MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
lindenstein
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Man darf ja eins nicht vergessen, das Mammutmuseum vom Knochenfinder BvB war auch damals im Sommer 1997 schon geöffnet.

Das schwierige überhaupt ist doch meiner Meinung nach seinen Gedanken freien Lauf lassen zu können und auch andere Wege mit ins Kalkühl ziehen zu dürfen und hier gibt es schon die erste Hürde.

Was für den einen eine Art Abgrund ist oder sein kann, ist für den anderen eine Erweiterung ,spezifisch. Will sagen, die Vorstellungskraft um ein Szenario zu bilden das nicht nur eine Komponente hat sondern im zwischenmenschlichen ggf. zwei oder drei kommt schnell an eine Grenze, wenn dann Worte fallen mit dem der ein oder andere nicht umgehen kann bzw. seine Probleme hat. Da es wohlweislich jedoch nichts gibt was es nicht gibt, landen dann solche Gedankengänge raz faz im Ot Bereich, wo fallspezifisch dann zerrissen wird.

Das ist eben das menschlich Schwierige und daran kann man m Grunde auch nichts ändern. Hier geht man zugegeben doch lockerer mit Inputs um, als im Nachbarforum, das muss schon gesagt sein und das ist auch gut so.

Die Reisekasse ist so ein Oberbegriff.. hat man 50.000 dabei um die Geige in Mittenwald für ein Zertifikat überholen zu lassen, wo das Instrument dann unter dem Strich mindestens eine Null mehr einbringt, kann natürlich auch eine Reisekasse begehrlich sein.

Ich glaube das jedoch nicht. Meiner Meinung nach war Siegsdorf der Treffpunkt am Bahnhof um das Instrument wieder zurück zu bekommen und hier lief dann etwas aus dem Ruder. Nun ist es so, dass das Museum von BvB nur ein Steinwurf vom Bahnhof in Siegsdorf entfernt ist.

In dem verbrannten Camper der L´s wurden ja noch Rückstände einer verbrannten Geige gefunden.

Warum beschäftigt man sich nicht konstruktiv mit den Gegebenheiten und versucht offen zu sein, auch für ein Szenario, das man bisher immer als
unlogisch abgelehnt hat?

Lass das doch ein Geiger gewesen sein, welcher BvB kannte, eine Expertise vom Fachmann.. der spielt auch bei den Philharmonikern und der trifft sich auch an dem Tag mit den Opfern. Warum verfolgt man nicht mal dieses Szenario von mir aus auch bis zum abwinken?
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Widasedumi
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

lindenstein hat geschrieben: Donnerstag, 22. Juni 2023, 18:20:08 Man darf ja eins nicht vergessen, das Mammutmuseum vom Knochenfinder BvB war auch damals im Sommer 1997 schon geöffnet.
...
Meiner Meinung nach war Siegsdorf der Treffpunkt am Bahnhof um das Instrument wieder zurück zu bekommen und hier lief dann etwas aus dem Ruder. Nun ist es so, dass das Museum von BvB nur ein Steinwurf vom Bahnhof in Siegsdorf entfernt ist.

In dem verbrannten Camper der L´s wurden ja noch Rückstände einer verbrannten Geige gefunden.
...
Ich vermute, dass die Langendonks die wertvolle Geige zur Begutachtung und Expertise in einem Fachgeschäft hinterlegten. Da der Vorgang seine Zeit braucht, hat man ihnen das Hölzl, bereits in böser Absicht, zum Verweilen und Warten gezeigt. Dorthin ist der Täter kurze Zeit später gekommen, als es sich die L's gemütlich machen wollten. Er hatte vielleicht eine billige Geige dabei, die man nach dem Brand nicht mehr identifizieren konnte.
Wenn es sich um das Mammutmuseum gehandelt hätte, was durchaus möglich ist, war das zu einer Zeit, als ich den BvB bei Ausgrabungen in den USA vermute. In seinem Museum könnte BvB eine fachkundige Person seines Vertrauens mit seiner Vertretung beauftragt haben.
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Data
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Data »

