MORDFALL GRUBER -- Gemeinsamkeiten mit anderen Fällen

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Lincoln_Rhyme
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MORDFALL GRUBER -- Gemeinsamkeiten mit anderen Fällen

Ungelesener Beitrag von Lincoln_Rhyme »

Hier könnt ihr Punkte besprechen, die eurer Meinung nach ähnlich wie bei anderen Morden oder
Vorkommnissen sind, beispielsweise der Fall Maria aus Freiburg.


Ich persönlich denke, dass wir es hier mit einer Beziehungstat zu tun haben.
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talida
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Re: MORDFALL GRuBER - Gemeinsamkeiten mit anderen Fällen

Ungelesener Beitrag von talida »

Bis das DNA-Ergebnis da ist bleibe ich bei meiner ursprünglichen Meinung ..

ich sehe einen Zusammenhang zwischen den Taten in FR (Armani und Maria) und Endingen.

Den Täter sehe ich im Kreis der Läufer oder Radler ...
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Mrs.Murmur
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Re: MORDFALL GRuBER - Gemeinsamkeiten mit anderen Fällen

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

Allein die Tatsache, dass hier, in Südbaden, in einem Umraum von 25 km, innerhalb von 3 Wochen, 2 tödliche Sexualdelikte an jungen Frauen verübt wurden, wobei die eine Fahrrad fuhr, die anderé joggte, ist schon sehr ungewöhnlich! Wir sind hier nicht in HH, F oder M...

Deshalb ist die ganze Region besonders geschockt! Wenn gleich 2 Täter agierten, wäre die Sache umso komplizierter!

Es kommt doch immer auf den Blickwinkel an:

Die Polizei will natürlich Spekulationen in alle Windrichtungen, Hysterie und Privatitäten deckeln, sowie den/die Täter nicht informieren...

Die Presse schreibt brav das, was die Polizei ihr vorgibt...

und wir hier sind dafür da, gemeinsam Hypothesen zu entwerfen...könnte ja nützlich sein... :ugeek:
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Re: MORDFALL GRUBER -- Gemeinsamkeiten mit anderen Fällen

Ungelesener Beitrag von z3001x »

Ich vermute der Mörder von Carolin Gruber hat sich "inspiriert" gefühlt durch die Serie von sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen in Freiburg die in dem Sexualmord an Maria Ladenburger gipfelten. Und er hat gesehen, dass der Täter nicht gefasst wird, obwohl er den Mord in aller Öffentlichkeit, 5 m neben einem Radweg begeht, der auch nachts noch nicht ganz wenig befahren wird und auch ohne irgendeine Deckung zu suchen, nicht mal ein Gebüsch. Auch hat er sich bei Maria L null bemüht seine Spuren zu verwischen. Sondern im Gegenteil noch mehr als nötig da gelassen.

Die beiden Taten scheinen eigentlich sehr unterschiedlich, also einmal in der tiefsten Nacht, einmal am helllichten Tag, einmal wird das Opfer für jeden ersichtlich liegen gelassen, einfach in den Fluss geworfen wie Abfall und der Täter hinterlässt auch seine Spuren deutlich. Das andere Mal wird die Leiche erst nach 5 Tagen intensiver Suche gefunden weil sie relativ gut versteckt wurde und mutmasslich auch deutlich abseits der ursprünglichen Weges des Opfers.

Überschneidungen sind, dass es Joggingstrecken sind. In derselben Region. Außerhalb von Wohngebiet. Beide Frauen attraktiv, jung, schlank, eher leicht zierlich, braunhaarig, positive, wenig misstrauische Aura. Beide keine Opfertypen, dem Eindruck nach.

