VERMISSTENFALL MANDY MÜLLER, NIENBURG, 2008

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Ungeklärte Fälle: Martin Bach, Tabita Cirvele, Heidi Dannhäuser, Anna E. (Herrieden), Sergej Enns, Nancy Förster, Denis Franke, Helga Frings, Monika Frischholz, Inga Gehricke, Leonie Gritzka, Jascha Hardenberg, Karl Erivan Haub, Ines Heider, Ina K. (Gorleben), Milina K. (Luckenwalde), Anett Carolin Kaiser, Baris Karabulut, Elke Kerll, Inka Köntges, Katrin Konert, Ralf Kottmann, Leitner/Baumgartner, Monika Liebl, Wolfgang Loh, Danuta Lysien, Jennifer M. (Bühl/Bremen), Alexandra May, Maddie McCann, Lars Mittank, Tanja Mühlinghaus, Mandy Müller, Mine O. (Duisburg), Harald Oelschläger, Alexandra R. (Nürnberg), Birgit Rösing (gen. Storck), Petra Schetters, Dirk Schiller, Émile Soleil, Rosi Strohfus, Anton Thanner, Hartmut Weiske

Geklärte Fälle: Vera B. (Datteln), Liam Colgan, Fritz Hagedorn, Kevin Hantl, Maria Henselmann, Rondk Kaniwar, Birgit Keller, Malina Klaar, Timo Kraus, Mike Mansholt, Marc Otto, Rainer Schaller, Sophie Sherpa, Jeannette Stehr, Annika T. (Seelze-Lohnde), Lars Wunder
Widasedumi
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Re: VERMISSTENFALL MANDY MÜLLER, NIENBURG, 2008

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Hbs900 hat geschrieben: Dienstag, 28. März 2023, 23:43:54 Ich fand...persoelicher Eindruck.
Der Gast beschrieb eine andere mandy. Mehr brav. .und zufrieden das sie geheim mit dem freund lebt ...ohne job zufrieden......Alles schoen.?
Hbs, du hast als Mann Erfahrungen mit Wesenszügen von Frauen gemacht zu Markenwaren, Styling, Kontaktanbahnung z.B. über Komplimente, Einschätzung ihrer Ansprüche, usw. Bei Mandy sind dir ebenfalls gewisse Utensilien aufgefallen, wie z.B. die Markentasche und die auffallenden Goldohrringe. Da kann man auf eine mehr extrovertierte Persönlichkeit schließen, also aufgeschlossen, kontaktfreudig, offen, gesellig. Und diese Dinge dienen dabei der Kommunikation, dass sie schon einen gewissen Anspruch an das Leben damit zeigen will.

Nun kann man sich tatsächlich fragen, ob sich eine extrovertierte Persönlichkeit über Nacht (buchstäblich!) in eine introvertierte Persönlichkeit umknipsen lässt (ruhig, bedacht, nach innen gekehrt, zurückhaltend, distanziert). Ich meine, dass man sein Wesen nicht so schnell ändern kann, ohne zu leiden. Wenn man z.B. gezwungen ist, gegen seinen bisherigen Lebensstil, in der Abgeschiedenheit sein Dasein zu fristen, verkümmert man und wird psychisch krank.

In dieser Hinsicht hätte ich Zweifel, ob Mandy das geschafft hätte. Sie hätte auch ihren Ausbildungsjob aufgeben müssen, was ihr sicher schwer gefallen wäre. In dem Podcast-Kommentarbereich gehen relativ viele Schreiber von einer Tötung durch den Sinti-Ehemann aus. Ausdrücklich seine Unschuld bekundet eigentlich niemand dort. Er sei inzwischen weggezogen, schreibt Eine/r. Es gibt welche, die sich wünschen, dass Mandy noch lebt, aber davon überzeugt ist im Grunde keiner. Etliche Schreiber kommen aus der Gegend und einige sind ebenfalls Sintis. Es ist polizeilicherseits der Verdacht gegen den Ehemann erhoben worden, er war auch einmal in U-Haft. Ich persönlich möchte mich nicht festlegen.
Irrtumsvorbehalt
Gast23
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Re: VERMISSTENFALL MANDY MÜLLER, NIENBURG, 2008

