANNSBURG, 1989

Ungelesener Beitrag von Gast »

Ist mir zwar neu, dass ein DNA Spurenabgleich erfolgte. Nur wenn es so war, muss man den Lebensgefährten als Täter ausschliessen.

Das grafologische Gutachten ergabt ganz klar, dass Brigitte den Brief selber und ohne unter Zwang zu stehen geschrieben hat.
Weiter hat eine Zeugin vor Gericht ausgesagt, dass der Angeklagte bei ihr gewesen sei.

Ein Frau fährt doch nicht ihren Lebensgefährten zum Vatertag feiern in ein Lokal. Und taucht dann 20 Minuten später im Nachbardorf in einer Gaststäte auf. Während dem sich der Lebensgefährde bei einer Bekannten vergnügt. Ich glaube das Zusammenleben von Brigitte und Hartmut war schon etwas zerbrochen.

Man mag ja über das Eint oder Andere Gerichtsurteil den Kopf schütteln. Hier aber hat die Staatsanwältin eine Doppelnullnummer abgeliefert.
hoelzl
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Re: MORDFALL BRIGITTE TOLLE (34 †), HERMANNSBURG, 1989

Ungelesener Beitrag von hoelzl »

Ist mir zwar neu, dass ein DNA Spurenabgleich erfolgte. Nur wenn es so war, muss man den Lebensgefährten als Täter ausschliessen.

Das grafologische Gutachten ergabt ganz klar, dass Brigitte den Brief selber und ohne unter Zwang zu stehen geschrieben hat.
Weiter hat eine Zeugin vor Gericht ausgesagt, dass der Angeklagte bei ihr gewesen sei.

Ein Frau fährt doch nicht ihren Lebensgefährten zum Vatertag feiern in ein Lokal. Und taucht dann 20 Minuten später im Nachbardorf in einer Gaststäte auf. Während dem sich der Lebensgefährde bei einer Bekannten vergnügt. Ich glaube das Zusammenleben von Brigitte und Hartmut war schon etwas zerbrochen.

Man mag ja über das Eint oder Andere Gerichtsurteil den Kopf schütteln. Hier aber hat die Staatsanwältin eine Doppelnullnummer abgeliefert.
Hbs900
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Re: MORDFALL BRIGITTE TOLLE (34 †), HERMANNSBURG, 1989

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Es war nicht so, wie andere es beschrieben.

Er hatte nur wahnsinniges glueck gehabt u. Einen sehr guten, stark kämpfenden Anwalt..... Der immer wieder Gegenargumente brachte..... Gerhard Schaefer aus celle.
Von dna spuren war nicht die Rede. Es wurden aber 172 maenner im Alter zwischen 25 und 45j. Aus der Gegend ueberprueft.
Die Stadt Bergen..damals noch hoher maenner Anteil in dem Alter... Durch zahlreiche Engländer die als Soldaten dort lebten... Nur 11km entfernt wurde nicht überprüft...
Der taeter war ein falschspieler.... Bei haft antritt erzählte er den Beamten.... Sein ganzes Leben war eine einzige luege., aber fuer den Mord sei er nicht verantwortlich. Er gab an, daß dieser wohl der Vater des ungeb. Kindes... Ein gewisser Thoma es sein duerfte. . Den er aber nicht kannte. Auch nicht vom sehen.
Er lebte schon mehrere Jahre mit Brigitte zusammen, so sollte es auch weiter funktionieren... Mohne heirat
Sie freute sich auf ihr Kind ü. Wollte das vorher geheiratet wird.
Er..... Der nicht ständig arbeitete, aber wohl als Mann recht gepflegt aussah.... Ständig mit einem hellen Hemd, dunkler Hose... Und dunklen Sakko unterwegs... Hatte wohl Tatsaechlich noch eine weitere Freundin die Brigitte ertragen musste und fuer Spannungen sorgte in der Beziehung.
Durch das er alles luegen Geschichten erfunden hatte, entstand ein voellig falsches Bild fuer das Gericht, ueber den Verlauf des Abends...... Das konnte aber in grossen Teilen widerlegt werden.
Deshalb erhielt er vom Gericht auch keine haftentschaedigung.... Wegen seiner luegen, die aufgedeckt wurden.
Und als der Anwalt merkte, daß das Gericht noch kein einwandfreies Bild ueber den abend erstellen konnte, setzte er ein Trick ein.
Er nannte dem Gericht, auch eventuelle Zusammenhänge mit den goehrde morden.

