MORDFALL GRUBER -- Presseberichte

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ghost80
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Re: MORDFALL GRUBER -- Presseberichte

Ungelesener Beitrag von ghost80 »

talida hat geschrieben:Getötete Joggerin Carolin G.: Ermittler optimistisch
"Wir haben noch sehr viel zu tun."

Bericht vom 17.11.2016

http://news.rtl2.de/deutschland/nach-ak ... n-carolin/
hallo talida
kann man dieses foto irgendwie in den bilder thread rüber bringen..
das leben ist kein ponnyhof
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talida
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Re: MORDFALL GRUBER -- Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

@ghost80 .. klar, wollt ich eigentlich auch machen ... habs vergessen ;)
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igel55
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von igel55 »

Auch Laufschuh bringt Ermittler im Endinger Mordfall nicht weiter

http://www.hitradio-ohr.de/artikel/auch ... cht-weiter


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talida
Mephisto
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Mephisto »

Suedkurier bringt das auch. Halte ich für halbwegs seriös.

Keine Spuren am Laufschuh:
Frauenmorde im Südwesten trotz Hunderter Hinweise weiter rätselhaft

http://www.suedkurier.de/nachrichten/ba ... 30,9024904

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talida
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talida
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Re: MORDFALL GRUBER -- Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

Ein "Seher" äußert sich zum Fall Carolin G.

Der "Seher" Michael Schneider hat sich in den Endinger Mordfall eingeschaltet:
Er sagt, dass er Dinge sieht, die andere nicht sehen – nicht nur die Polizei ist skeptisch.

Auszug:
Sein Finger bewegt sich über die Karte, kreist über Flüsse, Städte, Wälder. Blaue Linien, rote Punkte, grüne Flächen.
Dann verharrt der Finger. Hier. In diesem Wäldchen liegt sie: Carolin G. Die 27-jährige Endingerin, die vom Joggen nie zurückkehrte. Am Sonntag lief sie los, am Donnerstag entdeckte die Polizei ihre Leiche. Am Montagabend, sagt Michael Schneider, hätte sie sie finden können, hätte sie auf ihn gehört.
Montag, 7. November, 20.30 Uhr. Schneider bekommt eine Mail, eine Frau schreibt ihm. Sie kenne die Familie nicht persönlich, schreibt sie, wolle aber helfen. Sie hängt Fahndungsfotos an, Schneider greift zu einem zerfledderten Falk-Plan. Der Maßstab ist groß, 1:200 000, er öffnet Google Maps. "Ich bin sehr gottgläubig, ich verbinde mich mit oben", erzählt er ein paar Tage später am Telefon. "Wenn ich eine Karte sehe, bleiben mein Finger und mein Auge stehen." Klick. Mit der Maus markiert er eine Stelle zwischen Endingen und Bahlingen.

Er ruft die Freiburger Polizei an, um 21.59 Uhr schickt er einem Beamten eine Mail. Er bedankt sich für das offene Ohr, schickt Koordinaten und bittet darum, auch in einem gewissen Umkreis zu suchen, vor allem entlang der Wege. "Der Polizist hat gesagt: Oh, das ist ja der Bestattungswald", erzählt Schneider. "Er sagte: Da schicke ich ein paar Leute hin." Die Polizei fährt tatsächlich vorbei. Sie findet: nichts. Und entdeckt die Leiche drei Tage später in einem anderen Waldstück, wenige hundert Meter entfernt.
Walter Roth ist Pressesprecher bei der Polizei in Freiburg. Er und Schneider haben telefoniert und sich Mails geschrieben. Sie sind keine Freunde. "Wir stellen uns jetzt mal vor, dass wir Personen sind, die behaupten, Seher zu sein", erklärt Roth. "Wir wissen, dass eine Frau vermisst wird. Wir wissen aus den Medien in etwa, wie lang ihre Joggingstrecke war. Auf der Landkarte sehen wir vor allem Felder und Reben. Läge sie dort, hätte man sie aus der Luft entdeckt. Zwei Möglichkeiten bleiben übrig: Wasser und Wald." Der Polizist zählt auf: Erleweiher und Krötenweiher, beide in Endingen, beide in der Nähe von Häusern. "Ein schlechter Ort, um eine Leiche abzulegen", sagt Roth. "Also bleiben zwei Waldstücke übrig, beide am Rand einer gedachten Laufstrecke. Der Seher hat eines davon genannt – und lag daneben."