Trotzdem glaub ich es sind unterschiedliche Täter.
Bei Maria L vermute ich offengestanden zwei oder drei Flüchtlinge. An derselben Stelle wurde 2 Wochen vorher eine andere junge Frau (13J) vergewaltigt und noch eine andere (15J) von 10 Nordafrikaner umzingelt und begrapscht und hatte Glück dass ihr 2 Securityleute zur Hilfe kamen.
Das war beides maximal 100m entfernt von dem Ort, wo Maria umgebracht wurde.
Wenn man nach "Freiburg+Vergewaltigung" oder "Freiburg+sexuell" googelt kommt auf eine unendliche Serie von ekelhaften Übergriffen, bei denen die Täter meistens sogenannte Südländer sind,
unter denen die identifiziert wurden, viele Flüchtlinge aus Schwarzafrika und Arabien.
Die grün-alternative Medien und Politikhoheit der Stadt hängt das alles sehr niedrig, aus Vergewaltigungen werden Belästigungen, viel Übergriffe dringen nur über Social Media an die Öffentlichkeit.
Das Resultat sind Opfer, die hätten vorgewarnt werden können, aber sich so fälschlich sicher wähnten.

Das immer noch nicht einem Vorbesitzer zugeordnete lila Damenrad im Fall "Maria L", an dem ja Täter-DNA nachgewiesen wurde, sieht sehr nach einem Rad aus das ein hilfreicher Mensch nicht mehr selbst brauchen konnte, und daher Bedürftigen spendete.
Der Tatort bei ML ist auch so wahnsinnig, ungeschützt direkt neben dem Weg, der Täter hätte jederzeit entdeckt werden können. Vll wurde er ja sogar entdeckt, und die Leute sind einfach weiter, wie er das Mädchen missbraucht, nicht ausgeschlossen. Das deutet auf jmd hin, der keine Angst davor hat, belangt zu werden und die Erfahrung gemacht hat dass die Leute hierzulande fast immer weggucken und nur selbst keine Scherereien wollen.
Das ist zumindest mein Reim auf diesen Fall.

Bei Carolin Gruber vermute ich entweder einen Beziehungstäter oder eben einen Trittbrettfahrer. Allerdings scheint derjenige doch über eine gewisse "Expertise" zu verfügen, die zu denken gibt.
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Re: MORDFALL GRUBER -- Gemeinsamkeiten mit anderen Fällen

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

z3001x hat geschrieben:Ich vermute der Mörder von Carolin Gruber hat sich "inspiriert" gefühlt durch die Serie von sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen in Freiburg die in dem Sexualmord an Maria Ladenburger gipfelten. Und er hat gesehen, dass der Täter nicht gefasst wird, obwohl er den Mord in aller Öffentlichkeit, 5 m neben einem Radweg begeht, der auch nachts noch nicht ganz wenig befahren wird und auch ohne irgendeine Deckung zu suchen, nicht mal ein Gebüsch. Auch hat er sich bei Maria L null bemüht seine Spuren zu verwischen. Sondern im Gegenteil noch mehr als nötig da gelassen.

Die beiden Taten scheinen eigentlich sehr unterschiedlich, also einmal in der tiefsten Nacht, einmal am helllichten Tag, einmal wird das Opfer für jeden ersichtlich liegen gelassen, einfach in den Fluss geworfen wie Abfall und der Täter hinterlässt auch seine Spuren deutlich. Das andere Mal wird die Leiche erst nach 5 Tagen intensiver Suche gefunden weil sie relativ gut versteckt wurde und mutmasslich auch deutlich abseits der ursprünglichen Weges des Opfers.

Überschneidungen sind, dass es Joggingstrecken sind. In derselben Region. Außerhalb von Wohngebiet. Beide Frauen attraktiv, jung, schlank, eher leicht zierlich, braunhaarig, positive, wenig misstrauische Aura. Beide keine Opfertypen, dem Eindruck nach.

Trotzdem glaub ich es sind unterschiedliche Täter.
Bei Maria L vermute ich offengestanden zwei oder drei Flüchtlinge. An derselben Stelle wurde 2 Wochen vorher eine andere junge Frau (13J) vergewaltigt und noch eine andere (15J) von 10 Nordafrikaner umzingelt und begrapscht und hatte Glück dass ihr 2 Securityleute zur Hilfe kamen.
Das war beides maximal 100m entfernt von dem Ort, wo Maria umgebracht wurde.
Wenn man nach "Freiburg+Vergewaltigung" oder "Freiburg+sexuell" googelt kommt auf eine unendliche Serie von ekelhaften Übergriffen, bei denen die Täter meistens sogenannte Südländer sind,
unter denen die identifiziert wurden, viele Flüchtlinge aus Schwarzafrika und Arabien.
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Das Resultat sind Opfer, die hätten vorgewarnt werden können, aber sich so fälschlich sicher wähnten.