Widasedumi hat geschrieben: Donnerstag, 22. Juni 2023, 09:23:46 Wie, verehrter Forist Data, willst du beurteilen können, dass ein Zusammenhang zu weit geht, wenn du ihn gar nicht kennst?
Widasedumi hat geschrieben: Freitag, 23. Juni 2023, 03:07:46 Ich vermute, dass die Langendonks die wertvolle Geige zur Begutachtung und Expertise in einem Fachgeschäft hinterlegten.
Wird zwar als Vernutung ausgedrückt. Aber den Zusammenhang kennst du nicht. Da sei es mir überlassen was ich zu weit finde und was nicht.
Data
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Data »

lindenstein hat geschrieben: Donnerstag, 22. Juni 2023, 18:20:08 Warum beschäftigt man sich nicht konstruktiv mit den Gegebenheiten und versucht offen zu sein, auch für ein Szenario, das man bisher immer als
unlogisch abgelehnt hat?
Die Problematik ist ja, dass man jede Annahme zu einem Tatmotiv verwerfen kann.
lindenstein hat geschrieben: Donnerstag, 22. Juni 2023, 18:20:08 Die Reisekasse ist so ein Oberbegriff.. hat man 50.000 dabei um die Geige in Mittenwald für ein Zertifikat überholen zu lassen, wo das Instrument dann unter dem Strich mindestens eine Null mehr einbringt, kann natürlich auch eine Reisekasse begehrlich sein.
Finde obiges Konstrukt dahingehend interessant, weil du versucht die grössere Reisekasse mit einzubringen.
Widasedumi
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Data hat geschrieben: Freitag, 23. Juni 2023, 14:10:22 Wird zwar als Vernutung ausgedrückt. Aber den Zusammenhang kennst du nicht. Da sei es mir überlassen was ich zu weit finde und was nicht.
Aber gerne doch.
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gastmann

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von gastmann »

Ich glaube nicht, dass die Langendonks einen hohen Betrag mitgeführt hatten, ohne genaue Vorstellung wie sie das Geld verwenden.
Grosse Beträge konnte man bargeldlos bezahlen. Sollten sie einen hohen Bargeldbetrag mitgeführt haben, dann würde man dies sicher auch an einer vorherigen Kontobewegung erkennen können.
Zum Schätzen einer wertvollen Geige, in deren Besitz sie vor Reiseantritt waren, nimmt man für gewöhnlich Kontakt mit einem Fachmann auf und vereinbart einen Termin.
Das Ehepaar spielte Klavier, von Geigenspiel war nicht die Rede.
Als Musizierende, die im Besitz einer wertvollen Geige waren, da würde ich davon ausgehen, dass die Kinder von ihrer Existenz gewusst hätten.
Ein vorheriger Kontakt zu einem Experten vor Reiseantritt, der vielleicht auf einer Empfehlung beruhte, wurde nicht bekannt.
Ich denke eher, die Geige haben sie unterwegs erworben, waren sich aber ihres Wertes nicht im Klaren. Sollte der Kauf bei einem Geigenbauer oder seriösen Händler erfolgt sein, dann müssten sie nicht mehr darüber nachdenken, diese Schätzen zu lassen.
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Wenn das Ehepaar Klavier spielte, kaufte es sich keine Geige.
Irrtumsvorbehalt
gastmann

Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von gastmann »

Ich denke nicht, dass ein Musiker sich ein teures Instrument kauft, ohne dies vorher zu spielen.

Sie haben sich postalisch und telefonisch zu Hause gemeldet.
In keinem Fall wurde eine Geige öffentlich erwähnt, ausser beim letzten Anruf, der aus Siegsdorf verortet wurde.

Ich vermute daher, dass Mittenwald das Interesse geweckt haben könnte, sie aber erst bei nächster Gelegenheit, die sich wohlmöglich situativ ergab, eine Geige erworben haben könnten.
( Antikflohmarkt, Antikhändler, Auktionshaus etc. )

Es ist natürlich nicht auszuschließen, dass sie ein Instrument im Gepäck hatten, im Brandschutt wurden bekanntlich Wirbel und Saiten gefunden. Das alleine, wäre ohne den letzten Anruf vielseitig deutbar. Ohne den letzen Anruf würde die Information über eine verbrannte Geige auch vermuten lassen, dass sie einen Passagier an Bord hatten, der Geige spielte, oder zumindest einen Geigenkoffer mit Saiten und Wirbel mitführte.
lindenstein
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

gastmann hat geschrieben: Freitag, 23. Juni 2023, 16:43:50 Grosse Beträge konnte man bargeldlos bezahlen. Sollten sie einen hohen Bargeldbetrag mitgeführt haben, dann würde man dies sicher auch an einer vorherigen Kontobewegung erkennen können.
Kontobewegungen sind aber nachvollziehbar.. Scheine im Briefkuvert, welche man händisch austauscht, ggf. nicht.
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Data
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Data »