Der hartmut f. hatte fuer die Tat Zeit die von 0.35uhr ca. 2std. Zurückgesetzt wurde... Kein alibi.
Er selber gab an, das er gegen 22. 15 hermannsburg verliess und gegen 23.15uhr zu fuss in Bergen eintraf u. Eigentlich dort ein hotel aufsuchen wollte.... TAT ZEITRAUM.... VON EINER GELIEBTEN WURDE NICHTS ERWAEHNT.
Zumindestens das er sie an dem Abend noch besuchte.
Aufgefallen war dem Gericht... Das man es nicht schaffen konnte... In einer Std. Zu fuss nach Bergen zu gehen.... Da man nur bis5km zu fuss schafft... Ein Polizeibeamter ging dann mit ihm wohl nach seiner Aussage bei der Polizei die Strecke zu fuss nach Bergen... Und es wurden 2std. Zu fuss gebraucht.
Aufgefallen war der Polizei noch, das er wohl nie sonst zu fuss ging.... Sonden sich selbst bei kleinsten Strecken fahren ließ. Von wem???? Taxi oder privater fahrdienst würde nicht ERWAEHNT.
Es hört sich aber so an, das er viel mit dem Taxi fuhr, obwohl er nicht ständig in Arbeit und Brot war.

Vor Gericht machte er keine Angaben mehr ü. Schwieg beim prozess Insgesamt.

Er Duerfte sich auch Helfer besorgt haben.... Die fuer ihn etwas aussagten.
Folgendes hatte ich falsch angegeben.
Er hatte sich wohl schon am Samstag ganz früh Morgens ins Krankenhaus mit einen angeb.l. Nervenkollaps begeben., denn er rief den Neffen nicht erst abends an, sondern schon morgens, er moege ihm aus dem Krankenhaus abholen.
Der Neffe wurde aber wohl am krankenhauseingang von der Polizei abgefangen ü. Ohne ihm genaueres zu sagen, wurde er ueber 2std. Bei der Polizei festgehalten und ausgefragt. .... Wahrscheinlich musste er auch vortragen.. Was er am Vorabend gemacht hatte.
Als er das Revier verlassen durfte, rief er zu Hause an und er erfuhr dann das seine Tante die ueberall bekannt und beliebt war, schrecklich zugerichtet ermordet gefunden wurde.

Der Neffe gab nicht zu Protokoll... Ob der lebensgefaehrte je in hermannsburg oder Bergen gese#hen wurde......
An dem Abend.....
Auf jeden Fall war der Familie aufgefallen, das er sehr früh... Viel zu früh bei der Polizei anrief und seine Tante als vermisst meldete.
Damit machte er sich verdächtig.
Denn seine Tante hatte eine gute Freundin, die sie häufiger besuchte und sie dort haeufiger bis weit nach Mitternacht blieb..

War wohl doch nicht so eine intakte Beziehung
Fuer mich hoert sich das so an, das sie verdrängte das er ein scheiss typ war... Weil sie ihm hoerig war.
Wie ich das persönlich sehe, er brauchte ein Dach. Ueber dem Kopf... Weil er wahrscheinlich fuer sein Geld einnahmen viel zuviele Ausgaben hatte.
Immer in der Gastronomie unterwegs... Alkohol, taxe fahren, gute Kleidung, unterwegs noch irgend wie essen gehen kostete Geld...gute herrenkleidung... War damals auch nicht guenstig.
Hemden ca. 80dm, Schuhe ca. 250dm, Sakko geschätzt 180,00dm, Hose ca. 120,00dm... In Bergen gab es das grosse modegeschaeft.... Hiestermann... Das heute noch besteht.

Der Richter sagte noch.... Nicht jeder luegner ist ein moerder.
Die oberstaatsanwaeltin forderte 13j. Haft, weil sie es als erwiesen ansah, daß er der taeter war.
Sie war aber der Auffassung war, das eingeschränkt er in rage handelte.... Weil er wütend auf sie war, das sie hinter seinem rücken eine andere sex bekanntschaft hatte... Und dieser fuer ihn fremde sie wohl heiraten wollte..
Und weil er nachweislich am Tage in den Std. Zuvor in Gastronomiebetrieben unangenehm 1qq angetrunken aufgefallen war..
Wo das war und wieviel Uhr wurde nicht erwaehnt.
Feiner ober, der im guten Zwirn... Wahrscheinlich. In konkurenbetrieben beim saufen auffiel.

Meine umfangreiche Vision erhielt noch einen Fehler...
Die zwei Personen, die den dunkelblauen mercedes von Brigitte durch den Heide weg... Mit staubaufwirbelung zur hauptstr. Hin we rasen sahen, waren sicherlich bekannte die ihm einen guten Dienst erweisen wollten.
Das ein grosser Mann im auto sitzt, sieht man nicht so schnell.
Auf was schafft man es noch gerade zu achten.
Zuerst achtet man immer auf das Kennzeichen... Einheimisch etc
Zweitens auf das Alter u. Ca. Aussehen des Fahrers..... Geht aber meiner Meinung alles immer sehr schnell


Weiss ich von mir, wenn ich abends rasende Autos in der 30iger zone zb erfassen will... Geht alles zu blitzschnell. Was sehe ich zb. Suedlaender oder deutscher.. Anfangsbuchstaben.. Ort v. Kennzeichen.
Zu sehen, das ein mindestens 1,85m grosser Mann am Steuer sass u. fuhr... Ist fast xyunmöglich... Brgitte fuhr lt. Xy einen Mercedes damals Vorgänger der e Klasse.... 200 bis 300 damals.... Auch als Diesel.