Ungelesener Beitrag von Gast23 »

@hbs900

Mir ist zwar nicht so ganz klar, wie Du auf diese Idee kommst dass der Angelino als Vollkaufmann gearbeitet und die Mandy in der Vergangenheit vor 2008 als Außendienstlerin geackert hätte.
Wenn Du das daran bemisst, dass sie eine Louis Vuitton Handtasche und ein paar nice Items hatte und irgend wann mal hier und da in einer dicken Karre gesehen wurde, dann beweist das schon mal rein gar nichts.
Meine Partnerin besitzt auch eine Louis Vuitton Tasche, eine Gucci Tasche, Schuhe von Louis Vuitton und Gucci. Sie fährt sogar hin und wieder mit einem Maybach herum und sie ist keine Außendienstlerin die irgendwo Asche machen muss.
OK, der Maybach gehört ihrem Vater, der Prof. mit Universitäts Lehrstuhl ist, aber ansonsten sagt so was mal gar nichts aus, wenn man in nem dicken Auto rum gurkt, oder ein paar nette Sachen besitzt.

Andererseits aber ist es doch real so – ich habe den Namen des Freundes von Mandy mit dem sie ab 2008 zusammengelebt und den sie auf der Berufsschule kennengelernt hat.
Und nun kommt der Clou in der ganzen Geschichte. Man kann und vor allem die Kripolaner können das mit links, die Teilnehmerlisten aller Leute die an den Tagen an denen Mandy auch an der Berufsschule gewesen ist nehmen und den Namen des Typen dort eingeben und suchen. Dann stellt man sehr sehr schnell fest dass er da auch gewesen ist.
Und hoppala, stellen die Kripolaner dadurch fest, dass das was ich ihnen gesagt habe sich bestätigt.
Denn und das ist der weiter Clou, der junge Mann kommt aus dem Landkreis Celle, ist aber nach Nienburg auf einen speziellen Kursus gegangen und musste also in einen anderen Landkreis fahren.
Wenn die Kripolaner dann noch an der Anschrift wo die beiden dann nach Mandys Untertauchen gewohnt haben die Nachbarn fragen – und da muss man eben über das Einwohnermeldeamt nachforschen wer dort in der Zeit von 2008 bis zumindest 2010 gewohnt hat. Dann werden sich sicherlich einige Nachbarn an Mandy erinnern und dann bekommen sie die nächste Bestätigung dafür das ich ihnen keinen Mist verkaufen wollte.

So einfach funktioniert das.
Also warum rudern die Kripolaner mit Stangen im Nebel und belästigen vollkommen unbeteiligte Leute mit ihrem hirnrissigen Mist.
Hingehen rausfinden ist jetzt die Devise.
Denn wir sind schon da draußen unterwegs und wissen doch schon wieder ein kleines Stück mehr als die Kripolaner, die die Infos seit 2020 auf dem Tisch haben und später sehr gerne vor laufender Kamera herumstottern werden, warum sie zu doof sind ihren Job richtig zu machen.

Aber sie wollten das ja genau so haben. Wenn eine Hand voll völlig unbeteiligter Leute, ausgerüstet mit Kamera und Mikrofon sich auf den Weg machen müssen, um die Arbeit der Kripolaner zu erledigen, dann machen wir das doch sehr sehr gerne. Denn dadurch wird die Öffentlichkeit dann erfahren, dass man sich auf alles, aber eben nicht auf diese Polizei verlassen kann und vor allem nicht darf.
So ist der Stand in der Sache.
Chipstüte

Re: VERMISSTENFALL MANDY MÜLLER, NIENBURG, 2008

Ungelesener Beitrag von Chipstüte »

Hi Gast 23 ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht und würde mich freuen wenn dieser Krimi weitergeschrieben würde! Danke für Deine ausführlichen Neuigkeiten und halte uns auf dem Laufenden. Und ganz ehrlich, ich würde an Deiner Stelle die Sache auch in die eigene Hand nehmen, wenn nichts vorangeht....
Gast23
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Re: VERMISSTENFALL MANDY MÜLLER, NIENBURG, 2008