Zwei Welten prallen aufeinander. Die der Beamten, die Fakten und Beweise brauchen und ihre Spuren nummerieren. Und die des Sehers, der erklärt, dass er Dinge weiß, die er eigentlich nicht wissen kann. "Herr Roth sagt, ich hätte mir alles erschließen können", sagt Michael Schneider. "Aber wieso hat die Polizei die Frau dann nicht früher gefunden?"

http://www.badische-zeitung.de/so-greif ... olin-g-ein
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AngRa
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Re: MORDFALL GRUBER -- Presseberichte

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Freiburger Nachrichten
Noch keine Täter-DNA in Endingen gefunden – auch nicht am Schuh der Carolin G.

30. November 2016 BSF


Trotz intensivster Suche konnte bisher noch keine Fremd-DNA eines vermeintlichen Täters im Fall Carolin Gruber / Endingen gefunden werden. Nicht am zweiten aufgefundenen Schuh, nicht am Körper der Getöteten und nicht an der Kleidung. Die Suche nach DNA-Spuren ist aber noch nicht abgeschlossen. Die Polizei wird den zweiten gefundenen Schuh auch daraufhin untersuchen, ob nicht ggf. ein Tier den Schuh an den Auffindeort verbracht hat, z.B. ein Fuchs. Auch die Hinweise eines selbst ernannten „Sehers“ brachten die Polizei bislang nicht weiter.

Die Polizei durchsucht noch einmal vor Ort die Gegend um den Auffindeort des zweiten Schuhs



http://www.freiburg-nachrichten.de/2016 ... carolin-g/
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talida
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Re: MORDFALL GRUBER -- Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

Frauenmorde in Freiburg

Warum Täter-DNA für Ermittler oft wertlos ist
Im Fall der getöteten Studentin Maria L. aus Freiburg gibt es DNA-Spuren, die vermutlich vom Täter stammen. Trotzdem tappen die Ermittler weiter im Dunkeln. Auch, weil ein Gesetz in Deutschland verbietet, vom Genmaterial auf das Aussehen zu schließen.


http://www.stern.de/panorama/stern-crim ... 14256.html
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Gast

Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

Neuer Artikel ......
auch etwas zu " Beziehungstat" steht drinnen.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/i ... 2e919.html
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talida
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Re: MORDFALL GRUBER -- Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

Tote an der Dreisam: Polizei Freiburg verhaftet Tatverdächtigen

Der Fall Maria L. steht offenbar vor der Aufklärung: Die Soko Dreisam hat einen Tatverdächtigen verhaftet. Einzelheiten werden am Samstagnachmittag in einer Pressekonferenz bekannt gegeben.
Gibt es eine Verbindung zum Fall Carolin G.?

Die Polizei konnte Täter-DNA sichern, unter anderem an einem Fahrrad, das rund 500 Meter östlich vom Tatort am Dreisamuferweg abgestellt worden war. Die Polizei hatte Hunderte von Menschen befragt und war Hunderte von Spuren und Hinweisen nachgegangen. Auch ein Mantrailer-Hund war im Einsatz und hatte die Ermittler in einen Hörsaal der Biochemie geführt. In dieser Woche hatte die Polizei noch einmal Flyer an der Uni verteilt und Plakate aufgehängt.

Drei Wochen nach Maria L. war in Endingen die 27 Jahre alte Carolin G. an einem Sonntagnachmittag beim Joggen überfallen, vergewaltigt und getötet worden. Ob es bei beiden Fällen eine Verbindung gibt und es sich um den gleichen Täter handelt, ist derzeit noch offen. Bei der Polizei ging die Tendenz zuletzt dahin, dass es sich um zwei unterschiedliche Gewaltverbrecher handelt. Im Endinger Fall hatten die Kriminaltechniker zuletzt noch keine verwertbare DNA sichern können.

Zum jetzigen Zeitpunkt lässt sich offenbar noch nicht sicher und endgültig ausschließen, ob der Verdächtige vom Fall Maria L. nicht auch für die Tat am Kaiserstuhl verantwortlich ist. Auch dazu wird es am Nachmittag vermutlich nähere Informationen geben.
http://www.badische-zeitung.de/tote-an- ... daechtigen
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Re: MORDFALL GRUBER -- Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

Keine Festnahme und keine heiße Spur im Fall Carolin G.


Bei den Ermittlungen im Fall Carolin G. hat die Polizei nach wie vor keine heiße Spur.

Am Samstag überprüfte die Kripo eine Person in Endingen nach einem Hinweis.

