FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebunden)

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
tomte33
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebunden)

Ungelesener Beitrag von tomte33 »

Wann geht die Suche nach den Schulzes weiter ?
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Iven
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebunden)

Ungelesener Beitrag von Iven »

Im Vermisstenfall Schulze halten wir zurzeit Ausschau bzw. beobachten den Markt (eBay, Amazon etc.) nach einem ganz bestimmten, speziellen US-Metalldetektor. Sobald wir diesen günstig in einem guten, gebrauchten Zustand erworben haben, starten wir eine neue Suchaktion in zwei von uns schon lange auserkorenen Suchgebieten in Drage und Mover. Entsprechende Geo-Karten mit Koordinaten, genauen Suchstellenmarkierungen, ausgewählten/passenden Teichen und Tümpeln sind schon lange fertig.

Zudem erhielt ich am vergangenen Samstag einen telefonischen Hinweis von zwei Passanten über einen wirklich äußerst mysteriösen Fund, den die beiden am Tag zuvor in einem See/Teich in Drage gemacht haben und der mir inzwischen in Form von Bildern vorliegt. Diesem Hinweis müssen wir jetzt natürlich auch noch nachgehen ... 8-)
tomte33
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebunden)

Ungelesener Beitrag von tomte33 »

@ Iven
Danke für die Nachricht. Endlich kommt wieder Bewegung in die Sache.
Wäre schön wenn man wüßte um was es sich bei dem Fund handelt.
Dann könnte man mitdenken und man tritt nicht immer auf der Stelle.
Iven, notfalls im Internen ?
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tomte33
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebunden)

Ungelesener Beitrag von tomte33 »

Ich vermute, daß Ihr einen wasserdichten Metalldetektor mit Tiefgang sucht ?? 8-)
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Iven
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebunden)

Ungelesener Beitrag von Iven »

tomte33 hat geschrieben: Dienstag, 12. Mai 2020, 12:00:03 @ Iven
[...]
Wäre schön wenn man wüßte um was es sich bei dem Fund handelt.
Dann könnte man mitdenken und man tritt nicht immer auf der Stelle.
Iven, notfalls im Internen ?

Zu dem Fund möchte ich mich derzeit nicht weiter äußern. Es ist auch noch nicht mal ansatzweise geklärt, ob er überhaupt in irgendeiner Art und Weise mit dem Vermisstenfall Schulze zusammenhängt.
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Iven
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebunden)

Ungelesener Beitrag von Iven »

tomte33 hat geschrieben: Dienstag, 12. Mai 2020, 13:17:06 Ich vermute, daß Ihr einen wasserdichten Metalldetektor mit Tiefgang sucht ?? 8-)

Nein, da vermutest Du leider falsch. ;) Der Detektor, den wir kaufen wollen, kann durch einen speziellen, erstklassigen Diskriminator sämtliche Metalle auch in stark mineralisierten Gebieten orten und optimal unterscheiden. Zudem hat er u.a. aufgrund seiner extrem großen Suchspule eine enorme Suchtiefe, findet somit auch Objekte - beispielsweise in der Größe einer Coca-Cola Dose - in einer Tiefe von 130 cm und mehr.
Latano

Ungelesener Beitrag von Latano »

Ich bin heute zufällig an Drage vorbeigefahren, und ich erinnerte sofort an den Fall Schulze.
Ich frage mich jetzt nur, ob man nach fünf Jahren noch Überreste finden wird. Es ist schon Wahnsinn, wie man zwei Menschen verschwinden lassen kann ohne großartig Spuren zu hinterlasen.
Widasedumi
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebunden)

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Motiviert durch User @Latano wollte ich mich an den Stand des Falles erinnern und bin über Google auf Wikipedia gestoßen.
Hier ist das Wesentliche kurz zusammen gefasst. Ob es stimmt, kann man bei Wikipedia nicht immer annehmen. Aber sei's drum,
ich wollte nicht den ganzen Thread noch einmal durchlesen.

