MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
XSchauen

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von XSchauen »

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@ Widasedumi: Nicht NUR das Chiemgau ist anziehend oder schön!

Da ich selber einige Jahre lang in Bayern gelebt habe, kann ich das bestätigen. Ich bin ziemlich viel rumgekommen
dort, von Norden bis Süden, von Ost nach West. Habe aber nicht alle Städte besuchen können. Doch die Wälder, Seen,
Gebirgslandschaften und Parkanlagen sind fast alle wunderschön, ja fast zauberhaft. Plus sie erinnern mich stark an meine
alte Geburtsheimat, ebenso ein sehr gut entwickeltes Alpenland mit überschöner Natur. In Bayern hinterlässt die gepflegte
Landschaft, ihre herzlichen Menschen und die überaus gute Infrastruktur beste Eindrücke. Ich kann mir vorstellen, dass dies
gerade bei vielen Nordeuropäern wie die Niederländer grosse Begeisterung hervorruft. Von daher kann ich die Wahl der Lan-
gendonks sehr gut nachvollziehen. Die Niederlande ist ebenso mit überaus reizvollen, zum Teil antiken Ortschaften geseg-
net, alles sehr gepflegt und ordentlich. Eben, beinahe wie in Bayern nur alles wesentlich flacher, ohne Gebirge.

Tja, viele fragen sich noch immer was die Langendonks eigentlich an den ruhigen Örtchen Biebing/Litzlwalchen verschla-
gen hat. Für Nicht-Kenner Bayerns ist das nicht verwunderlich. Ich denke eher die Mischung zwischen ländlicher Idylle, zer-
klüfteter Wald- und offener Feldlandschft hat’s ihnen angetan. Andere Motive könnten ja freilich vorhanden gewesen sein,
doch die können wir einfach weder einschätzen noch kennen. Das engere Gebiet um Traunstein bzw. Litzlwalchen kenne
ich nicht so gut obwohl ich da ein paarmal vorbeikam; alles rundum doch sehr ländlich, mit kleinen, abgeschiedenen Ort-
schaften. Beim Chiemsee bzw. bei Prien, Übersee, Gstadt am Chiemsee, auf der Frauen- und Herreninsel und in Chieming
war ich jedoch ein paarmal. Alles schöne Urlaubsorte mit vielen Touristik- und Freizeitsangeboten. Auch das Kloster bei
Seeon-Seebruck ist eine Anreise und Besichtigung wert, wo die imposante, bekannte Mozarteiche steht. Doch erstaunlich
für mich ist, dass die Langendonks diese reizende Ortschaft offenbar nicht aufsuchten! Sie ist selbst im trübsten Winter se-
henswert. Am besten gefiel es mir persönlich bei Kelheim im Altmühltal, sehr schöne Wasser- und Felsenlandschaften,
Höhlen und ruhige Waldgebiete…und die schöne blaue Donau! Aber auch Niederbayern hat seine Juwelen, sehenswerte
Städte, Gebiete und Gemeinden, wie die Gegend um Landshut, übersät mit malerischen Auenlandschaften und Gewässern.

Nebenbei: Bei Landshut gibt es einige Wälder welche dem Litzlwalchener Holz = Ugs. “Hölzl” verblüffend ähnlich sind.
Insbesondere rund um und bei *Gstaudach bei Landshut*. Dort ist es mucksmäuschenstill und man sieht viele Jäger-
hochsitze, dichte Fichtenwälder, Moos im Überfluss, einsame Spazierwege etc. Für spirituell aktive Menschen also
eine Hochburg zur inneren Sammlung, Stärkung und Meditation. Was ich natürlich “in Empfang” genommen hatte.
Ich muss jedoch hinzufügen, dass ich beim *Altdorfer Wald* rundum die Ortschaft “Abensberg” damals auch schaurige
Entdeckungen
gemacht habe; im Waldinnern fand ich einige Opferplätze die offensichtlich von Anhängern der okkulten
schwarzen Magie genutzt wurden (evtl. Satanisten?). Das waren Mulden mit Steinkreisen ringsum, darin fand ich aus-
gerissene Vogelfedern an denen noch teilweise Blut klebte, die waren allesamt Schwarzweiss. Etwas doch recht uner-
wartet schauriges, mitten in den Wäldern Bayerns! Demnach gibt es in streng katholischen Ländern wohl die Anhänger
der schwarz/weissen Magie und den Okkultismus. Ich hab da nicht zu lange verweilt, denn es ist besser negativ gepol-
te Energien oder Orte zu meiden.