Ungelesener Beitrag von Gast23 »

Chipstüte hat geschrieben: Donnerstag, 30. März 2023, 21:46:02 Hi Gast 23 ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht und würde mich freuen wenn dieser Krimi weitergeschrieben würde! Danke für Deine ausführlichen Neuigkeiten und halte uns auf dem Laufenden. Und ganz ehrlich, ich würde an Deiner Stelle die Sache auch in die eigene Hand nehmen, wenn nichts vorangeht....
@Chipstüte

Vielleicht ist die Bezeichnung Krimi nicht so ganz das zutreffende an dieser Stelle, und es ist ja bedauerlicherweise so, dass ich da nichts einfach mal eben so weiter schreiben kann, da ich ja lediglich über jenes berichte was ich aktuell erfahren habe.
Das tatsächlich jener eine leitende Kriminalbeamter Holger G. von der Kripo in Nienburg vehement und vor allem penetrant allen Seiten glauben machen will, dass die von mir mitgeteilten Informationen nicht zutreffend seien und man mir in keinem Fall glauben dürfe, er dies aber alleine zu dem Zweck veranstaltet, um zu vernebeln das ja er derjenige ist, welcher eine vollkommen falsche Meinung über den Fall hat und er Tatsachen widrig in seinem Abschlussbericht behauptet dass im Vermisstenfall Mandy Müller diese ermordet wurde und der Angelino M. ein Mörder sei und er der Holger G. dies aber eben nur nicht beweisen könne. Dass ist dann schon ziemlich harter Tobak.

Man muss sich ja schlicht folgendes überlegen:
Ich nenne ihm die Daten des jungen Mannes, als auch dass dieser der gemeinsamen Bekannten davon erzählt hatte, dass er die Mandy auf der Berufsschule kennengelernt hatte.
Es also für den Kriminalbeamten Holger G. von der Kripo in Nienburg schon mal gar kein Problem darstellt in den Teilnehmerliste der Ausbildungsgänge, welche zur selben Zeit, als Mandy an der Berufsschule im Zuge deren Ausbildung zu Kauffrau anwesend war nachzusehen, ob der Name dieses jungen Mannes auftaucht.
Dadurch würde er die erste Bestätigung dafür erhalten, dass ich kein Spinner bin, der ihm hier ein X für ein U verkaufen und sich wichtig machen will.
Hinzu kommt, dass der Beamte Holger G. relativ einfach die Anschrift der Wohnung herausfinden kann, an die der junge Mann nach seinem Auszug bei dessen Mutter hingezogen war. Wenn er dann in Bezug auf die umliegenden, in unmittelbarer Nachbarschaft dazu befindlichen Wohnungen, die in der Zeit vom 14.09.2008 bis Dezember 2010 dort damals wohnhaften Personen über die Melderegisterdaten feststellt und diese dann unter Vorlage des Lichtbildes von Mandy Müller dazu befragt werden, ob diese die Mandy in der Zeit dort gesehen haben, dann würde er sicherlich einige Leute finden können, welche dies bestätigen.
Und genau dann würde der Kriminalbeamte Holger G. zweifelsfrei den Nachweis, durch Zeugenaussagen vorliegen haben, dass Mandy mit dem jungen Mann dort zusammengelebt hat und dies würde in umgekehrter Weise aber auch belegen, dass ich in meiner Mitteilung eben nicht irgend welchen Mist, Käse oder Blödsinn mitgeteilt hatte, sondern meine Aussage bestätigt würde.

Wo also soll denn da bitte das Problem liegen?