Das immer noch nicht einem Vorbesitzer zugeordnete lila Damenrad im Fall "Maria L", an dem ja Täter-DNA nachgewiesen wurde, sieht sehr nach einem Rad aus das ein hilfreicher Mensch nicht mehr selbst brauchen konnte, und daher Bedürftigen spendete.
Der Tatort bei ML ist auch so wahnsinnig, ungeschützt direkt neben dem Weg, der Täter hätte jederzeit entdeckt werden können. Vll wurde er ja sogar entdeckt, und die Leute sind einfach weiter, wie er das Mädchen missbraucht, nicht ausgeschlossen. Das deutet auf jmd hin, der keine Angst davor hat, belangt zu werden und die Erfahrung gemacht hat dass die Leute hierzulande fast immer weggucken und nur selbst keine Scherereien wollen.
Das ist zumindest mein Reim auf diesen Fall.

Bei Carolin Gruber vermute ich entweder einen Beziehungstäter oder eben einen Trittbrettfahrer. Allerdings scheint derjenige doch über eine gewisse "Expertise" zu verfügen, die zu denken gibt.

Irgendwie hat sich bei mir inzwischen auch ein Fahrrad im Hinterkopf festgemacht...hier gibt es ja solche Typen en gros, die täglich mit dem Fahrrad über den Kandel (1200m) fahren müssen, um ihren Rausch zu erleben...aufwärts auf der Mitte der Strasse, abwärts so schnell wie ein Auto...die Strecke bis zum nördlichen Kaiserstuhl ist also nix...von Bahlingen hochfahrend...und dann zufälliges Zusammentreffen...wer könnte schon einen Radfahrer in Uniform beschreiben?
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Re: MORDFALL GRUBER -- Gemeinsamkeiten mit anderen Fällen

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

á la gm wäre

die Strecke Dreisamstr. FR - über Eichstätten - Bahlingen - Hang hinauf durch die Walachei - zum Freiburger Weg/Endingen per Fahrrad

23,8 km und 1h28 min
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talida
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Re: MORDFALL GRUBER -- Gemeinsamkeiten mit anderen Fällen

Ungelesener Beitrag von talida »

Trotzdem glaub ich es sind unterschiedliche Täter.
Bei Maria L vermute ich offengestanden zwei oder drei Flüchtlinge. An derselben Stelle wurde 2 Wochen vorher eine andere junge Frau (13J) vergewaltigt und noch eine andere (15J) von 10 Nordafrikaner umzingelt und begrapscht und hatte Glück dass ihr 2 Securityleute zur Hilfe kamen.
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z3001x ... nachdem bei Aktenzeichen in erster Linie der Fall Carolin G. angesprochen wurde bin ich von meiner Serientätertheorie abgerückt.

Wenn das zutreffen sollte was du vermutest, dann wissen wir warum über den Fall der Maria so wenig berichtet wird .. :roll:

Täter-DNA soll es geben, somit auch die ethnische Herkunft .. warum gibt man sie nicht bekannt?
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AngRa
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Re: MORDFALL GRUBER -- Gemeinsamkeiten mit anderen Fällen

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Die erweiterten Analysen dürfen nach §81 StPO nicht gemacht werden. Daher gibt man Ergebnisse über die ethnische Herkunft nicht bekannt.

Das Gesetz gehört dringend geändert, denn es schützt Mörder.
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talida
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Re: MORDFALL GRUBER -- Gemeinsamkeiten mit anderen Fällen

Ungelesener Beitrag von talida »

Man kann nur von Glück reden, dass man bei der DNA wenigtens noch Mann oder Frau unterscheiden darf ... das muss doch so manchem Menschenrechtler schlichtweg durch die Lappen gegangen sein ..
denn stellt das nicht auch eine gewisse Diskriminierung dar? :roll:

Gesetze und Datenschutz lähmen die Ermittlungsbehörden ...
man fragt sich warum überhaupt soviel an Forschung und Entwicklung investiert wird, wenn man am Ende das Ergebnis gar nicht verwenden darf ...