Merke: Wo viel Licht ist - gibt es ebenso das dunkle Schattenreich. Ergo; zwielichtige Gestalten und Gesellen.
[Zweifelhaft, ob eine solche unter Umständen für die Ermordung der reisenden Niederländer verantwortlich war.]



QUELLEN:


Die besondere Ausstrahlung der „Mozarteiche“ am Fuße des Seeoner Sees:
www.chiemgau24.de/chiemgau/chiemsee/see ... 83646.html

Traunstein – Mordeten Satanisten in Bayern?:
www.spiegel.de/panorama/staatsanwaltsch ... 84791.html

Satanisten feierten in meinem Haus Schwarze Messen:
www.youtube.com/watch?v=MlxTHjh1ofM

Okkultimus:
de.wikipedia.org/wiki/Okkultismus

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Widasedumi
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Hbs900 hat geschrieben: Samstag, 18. Februar 2023, 20:47:07 Hallo w.
Ich wollte dich nicht ärgern.
Ich habe ganz ehrlich geschrieben.
...

Ich glaube das die gegend landschaftlich dort hin immer eine Reise wert ist.... Gerade wenn man man um die 60jahre alt ist.. Ich koennte mir vorstellen die langend.. reisten dort wegen der wirklich schoenen Gegend hin...
...
Jetzt noch viel mehr als damals... Wuerde ich dort anreisen.
...
Letztendlich Will ich hier aber keinen Streit schnüren, denn ich habe über den doppelmord... Hier vielleicht nur 35%aller Berichte gelesen.
@Hbs,

Du hast mich in deiner ehrlichen und erfrischenden Art immer wieder auch erfreut. Es wäre schade, wenn deine Ansichten fehlen würden. Sie sind aus dem echten Leben gegriffen. Da habe ich schon oft gestaunt, was es so alles gibt. Du lebst immer in der Gegenwart und bist voll da. Sehr clever bist du im Praktischen und gleichzeitig im Kalkulieren. Dein warnender Riecher bewahrt dich vor Gefahren. Dann hältst du einen sicheren Abstand. Du bist im Forum überhaupt kein Streitsucher, und du gehst Streitigkeiten eher aus dem Wege. Sie bringen auch nichts. Ich denke, dass du weltoffen, interessiert und doch auch vorsichtig bist.

Im Fall Langendonk bin ich nicht ganz deiner Meinung. Da denke ich an zwei Täter, und zwar an Mafiosi. Aber deshalb gibt es keinen Streit mit dir.

Ich suche aber noch nach einer Informationsbrücke zwischen Siegsdorf und Delden, NL.
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

XSchauen hat geschrieben: Samstag, 18. Februar 2023, 23:29:50 @ Widasedumi: Nicht NUR das Chiemgau ist anziehend oder schön!
@XSchauen

Ich stimme dir uneingeschränkt zu. Ganz Bayern ist wunderschön. Ich war mehrmals im nördlichen Teil, in Franken. Würzburg, sehr beeindruckend, auch sehr sauber. Miltenberg, Amorbach, Kloster Bronnbach, Bamberg, Grabfeldgau. "Wohlauf, die Luft geht frisch und rein..."
In Nürnberg war ich aber noch nie.

Bayerns Hymne gefällt mir natürlich auch. "Gott mit dir, du Land der Bayern". Und zum Königssee, ins Schloss Herrenchiemsee, in die Wieskirche usw führte mich einmal ein mehrtägiger Ausflug.