Was ist bei mir "hängen geblieben", bzw. mein Eindruck?

Herr Marco Schulze war eigentlich ein arbeitssamer, fleißiger Mensch, der sich nicht vor Arbeit, auch grober Arbeit, scheute.
Seine Frau war ebenso tüchtig und packte mit an.
Das Mädchen durfte Reitstunden nehmen und war offensichtlich sehr geliebt.

(Die ältere Tochter von Frau Schulze hat mal in einer Talksendung ihren Stiefvater als fürsorglichen Vater geschildert.)

Und dann muss es aber zu Zerwürfnissen gekommen sein, die Marco S. zum Alkohol greifen ließen. Bald kostete es seinen Führerschein.
Das überschattete die Familie und führte wohl zu Job-Problemen. Es schien, dass es zu einem tiefen Riss in der Ehe kam.

Eine Psychiaterin wurde um ihre Einschätzung gefragt. Wikipedia führt hierzu an:

"Die Linzer Psychiaterin und Gutachterin Adelheid Kastner bezeichnete Schulzes Verhalten als ungewöhnlich für einen erweiterten Suizid: Dieser erfolge meist aus einer Depression heraus mit der primären Intention der Selbsttötung. Abhängige, etwa Kinder oder pflegebedürftige Angehörige, die der Täter nicht für allein lebensfähig hält, würden in solch einem Fall mit in den Tod genommen, um sie nicht allein zurückzulassen; für die Tötung eines eigenständigen Erwachsenen gebe es meist kein Motiv. Für sie deuten die Umstände auf einen „erweiterten Mord“ hin:

„Dann ist anzunehmen, dass sich Sylvia Schulze trennen wollte. Er tötete sie, um sich zu rächen, um ihr Leid zuzufügen, gepaart mit einer dramatischen Selbstüberhöhung: Er entschied. Und entzog sich mit seinem Selbstmord dann den Konsequenzen.“

Kastner zufolge komme in solchen Fällen zur Trennung meist ein weiterer Stressfaktor hinzu, etwa finanzielle Probleme, Verlust des Arbeitsplatzes oder Angst vor dem sozialen Abstieg. Die Ausführung deute darauf hin, dass Marco Schulze den Doppelmord geplant haben muss: Ein spontan handelnder Täter befinde sich nach der Tat in einer emotionalen Ausnahmesituation und sei kaum in der Lage, zwei Leichen unauffindbar zu verstecken."


In dem Artikel wird als Beseitigungsmittel für Frau und Kind auch eine mögliche chemische Substanz zur völligen Auflösung angeführt. Diese Spur konnte wohl nicht erhärtet werden. Es heißt im Artikel, dass in der Arbeitsstelle des Marco S. der Bestand an chemischen Mitteln auf eventuelle Abgänge hin untersucht worden sei. Außerdem braucht dieses Zeugs ja eine Wirkungszeit, welche ich nicht erkennen kann.

Die Stieftochter neigt auch dazu, dass der Stiefvater für den Tod seiner Frau und seiner Tochter verantwortlich ist, obwohl sie ihn in einer Talksendung nach meiner Erinnerung eigentlich nur positiv geschildert hatte. Für ein Untertauchen lägen so gut wie keine Anhaltspunkte vor.

Dann wird es wohl doch so gewesen sein, kann ich da nur vermuten, dass der Mann in eine Ausnahmesituation geriet, die aber dann doch irgendwie auf ein schlimmes Ziel hin geplant wurde.

Kann mir jemand erklären, warum so ein Täter so vehement an der Unauffindbarkeit der Familie interessiert war?
Irrtumsvorbehalt
Latano

Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebunden)

Ungelesener Beitrag von Latano »

Tja, ich befürchte, dass es wohl das ganz große Geheimnis von M. Schulze bleiben wird, was sich nun wirklich ereignet hat. An den nun bekannten Schauplätzen (Haus, Mühlenteich, Reiterhof, etc.) haben mehrere Leute die Augen offen gehalten und gesucht, geschaut und sich ihre eigenen Gedanken gemacht. Gefunden wurde letzten Endes nichts.