Widasedumi hat geschrieben: Freitag, 23. Juni 2023, 17:37:20 Wenn das Ehepaar Klavier spielte, kaufte es sich keine Geige.
Da gehe ich mit.
gastmann hat geschrieben: Freitag, 23. Juni 2023, 16:43:50 Zum Schätzen einer wertvollen Geige, in deren Besitz sie vor Reiseantritt waren, nimmt man für gewöhnlich Kontakt mit einem Fachmann auf und vereinbart einen Termin.
Richtig. Und eine Schatzung ist kein 5 min. Sache.
gastmann hat geschrieben: Freitag, 23. Juni 2023, 16:43:50 Ich denke eher, die Geige haben sie unterwegs erworben, waren sich aber ihres Wertes nicht im Klaren.
Ich glaube auch am ehesten, dass die Geige unterwegs erworben wurde. Eventuell für eines der Enkelkinder. Darum auch die Mitnahme einer grösseren Reisekasse. Ich gehe hier sowieso von keiner teuren Geige aus. Womit das Tatmotiv Geige hinfällig wird.
gastmann hat geschrieben: Freitag, 23. Juni 2023, 16:43:50 Sollte der Kauf bei einem Geigenbauer oder seriösen Händler erfolgt sein, dann müssten sie nicht mehr darüber nachdenken, diese Schätzen zu lassen.
Genau so ist es.

Angenommen die LS hätten die Geige aus privat Besitz gekauft; im Preissegment von 6000 - 7000 DM hätte der Verkäufer diesen Preis auch nachweisen können. Bzw. die LS hätten sich schon vor der Reis über die Geige Infos eingeholt.

Nun ja, dieser SZ Artikel plappert viel. Aber das Thema Geige wie dessen Geheimnis lässt er aus. Das ist auch einer der Gründe, warum ich diesen Artikel als nichtig ab tue.
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Ich zweifle an dem Geigenkauf. Der Verkäufer müsste von dem Mord gehört und sich interessiert haben. Er müsste die Käufer erkannt haben. 6000 bis 7000 Mark ist ein größerer Kauf, und dabei gab es ein Gespräch.
Doch es gibt diesen Zeugen eines Verkäufers nicht. Der hätte sich sonst doch gemeldet?
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Data
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Data »

Widasedumi hat geschrieben: Samstag, 24. Juni 2023, 00:16:53 Ich zweifle an dem Geigenkauf. Der Verkäufer müsste von dem Mord gehört und sich interessiert haben. Er müsste die Käufer erkannt haben.
Was natürlich ein berechtigter Einwand ist. Und das so ziemlich gleich über welches Preissegment man spekuliert.

Allerdings trifft die Meinung dann auch zu wenn die Geig von zuhause mitgenommen wurde. Den Kindern wäre das bekannt gewesen. Genauso der Ungefähre Wert der Geige. Der Schätzer müsste den Kunden erkannt haben.

BvB oder jemanden aus seinem Umfeld kann man getrost ausschliessen. Sowas dürfte den Kindern bekannt gewesen sein. Ob man da auf einer Reise sein edles Stück einfach einem Unbekannt zur Schatzung überlässt, was auch eine Vertrauenssache ist, bezweifle ich stark.

Ich komme gemäss obigem zum Schluss, dass die Geige als Tatmotiv ausfällt.

Was mir aber immer noch nicht klar ist, und auch ein Stückweit beschäftigt ist, warum das Geheimnis der Geige bis heute nicht gelüftet wurde.
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Data »

Widasedumi hat geschrieben: Samstag, 24. Juni 2023, 06:01:42 Nein, ich gehe davon aus, dass die Kinder der Langendonks entweder nichts von der Geige wussten, oder aufgrund der Geschichte der Geige nichts von ihr wissen wollten.
Der Meinung kann ich jetzt gar nicht folgen.
Da wird doch von einem guten familiären Verhältnis berichtet. Und hat auch während den Ferien Kontakt gepflegt. Dass die Kinder warum auch immer nichts von der Geige gewusst haben glaube ich nicht.
Widasedumi hat geschrieben: Samstag, 24. Juni 2023, 06:01:42 Ich weiß nicht, ob du damals (2.2.23 und 24.2.23) der Diskussion gefolgt bist?
Nicht wirklich. Finde das weit hergeholt. Ein solches Konstrukt liesse sich auch mit der grösseren Reisekasse erstellen.
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Rimini »

Widasedumi hat geschrieben: Samstag, 24. Juni 2023, 06:01:42

Aus diesem Beitrag (er ist auch von mir, wie aus dem Folgebeitrag zu ersehen ist) https://www.het-forum.de/viewtopic.php?p=213991#p213991 folgender Auszug:
Dann sah ich einen Artikel über die Ehrung, dass mal versucht worden war, von der Pflegemutter ein bisschen was über das Verhältnis zum Pflegekind gesagt zu bekommen, was diese aber offensichtlich nicht wollte.