Werde mir diese negativen teuflischen Videos aber nicht anschauen. Sie sollen meine Gedanken nach Bayern nicht trüben. Aber sonst informiere ich mich zu dem Kloster Seeon, der Eiche, usw. sehr gerne.

Besten Dank!
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Der Fall ist Hoechst kompliziert und dadurch das eine richtige Waffe seitens des Täters griffbereit war, fragt man sich bei meiner Vision, warum schleppte er die im Sommer mit. Da ich der Meinung bin, das er Kleidung des ermordeten trug, hatte er gute Möglichkeit sie anschließend unsichtbar Im sakko zu verstauen... Aber wie sah es zuvor aus.. Trug er einen beutel, als er dort am Fahrzeug wohnmobil eintraf. .
Das heisst ich kann nicht richtig einschätzen, ob er als einzeltaeter geplant unterwegs war.
Ich habe auch nur wenig privates über die Opfer gelesen.

Hier gab es schon vor ein, zwei Jahren so gute Berichte, das ich nicht mehr mit schrieb.
So weit ich Weiss, hatte auch ein schreiber Kontakt zur Polizei.... Einer war dort hingereist, fotografierte alles.

Was ich mal bei einem Spaziergang auf Feldwegen getestet hatte, durch ca. vermessen... 600 normal Schritte, vielleicht 400m.. Was sieht man bei guten wetter über 400m...nichts mehr genau... Anzahl von Personen unklar. man sieht aber, ob sie sich nackt oder in Kleidung aufhalten. Ein bikini Oberteil ist nicht mehr zu sehen... Wenn es keine dunkele Farbe hat.

Eigentlich hatte ich hier im Fall nicht mehr geplant, mitzuschreiben.
Ich werde es auch sofort wieder unterlassen
Meine Sicht der Dinge, enthalten die letzten Berichte.

Ich hatte früher schon mal andere Gedanken. Die habe ich aber alle gekaenzelt und dies auch noch kurz begründet.

Das er zuvor schon Kontakte zum paar hatte, lässt der wegworfene Film ahnen.
Dieser Gedanke, von dem Täter ein Foto oder mehrere Fotos zu machen, kann aber auch vom Opfer Mann oder Frau ganz zuletzt erfolgt sein, als sie ahnten... Mit dem stimmt was nicht....falls er sie bei Ankunft nicht gleich überfiel.... Sondern es noch Gespräche gab.
Meine Sicht der Dinge ist.... Zb. 2000euro Beute. Damals dann 2000dm sind für manche krumme Bananen mit geldmangel ein Grund jemanden umzubringen.. Vor allen Dingen wenn es keine Zeugen gibt.
Als Täter kann man natürlich nicht wissen, welche beutehoehe es wirklich wird... Aber man kann spekulieren.

Wenn es zwei Täter gewesen wären, haette der Ablauf unauffälliger weniger hörbar verlaufen mueesn, ohne Flucht Versuch der Opfer Frau. Es wäre leiser abgegangen.
Psst.... Andere muessen nicht mithoeren.
Die Verladung der Leichen wäre schneller erfolgt..
Der andere Täter haette seinen Kollegen schnell zur wegfahrt raus dirigiert. Zur bundesstr.
Der verbliebene haette noch schnell vorsichtig aufgeräumt... Und auch weg.
Auf einer autobahn Raststätte haette man sich vielleicht wieder getroffen.... Und waere mit zwei Autos weitergefahren.

Zwei Täter waeren noch unwahrscheinlicher am tatort ohne eigenes Fahrzeug in der Nähe eingetroffen... Als einer vielleicht... Der mit Fahrrad oder Mofa eventuell unterwegs war.

