MORDFALL BIRGIT AMEIS -- Diskussion

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
bey0nd
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von bey0nd »

Die Erfahrung zeigt zumindest, dass das verlassene Auto des gesuchten + Knochenreste + Wald immer zu einem Gewaltverbrechen geführt haben.
Da muss ich dir leider widersprechen, das stimmt so nicht.
lindenstein
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Jolu65 hat geschrieben: Samstag, 14. November 2020, 13:30:47 Andererseits ist der Fundort der Leiche eigentlich kein guter Platz für einen Suizid und es ist doch völlig unklar, wieso jemand in suizidaler Absicht noch mehrere Kilometer läuft und eine Klappbox mitschleppt, um sich wie auch immer umzubringen.
So ist es. Warum man hier ( und nicht nur hier) immer und immer wieder mit der Selbsttötung gedanklich verwurzelt ist, wenngleich die Kripo dies ausschließt, mag zwar ein menschliches Bedürfnis der besonderen Art sein, jedoch hatte mein Deutschlehrer für diese Spezies Mensch immer den schönen Spruch: Selig sind die Bekloppten, denn sie brauchen keinen Hammer.

Was mir noch fallspezifisch die Woche aufgefallen ist, waren die zwei Jogger die jetzt schon damals also 2015 beim Joggen in dem Bereich Leichengeruch wahrgenommen haben und dies auch offiziell weiter an die Kripo vermittelt wurde.

Dass man hier diesem Hinweis der den gegenwärtigen Auffindeort ja explizit damals beschrieben hat, nicht mit Tatendrang nachkam, erschließt sich mir nicht.

Dies mit einer verendeten Tierleiche im Gepäck abtun zu wollen, just genau an dem Auffindeort, würde kein Staatsanwalt bezweifeln.

Warum man diese Info zurück gehalten hat, erschließt sich mir nicht und dürfte auch das Thema Ermittlungstaktik in einem komischen Licht dastehen lassen.

Nett, war es auch von z3000ix seinen Post wieder mal zu lesen, wo er die Brieftasche mit den Karten in München gefunden hat.

Das hatten wir bei allesMist in einem anderen Fall schon mal gepostet. Gell :cry:
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von Undercover »

bey0nd hat geschrieben: Samstag, 14. November 2020, 17:51:53 Da muss ich dir leider widersprechen, das stimmt so nicht.
Ja gerne. Dann nenn mir mal 3 Fälle wo velassenes Auto + menschliche Überreste + Wald zu einem Suizid oder natürlichen Todes geführt haben?
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U.s.1 883
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von U.s.1 883 »

Ich will bis hierhin fest bei der Meinung bleiben dass sie an das Gemeindehaus bestellt wurde (Parkplatz) und sie wie auch immer dorthin begleitet wurde.

Es ist für mich sogar sehr nahe liegend das Räumlichkeiten dieses Gemeindehauses für den Tatablauf in Anspruch genommen wurden. Türen waren noch nie ein Hindernis für niemanden.

Wenn es so ist das sie beim aussteigen aus ihrem Auto keine Jacke an hatte, sowie irgendetwas in einer Klappkiste (eben ohne Jacke) transportiert hat- um es jetzt einmal etwas bodenständig auszudrücken - bei dem damaligen Scheißwetter, dann ist doch das nahe liegende das sich schnell in dieses Gebäude gegangen ist. Wenn auch nicht alleine. Das heißt auch zumindest beobachtet.

Rein vom Verständnis her Würde ich ja auch noch akzeptieren, das in etwa gleicher Entfernung, noch ein anderes Gebäude wäre in das sie beobachtet/begleitet gegangen worden ist.

Nun gehe ich davon aus dass sie auch ein zweites Mobilphon zur Verfügung hatte. Mit diesem Mobilphon ging man denn so um wie es in solchen Fällen üblich und bekannt ist (bei Verbrechen), es wird ihr aus der Hand genommen und vernichtet, beziehungsweise an einen nicht nachvollziehbaren Ort verborgen.

Eine vermutete Informationslage seitens der Täter bezüglich Frau A. über am Flughafen und ihrem Umfeld am Arbeitsplatz führte dazu das es nicht von der Hand zu weisen ist das sich mehrere Tage (eskalierende Gewalt) mit ihr beschäftigt wurde. Das Ende war der Tod von Frau A..