Wenn ein solcher Fall dann doch aufgedeckt und man in die Enge getrieben wird, dann wird kurzer Hand eine Bagatelle draus gebastelt ..

Im Fall der Maria könnte ich mir vorstellen, dass der arme fremde Mann, oder die Männer, sich durch eine freilaufende, bzw. radelnde Frau mitten in der Nacht bedroht gefühlt haben könnte ...
seit der Silvesternacht bewaffnen die sich ja mit Pfefferspray und wer weiß mit was noch.
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AngRa
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Re: MORDFALL GRUBER -- Gemeinsamkeiten mit anderen Fällen

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Beim sog. "Dreisam-Mordfall" ist doch sehr auffällig, dass kein Bild und keine Kleidungsbeschreibung des Opfers in den Medien bekannt ist. Das soll immer nur gezeigt werden, wenn sich ein Zeuge meldet, laut BZ. Das ist nicht nachvollziehbar, weil sich kein Zeuge meldet, wenn er sich nicht an irgendwas Markantes erinnern kann, was dem Ofer zuzuordnen ist, wenn das Opfer also kein Gesicht und keine Gestalt bekommt. . Es besteht auch ein öffentliches Interesse an der Aufklärung des Falles und dass nicht weitere Frauen sterben müssen. Ich meine da kann man seitens der Polizei nicht nur auf die Wünsche der Eltern Rücksicht nehmen, wie wohl im Falle von Maria L. geschehen, lt. BZ..
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Re: MORDFALL GRUBER -- Gemeinsamkeiten mit anderen Fällen

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

z3001x hat geschrieben: Die beiden Taten scheinen eigentlich sehr unterschiedlich, also einmal in der tiefsten Nacht, einmal am helllichten Tag, einmal wird das Opfer für jeden ersichtlich liegen gelassen, einfach in den Fluss geworfen wie Abfall und der Täter hinterlässt auch seine Spuren deutlich. Das andere Mal wird die Leiche erst nach 5 Tagen intensiver Suche gefunden weil sie relativ gut versteckt wurde und mutmasslich auch deutlich abseits der ursprünglichen Weges des Opfers.


...die eine war verheiratet, die andere nicht; die eine war heimisch, die andere nicht; die eine berufstätig, die andere nicht; die eine...die andere...

...das passt doch auf alles und jedes...ob Tag, ob Nacht - was macht das für Sinn es auseinander zu dividieren? Meinst Du, der eine Täter greift nur tagsüber an, weil er nachts unbedingt schlafen muss - der andere nur nachts, weil er tagsüber arbeitet???
Immerhin ist der Dreisam-Radweg stadtnah und frequentiert...kann ja sein, dass der Täter schnell verschwand, weil ein weiterer Radfahrer nahte...in Endingen dagegen könnte er mehr Zeit gehabt haben...immerhin hat der Täter dort 4 Tage den Fund verzögert!

Für mich sind das keine Argumente! sorry!

Und Maria L. wurde auch nicht "einfach in den Fluss geworfen..." , sondern auch hier fand wohl ein Kampf statt...die Böschung ist an der Stelle steiler (ca. +1m), wo beide wohl runtergerutscht sein müssen... und es gibt dorniges Gebüsch (es hiess, der Täter habe womöglich Kratzer...)...die Dreisam war an dem Tag nicht höher als 20cm und der Täter hat sie demnach "mutwillig" (Polizeiaussage) mit dem Kopf unter Wasser gedrückt....

Jedenfalls verstehe ich es so.

Und wenn Maria L. die 1. Tat für ihn gewesen wäre, so zöge auch der Täter seine Erfahrungen daraus. Und die Umstände sind hier oder dort einfach anders...aber der Tat-Kern, die realisierten, triebgesteuerten Gewaltfantasien, entsprechen sich sehr!