Die Person hat laut Polizei aber nichts mit der Tat zu tun.


http://www.badische-zeitung.de/endingen ... -carolin-g
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GAST

Re: MORDFALL GRUBER -- Presseberichte

Ungelesener Beitrag von GAST »

Vielleicht war es ja doch der afghanische Flüchtling, der von der Polizei im Falle der Tötung der Studentin Maria festgenommen wurde. Die Polizei hat seine Wohnung durchsucht und sein Handy beschlagnahmt, was jetzt ausgewertet wird. http://www.freiburg-nachrichten.de/2016 ... verhaftet/
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talida
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Re: MORDFALL GRUBER -- Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

Freiburg

Was die Festnahme des Tatverdächtigen im Fall Maria L. ausgelöst hat

Die Freiburger Polizei hat die Tötung von Maria L. geklärt und einen jungen Flüchtling aus Afghanistan festgenommen. Dies verursachte Internethetze sowie eine Demonstration in Freiburg.
Keine heiße Spur im Mordfall Carolin G.

Auch nach der Freiburger Festnahme bleibt ein Mordfall ungelöst:

Wer tötete die 27-jährige Endingerin Carolin G.?

Ein Zusammenhang zwischen beiden Taten gilt unter Ermittlern als unwahrscheinlich, ist aber auch nicht komplett ausgeschlossen.

"Bislang gibt es keine Verbindungen – es sind aber auch weiterhin nicht alle Spuren ausgewertet", sagt Dieter Inhofer, Leiter der Freiburger Staatsanwaltschaft.

Die Ermittler prüfen zum Beispiel, ob der Verhaftete über Facebook oder Whatsapp Kontakte nach Endingen hatte.

Ein Polizeieinsatz in einem Endinger Wohngebiet löste am Samstag Spekulationen aus:
Beamte der "Soko Erle" und Kriminaltechniker gingen am Samstag einem Hinweis nach, sicherten Spuren und überprüften eine Person.

Gerüchte machten die Runde: Die Polizei, hieß es zum Beispiel in sozialen Netzwerken, habe den Mörder festgenommen, auch ein Name machte die Runde.

Die Gerüchte treffen laut Polizeisprecher Walter Roth nicht zu: Der Mann habe definitiv nichts mit dem Tötungsdelikt zu tun.

Die Ermittlungen gehen weiter. "Wir haben noch einige Pfeile im Köcher", versichert Freiburgs Kripo-Chef Peter Egetemaier.

http://www.badische-zeitung.de/was-die- ... eloest-hat
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Re: MORDFALL GRUBER -- Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

Ermordete Joggerin von Endingen -

Polizei bittet erneut um Hinweise

Rund einen Monat nach dem Mord an einer jungen Frau in Endingen bei Freiburg bittet die Polizei erneut um Mithilfe der Bevölkerung. Jeder Hinweis könne wichtig sein, sagte ein Polizeisprecher am Mittwoch.
Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe

Besonders diese Fragen sind noch offen:

Wer hat die 27 Jahre alte Joggerin am Sonntag, 6.11.2016, ab 15.00 Uhr, gesehen?

Wer hat am Sonntag, 6.11.2016, oder in den Tagen zuvor im Bereich der Verbindungswege in den Weinbergen zwischen Endingen und Bahlingen verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen?

Wer hat sonstige verdächtige Beobachtungen oder Wahrnehmungen gemacht?

Wer kann sachdienliche Hinweise jeglicher Art geben, die mit dem Verbrechen in Zusammenhang stehen könnten?

Hinweise bitte an das Kriminalkommissariat Emmendingen, Telefon 07641/582-200
http://www.suedkurier.de/nachrichten/ba ... 30,9035809
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Re: MORDFALL GRUBER -- Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

Fall Carolin G.:

Kein Platz für Spekulationen oder Verschwörungstheorien
Wenn die Polizei Fragen mit dem Hinweis auf "Täterwissen" nicht beantwortet, hat das nichts mit Vertuschen zu tun, kommentiert BZ-Redakteur Martin Wendel.

Es geht darum, dass Ergebnisse vor Gericht Bestand haben müssen.
Vor vier Wochen fand die Polizei die Leiche von Carolin G., die wenige Tage zuvor vom Joggen nicht nach Hause gekommen war. Vier Wochen, die vieles verändert haben.

Die Menschen sind verunsichert. Fakt ist, dass es offenbar noch keine Spur vom Täter gibt.
Auch wenn manche Menschen sich am vergangenen Wochenende schon ganz sicher waren.
Ein Mann in Endingen wurde überprüft – zugegeben mit kriminaltechnischem Aufwand.
In den sogenannten sozialen Netzwerken kursierte er schon Minuten später als "Mörder".

Dabei hat er laut Polizei definitiv nichts mit der Tat zu tun.