Das Fahrzeug war schon sehr bequem... Fahrersitz konnte mechanisch vielfach verstellt werden. In der hoehe auch
Ich vermute, das liess sich auch der taeter einfallen, den Sitz ganz anders einzustellen. Als er ihn brauchte...und die Gangschaltung anders einzustellen. Beim abstellen, als Brigitte ü. 1er das machten.
Ich hatte so ein Fahrzeug mal als er weniger wert hatte gebraucht als Kombi mit automatik gekauft.....Ich weiss noch das daher der Sitz enorme verstellmoeglichkeiten hatte. Ich holte ihn selber aus Winsen Luhe ab..... Und brauchte damals einen Tag um die rostellen zu beseitigen. Danach fuhr ich ihn noch 2,3 Tage bis er ein Arbeitswagen wurde. 230iger benziner.
Wie gesagt aufgrund hoehenverstellbaren Fahrersitz, konnte man die groesse eines Fahrers von außen nicht bestimmen
Mit 1,75m war der lebensgefaehrte auch nicht klein.... Normal gross.

Im Juni einen Monat spaeter war er sich wohl nicht sicher, ob die Staatsanwalt in Berufung gehen wird.. Darum liess er sich das mit der Bahnfahrt einfallen.
Als tatwaffe kam wohl ein Messer und ein frotte Handtuch zum Einsatz... Warum auch ein Handtuch?? gefunden oder nicht.??




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AngRa
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Re: MORDFALL BRIGITTE TOLLE (34 †), HERMANNSBURG, 1989

Ungelesener Beitrag von AngRa »

@Hbs900

Vielen Dank für die Informationen zu dem Prozess gegen den Lebensgefährten!

Es spricht für sich, dass der Angeklagte trotz Freispruchs keine Haftentschädigung erhielt, weil er durch seine Lügengeschichten einen völlig falschen Ablauf des Abends zusammen gebastelt hatte, was dann durch Zeugenaussagen widerlegt werden konnte.

Dann hat die Oberstaatsanwältin also als Tatmotiv ungeheure Wut und Hass auf das Opfer gesehen, weil es nach dem Brief so aussah, als habe BT einen Freund gehabt, von dem sie ein Kind erwartet und der sie im Gegensatz zum Angeklagten sogar heiraten wollte. Dieser scheute offenbar eine Hochzeit so sehr wie der Teufel das Weihwasser. Es sieht dann danach aus, als habe BT den Lebensgefährten durch die Affäre mit dem Freund eifersüchtig machen und zur Heirat drängen wollen, bevor es ein anderer tut und sie ihm wegschnappt.. Das beantwortet immer noch nicht die Frage , ob es den mysteriösen Thomas tatsächlich gab oder ob er nur erfunden worden ist um Heiratspläne zu beschleunigen oder durchzusetzen. Das ist eine ganz schräge und undurchsichtige Sache nach meinem Dafürhalten. Wenn der Lebensgefährte auf diese Art und Weise unter Druck gesetzt werden sollte, dann hat sie mit dem Feuer gespielt, denn der Mann sah nicht aus, als ob mit ihm gut Kirschen essen sei. Wahrscheinlich war sie ihm tatsächlich hörig und hat sich mit dem Falschen zusammen getan. Wenn es diesen Thomas tatsächlich gab, dann könnte man aber auch bei ihm ein Motiv sehen, wenn sie die Beziehung trotz des erwarteten gemeinsamen Kindes beendet.
Assis
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Re: MORDFALL BRIGITTE TOLLE (34 †), HERMANNSBURG, 1989

Ungelesener Beitrag von Assis »

Der Zweck dieses Briefes an Thomas ist sehr verwirrend.

Es kann sein, dass BT ihren Lebenspartner eifersüchtig machen wollte und ihn dazu ermutigen wollte, sie zu heiraten, aber warum dann so tun, als ob das Kind, das Sie erwarten, von jemand anderes ist. Das verringert nur die Chance auf eine Ehe.

So wie der Brief geschrieben ist, oder zumindest was veröffentlicht wurde, scheint es, dass es überhaupt keinen Thomas gibt und dass der Zweck des Briefes darin besteht, die Aufmerksamkeit in diesem vermissten und späteren Mordfall auf Thomas zu lenken.

Aber dann ist es immer noch nicht verständlich, warum in den Brief erwähnt wird dass das erwartete Kind von Thomas ist. Dies würde dem Lebenspartner wieder einen Grund geben um BT Verschwinden zulassen oder zu ermorden!

Trotzdem beginnt der Lebenspartner sofort bei der Polizei über diesen Brief und dessen Inhalt zu sprechen!

Da der Brief nicht geöffnet worden war, konnte Thomas, falls er existierte, nicht wissen, was in dem Brief stand, und hatte daher keinen Grund, BT zu töten
AngRa
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Re: MORDFALL BRIGITTE TOLLE (34 †), HERMANNSBURG, 1989

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Ja, das ist in der Tat so, dass der Zweck des Briefes sehr verwirrend ist.