Wie gesagt das hohe Risiko, verschleierte taxifahrt dorthin zurück, eines Täters wäre entfallen...
wenn es noch einen zweiten gab.
Mein Sicht zum fall

.... Ende schlussbericht
Widasedumi
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Hbs900 hat geschrieben: Sonntag, 19. Februar 2023, 09:39:32 Der Fall ist Hoechst kompliziert
Nicht umsonst ist er seit fast 26 Jahren ungelöst.
Diesen Fall kann man nirgends einordnen, es sei denn in die Kategorie: "unlösbar". Es gibt ihn nur einmal in seiner Art. Es gibt keine Vorlagen, kein Muster dafür. Deshalb wird er ein Rätsel bleiben.
Irrtumsvorbehalt
XSchauen

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von XSchauen »

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Hier eine Sammlung von Bildern, die die Gegend um den ersten Tatort beim *Litzlwalchener Holz* dokumentieren.
Die Entfernungsdaten sind approximativ berechnet, also nicht unbedingt zu 100% genau, da uns die polizeilichen
Dokumente (noch immer) nicht zur Verfügung stehen.


Bild
https://postimg.cc/zyh2pnCS
Biebing bei Litzlwalchen + Tatort NR°1

Bild
https://postimg.cc/nMPG9Cy4
Entfernung Modellflugplatz-Tatort NR°1

Bild
https://postimg.cc/JHkDk4Xx
Entfernung Litzlwalchen - Tatort NR°1

Bild
https://postimg.cc/QHDxbbZh
Entfernung Biebing - Tatort NR°1

Bild
https://postimg.cc/Cdsd9tNz
Biebing und Litzlwalchen

Bild
https://postimg.cc/BjDrVWTz
Biebing bei Litzlwalchen - Topografische Karte

Bild
https://postimg.cc/683kB2xD
Tatort laut Sueddeutsche Zeitung - Litzlwalchen


QUELLE:
www.geoportal.bayern.de

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Hbs900
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Danke...Dann konnte ja jeder AutoFahrer der Richtung Waldeinfahrt fuhr und nach rechts schaute das wohnmobil....stehen sehen.
Wenn einer zufaellig langsam gefahren waere, haette er auch vom Kampf. .toetung der Opfer etwas mikriegen koennen.
In der Regel schaut man von der Straße nicht weg.
Vielleicht dachte man auch, da ist einer zum kacken weiter reingefahren
Dort das Fahrzeug zu wenden, muss schwer gewesen sein. Trotz Servolenkung.

DAS DUERFTE UNGEFÄHR 200M VON DER STRAßE ENTFERNT GEWESEN SEIN.
Ca. 40 fahrzeuglaengen...a 5,00m
Rimini
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Rimini »

@xschauen

Du hast aber auch gesehen, dass es zwischen Biebing und dem Tatort einen Höhenunterschied von 14m gibt?

Die Gegend dort ist sehr hügeling, und ca. 100m Nähe bedeutet nicht, dass man einen ungehinderten Blick rüber nach Litzlwalchen gehabt hätte.

Ich habe Bilder eines Unfalls auf der B304 in Höhe Litzlwalchen von 2019 gefunden. Dort sieht man sehr gut die Landschaft.

https://www.chiemgau24.de/chiemgau/trau ... 42500.html

Die markante Kirche mit dem gegliederten Zwiebelturm steht in Traunwalchen. Traunwalchen, Matzing und Biebing liegen sehr nah beieinander, fast wie ein Ort.

Auf deinem letzten Bild sieht man sehr gut, dass der Weg am Waldrand zuerst etwas hoch geht und dann wieder abfällt. Bahngleis und B304 sind auch noch zwischen Biebing und Hölzl. Ein genaues Bild kann man sich nur vor Ort machen. Ich bin aber überzeugt, dass es auch in Biebing Ermittlungen aufgrund er Nähe zun Tatort agb.

Von Litzlwalchen bzw. wenn man ein paar Meter raus auf einen Feldweg geht, hat man einen ungehinderten Blick zum Tatort. Dort ist nichts als flacher Acker.
XSchauen

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von XSchauen »