Soziale Netzwerke – angesichts dessen, was dort an Hetze und Verunglimpfung abgeht, klingt der Begriff wie Hohn.
Bei aller Sorge um die Sicherheit in der Region – und dem daraus erwachsenden Informationsbedürfnis:

Wer will, dass der Mörder von Carolin G. möglichst schnell gefasst wird, der sollte Öffentlichkeit und Polizei nicht mit Hysterie und Sensationsgier in Atem halten.

Verantwortungsbewusstsein ist gefragt.

Wilde Spekulationen und deren gedankenlose Weiterverbreitung können für die Betroffenen weitreichende Folgen haben.
Und wenn die Polizei Fragen mit dem Hinweis auf "Täterwissen" nicht beantwortet, hat das nichts mit Vertuschen zu tun, sondern damit, dass Ermittlungsergebnisse den Täter überführen und vor Gericht Bestand haben müssen.

Denn der hoffentlich bald ermittelte Täter soll ja auch zur Rechenschaft gezogen werden können.

http://www.badische-zeitung.de/endingen ... 28169.html
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Re: MORDFALL GRUBER -- Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

Polizei hofft im Fall Carolin G. auf weitere Zeugen

1100 Hinweise, keine heiße Spur:

Die Soko "Erle" wendet sich vier Wochen nach dem Fund der toten Joggerin erneut an die Öffentlichkeit.

Keine Auskunft gibt die Polizei zum Handy der Toten.

Vier Wochen nach dem Auffinden der Leiche von Carolin G. fehlt der 40-köpfigen Sonderkommission (Soko) "Erle" noch immer eine heiße Spur. Wie Staatsanwaltschaft Freiburg und Polizeipräsidium Freiburg am Donnerstag mitteilten, gehen die Ermittler inzwischen etwa 1100 Hinweisen und Spuren nach.

Gesucht werden ganz konkret weitere potenzielle Zeugen, die sich am Tattag im Bereich zwischen Endingen und Bahlingen aufhielten, bislang aber noch keinen Kontakt mit der Polizei hatten.

Lücken bei möglichen Zeugen

In den Weinbergen zwischen Endingen und Bahlingen oder im Bereich des Bestattungswaldes waren am Sonntag, 6. November, verschiedene Personen unterwegs. Das weiß die Polizei. Mit vielen von ihnen haben die Mitarbeiter der Soko gesprochen, deren Beobachtungen aufgenommen und miteinander abgeglichen.

Dabei gab es auch Hinweise auf Personen, die sich am Tattag auf dem Verbindungsweg zwischen Endingen und Bahlingen und im Bereich des Parkplatzes des Bestattungswaldes aufhielten.

Nach Auswertung der Aussagen steht für die Ermittler fest, dass "es noch Leute gibt, die dort unterwegs waren, aber sich noch nicht gemeldet haben", betont Polizeisprecher Walter Roth.


Hinweise auf einen möglichen Täter seien nicht dabei; die Zeugensuche habe nichts mit einem Tatverdacht zu tun. Für das Gesamtbild der Soko wäre es aber wichtig, wenn die Ermittler mit allen sprechen könnten, die sich am Tattag zwischen Endingen und Bahlingen aufhielten. Wer sich bisher noch nicht gemeldet habe, werde gebeten, sich als Zeuge mit der Soko in Verbindung zu setzen – unabhängig von der eigenen Einschätzung, ob man etwas Verdächtiges beobachtet habe.

Zeugin gab wichtigen Hinweis

Carolin G. war am 6. November gegen 15 Uhr von ihrer Wohnung im Endinger Stadtgebiet zum Joggen aufgebrochen. Zeugen hatten sie am Bahlinger Weg stadtauswärts gesehen.

Ihr weiterer Weg war zunächst unklar. Einen Tag, bevor ihre Leiche schließlich gefunden wurde, lenkte eine weitere Zeugin die Aufmerksamkeit der Ermittler in Richtung Bestattungswald.

Sie hatte eine Joggerin, auf die die Beschreibung passte, im dortigen Bereich laufen sehen – in Richtung Bahlingen, wie die Polizei auf Nachfrage bestätigt.

Ein zwingendes Indiz dafür, dass der Erstkontakt zwischen Opfer und Täter ebenfalls dort nahe dem späteren Fundort der Leiche stattfand, ist das aber nicht, denn Carolin G. lief laut Polizei nicht immer Runden, sondern drehte mitunter auch einfach um und lief dieselbe Strecke zurück.

Bei der Suche nach dem unbekannten Täter kann jede noch so kleine Beobachtung die Polizei weiterbringen.