Normalerweise würde ein Kind die Chancen auf eine Ehe verringern. Aber in dem verzwickten Fall war es doch so, dass der Auserwählte keine Kinder mochte, sehr wahrscheinlich weil er keine Verantwortung übernehmen wollte, so dass gerade ein Kind eine noch höhere Ehe-Hürde darstellen würde. Dann könnte sie die Hürde beseitigen wollen, indem sie einen anderen Mann als Vater des Kindes bezeichnet und das auch noch schriftlich festlegt. Dabei ist das auch völliger Quatsch, denn wenn das Kind in eine Ehe hinein geboren wird, gilt die gesetzliche Vermutung, dass der Ehemann der Vater des Kindes ist. Sie wollte doch noch unbedingt vor der Geburt des Kindes heiraten. Völlig absurd ist es auch als Mutter mit einem Mann zusammen zu bleiben, der keine Kinder mag und dann noch ein weiteres Kind zu bekommen, weil das Probleme ohne Ende schafft, da Neugeborene in den ersten Wochen und Monaten intensiv betüttelt werden müssen und die Nacht zum Tag machen. Das hält doch niemand aus, der Kinder nicht mag. Das ist schon ziemlich irrational und kann höchstens noch mit Hörigkeit erklärt werden. Vielleicht ist BT davon ausgegangen, dass der Lebensgefährte sich doch noch auf das Kind freut, wenn es erst unterwegs ist und dass er sich als Vater mehr am Riemen reißt und weniger säuft. Durchschauen kann ich das alles nicht.

Ja und sehr auffällig ist natürlich, dass der Lebensgefährte den Brief bei der Polizei sofort erwähnt und den Inhalt auch kannte. Das sieht gerade zu danach aus, als sei er zu seiner Entlastung verfasst worden und als habe er ihn selber geschrieben. Dann soll aber BT lt. Gutachter den Brief selber verfasst haben und das auch noch freiwillig. Das macht die gesamte Geschichte mit dem Brief vollkommen undurchsichtig. Ein ähnlicher Fall ist mir auch nicht bekannt.
Gast

Re: MORDFALL BRIGITTE TOLLE (34 †), HERMANNSBURG, 1989

Ungelesener Beitrag von Gast »

Da Thomas den Brief nicht gesehen oder gelesen hat, der Brief ist nicht geöffnet worden und lag noch bei die Leiche, hat er kein Motiv und meiner Meinung nach ist er nicht der Mörder.
AngRa
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Re: MORDFALL BRIGITTE TOLLE (34 †), HERMANNSBURG, 1989

Ungelesener Beitrag von AngRa »

@Hbs900 hat bezüglich des Briefes aus der Celleschen Zeitung andere Informationen, demnach hatte er den Brief bei seiner Lebensgefährtin gefunden und wusste auch, dass er nicht der Vater des zu erwartenden Kindes sei:

Beitrag hbs900 vom 6.12.2022, 5.31 Uhr
Noch in der in der Nacht rief der tatverdaechtig bei der Polizei an und meldete Brigitte als vermisst.
Er erzählte der Polizei auch von dem Brief an einen thomas, den er bei seiner lebensgefaehrtin bereits gefunden hatte.
Das er nicht der Vater des zu erwartenden Kindes sei.... Erzählte er der Polizei u. Das sie sich vielleicht irgendwo mit ihm getroffen hatte.
Und lenkte die Polizei auf eine falsche faehrte.
https://www.het-forum.de/viewtopic.php?t=1247
Assis
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Re: MORDFALL BRIGITTE TOLLE (34 †), HERMANNSBURG, 1989

Ungelesener Beitrag von Assis »

AngRa hat geschrieben: Donnerstag, 08. Dezember 2022, 16:54:14 @Hbs900 hat bezüglich des Briefes aus der Celleschen Zeitung andere Informationen, demnach hatte er den Brief bei seiner Lebensgefährtin gefunden und wusste auch, dass er nicht der Vater des zu erwartenden Kindes sei:

Beitrag hbs900 vom 6.12.2022, 5.31 Uhr



https://www.het-forum.de/viewtopic.php?t=1247
Hatte BT den versiegelten Brief an Thomas in der Nacht, in der sie ermordet wurde, nicht bei sich?
AngRa
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Re: MORDFALL BRIGITTE TOLLE (34 †), HERMANNSBURG, 1989

Ungelesener Beitrag von AngRa »

@Assis

Ja, guter Hinweis, dass BT den Brief an Thomas bei sich hatte als sie gefunden worden ist. Ich gehe aber davon aus, dass der Lebensgefährte über den Inhalt des Briefes Bescheid wusste und dass er das auch gleich der Polizei mitgeteilt hat, nämlich, dass es da noch einen zweiten Mann gibt, der eine intime Beziehung zu BT hatte, der sogar der Vater des ungeborenen Kindes sei und mit dem sie nun aber Schluss gemacht habe, weil er nicht der Richtige gewesen sei, was sie ihm auch geschrieben habe. Damit servierte er natürlich sofort einen Tatverdächtigen mit einem lupenreinen Motiv vom Feinsten. Vor der Untersuchungshaft hat ihn das allerdings nicht bewahrt, weil auch sehr viel für ihn als Täter sprach.