Vondaher ist es auch im Forum und auch offensichtlich bei den Suchtrupps etwas ruhiger geworden. Man gewinnt halt keine nenneswert neuen Erkenntnisse. Es ist zwar sehr schade - aber so ist es nun mal.

Aber wer weiß, vielleicht kommt Kommissar Zufall eines Tages noch mal zu Hilfe.
Duchonin

Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebunden)

Ungelesener Beitrag von Duchonin »

Aus Springermedizin
"Unter den Suizidmethoden ist das selbst induzierte Ertrinken relativ selten geworden und es wird wie andere harte Suizidmethoden häufig mit der Einnahme einer Medikamentenüberdosis kombiniert. Ein Fall aus der Rechtsmedizin Bonn zeigt, dass die Abgrenzung von Ertrinken, der noch selteneren Unterkühlung und der häufigeren Intoxikation als Todesursache eine sehr sorgfältige Analyse erfordern kann."
und
"Harte Suizidmethoden wie das absichtliche Ertrinken, Strangulationsmethoden und der Sturz in die Tiefe scheinen besonders häufig in Kombination mit anderen Suizidmethoden praktiziert zu werden, meistens in Kombination mit einer suizidal motivierten Medikamentenüberdosierung."

Suizid durch Ertrinken ist schon eine sehr harte Methode und für Denjenigen eine Quälerei.
Vor allem wenn Derjenige schwimmen kann, versucht das Unterbewußtsein durch Schwimmbewegungen eine Selbstrettung.
Der Luftmangel wird immer schlimmer und qualvoller.
Deshalb finde ich einen Suizid ohne vorherige Schmerzmitteleinnahme schon seltsam.

Ganz seltsam sind die gelben Arbeitshandschuhe, die Marco S. trug. Welchen Sinn sollen die gehabt haben ?
Gast

Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebunden)

Ungelesener Beitrag von Gast »

Die Arbeitshandschuhe wurden unter Wasser natürlich nass , schwer und unbenutzbar. Er konnte dadurch seine Hände zum "Befreien" nicht verwenden. Er hat sich selbst den Notausstieg dadurch verbaut. Auf den Fotos sieht man auch, dass er schwere Arbeitsschuhe und eine dicke Jacke trug. Das war die Absicht dahinter, dass die Kleidung durch die Nässe noch schwerer wird. Eigentlich ein grausames Vorgehen sich selbst in der Funktion einzuschränken.
Gast

Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund

Ungelesener Beitrag von Gast »

Iven hat geschrieben: Dienstag, 25. Februar 2020, 11:43:42 Durch die Zusammenarbeit und den Informationsaustausch des PETs mit einer Polizeidienststelle zu einem bestimmten Sachverhalt hat sich jetzt ohne jeden Zweifel bestätigt, dass Miriam Schulze nach dem Besuch des Reiterhofs in Mover nicht mehr im Wohnhaus der Familie Schulze in Drage angekommen ist.
Aufgrund unserer langwierigen und hartnäckigen Ermittlungen zu diesem kleinen, aber extrem wichtigen Detail hat sich somit unsere diesbzgl. Hypothese als zutreffend erwiesen. Wir wissen jetzt, dass wir auf dem richtigen Weg waren und sind!
Ich vertrete hier die These (meine Töchter sind in dem Alter auch geritten), dass eine Reitstunde in der Regel in entsprechender Kleidung durchgeführt wird. Helm, eventuell eine Reiterhose, Reitgerte etc. Falls gewisse Reitutensilien nicht zu Hause gefunden wurden, dann war Miriam nach dem Besuch definitiv nicht mehr zu Hause.
Duchonin

Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebunden)

Ungelesener Beitrag von Duchonin »