Hier nun ein Beispiel dafür dass der Flughafen Hahn eine sehr wichtige Rolle in Europa gespielt hat. Auch noch heute sind genutzte Bunkeranlagen im Umfeld des Flughafens erkennbar (sind gepflegt).

Bis Ende 90`

Jährlich fanden auf US-amerikanischen Fliegerhorst in Europa, wie in Ramstein oder Hahn, auf Einladung des Elektronik Sicherheitskommando (USA) so genannte Regenbogenkonferenzen statt. In diesen multinationalen Luftwaffen-Konferenzen wurden die neuen Erkenntnisse über die Gliederung der Luftstreitkräfte der wie WVO.-Staaten ausgetauscht und-insbesondere von der US Luftwaffe -neue Methoden und Techniken der elektronischen Kriegsführung und Aufklärung vorgestellt. Die deutsche Seite war dort nicht nur durch die Luftwaffen Aufklärungs Regimenter 70 und 71 vertreten, sondern auch durch den BND. Stets nahmen Vertreter des neutralen Schweden an diesen Regenbogenkonferenzen teil.

Bei allen Nettigkeiten die hier über Frau A. Wahrscheinlich nicht zu Unrecht aufgeführt wurden, ist es jedoch so das für die Anforderungen des Einsatzes an so einem Ort (auch heute noch) eine gewisse Charakterfestigkeit und psychische Stabilität und im übrigen nicht nur Intelligenz als Grundlage gegeben sein muss, sondern diese Intelligenz muss der entsprechende Mensch auch zur Anwendung bringen können.

Dazu möchte ich noch einmal die Querelen in der DWD über eine nicht geringen Zeitraum in Erinnerung rufen. Ich kann mich sehr wohl noch daran erinnern das eine gewisse Zeit Informationen über den Deutschen Wetterdienst qualitativ sowie quantitativ sehr zu wünschen übrig ließen.

Dieses und anderer Faktoren Die ich hier im Forum schon vorgebracht hatte führten meiner Meinung nach zum Tod von Frau A..

Die Motivlage kann also eine vollkommen aus der Luft gegriffen Annahme sein, die allerdings auf der Grundlage dessen was seitens der Täter und deren Background als Sicherheitsmaßnahmen angesehen werden ebenfalls zu diesem Ablauf meinten gezwungen zu seien- , ebenso zu agieren.

Der Ablageort, beziehungsweise der Auffindeort der sterblichen Überreste von Frau A. ist nahe liegend, im wahrsten Sinne des Wortes. Für mich weisen alle Merkmale, die hier im Forum nachvollziehbar, begründet zusammengetragen wurden, auf einen in etwa solchen Ablauf hin.
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Gut, dann mal Butter bei die Fische.

Hier hat ja neulich schonmal Gast23 von Geheimdiensten geredet und was das bedeutet.

Ja was bedeutet das, eben eine Gefahr für Leib und Leben, wer sich dann hier auch nur im Ansatz gedanklich mit dem Fall verbunden fühlt und seine Gedanken mehr oder weniger in den sozialen Netzwerken wo ja das HET auch dazu gehört niederschreibt.

Man wird zwischen den Zeilen mit Informationen konfrontiert, wo es um Beweismanipulation geht, hier würde dann das Kondom oder das Haar aus der Mülltonne gefischt und quasi so drapiert, dass man eine Schuldzuweisung bewusst platzieren könnte. Ich möchte gar nicht weiter ins Detail gehen, weil alleine dieser Gedanke mir in Bezug auf unsere Verfassung und unsere Demokratie schon ein komisches Gefühl gibt.

Sollt hier auch nur die Hälfte wahrhaftig sein, könnte es ja für jeden Foristen der hier als Hobby für sich die Krimis und das Hobby-Ermittler-Team individuell nutzt eine bedrohliche Situation bedeuten. Hier müsste man ja dann im Wortsinne Angst haben, spezifisch aufzufallen und mundtot gemacht zu werden. Welche Mittel hier möglich wären wurde ja auch kommuniziert.