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Anbei noch ein paar Bilder in bestmöglicher Qualität, die meisten von mir bearbeitet.
Auffällig sind die doch markanten Höhenunterschiede im Gebiet/Gelände, vor allem beim * Google-Earth Bild.
Mag sein dass die grafische 3D Darstellung doch etwas übertrieben rauskommt. Beim Foto Luftüberwachungsbild
Litzlwalchener Holz 1997
das vom Jahre 1997 ist, sieht man deutlich dass der Wald doch etwas anders ausschaute.
Von Aiging bis nach Biebing sind es ca. 2.61 km, dort gibt es eine Bushaltestelle des Oberbayernbus. Nach meinen
Berechnungen hätte man weder von Biebing noch von Litzlwalchen Dorf aus (wo die Wohnäuser stehen) eine direkte,
uneingeschränkte Sicht auf den Tatort NR° 1 gehabt. Um das zu aber zu 100% zu bestätigen hätte man zeitnah - also
um das Jahr 1997 - das an Ort und Stelle durchsehen, bzw. kontrollieren müssen.


Als Referenz zur ungefähren Tatortbestimmung dient[e] mir dieses Bild:
Bild
https://postimg.cc/683kB2xD
Tatort laut Sueddeutsche Zeitung - Litzlwalchen


Bild
https://postimg.cc/BP3tLHbs
* Terrainbild Google-Earth Litzlwalchener Holz bei Biebing und Litzlwalchen


Bild
https://postimg.cc/PLDRNjYY
Luftueberwachungsbild Litzlwalchener Holz 1997 Detailansicht


Bild
https://postimg.cc/rRKvMYGP
Biebing zum Tatort NR° 1 - Litzlwalchener Holz


Bild
https://postimg.cc/yDPnpycg
Bushaltestelle Oberbayernbus - In Aiging



QUELLEN:

Traunreut TMFC Matzing:
www.ma-db.com/airfield/1319-traunreut-tmfc-matzing
http://www.tmfc.de/anfahrt.html
https://wego.here.com/?map=47.9295,12.5 ... llite&x=ep

Google-Earth:
https://earth.google.com/web/
https://earth.google.com/web/@47.927289 ... .00000006r

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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Rimini »

XSchauen hat geschrieben: Dienstag, 21. Februar 2023, 17:27:37
Nach meinen
Berechnungen hätte man weder von Biebing noch von Litzlwalchen Dorf aus (wo die Wohnäuser stehen) eine direkte,
uneingeschränkte Sicht auf den Tatort NR° 1 gehabt. Um das zu aber zu 100% zu bestätigen hätte man zeitnah - also
um das Jahr 1997 - das an Ort und Stelle durchsehen, bzw. kontrollieren müssen.
So sehe ich das auch. Dass das kleine Eck am Hölzl mittlerweile bewaldet ist, dürfte keinen Einfluß darauf haben, wie die Blickachsen zur Zeit des Mordes waren.

Bahngleis und Straße liegen höher als Biebing. Wahrscheinlich war es dann schlecht mit einem Blick aufs Hölzl.

Von Litzlwalchen aus hat man nur einen guten Blick von den Feldwegen aus, die Richtung B 304 führen. Aber ob da jemand unterwegs war?

Der beste Blick wäre vom Modellfliegerplatz aus gewesen. Da die Ls aber zwischen Wohnmobil und Wald saßen, wird auch niemand etwas gesehen haben.

Von der B304 von Richtung Kreisverkehr aus hätte man das Wohnmobil am Waldrand auch stehen sehen können.
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

@XSchauen

Ich habe aus deiner Quellenangabe bei Off Topic den Text zum besseren Lesen herauskopiert:
RE: 24.10.1997 FF1 (Kripo Traunstein) Doppelmord im Wohnmobil (Mordfall Truus & Harry Langendonk) in Filmfälle30.01.2022 21:58
von Unbekannter Toter • 62 Beiträge
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Dieses Wochenende gab es einen längeren Bericht über den Fall in der Wochenendausgabe der Süddeutschen (leider hinter der Paywall). Dabei wurde der Fall noch einmal genau rekonstruiert und auch die Taxifahrer kamen zu Wort, die den Täter erst an den Nürnberger Hbf gebracht haben und dann ins Chiemgau. Auch der ermittelnde Beamte wurde befragt, der schon seit 1997 in unterschiedlichen Funktionen an dem Fall arbeitet.
Seine These ist weiterhin Raubmord. Er war sich direkt nach der Tat sicher, dass der Täter aus der Region stammt oder einen starken Bezug dazu hat. Die Langendonks sind an keinem der Orte am Tattag in Begleitung gesehen worden, so dass die Polizei von einem zufälligen Zusammentreffen am Tatort ausgeht. Die Theorie, wonach die Tat etwas mit der Geige zu tun hat, wurde auch lange verfolgt, aber ohne Ergebnis.
Insgesamt sind rund 300 Männer überprüft worden und es kommen immer noch regelmäßig Hinweise rein.
Der Post ist vom 30.1.22, das war ein Sonntag. Dann müsste es die SZ von Samstag, 29.1.22, gewesen sein, Paywall). Der Schreiber hat die Hauptpunkte herausgehoben:

