Den Gedanken habe ich auch schon länger, dass etwas Illegales ohne jegliches Wissen des Niederländischen Ehepaares mit dem Campingmobil transportiert wurde. Auf der Unterseite oder in einem Versteck im einem hinteren, abschraubbaren, zugänglichen Bereich.gastmann hat geschrieben: ↑Dienstag, 28. Februar 2023, 21:34:46 Vielleicht ging es in unserem Fall einfach nur um das Auto und seinem Inhalt...von dem die Reisenden nichts wussten.
Der immer noch unbekannte Tatverdächtige hat dann den 2 die Sache erklärt und wollte sie auch mit 5.000€ 'belohnen'. Doch wider erwarten lehnten beide entschieden ab und sagten gleich dass sie nun zur Polizei fahren würden. Und die Situation explodierte maximal, er geriet in Rage, schoss beide nieder, schnitt ihnen dann die Kehlen durch.
Danach, in den fehlenden 2 Stunden wie ermittelt wurde, verbrachte er die illegale "Fracht" an einen sicheren Ort oder an ihren Bestimmungsort.
Kehrte zum Hölz zurück, um in bekannter Weise das Mercedes Campingmobil nach Nürnberg zu fahren, dort professionell abzufackeln und per 2 Taxen zurück zum Hölzl zu seinem PKW gebracht zu werden. In der Annahme, dass es sich bei der Fracht um Rauschgift gehandelt hat ist der TV nicht in der Gegend wohnhaft, kannte sich auch hier nicht aus. Sondern in einer grösseren entfernten Stadt damals wohnhaft.
Die Annahme einer wertvollen Geige erschliesst sich mir nicht: Sie waren in Mittenwald, wo sie ursprünglich die Geige schätzen lassen wollten, dieses aber unterliessen. Weil eine Schätzung Geld kostet, für Brief & Siegel, hat man ihnen gleich beim ersten Blick auf das Instrument gesagt dass dieses keinen grossen Wert habe. Somit erübrigte sich die Schätzung umgehend.