Also lustig finde ich das nicht!
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von Gast23 »

lindenstein hat geschrieben: Samstag, 14. November 2020, 18:13:43 So ist es. Warum man hier ( und nicht nur hier) immer und immer wieder mit der Selbsttötung gedanklich verwurzelt ist, wenngleich die Kripo dies ausschließt, mag zwar ein menschliches Bedürfnis der besonderen Art sein, jedoch hatte mein Deutschlehrer für diese Spezies Mensch immer den schönen Spruch: Selig sind die Bekloppten, denn sie brauchen keinen Hammer.

Was mir noch fallspezifisch die Woche aufgefallen ist, waren die zwei Jogger die jetzt schon damals also 2015 beim Joggen in dem Bereich Leichengeruch wahrgenommen haben und dies auch offiziell weiter an die Kripo vermittelt wurde.

Dass man hier diesem Hinweis der den gegenwärtigen Auffindeort ja explizit damals beschrieben hat, nicht mit Tatendrang nachkam, erschließt sich mir nicht.

Dies mit einer verendeten Tierleiche im Gepäck abtun zu wollen, just genau an dem Auffindeort, würde kein Staatsanwalt bezweifeln.

Warum man diese Info zurück gehalten hat, erschließt sich mir nicht und dürfte auch das Thema Ermittlungstaktik in einem komischen Licht dastehen lassen.

Nett, war es auch von z3000ix seinen Post wieder mal zu lesen, wo er die Brieftasche mit den Karten in München gefunden hat.

Das hatten wir bei allesMist in einem anderen Fall schon mal gepostet. Gell :cry:
Da stellt sich mir aber dann auch gleich wieder eine Frage:
Die zwei Jogger, die 2015 einen Verwesungsgeruch gemeldet hatten, im Bereich des jetzigen Auffindeorts der Gebeine der BA, haben dies ja der Polizei gemeldet. Die Polizei hat darauf hin, so wie ich das bisher verstanden hatte auch eine Suche mit u.a. Leichenspürhunden durchgeführt und wohl nichts gefunden. Was mir komisch vorkommt. Dann war da wohl zudem irgend wer her gegangen und hatte es mit einem verendeten Wildtier abgetan.
So und nun bedenke man, dass in jedem Waldstück und Buschwerk eine ganze Horde von verschiedenem Getier sein Dasein fristet. Und da ist es gar nicht so selten wie man es annehmen möchte das auch was verendet und verwest. Was bedeuten kann, dass man damals dann eben doch irgend was totes verwesendes gefunden hatte was zur Kolonie der Wildtiere dort gehörte. Aber eben nicht die Leiche von BA.
Was ist nun, wenn BA´s Leiche zu diesem Zeitpunkt gar nicht dort war. Was wenn die beiden Jogger das wussten und der Polizei Leichengeruch gemeldet hatten und in der Gegend irgend was verwesendes das sie irgend wo anders im Wald gefunden hatten hin gelegt hatten. Damit die Spürhunde etwas finden können, sie aber dann zu einem späteren Zeitpunkt die Leiche von BA dort entsorgen können. Beziehungsweise erst vor ein paar Wochen oder Monaten die Gebeine dort abgelegt hätten.
Was wenn diese Jogger BA rein zufällig gekannt haben, in den 5 Jahren in denen sie dort gearbeitet hat, ist sie sicherlich den ein oder anderen Tag eine Runde um das Flughafen Gelände gelaufen, um sich den Wind um die Nase wehen zu lassen. Ausgeschlossen ist das nicht.
Was nun wenn die Jogger die Täter wären? Was wenn sie die Leiche irgend wo anders verborgen hätten. Vor allem aber, um sich unverdächtig zu machen, dann einen Leichengeruch in der Gegend zu melden und so mit der Polizei einen Kontakt zu haben und damit als nicht in den Kreis der Verdächtigen hinein zu kommen. Nach dem Motto, wenn die das gewesen wären, dann hätten die ja keinen Leichengeruch gemeldet... Zu einem späteren Zeitpunkt dann die Gebeine dort platzieren und von einem Pilzsammler finden lassen – was ja zwangsläufig ist. Um dadurch dann vollkommen aus dem Radar der Verdächtigen heraus zu fallen. So nach dem Motto, die Polizei hat wohl was übersehen und die beiden freundlichen Jogger hatten damals ja so recht gehabt. Was ja der Polizei zunächst etwas peinlich ist und im Zuge dieser Scham, dann in deren Gedanken beeinflusst würde...