Putzig ist, dass der Kriminalbeamte Holger G. aber ausschließlich damit beschäftigt ist, ohne jedwede Prüfung meiner Angaben die somit vollkommen subjektive Meinung verbreitet, dass ich ja nur ein Trittbrettfahrer, ein Spinner und ein Wichtigtuer sein würde.
Er dadurch versucht mich in meiner Person in ein schlechtes Licht zu rücken und damit alle mit dem Fall beschäftigten Externen massiv zu täuschen.
Und ich habe hier mittlerweile zahlreiche derartige Aussagen vorliegen, bei denen sich zum Beispiel Rechtsanwälte und Journalisten, die bei der Kriminalpolizei Nienburg bereits nachgefragt haben, warum man den von mir mitgeteilten Daten nicht nachgehen würde und die diese aberwitzigen Behauptungen des Holger G. erhalten hatten.
nun kann und konnte der Kriminalbeamte Holger G. wiederum aber nicht wissen, dass eben und gerade mehrere dieser Personen die mit dem Fall Mandy Müller extern beschäftigt sind zuvor mit mir gesprochen hatte, den Inhalt meiner Mitteilung an Holger G. aus April / Mai 2020, wie auch jenen der aktuellen Mitteilungen kennen und zudem bereits noch mehr aktuell noch nicht öffentlich bekannte Fakten kennen. Holger G. also somit Leuten gegenüber Aussagen getroffen hat, von welchen diese Leute bereits zuvor wussten, dass diese Informationen von mir an Holger G. der Wahrheit entsprechen und sie somit erkennen konnten das Holger G. sie stumpf angelogen hat.
So unvermögend und dreist wie dieser Kriminalbeamte sich da gegeben hat, hatten diese extern mit dem Fall Mandy Müller befassten Personen dann doch noch nicht erlebt.
Aber es hat selbstverständlich letztlich dazu geführt, dass diese extern mit dem Fall befassten Personen dadurch eben auch erkannt haben, dass in Bezug auf die Handlungsweise des Holger G. mehr als nur etwas nicht in Ordnung ist und das die in den vergangenen Tagen abgelaufenen Polizeiaktionen somit noch weitergehend hinterfragt werden müssen.

Insgesamt ist es tatsächlich so, dass ich ja nichts mehr oder weniger gemacht habe, als den Externen mit dem Fall beschäftigten Leuten aus dem Bereich von Rechtsanwälten und Journalisten die Fakten die mir bekannt sind an die Hand gegeben habe und deren zahlreiche Fragen so weit beantwortet habe, wie es mir das mir vorliegende Wissen ermöglicht hat diese zu beantworten.
Dass es eigentlich dem Kriminalbeamten Holger G. hätte bewusst sein müssen, dass einzig die Wahrheit dass ist was Bestand hat und jede Lüge früher oder später bei einer einfachen oder auch etwas mühevolleren Überprüfung auffliegen würde, kann ihm doch nicht vollkommen egal gewesen sein. Seine falschen Darstellungen und vor allem der von Ihm abgefasste Abschlussbericht der MOKO Mandy 2.0, wären in 2020 überhaupt gar kein Problem gewesen. Denn er hatte ja mit seinen Mannen 3 Jahre lang in der Sache die Akten überprüft und die ein oder andere Aktion durchgeführt. Dass dies alles bei ihm den Eindruck hinterlassen hatte, dass diese ganzen Indizien einzeln und auch zusammen zwar nicht zwangsläufig und zwingend darauf hingewiesen haben und oder hätten, dass Mandy ermordet worden sein könnte, lassen wir an dieser Stelle mal dahingestellt.
Wenn der Kriminalbeamte Holger G. dann aber nachdem er die E-Mail Mitteilung von mir erhalten hatte, schlicht nur seinen Job gemacht hätte und dabei dann nicht sich entschieden hätte die Wahrheit zu unterdrücken, dann wäre doch alles gut gewesen.
Er hatte ja angefangen die Informationen zu überprüfen, denn er hatte mir am Telefon zwar gesagt, dass man sich eigentlich nicht mit anonymen Hinweisgebern unterhalten würde, im dann folgenden Satz aber gesagt, „durch Ihre Informationen sind wir in diesem Fall sehr viel weiter gekommen“. Was mir aufzeigte, dass er sehr wohl die ein oder andere Überprüfung vorgenommen und offenbar dabei auch Bestätigungen für die Richtigkeit erhalten hatte. Dann aber wohl letztlich sich entschieden hatte dies unter den Tisch fallen zu lassen.
Was dabei seine Triebfeder gewesen ist, darüber kann man an dieser Stelle nur spekulieren, aber dabei könnte es wohl auch um sein Ego gegangen sein.