Ich gehe davon aus, dass BT und der Lebensgefährte in einer sehr problematischen Beziehung gelebt haben. BT war in ihn verliebt, drängte auf Heirat, wollte mit ihm eine Familie, träumte von einem langen gemeinsamen Leben mit ihm. Er wollte nicht heiraten, wollte lieber seine Freiheit behalten, war anderen Frauen zugetan, hatte kein regelmäßiges Einkommen und Alkohol spielte wohl auch eine Rolle. BT sah gut aus, war fleißig, hatte ein Haus und ein Auto, war also so etwas wie eine gute Partie. Auf der anderen Seite muss der Lebensgefährte wohl über eine gewisse persönliche Anziehungskraft verfügt haben, wenn er finanziell wenig zu bieten hatte, andere negative Eigenschaften wie fremdgehen und trinken hatte und trotzdem als Ehemann auserkoren worden war. Er hingegen hatte bei BT ein schlaues Leben, denn er hatte ein warmes Nest, was ihn vermutlich nichts kostete, weil Haus und Auto ihr gehörten. Diese günstigen Lebensumstände schätzte er. Darum hielt er womöglich an der Beziehung fest.

Sie wollte vermutlich die Heirat durchsetzen, indem sie in der Auseinandersetzung mit dem Lebensgefährten als Rivalen den Thomas ins Spiel brachte, mit dem sie vorgab eine intime Beziehung zu haben, die zu einer Schwangerschaft geführt hat. Sie wollte vielleicht Eifersucht schüren. Ob Thomas existiert oder ob er nur als Mittel zum Zweck erfunden worden ist, weiß man nicht. Zweifel an seiner Existenz bestehen sehr wohl. Niemand aus dem Umkreis kannte ihn, gemeldet hat er sich nicht. Er war auch nicht der Vater des ungeborenen Kindes. Außer dem Brief gibt es keine Spur zu ihm. Seine Existenz ist nicht beweisbar, sie lässt sich aber auch nicht widerlegen. Von daher gesehen, war es ein Fehler dem Lebensgefährten den Prozess zu machen ohne dass die Sache mit Thomas und dem Brief geklärt war.
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Re: MORDFALL BRIGITTE TOLLE (34 †), HERMANNSBURG, 1989

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Laut Gericht hatte sie ihn in ihrer Jackentasche.
Der Neffe ging davon aus das er gefälscht worden war und der schriftgutachterxsich geirrt hatte.
Da ich zb sehr viel mit Handschrift Vorarbeite u. Gerade gestern in einem scheunenraum war, wo sich alte Unterlagen und winter Reifen befinden...... ist mir durch Zufall ein 10jahre altes Schriftstück in die Hand gekommen, das da rumlag. Meine Schrift ist gut leserlich und ich erkenne sie sofort. Nicht faelschbar.
Allerdings, wenn ich in der Gewalt eines anderen Menschen wäre ü. Musste unter Zwang zb. Einen Kfz Kaufvertrag schreiben... Oder etc.... Wuerde ich die Schrift mit Absicht verstellen
Bei einem persoenl. Brief koennte die satzstellung durcheinander geraten, einige Buchstaben schreibe ich eindeutig wieder erkennbar... es gibt aber viele menschen, die kaum ewas schreiben Muessen...... Ausser grusskarten, einkaufszettel usw..... Und es gibt solche vorlagen dann in der Regel nicht.
Wie Der Neffe darauf kam, daß sich der schriftgutachterxsich getaeuscht hatte... Keine angabe
Wer sollte ihn sonst geschrieben haben, seine Freundin, seine Schwester...... Er niemals... Maenner schreiben meistens anders.
Letztendlich ist es so gewesen wie angra schrieb. Die oberstaatsanwaeltin war überzeugt davon, daß es den thomas nicht gibt..
Der richter erhoerte aber auch die scharfen Worte des Anwaltes...und wenn es ihn doch gibt.
Letztendlich trug der Brief hauptsaechlich dazu bei, das der gelegenheitskellner mit dem brutus brutalus Gesicht
nicht Vorurteilt wurde.