Das klingt vielleicht auch nicht so weit hergeholt. Zumal die Jogger da ja scheinbar sehr oft unterwegs gewesen zu sein scheinen. Sie also einerseits die BA zuvor hätten öfter mal getroffen haben könnten.
Was auch sein kann, dass es nur einer der beiden Jogger war, der sie an anderer Stelle ermordet hat und dann den Wald mit einem verwesenden Wildtier präpariert haben könne und später die Gebeine dort platziert hat.

Es ist durchaus auch denkbar, dass ein Jogger der nicht sauber tickt und sich in sie irgend wie verguckt hatte oder sonst welche Fantasien im Kopf gehabt hat zu solch einer Tat fähig ist und die BA vielleicht schon was länger ausspioniert hatte.
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von U.s.1 883 »

@lindenstein

Vor allen Dingen kann das was Du geschrieben hast dazu führen dass das was du meinst als Bedrohung erfunden wird.

Soll man zu einem Mord der so stattgefunden haben könnte einfach dazu den Mund halten.

Mein bester die Zeiten sind vorbei.

hast Du schon einmal erlebte wie es ist wenn einer in der Verwandtschaft- in der nahen Verwandtschaft-eigentlich vollkommen nicht Erklärbar weg stirbt.

Diejenigen- außer dem Toten selber- die meiner Meinung nach auch Opfer sind, nahe stehende und Verwandte, lässt du hier vollkommen außen vor.

Für mich ist Mord, Mord und Täter, Täter.

Du forderst hier einfach auf die drei Affen zu spielen.

Oder hast Du von irgend jemanden gesteckt bekommen ein wenig Angst zu verbreiten!? Hat man ihr direkt gesagt- ... wenn das nicht aufhört wird es zu einer Katastrophe führen. Wo soll das denn enden.

Hasenfuß
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von Agatha Christie »

Weiß jemand, wie das Gelände beschaffen ist, wo BA gefunden wurde? Ist es eher ebenerdig oder zerklüftet? Gibt es Höhlen oder viel Geröll? Möglicherweise wurden ihre Knochen in einem Graben in zerklüftetem Gelände gefunden. Das würde erklären, weshalb sie bei den Suchaktionen in 2015 übersehen wurde.
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Ich finde es nach wie vor nicht lustig und sehe es auch kritisch.

Man redet hier zu viel-- vielleicht kenne ich mich auch ein wenig zu gut aus.
Einfach mal ... ist nicht das schlechteste.

Man kann sich auch über die Jahre mit den Geheimdiensten anfreunden, dann wird das zur Gewohnheit und am Ende wird es zur Sucht!

Hört mir jetzt mit der ... hier auf, bitte!

BA hat an dem Tag eine Sache beenden wollen, hier sicher etwas Zwischenmenschliches. Vielleicht war dann auch eine Art Spannung in der Situation, komm hör auf, sonst sage ich es deiner Frau, das könnte schon gereicht haben und dazu brauchen wir keine Geheimakten und keinen Geheimdienst.



Teile des Textes wurde entfernt.
Zuletzt geändert von Iven am Sonntag, 15. November 2020, 00:03:40, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Regelverstoß (zu aggressive, primitive Ausdrucksweise)
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von CIC »

Wenn man damals der Öffentlichkeit die Existenz der beiden Jogger, die den Verwesungsgeruch wahrgenommen haben, verschwiegen hat, will ich gar nicht wissen, welche Infos EBENFALLS NICHT offengelegt wurden! Vielleicht wurde und wird ja schon in gewisse Richtungen ermittelt, (noch) ohne Erfolg.

Würde mich nicht wundern, wenn in der Ehe doch nicht alles so rosig gewesen wäre. Kommt schon drei Tage noch nicht mal Handykontakt, das deutet für mich auf eine erkaltete Beziehung hin. Da kann doch etwas nicht stimmen, das sagt einem doch der gesunde Menschenverstand. ...