Warten auf Täter-DNA

Ein entscheidender Fortschritt für die Ermittlungsarbeit wäre es, aus der Vielzahl an gesicherten Spuren die DNA des Täters herausfiltern zu können.

Damit wäre der Abgleich mit dem festgenommenen, dringend Tatverdächtigen in Freiburg ebenso schnell möglich wie mit anderen DNA-Daten.

Ein Tatzusammenhang mit dem Tötungsdelikt an der Studentin in Freiburg könne nach momentanem Ermittlungsstand weder ausgeschlossen noch bestätigt werden, so Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstag.

Viel Arbeit für Kriminaltechnik

Nach wie vor dauert die Sichtung und kriminaltechnische Auswertung des umfangreichen Spurenmaterials im Fall Carolin G. an. Wie lange diese Untersuchungen noch in Anspruch nehmen werden, lasse sich aufgrund der komplexen Spurenlage nicht abschätzen.

Ebenso wie beim Mord an der Dreisam in Freiburg gingen auch beim Fall Carolin G. säckeweise "Naturalproben" ins Labor des Landeskriminalamtes – das Unterholz am Fundort ebenso wie Erdproben, die grundsätzlich auf Verdacht genommen werden, wie der Polizeisprecher erklärt.

Keine Festnahme, kein Tatverdacht

Bei der Abklärung von Hinweisen komme es grundsätzlich gelegentlich zu Überprüfungen von Personen, betont die Polizei, weist aber ausdrücklich darauf hin, dass es im Fall der getöteten Joggerin aktuell keine Festnahme und keinen dringenden Tatverdacht gibt:

"Staatsanwaltschaft und Polizei raten, sich nicht aufgrund von öffentlichen Spekulationen, beispielsweise in sozialen Netzwerken, zu informieren, sondern sich ausschließlich auf behördliche Quellen zu verlassen."

Keine Auskunft gibt es von der Polizei zum Handy der Toten.

Dass Carolin G. es am Tattag dabei hatte, hatten die Ermittler noch während der Suche nach der jungen Frau bestätigt, ebenso, dass es sich nicht orten lasse. Mutmaßungen, wonach das Gerät inzwischen gefunden sein soll, kommentiert die Polizei nicht.

Von privater Seite wurden mittlerweile weitere bis zu 3000 Euro als Belohnung ausgesetzt für Hinweise, die zur Identifizierung und Ergreifung des Täters führen. Damit sind bis zu 28 000 Euro ausgelobt, davon 22 000 Euro von privater Seite.

Die Soko "Erle" ist unter der Telefonnummer 07641/582-114 erreichbar.


http://www.badische-zeitung.de/polizei- ... ere-zeugen
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Re: MORDFALL GRUBER -- Presseberichte

Ungelesener Beitrag von talida »

Die Ermittler suchen weiterhin fierberhaft nach Spuren und Zeugen. Bislang gibt es aber keine Hinweise auf denselben Täter bei den Mordfällen von Freiburg und Endingen. Afghanen in Kabul setzen ein Zeichen und trauern öffentlich um die tote Freiburger Studentin.

Freiburg – „Weiterhin keine heiße Spur“ – das gestand die Polizei gestern ein, vier Wochen, nachdem die 27-jährige Joggerin Carolin G. in unwegsamem Gelände in den Weinbergen bei Endingen im Kaiserstuhl tot aufgefunden worden war. Sie war von einem bislang Unbekannten vergewaltigt und umgebracht worden. Die Ermittler hoffen weiter auf Zeugen, die wichtige Hinweise vom Tattag, dem Sonntag 6. November, geben können und erneuerten ihren Aufruf, sich bei der Sonderkommission Erle zu melden.
Von Endingen aus gesehen liegt der Bestattungswald auf einem Hügel rechts der auch für Autos zugelassenen kleinen Straße. Links davon, ebenfalls in einem Waldstück, war Carolin G.s Leiche entdeckt worden. 280 Meter weiter, ebenfalls links der Straße, war zwei Wochen später von einem Spaziergänger in nicht bewaldetem Gebiet der linke Joggingschuh der Getöteten gefunden worden.
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Re: MORDFALL GRUBER -- Presseberichte

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Fischer im Recht / Kriminalität und Massenmedien:

Kein "Mord wie jeder andere"

Eine Kolumne von Thomas Fischer

Eine Tote in Freiburg, die "Tagesschau" berichtet nicht.

Die Nichtmeldung führt zum Sturm der Berichterstattung – Deutschland im kommunikativen Krisenmodus.


http://www.zeit.de/gesellschaft/2016-12 ... r-im-recht
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