Brigitte t. Kannte ihn mehrere Jahre und hatte ihn eigentlich nicht nötig.
Sie hat leider nicht erkannt, daß ihre Beziehung keine richtige Zukunft hatte..... Man kann auch sagen ausser Spesen und sex nichts gewesen.
(( warum... Er ging nicht regelmaessig arbeiten... Gönnte sich gute Kleidung, nahm fahr Dienste in Anspruch, war wohl viel in Gaststätten unterwegs und trank gerne, war zu Kindern schroff, hatte nebenbei noch eine Freundin ü. Vielleicht noch weitere frauenbekanntschaften.
Brigitte t. Bot ihm eine hervorragende unterkunft und eine Pflege wie im hotel.
Ein mercedes stand auch noch vor der tuer.
Ich finde auf dem schwarz weiss Fotos wo allerdings mehr oder weniger ihr Gesicht mit Brille und den laengeren Haaren gezeigt wurde.. Sieht sie ganz ansehnlich aus.. Fuer so eine Frau die dazu noch fleißig war... Braucht man sich nicht zu schämen.
Der Neffe deutete noch etwas an..... Sie war wohl von der Figur etwas fuelliger.
Was mir mehrere Male aufgefallen ist.... Fuellige Frauen... Dazu zaehle ich persönlich ... Ab Kleider gr. 42..eigentlich erst ab 44......sind häufig mit ihrer Figur nicht zufrieden.... Und schaffen es häufig nicht abzunehmen. Sie wissen das sie einen optischen Mangel bieten u. Sind Dankbar wenn das so akzeptiert wird... Zb vom Ehemann.
Sie sind lieber, anhaenglicher, verstaendnisvoller zu maennern...... Freundin nebenbei, abends alleine in Gaststätten unterwegs und trinken......ein anständiger Mann faehrt vielleicht nur schnell etwa essen in restaurant
Vielleicht ein zwei Glas Bier oder Wein zum essen .. Und dann noch den spender ouzus und ab nach Hause.... Zuvor noch zu Hause bei der Frau anrufen.. Soll ich dir auch noch etwas mitbringen.
Keiner richtigen Arbeit nachzugehen....... Meine Frau in jungen Jahren.. Blond, gute Figur, nettes Gesamtbild......
War strenger.... Ich haette mir nie getraut sie anzurufen, ob sie mich abholt nach einem trinknachmittag... Weil ich zb nicht mehr fahren wollte... Sie haette wahrscheinlich aufgelegt.... 0 verständnis... Seh zu wie du nach Hause kommst haette sie gesagt.. Dein Hund will nochmal mit dir rausgehen usw....
Das nur so anbei... Ihre Anweisungen waren Gesetz
Was mir noch auffiel, der Neffe besuchte gerne seine Tante.
Ich schätze sie war dann alleine.
Denn der lebensgefaehrte sah eigentlich nicht einladend aus.... Und wer so wie ich immer wieder neue Personen kennenlernte u. Persoenl. Zu entscheiden hatte, ob ich mit ihn zu tun haben möchte... Sieht solche Defizite einfach.
Ich wuerde sagen.. Boeser onkeel
Das sind aber alles meine persönliche Ansichten.
Vor allen Dingen auch mit der Figur.... Bestimmt gibt es auch maenner.... Die keine Frauen mit den 30iger kleidergr. Moegen, einfach zu dünn ü. Wahrscheinlich. Zickig ü. eingebildet... Wuerden sie sagen.....))
Hbs900
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Re: MORDFALL BRIGITTE TOLLE (34 †), HERMANNSBURG, 1989

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Was mir noch komisch vorkam.... Lt. Oberstaatsanwaeltin waere er wohl schon am Tage in gaststaetten mehr als komisch rüber gekommen. Also nicht gearbeitet an dem Tag.
Ich frage mich, wieviel Geld hatte er in gaststaetten gelassen.
Vielleichtfand er den Briefzuvor ohne Umschlag zu Hause um war deshalb sauer.
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Re: MORDFALL BRIGITTE TOLLE (34 †), HERMANNSBURG, 1989

Ungelesener Beitrag von Assis »

AngRa hat geschrieben: Freitag, 09. Dezember 2022, 05:25:52 ....Von daher gesehen, war es ein Fehler dem Lebensgefährten den Prozess zu machen ohne dass die Sache mit Thomas und dem Brief geklärt war.....
Die Staatsanwältin hatte meiner Meinung nach recht.

Der Inhalt des Briefes an Thomas ist bereits so aufschlussreich, dass es wirklich keinen Grund für weitere Ermittlungen und schon gar nicht für einen Freispruch gibt.

Dem Inhalt nach, wenn Thomas existierte, wusste er bereits von dem Kind, und das war daher für ihn kein Grund, die Beziehung zu beenden. Thomas wusste einfach nicht, dass BT die Beziehung beenden wollte. Der Brief wurde geschrieben, um Thomas klar zu machen, dass BT die Beziehung beenden wollte, aber Thomas hat diesen Brief überhaupt nicht gesehen.

Thomas hatte also keinen Grund, BT Schaden zuzufügen.

Es wird davon ausgegangen, dass es sich bei dem in dem Brief genannten Kind um das von BT erwartete Kind handelt, aber könnte es sich möglicherweise um das andere Kind handeln?

MMn hat die Staatsanwältin es richtig gemacht, der Richter aber nicht. Wenn ich nach den verfügbaren Informationen gehe
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Re: MORDFALL BRIGITTE TOLLE (34 †), HERMANNSBURG, 1989

Ungelesener Beitrag von Assis »

Ich könnte völlig falsch liegen, aber wenn BT sagt, dass die Beziehung zu Thomas nicht nur wegen eines Kindes aufrechterhalten werden kann, gehe ich davon aus, dass damit BTs erstes Kind gemeint ist und nicht das Kind, das sie erwarten.