****
Teile des Beitrags entfernt: OFFTOPIC

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lindenstein
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

CIC hat geschrieben: Samstag, 14. November 2020, 20:30:39 Wenn man damals der Öffentlichkeit die Existenz der beiden Jogger, die den Verwesungsgeruch wahrgenommen haben, verschwiegen hat, will ich gar nicht wissen, welche Infos EBENFALLS NICHT offengelegt wurden!
Das bedeutet, dass man hier bewusst Details nicht an die Ö. gebracht hat.. warum?

Der Wille nach der Aufklärung muss doch in erster Linie auch schon damals gegolten haben?

Ich verstehe das nicht. Warum geht ein Herr Kreuter vor die Kamera und hatte diese Info schon, welche auch im Stern sehr gut medial veröffentlicht wurde?

Man kann doch so eine exorbitante Beobachtung die ja schon in 2015 existiert hat nicht unter der Hand lassen, wenngleich der Mann sich ja noch audiovisuell zelebrierte?

Das ist doch jetzt ein gewaltiger Schuss in den Ofen!
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von U.s.1 883 »

@lindenstein

Man muss nur fest daran glauben.
Die Illusion der Demokratie lebt von der Vertuschung staatlicher Rechtsbrüche, und leider verliert sich selbst die Standfestigkeit ursprünglich integerer Persönlichkeiten allzu oft in den Sümpfen der Politik.
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von Jolu65 »

Ich habe von Mai bis Oktober hier nichts geschrieben- und auch nichts gelesen.
Ich war dann sehr überrascht, dass ausgerechnet in diesem Fall so viel diskutiert wurde und ja auch wird. Es gibt ja fast nichts anderes mehr als BA-

Ich hatte schon weiter vorne angedeutet, dass coinzident mit dem Aufkommen von Geheimdienstmotiven plötzlich die Leiche der BA gefunden- und ich wiederhole es: An einem Ort, an dem man sie schon sehr viel früher hätte finden MÜSSEN. Da ich auch diese militärisch- geheimdienstliche Sache mitdiskutiert habe, finde ich das etwas erstaunlich.

Auch mit der Leiche wird die Sache nicht einfacher.
Man neigt anzunehmen BA könnte sich umgebracht haben. Dann ist jedoch die Sache mit der Klappbox, dem Einstellen des Flugmodus und das Abschleppseil, das auf dem Rücksitz liegt..... von der im Auto gelassenen Jacke ganz zu schweigen.
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von Gast23 »

Jolu65 hat geschrieben: Samstag, 14. November 2020, 20:56:45 Ich habe von Mai bis Oktober hier nichts geschrieben- und auch nichts gelesen.
Ich war dann sehr überrascht, dass ausgerechnet in diesem Fall so viel diskutiert wurde und ja auch wird. Es gibt ja fast nichts anderes mehr als BA-

Ich hatte schon weiter vorne angedeutet, dass coinzident mit dem Aufkommen von Geheimdienstmotiven plötzlich die Leiche der BA gefunden- und ich wiederhole es: An einem Ort, an dem man sie schon sehr viel früher hätte finden MÜSSEN. Da ich auch diese militärisch- geheimdienstliche Sache mitdiskutiert habe, finde ich das etwas erstaunlich.

Auch mit der Leiche wird die Sache nicht einfacher.
Man neigt anzunehmen BA könnte sich umgebracht haben. Dann ist jedoch die Sache mit der Klappbox, dem Einstellen des Flugmodus und das Abschleppseil, das auf dem Rücksitz liegt..... von der im Auto gelassenen Jacke ganz zu schweigen.
Nicht zu übersehen, das Auto auf dem Parkplatz des Gemeindehauses. Denn wenn es irgend wo in einer Seitenstraße abgestellt worden wäre, dann wäre es vielleicht erst später gefunden worden.
Die wußten schon warum sie das so machen...
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von NiJo »

Widasedumi hat geschrieben: Samstag, 14. November 2020, 04:43:06 Mir ist deine Formel wegen grober Ungenauigkeit falsch. Deine Formel lautet: Es wurden Knochen von einer vermissten Person gefunden. Die Polizei kann sich das Verschwinden und den Tod noch nicht erklären. Also kommt in erster Linie Suizid als Erklärung in Frage. Alles andere lässt du weg. Und die Begründung sind irgendwelche Leute, die sich umbrachten, ohne eine Ankündigung.