Gast hat geschrieben: Samstag, 30. Mai 2020, 13:14:55 Die Arbeitshandschuhe wurden unter Wasser natürlich nass , schwer und unbenutzbar. Er konnte dadurch seine Hände zum "Befreien" nicht verwenden. Er hat sich selbst den Notausstieg dadurch verbaut. Auf den Fotos sieht man auch, dass er schwere Arbeitsschuhe und eine dicke Jacke trug. Das war die Absicht dahinter, dass die Kleidung durch die Nässe noch schwerer wird. Eigentlich ein grausames Vorgehen sich selbst in der Funktion einzuschränken.
Welches Motiv hatte er, sich sein Sterben besonders grausam zu machen und warum wollte er nicht gefunden werden ?
Ich kann dabei kein Motiv erkennen. Und wie schon geschrieben, sind Suizidfälle durch Ertrinken sehr selten und meist mit Einnahme von Medikamenten verbunden.
Gast

Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebunden)

Ungelesener Beitrag von Gast »

Ihm war bewusst welche grausame Tat er wohl zuvor begangen hat. Selbstbestrafung ? Er liebte seine Tochter , sah aber wohl für die Familie keine andere Möglichkeit. Nun das Motiv war absolut sicher in den Tod zu gehen. Buße ? Feigheit aber auch mit dieser Art des Todes nicht gefunden zu werden. Das Leiden der Angehörigen blendete er aus. Er nahm den Angehörigen das Recht zu wissen was tatsächlich passiert ist. Vielleicht auch ein Eingeständnis versagt zu haben oder es auch als Strafe zu hinterlassen. Über das eigentliche Motiv der Tragödie kann bis heute nur spekuliert werden. Es muss aber schwerwiegend sein, da die Polizei bis heute das spekulative Motiv nicht geäussert hat. Die Stieftochter weiß es auch nicht, vielleicht ist sie auch Teil des Motivs ? Düker liess mal durchblicken, dass er die Mutter von Marco damit konfrontierte. Auch über besondere Neigungen seitens Marco Schulze wurde spekuliert. Zumindest wusste Marco Schulze keinen Ausweg mehr, daher die vermutliche Tötung der Familie. Düker sprach warum auch von einem kurzfristigen Ereignis Tags zuvor, ich halte eine Planung von Marco für wahrscheinlicher. Die Baustelle auf der Brücke mit den Betonklötzen zu diesem Zeitpunkt ist kein Zufall. Marco musste Kenntnis von der Baustelle und den Betonklötzen gehabt haben. Die 25 , 30 Kilometer mit dem Damenrad und der Kleidung sehe ich allerdings als kleine Herausforderung. Das war keine Spazierfahrt und er musste darauf achten nicht gesehen zu werden. Zumindest sind bis heute keine Zeugen für die Fahrt bekannt. Falls er vorher zu Hause noch Alkohol getrunken hatte war die Fahrt noch mühsamer. Sein grünes Herrenrad ist bis heute verschwunden.
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund

Ungelesener Beitrag von Iven »

Iven hat geschrieben:Durch die Zusammenarbeit und den Informationsaustausch des PETs mit einer Polizeidienststelle zu einem bestimmten Sachverhalt hat sich jetzt ohne jeden Zweifel bestätigt, dass Miriam Schulze nach dem Besuch des Reiterhofs in Mover nicht mehr im Wohnhaus der Familie Schulze in Drage angekommen ist.
Aufgrund unserer langwierigen und hartnäckigen Ermittlungen zu diesem kleinen, aber extrem wichtigen Detail hat sich somit unsere diesbzgl. Hypothese als zutreffend erwiesen. Wir wissen jetzt, dass wir auf dem richtigen Weg waren und sind!

Gast hat geschrieben: Samstag, 30. Mai 2020, 13:18:59 Ich vertrete hier die These (meine Töchter sind in dem Alter auch geritten), dass eine Reitstunde in der Regel in entsprechender Kleidung durchgeführt wird. Helm, eventuell eine Reiterhose, Reitgerte etc. Falls gewisse Reitutensilien nicht zu Hause gefunden wurden, dann war Miriam nach dem Besuch definitiv nicht mehr zu Hause.