- Taxifahrer
- Raubmord
- Bezug des Täters zur Region
- keine Sichtung einer Begleitung beim Ehepaar am Tattag
- Zufallstreffen mit dem Täter
- Thema "Geige" wurde "lange verfolgt, aber ohne Ergebnis"

Es fehlt hier natürlich der Original-Zeitungstext, aber die Punkte lassen den Tenor des Artikels erkennen.

Deine Schlussfolgerung daraus, @XSchauen, ist
:D Augegeigt! :D
"Au gegeigt!" Also doch gegeigt, wenngleich mit einem "Au" gegeigt, aber gegeigt! Das tut natürlich weh, @XSchauen, verstehe! :lol:

Scherz beiseite! Für mich ist interessant, dass sich die Polizei immerhin "lange" mit einem Geigen-Zusammenhang beschäftigt hat. Die Formulierung lautet: "aber ohne Ergebnis". Das kann vieles heißen. Für mich heißt es längst nicht "ausgegeigt", sondern die Ermittlungen kamen an Schranken der Zuständigkeit, so dass die Informationsbeschaffung an Grenzen stieß. Ich habe darüber schon einmal diverse Möglichkeiten angemerkt. Diese Ermittlungen brachten vermutlich wegen der Ermittlungs-Grenzen kein Ergebnis. Das heißt aber nicht, dass es ohne Ermittlungsgrenzen nicht doch ein Ergebnis gegeben haben könnte. Es lebe die Geigenaustauschtheorie! Totgesagte leben länger! :lol:

An ein Zufallstreffen - wie der befragte Polizeibeamte schloss - glaube ich nicht. Die Mafia läuft nicht Streife nach Campern, wo nicht feststeht, ob etwas zu holen ist.

Dass das Ehepaar nicht zusammen mit einem Dritten gesehen wurde, reicht mir nicht aus zu der Schlussfolgerung: Zufallstreffen am Hölzl.

Den Bezug des Täters zur Region würde ich ebenfalls annehmen. Die Raubmordthese lasse ich auch gelten, weil ich vom Raub eines wertvollen antiken Instruments ausgehe.

Vielen Dank, @XSchauen, für deine äußerst interessanten Fundstücke!
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XSchauen

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von XSchauen »

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So, ich hänge nur schnell ein Bild rein. Mehr schreibe ich nicht dazu.

Bild
https://postimg.cc/jDCkGRJT
Von Litzlwalchen nach Tatort NR° 1


Das zeigt den ungefähren Winkel vom ersten Haus zum Tatort NR° 1.
Ziemlich unwahrscheinlich dass man von dort auf das Tatgeschehen hätte schauen können!