Letztendlich geht es aber absolut nicht um meine Person, sondern lediglich um die überprüfbaren von mir mitgeteilten Fakten und Tatsachen, welche sich verifizieren lassen und dabei ist es auch vollkommen gleichgültig ob eine derartige Überprüfung nun von der Kriminalpolizei oder den Pressevertretern vorgenommen wird.
Sicherlich wird es eine vollkommene Bankrotterklärung für den Kriminalbeamten Holger G. wenn die Pressevertreter der Öffentlichkeit diese Verifizierungen vorlegen und damit aufzeigen, dass die Behauptungen des Holger G. in Bezug auf meine Mitteilung unwahr sind.
Wie sich Holger G. da herauswinden will wird sicherlich auch noch sehr spannend werden.
Denn klar ist bereits an dieser Stelle, dass der Vermisstenfall Mandy Müller zumindest was den Zeitraum 2008 bis 2010 anbetrifft, schon mal kein Mordfall. Und da kann der Holger G. sich drehen und wenden wie er es will, es ändert nichts an der Wahrheit, dass Mandy mit dem jungen Mann nach deren Veränderung ihres Lebenswandels und vor allem nachdem sie ihrem Bruder die SMS Mitteilung gesendet hatte, dass die weg gehe und sich niemand Sorgen mache und man nicht nach ihr suchen soll, zusammengelebt hat.

Wobei es auch putzig ist dass keiner, aber wirklich keiner sich irgend eines ungesetzlichen Handelns schuldig gemacht hatte.
Interessant ist aber auch, dass Mandys Eltern, nachdem sie am Samstag den 14.09.2008 zum Haus von Angelino hingefahren und dort erfahren hatte, dass Mandy abgehauen war, bereits nach 2 Stunden steif und fest die Behauptung aufgestellt haben, dass Angelino die Mandy ermordet hätte.
Weiter hatten diese dann behauptet, dass sie bei ihrem Besuch vor diesem Samstag irgend wo im Haus einen Teppich gesehen haben wollen, den diese am Samstag nicht mehr gesehen hätten, aber weder Angelino noch dessen Vater irgend etwas von einem solchen Teppich wissen.
Man sich also auch fragen muss, wie das nun zusammenhängt, dass Mandys Eltern einerseits steif und fest behauptet haben, Angelino habe Mandy ermordet und dies dann im weiteren mit Behauptungen, wie einem angeblich verschwundenen Teppich garnieren.
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Re: VERMISSTENFALL MANDY MÜLLER, NIENBURG, 2008

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

@Gast23
Der Kriminalbeamte Herr G. Ist Hilfsbeamter der Staatsanwaltschaft. Er ist weisungsgebunden. Der Staatsanwalt ist Herr des Verfahrens. Wenn der Staatsanwalt will, dass nachermittelt wird, muss Herr G. das tun.

So frei und selbstbestimmt ist Herr G. nicht, dass er willkurlich handeln könnte. Und welche Motivation sollte er haben, Entlastungsgründe zu ignorieren? Dann hat Herr G. ja auch Dienstvorgesetzte, über deren Schreibtisch alles geht, was an die Staatsanwaltschaft geleitet wird.

Ich weiß leider nicht, wer warum was unterlässt? Wenn sich ein abgeschlossener Vorgang bei der Staatsanwaltschaft befindet, und neue Zeugenaussagen hinzukommen, dann muss von der Staatsanwaltschaft die Weisung an die Kripo gehen, eine Nachermittlung durchzuführen. Wenn das nicht der Fall war, hat Herr G. keinen Auftrag hierzu, denn Herr des Verfahrens ist die Staatsanwaltschaft. Die Zuständigkeit ist im Staatlichen Verfahrensrecht eine elementare Voraussetzung der Rechtmäßigkeit staatlichen Handelns, glaube ich.
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Re: VERMISSTENFALL MANDY MÜLLER, NIENBURG, 2008

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