Hast Du das vielleicht vorher hier gelesen --> viewtopic.php?p=149962#p149962 ? ;)
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebunden)

Ungelesener Beitrag von Iven »

EHRENAMTLICHE HELFER/INNEN IN HAMBURG UND/ODER SCHLESWIG-HOLSTEIN GESUCHT.

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir noch nette Kolleginnen und Kollegen in Hamburg und/oder Schleswig-Holstein, die uns bei der Suche nach den beiden vermissten Frauen, Sylvia & Miriam Schulze, sowie anderen ebenfalls vermissten, mutmaßlich toten Personen aktiv unterstützen. Ihr Alter spielt dabei für uns keine Rolle, Sie sollten allerdings das 18. Lebensjahr bereits vollendet haben. Ansonsten gilt: Egal, ob Sie nun 18 oder 80 Jahre alt sind, Sie sind bei uns stets herzlich willkommen!

Die einzige Voraussetzung:

Speziell im Vermisstenfall Familie Schulze sollten die neuen Kollegeninnen und Kollegen gewillt sein, ausschließlich auf ehrenamtlicher Basis zu arbeiten. Wir tun dies auch und das schon von Beginn an.

 Nähere Informationen über uns finden Sie hier: http://privat-ermittler-team.de

 Interessenten melden sich bitte telefonisch (Tel.: 040-8304813) oder via E-Mail: privatermittler-team@t-online.de


PS: Sie wohnen in Hamburg oder Schleswig-Holstein, haben Interesse bei uns mitzumachen, besitzen aber kein Auto und/oder keinen Führerschein? Möglicherweise kein Problem, unter Umständen* können wir Sie mitnehmen (abholen u. zurückbringen).
Eine Beteiligung an den Benzinkosten müssten Sie dabei in jedem Fall nicht leisten.

* wenn es mit der Entfernung von Ihnen zu uns passt
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebunden)

Ungelesener Beitrag von Iven »

Zum 5-Jährigen das übliche Mainstream-Bla-Bla-Bla:

https://www.mopo.de/im-norden/mutter-un ... --36964500
Tacitus
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebunden)

Ungelesener Beitrag von Tacitus »

A) Das Rätsel wird wahrscheinlich gelöst und
B) ersetze Mainstream durch Qualitätsmedien...

Wer in dieser Welt gut informiert sein will ist selbst eine Quelle oder informiert sich an Stellen, die bei Google ganz weit unten stehen...
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Iven
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebunden)

Ungelesener Beitrag von Iven »

Iven hat geschrieben: Dienstag, 12. Mai 2020, 01:31:02 Im Vermisstenfall Schulze halten wir zurzeit Ausschau bzw. beobachten den Markt (eBay, Amazon etc.) nach einem ganz bestimmten, speziellen US-Metalldetektor. Sobald wir diesen günstig in einem guten, gebrauchten Zustand erworben haben, starten wir eine neue Suchaktion in zwei von uns schon lange auserkorenen Suchgebieten in Drage und Mover. Entsprechende Geo-Karten mit Koordinaten, genauen Suchstellenmarkierungen, ausgewählten/passenden Teichen und Tümpeln sind schon lange fertig.

Den besagten US-Metalldetektor haben wir gestern Nacht gekauft. Leider hat er nun doch deutlich mehr gekostet, als wir ursprünglich eigentlich ausgeben wollten. Aber sei es drum, wir wollten halt nicht länger auf einen Günstigeren warten (da wir bereits seit Februar 2020 den Markt beobachteten).

Somit starten wir jetzt im August 2020 eine neue 2-tägige Suchaktion. Die Polizeiinspektion Harburg wird - wie vorher mit ihr vereinbart - entsprechend informiert.
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebunden)

Ungelesener Beitrag von tomte33 »

Prima, es geht weiter.
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