---------------------------------------------
Das wäre es mal vorerst. Ich weiß nicht, ob du damals (2.2.23 und 24.2.23) der Diskussion gefolgt bist?
@widasedumi

Als damals die Idee aufkam .... man könnte ja mal die Langendonks oder Leidis Familie fragen..... war für mich Schluß. Ich habe nur noch für mich recherchiert und nichts mehr darüber ins Forum gestellt. Manche kennen einfach keine Grenzen, ganz egal wie heikel eine Geschichte ist.

Bevor du jetzt das ganze wieder aufwärmst, möchte ich dich bitten, darüber nachzudenken.
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Rimini,
Unsere Beiträge haben sich überschnitten. Ich wärme nichts mehr auf.
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lindenstein
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Data hat geschrieben: Freitag, 23. Juni 2023, 21:16:13 Nun ja, dieser SZ Artikel plappert viel. Aber das Thema Geige wie dessen Geheimnis lässt er aus. Das ist auch einer der Gründe, warum ich diesen Artikel als nichtig ab tue.
Ich nicht, also unentschieden.
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von lindenstein »

Im Übrigen stimmt das auch nicht ganz, denn hier geht man doch auch auf die Geige ein.

"Der 8. Juni 1997, vor 3.36 Uhr. Es bleibt eine seltsame Fahrt. Frank Behring fällt auf, dass der
Mann völlig ruhig auf der Rückbank sitzt. Wie eine Puppe. Später erinnert er sich, dass der
Passagier einmal etwas von einem Sinfonieorchester erzählt, von klassischer Musik. Die
Langendonks hatten doch eine Geige dabei, die Wirbel im Brandschutt, sie wollten sie doch
schätzen lassen. Die Ermittler nehmen halb Mittenwald auseinander, sprechen mit den
Geigenbauern, den Gesellen, aber nichts, überall nichts"
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Data »

lindenstein hat geschrieben: Samstag, 24. Juni 2023, 17:59:03 Ich nicht, also unentschieden.
Bezug nehmend auf deine zweite Post ergibt sich mir ein unentschieden nicht. Und genau das was in dem Link zu lesen ist, nenne ich Geplapper. Zum einen weil es keine Polizeimeldung dafür gibt, dass die Geige in Mittenwald geschätzt werden sollt. Auch nicht, dass es dazu Ermittlungen gab. Das sind Ideen von Pressautoren und aus den Forums. Dass der Taxigast von Sinfonieorchester erzählt, soll auch so bei XY genannt worden sein. Habe ich zwar nicht mehr auf dem Schirm. Aber auch egal. Schau das eh als belanglos an. Dient bei XY wohl auch mehr zur Unterhaltung. Und der Teil kam bei der Erstausstrahlung nicht zu kurz.

Der Artikel in der SZ ist mehr eine Zusammenfassung von längst bekanntem. Wirklich neue Erkenntnisse gibt er nicht her. Obwohl der Autor vor gibt mit den Kommissaren unterwegs zu sein. Da hätte ich zumindest mal nachgeragt, was dann der Taxigast über Sinfonieorchester erzählt hat. Wurde die Geige überhaupt zwecks Schatzung in Mittenwald mitgenommen. Dort wurde sie jedenfalls nicht geschätzt. Weiter, welches alter und Wert schätzen die Kinder.

Neues Thema. Grössere Reisekasse. Welcher Betrag! Was gedachte man zu erwerben. Bzw. zu bezahlen.

Neues Thema. Warum wurde ein Karte gekauft. Bin mir sicher der Taxigast hätte auf anhieb das Hölzl auch ohne Karte gefunden. Zumal er sich dort gut ausgekannt haben soll. Und die Zusatzfrage, welchen Weg ab München zum Hölzl gefahren wurde.

Genau zu diesen Fragen und Überlegungen gibt der Artikel nichts her. Wen würde das nicht interessieren? Nenne da nur einen. Der Autor des Artikels. Dafür wird er wohl seine Gründe haben.
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Re: MORDFALL EHEPAAR LANGENDONK -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

lindenstein hat geschrieben: Samstag, 24. Juni 2023, 20:32:09 Im Übrigen stimmt das auch nicht ganz, denn hier geht man doch auch auf die Geige ein.

"Der 8. Juni 1997, vor 3.36 Uhr. Es bleibt eine seltsame Fahrt. ...
lindenstein, du bist auf der richtigen Spur und du hast ein gerades Kreuz.
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