In diesem Fall könnte rein spekulativ ein weiterer Täter ins Bild kommen, aber dann spielt der Brief immer noch keine Rolle.

Die Informationen über die Situation von BT, Schwangerschaft / Beziehungsende etc. mögen in diesem Mordfall eine Rolle gespielt haben, sind dann aber über einen anderen Kanal, nicht dem Brief, zum Täter gelangt.
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Re: MORDFALL BRIGITTE TOLLE (34 †), HERMANNSBURG, 1989

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Aus meiner Sicht spielt der Brief in dem Fall die entscheidende Rolle. Die Oberstaatsanwältin hat es dann wohl auch eingesehen, dass es ein Fehler war die Spur des Briefes nicht weiter zu verfolgen, denn es gab dann im Jahr 1991 auch die Aktenzeichen xy Sendung, die wie immer in Zusammenarbeit mit den Ermittlungsbehörden entstand und in der es hauptsächlich um den mysteriösen Brief ging. Das wirkt so, als hätten die Ermittlungsbehörden damals in der Sendung die nicht erledigten Hausaufgaben nachgeholt.

Ich meine, dass es sich in dem Brief um Thomas eindeutig um das ungeborene Kind handelt, das aus der Beziehung mit Thomas entstanden sein sollte, aber als Basis für ein Zusammenleben als nicht ausreichend angesehen wurde, da die Interessen zu verschieden seien. . Das ältere Kind entstammte aus der ersten Ehe mit einem anderen Mann. Meiner Meinung nach ergibt es keinen Sinn, dass dieses Kind gemeint sein könnte.

Ein Gericht kann im Rahmen eines Indizienprozesses einen Angeklagten nur dann verurteilen, wenn die Indizienkette lückenlos ist. Das war sie in diesem Falle nicht, denn das Gericht konnte nicht restlos von der Schuld des Angeklagten überzeugt war, weil da die Sache mit dem Thomas im Raum stand, zu dem BT laut Brief eine intime Beziehung hatte, den sie als Vater des ungeborenen Kindes ansah und von dem sie sich trennen wollte. An ihrem letzten Abend hätte sie auch irgendwo Thomas treffen können, (immerhin wurde sie beobachtet, wie sie nach jemandem suchte ) und ihm die Entscheidung ins Gesicht sagen können, so dass es nicht mehr nötig war den Brief zu übergeben. Thomas hätte in diesem Falle vom Brief nichts gewusst und ihn daher in der Tasche der Toten zurück gelassen, nachdem er sie aus Hass und Wut wegen der Abfuhr getötet hat. Diese Möglichkeit hatte das Gericht jedenfalls als Alternativ-Szenario vor Augen gehabt und unter solchen Umständen kann kein Freispruch erfolgen.

Nichtsdestotrotz halte ich den Lebensgefährten für den Täter, aber verurteilen kann man ihn nur, wenn man es auch beweisen kann und der letzte Beweis hat gefehlt.

Ich meine auch, dass das Schriftsachverständigen-Gutachten korrekt war und dass BT den Brief eigenhändig verfasst hat. Ich sehe es aber so, dass sie bezüglich des Heiratswunsches mit dem Feuer gespielt hat, indem sie den Lebensgefährten durch einen imaginären Rivalen eifersüchtig machen wollte und ihn so zur Heirat bewegen wollte. Der Brief könnte Bestandteil der Spielchen gewesen sein, die etwas entfachen sollten. In dem Feuer ist sie dann allerdings umgekommen.
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Re: MORDFALL BRIGITTE TOLLE (34 †), HERMANNSBURG, 1989

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Der taeter war fuer mich der Freund und Gelegenheit s Kellner Hartmut f.
Er agierte insgesamt so geschickt und mit lügen, das das Gericht ihm nicht richtig folgen konnte mit ihren Unterstellungen... Und kein geschlossenen Verlauf erarbeiten konnte.

Etwas habe ich noch rausgebekommen.
Er rief bereits um 1. 00uhr in der der Nacht bei der Polizei an und meldete seine lebensgefaehrtin Brigitte t. Als vermisst und berichtete da auch, daß sie einen weiteren Partner Mit Namen Thomas hatte, von dem sie ein Kind erwartete. Meine gedanken dazu.... Das er so früh anrief... Ein enges Zeitfenster sollte ihm helfen.
Es war ein wirklich enges Zeitfenster, wenn er von seinem zu Hause vom hausanschluss der b. To. A bei der Polizei anrief. . Was er mit Sicherheit tat..Denn die Polizei duerfte die angerufene tel. Nr. Ermittelt haben.
Ich hatte noch einen weiteren Gedanken Fehler von mir Pers. Entworfen und in meine Berichterstattung eingefügt.
Ein Fehler von mir, denn darueber stolperte das Gericht...
Der fuer mich Moegliche taeter muss nach der Tat BLITZSCHNELL wieder nüchtern geworden sein und bastelte Gedanken, wie er die Tat verschleiern konnte......und er muss eine Person gekannt haben, die er in das tatgeschehen mit reinzog, die ihn aber nicht verpetzte... Nicht verriet...auch zum späteren Zeitpunkt nicht.
Da setzte der taeter den richtigen hebel in Bewegung........