Hier würden mich die Gemeinsamkeiten der Suizidierten interessieren, worüber es doch hoffentlich Untersuchungen bzw. Forschungsergebnisse gibt. Welche Lebensumstände ließen sie am Leben verzagen? War es Einsamkeit, Ablehnung, Außenseitertum, Konflikte mit Angehörigen, Enterbung, religiöse Gründe, eine endogene Erkrankung, Kündigung, Wohnungslosigkeit, schlimme Erkrankung, Menschen ohne Angehörigen, etc.

Wenn du, Nijo, Altenpflegerin bist, dann hast du mit Menschen zu tun, die aus ihrem sozialen Umfeld herausgenommen und nun in einem Zimmer, mit Vorschriften, mit Regeln, mit fremden Menschen etc. leben.

BA war noch nicht in diesem Alter. Sie war komfortabel situiert. Ich gehe daher nicht von einem Suizid aus.
Bei einem Selbstmord hätte sie offen daliegen müssen. Da wir nicht viel über ihre Ruhestätte in den letzten 5,5 Jahren wissen, bleibt nur abzuwarten. Hatte sie ein flaches Erdgrab, oder lag sie offen?
Ich arbeite schon lange nicht mehr in meinem Beruf aus gesundheitlichen Gründen. Ich bin jetzt im einzelhandel. Ich habe im privaten Umfeld und im beruflichen Umfeld genüg sizide miterlebt. Meine Mutter, hat sich selbst umgebracht, 3 Selbstmorde in der Nachbarschaft und selbst ein sehr guter freund von mir hat sich selbst umgebracht. Von meiner ehemaligen Arbeitskollegin der Ex-Freund auch. Keine der betroffenen hat irgendwelche signale gesendet. Im Gegenteil. Sie haben alle bis zu ihrer tatausführung ganz normal weitergemacht.

BA war noch nicht im Altenheim. Aber sie war in den Wechseljahren (sollte man jedenfalls mit 54 annehmen). Die Menopause geht mit vieen Veränderungen einher. Auch dort können Depressionen entstehen. Meine Mutter hat sich genau mit 54 Jahren in dieser Lebensphase das Leben genommen.
Columbo 2

Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von Columbo 2 »

Mal angenommen die Verfassungsschutz Theorie und es gäbe wirklich etwas zw den Zeilen zu lesen

Dann würde unsere erfahrene Kripo denen ganz schön an den Karren fahren in dem sie den Fall als Mordfall deklarieren

Denn am schnellsten Ruhe einkehren würde wenn es nach Suizid aussieht
winbo
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von winbo »

DER NÄCHSTE, DER IN DIESEM THREAD NOCHMAL DEN GEHEIMDIENST EINBEZIEHT ODER ANDERE MITGLIEDER IN UNANGEMESSENEM TON TITULIERT, DARF DIE NÄCHSTEN 4 WOCHEN NUR NOCH BEITRÄGE IN USCHIS KOCHSTUDIO VERÖFFENTLICHEN:

https://www.het-forum.de/viewforum.php?f=35

MOD winbo
Natürlich habe ich auch Phantasie.
Columbo 2

Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von Columbo 2 »

Thema sperriger verschwundener Klappkorb

Angenommen Suizid theorie, sie hat vorher ihre Wohnung "gereinigt",vllt für ihre Hinterbliebenen.
D.h. sie hat ein paar persönliche Dinge, wie Ordner, Briefe, Laptop, Festplatte darin eingepackt, mit in den Wald genommen und verbrannt

undenkbar?
lindenstein
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Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

ich vermute das mit dem Handy war 2 Stunden +- eine Verarsche am Volk..

10-14 Uhr

Das Handy ging schon am Vormittag gegen 10 Uhr in den Flugmodus.
Man erhoffte sich daher, dass sich einer verplappert.

Der Fall ist ganz komisch und ich habe da auch kein gutes Bauchgefühl.
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Columbo 2

Re: VERMISSTENFALL BIRGIT AMEIS (54 J.), FLUGH. HAHN, APRIL 2015

Ungelesener Beitrag von Columbo 2 »

für die die jetzt sagen der Klappkorb wäre im Wald gefunden worden

Sie kann auch zur 20 Minuten entfernten Mosel gefahren sein und ihn dort mit ein paar Steinen versenkt haben
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