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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

XSchauen hat geschrieben: Mittwoch, 22. Februar 2023, 04:02:22 S'ist AUSGEGEIGT!
Die Botschaft hör ich wohl. Allein, mir fehlt der Glaube.
XSchauen hat geschrieben: Mittwoch, 22. Februar 2023, 04:02:22 Vorbei ist's mit den doofen Violinen-Verschwörungstheorien.
Einspruch, euer Ehren! Ein Ermittler, der annimmt, dass ein Zufallstäter mal eben zwei Urlauber am Hölzl getötet hat, ist vielleicht nicht auf dem neuesten Stand? Zumindest sind wir im HET schon viel weiter, denn es herrscht weitgehend Einigkeit, dass die Mafia beteiligt gewesen sein könnte. Der Bericht in der SZ liegt schon mehr als ein Jahr zurück. Hier im HET wurde die plausible Geigenaustauschtheorie erst viel später erörtert, als der SZ-Bericht datiert. Vielleicht liest die Polizei hier mit und die Aussage vom 29.1.22 entspricht gar nicht mehr dem aktuellen Stand bei der Polizei? Wie dem auch sei, mein Verständnis, meine Logik und mein Plausibilitätsempfinden funktionieren unabhängig von irgendwelchen Zeitungsberichten.

Bitte verstehe, werter @XSchauen, dass es zuweilen vorkommen kann, dass neue Ansichten die alten ersetzen. Auch in Ermittlungsverfahren wurde schon des Öfteren ein neuer Ansatz probiert, wenn die bisher verfolgte Richtung keine Lösung brachte.

Nimm's sportlich, @XSchauen! Es irrt der Mensch, so lang er strebt.
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Im August und September 2022, also lange nach dem SZ-Bericht vom 29.1.22, ging es in der Langendonk-Mordfall-Diskussion intensiv zur Sache, was die Geigenaustauschtheorie anbelangt. In diese Zeit fiel auch die Trennung in einen separaten Thread um den Mord an Bernard von Bredow und seine Tochter. Da hat auch noch das Mitglied @Catch22 im Langendonk-Thread mitgeschrieben.
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Manchmal ist es doch so, dass ein Zufall etwas beeinflussen kann.

Vielleicht kennen einige den "Bembers" das war ein Original aus Nürnberg.. leider ist er vor kurzem mit 56 Jahren verstorben.
In einem Beitrag gab er von sich, dass schon immer Nürnberg/Langwasser fest von der Russenmafia kontrolliert wurde und wird.

Da dachte ich doch auch an diesen Fall hier mit all seinen Komponenten und Beiträgen.
Alle meine Beiträge spiegeln meine Meinung und ich kann auch völlig daneben liegen.
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von RockyBalboa »

lindenstein hat geschrieben: Sonntag, 26. Februar 2023, 20:05:57 In einem Beitrag gab er von sich, dass schon immer Nürnberg/Langwasser fest von der Russenmafia kontrolliert wurde und wird.

Da dachte ich doch auch an diesen Fall hier mit all seinen Komponenten und Beiträgen.
Kann man so nicht sagen. Es ist ein überwiegend russisch geprägter Stadtteil mit russischen Läden usw… sehr trostlose Plattenbauten, im Vergleich zu anderen Stadtteilen mit Zuwanderern aus anderen Kulturen aber irgendwie dennoch gepflegt und sauber.

In den 90gern war das noch ganz anders…. überall Junkies und Besoffene. Aber „fest in der Hand der Mafia“ ist schon übertrieben.

Dennoch würde ich behaupten, dass man wohl genau dort 1997 recht einfach an eine TT-33 gekommen wäre.
gastmann

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von gastmann »

Ein holländisches Reisemobil mit unauffälligen älteren Urlaubern, dazu ein Stadtteil in dem Asylsuchende aus aller Welt und Auswander aus den ehemaligen Sowjetrepubliken ihre erste Bleibe bezogen.

Ich habe selbst einmal in einer Stadt in BW gelebt, die mehrere tausend Übersiedler aus Kasachstan aufgenommen hatte. Meine Erfahrungen mit Russlanddeutschen war durchweg sehr positiv.

Es war für viele Anfangs schwierig in ihrem gelernten Beruf Fuss zu fassen. Aushilfsarbeiten waren die Regel, von Sozialhilfe leben wollten die Wenigsten.
Egal ob Autowäsche, Bauhelfer, Landwirtschaft, Autowerkstadt, Hauptsache Beschäftigung.
Nur tut das jetzt nichts zur Sache.