Diese Person muss ihm an dem Abend geholfen haben... Wahrscheinlich erzaehlte der taeter dieser Person von seiner tat und steckte ihr, das br. T. Ihn verarscht hatte. Sie muss zu ihm immer gehalten haben und verriet ihn nicht..... Denn
Spätestens zum Zeitpunkt der Berichterstattung iin der c. Z. Haette sie erfahren... Warum der taeter sie in der Nacht kontaktierte
ZU MEINEN VOR ZEILEN HIER DIE BEGRÜNDUNG.
Fuer Das Gericht war unklar, warum der taeter das Auto der Brig. To. Nach der Ermordung nach Munster fuhr, wenn er dort im umkreis nicht wohnte..... Es machte fuer den taeter oberflächlich betrachtet keinen sinn
Er konnte damals öffentlich weder mit dem Zug, noch mit einem Bus nach Bergen oder hermannsburg gelangen... Weil wohl so spaet nichts mehr fuhr.... Und nach baven schon erst recht nichtt
Er musste also eine privat Person.........maennlich oder weiblich ((jetzt ganz wichtig mit einem Fahrzeug)) und auch fahrwillig und fahrtuechtig in der frühen Nacht angerufen haben, die ihn aus Munster abholte....Und nach baven brachte.
Die Schwester von ihm waere fast zu einfach gewesen... Denn wenn ich schon diesen Gedanken habe, haette das Gericht doch auch soweit denken koennen... Und sie befragen koennen.
Vielleicht war eine Freundin???
Ein guter KUMPEL??
ODER ein verschwiegenener taxifahrer der die Fahrt schwarz abrechnete..... Und weil es die Fahrt offiziell nicht gab, meldete er sich auch nicht bei der Polizei.
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Re: MORDFALL BRIGITTE TOLLE (34 †), HERMANNSBURG, 1989

Ungelesener Beitrag von hoelzl »

Man muss sich hier schon eine Geschichte zu recht biegen um den Lebensgefährten der Tat zu bezichtigen. Was dann noch aus bleibt an diesem ganzen Fehlkonstrukt ist ein Tatmotiv. Das Fehlkonstrukt berücksichtigt nicht eine mal, dass der mutmasslich Täter Blutverschmiert gewesen sein muss. Will aber wissen wo sich der mutmasslich Täter nach der Tat aufgehalten hat.

Die Ermittler wie die Staatsanwältin haben hier eine Doppelnullnummer abgeliefert. Und somit nicht weniger gelogen als der Täter. Wie das Gericht feststellt.

Ich finde den hier verlinkten Podcast als wirklich gut recherchiert und neutral vorgetragen.
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Re: MORDFALL BRIGITTE TOLLE (34 †), HERMANNSBURG, 1989

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Es wurden nie gefunden.
Das tatmesser mit 12cm Klinge.... Und ein frottehandtuch.
Ich weiss nicht warum er ein Handtuch mit benutzte.

Richtig ist die blutangelegenheit..
Da ich mit niemanden gekämpft hatte und geschweige jemanden erstochen hatte..... Hatte ich auch gerade in der Badewanne selber darueber nachgedacht... Wie seine Kleidung aussah.mit dicken ??? Ob er Blut abbekam.... Und da er immer helle hemden u eine dunkele. Anzug bzw stoffhosen trug..... Und sich Brigitte wohl laut Erkenntnissen zunächst stark wehrte.... Koennte seine Kleidung auch z. T. Zerrissen gewesen sein... Blutflecke bestimmt auch.. Und dazu schmutzig. Also muesste er einen Arbeitskittel im Fahrzeug liegen gehabt haben, den er vorher noch schnell ueberstriff... Aber was soll ein arbeitsscheuer mit einem Kittel im Auto der Freundin....
Also war er ja...... in Munster optisch nicht geeignet ...auf eine Frau, oder Mann oder taxe zu warten.
Er musste erst zu sich nach Hause fahren... Parkte das Auto vielleicht etwas um die Ecke... Schlich sich ins Haus.... Wusch sich zog sich um und fuhr nach Meldung beider Pol. mit dem Mercedes noch nachts nach Munster........oder er hatte bei einer Freundin ersatzkleidung liegen. Oder Freundin , Schwester holte ihn mit dem Auto von munster aus dem Mercedes vielleicht ab...worin er unauffällig wartete
Vielleicht hatte er auch niemanden zur Hilfe benutzt un fuhr erst gegen 4uhr in der Nacht nach Munster....
Danach fuhr er vielleicht wieder zurück nach hermannsburg.... Mit dem regio BUS zb. Und als ihn zu ab mueden oertze in Richtung hermannsburg Flluechtige bekannte sahen fuhr er aufgrund der Zeugen zum Krankenhaus hermannsburg
U. Lies sich eine beruhigsspritze geben.. Bei dem stress... Danach rief er dann den Neffen an..Sohn der schwester von Brigitte hier schon oefters erwaehnt
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