Ich selbst lebte dort zwei Jahre in einem "Hotel".
Unter den Gästen waren meist Autohändler aus der ehemaligen SU. Der Betreiber selbst stammt ursprünglich aus S/O Europa.
In die Gästeliste wurden fast nur die westeuropäische Gäste eingetragen. Der Betreiber verstand es, "Ankömmlinge" einzuordnen, Diskretion war unter Gleichgesinnten überlebenswichtig.
Putin? Oh, bolschoj karaschoo!
Autohändler sammelten im grosses Stil Fahrzeuge ein, meist waren es Bestellungen aus ihren Herkunftsländern.
Geld hatten sie genug, Beträge von mehreren hundertausend Dollar lagerten sie neben ihrer Wäsche in grossen Sporttaschen im Kleiderschrank.
Dann kamen die Fahrer, dutzende, meist auch aus Ihnen Herkunftsländer. Quartira günstigst, adin notsch,. Betten egal, nur Matratze am besten eine für zwei Personen.
Als der Zirkus abgereist war, wartete man gespannt ob die Polizei an der Tür klingelte. Manch einer nahm sich noch ein Souvenir mit in die Heimat.
Die Tageszeitung wurde in den Folgetagen konzentrierter gelesen.
Ein Händler war mir aufgefallen, weil er meist in der Nacht aus seine Heimat eintraf und in der selbigen immer noch schnell die Reifen wechseln musste, bevor es hell wurde.

Vielleicht ging es in unserem Fall einfach nur um das Auto und seinem Inhalt...von dem die Reisenden nichts wussten.
lindenstein
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Man macht es immer wieder. Es ist nicht nur ein Umstand der zu dem Verbrechen führte.

Ich kann das Geigenthema, thematisieren, gleichwohl kann auch die Deponie in Bezug stehen.

Womit lässt sich ein Doppelmord überhaupt erklären..Wer macht so etwas und welche Leute sind in der Lage dies dann trotz Auslobung von über 50000 Euro, im Sattel zu halten.
Man muss überhaupt, um hier weiter kommen zu wollen eine Schnittmenge bilden können, welche viele Puzzleteile abdeckt.

Leider wurde hier über die, man muss schon sagen Jahre, immer versucht das an einer Sache Dingfest zu machen. Ein fataler Fehler. Die Schritte und Wege bis zur Tat können vielfälltig sein und Ecken und Enden sich auch verquirlen.
Gerade BvB in dem Fall eben das Thema Geige und das man ihn und seine Tochter ermordete ist schon nicht ohne. Die Tochter hat vermutlich etwas mitbekommen oder gesehen, was nicht hat sein dürfen.

Daher bin ich gegenwärtig der Meinung, dass unser Grüner.. :mrgreen: ein guter Mitforist ist.
Alle meine Beiträge spiegeln meine Meinung und ich kann auch völlig daneben liegen.
gastmann

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von gastmann »

Blondi ist auch immer gut informiert... Leider schreibt er hier nicht mit. :|
Rimini
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Rimini »

lindenstein hat geschrieben: Donnerstag, 02. März 2023, 20:14:24
Gerade BvB in dem Fall eben das Thema Geige und das man ihn und seine Tochter ermordete ist schon nicht ohne. Die Tochter hat vermutlich etwas mitbekommen oder gesehen, was nicht hat sein dürfen.
Wie meinst du das? Loreena hat also ungefähr 10 Jahre vor ihrer Geburt etwas gesehen oder mitbekommen vom Mord am Hölzl, wegen dem sie dann ca. 23 Jahre später ermordet wurde.

Hieße auch, das RvB nach Paraquay ausgewandert sein könnte, um seine Tochter zu schützen.

Aber ausgerechnet dort umgibt er sich dann mit seltsamen Freunden, die er schon aus der alten Heimat kennt und von denen wahrscheinlich ein oder zwei ihn und seine Tochter später auf brutalste Weise umbringen.

Ich wäre wirklich an jedem nur möglichen, auch angedachten Zusammenhang zwischen den Morden an den Ls und den vBs interessiert, aber das kann ich nicht ernst nehmen.
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