Wenn wir Serienmorde rückblickend betrachten, dann erkennen wir immer eine Entwicklung, bzw. Anpassung und Steigerung!
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Re: MORDFALL GRUBER -- Gemeinsamkeiten mit anderen Fällen

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

AngRa hat geschrieben:Beim sog. "Dreisam-Mordfall" ist doch sehr auffällig, dass kein Bild und keine Kleidungsbeschreibung des Opfers in den Medien bekannt ist. Das soll immer nur gezeigt werden, wenn sich ein Zeuge meldet, laut BZ. Das ist nicht nachvollziehbar, weil sich kein Zeuge meldet, wenn er sich nicht an irgendwas Markantes erinnern kann, was dem Ofer zuzuordnen ist, wenn das Opfer also kein Gesicht und keine Gestalt bekommt. . Es besteht auch ein öffentliches Interesse an der Aufklärung des Falles und dass nicht weitere Frauen sterben müssen. Ich meine da kann man seitens der Polizei nicht nur auf die Wünsche der Eltern Rücksicht nehmen, wie wohl im Falle von Maria L. geschehen, lt. BZ..


Maria L. ist die Tochter eines für das EU-Parlament arbeitenden Juristen, in Brüssel lebend...es ist verständlich, dass da private Infos gedeckelt werden. Immerhin findet man Fotos von ihr im IT ...
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Re: MORDFALL GRUBER -- Gemeinsamkeiten mit anderen Fällen

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

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Cumulus

Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Cumulus »

Gast hat geschrieben:@ghost80 im ersten link vermutlich bild 10 Mitte
Bild 22 23 unten links, 94 95 rechts
Hab jetzt erstmal nur bis Bild 100 geguckt
Nein, das auf 22 und 23 ist sie nicht. Maria ist die Rechte von Bild 94 und 95 des ersten Links.
Gast

Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

Ein Gedanke zum Fall Maria L.
Es wird ja immer wieder spekuliert,dass der Täter das Rad kurz vor der Tat gestohlen hat und es deshalb in FR keiner kennt.
Jetzt könnte man doch anhand der Verteilung und Menge der Fingerabdrücke
des Täters relativ einfach feststellen ,ob er das Rad schon länger besitzt.
Auch müste man das im Bereich des nachgerüsteten Mittelständers sehen,
ob da Täterfingerabdrücke sind.Wenn letzteres der Fall wäre und wir wissen,dass niemand
sich in FR an das Rad erinnern kann,dann liegt der Verdacht nahe,dass es sich um einen
auswärtigen Täter handelt.
Auch würden mich die Lichtverhältnisse dort hinten am Dreisamstadion um die Uhrzeit
interesieren,wie kann der Täter,wenn Maria da in hohem Tempo hergeschossen kommt so
schnell entscheiden ob sie seinem Opferprofil entspricht und angreifen.Immerhin ist das für
ihn einer oder der grösste Wendepunkt in seinem Leben.Hier wird aus einem Menschen
mehr oder minder ein Monster.
Keine Frage,auf dem vor paar Stunden gezeigten Bild von der Party sieht man das M.L. sehr
attraktiv war,also ich denke das der Täter genau wuste wer da hergeradelt kam
ArthurSpooner
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von ArthurSpooner »

Gast hat geschrieben:Genau auf bild 92+93 ist sie mit zwei Mädels und einem Mann zu sehen.denke die vier waren zusammen da
Bild 92 und 93 sind komplett unterschiedlich. Ich sehe sie nur auf 2 Seiten bzw dann 8 Fotos mit einer anderen Person, einer lockigen Brunetten.
10525212
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Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von 10525212 »

Bild 94,95,130,131
Den Typ hab ich bei ihren Freunden auf Facebook wiedergefunden,scheint ein Franzose
zu sein.Gefällt mir nicht.
Gast

Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

Für mich gibt es kein Zweifel das beide Taten zusammen hängen.
Des Weiteren dürfte es quasi auf der Hand liegen das beide Frauen nicht zufällig ausgesucht wurden wie oftmals schon gelesen. Beide Frauen waren bildhübsch und strahlten absolute Lebensfreude aus. Ich glaube in diesem Zusammenhang an keinen Zufall, sondern eine klare Vorgehensweise, eine Struktur im Verhalten des Täters. Er wählt die Frauen sehr bedacht aus, vielleicht weil er diese niemals freiwillig bekommen würde, aus welchen Gründen auch immer. Vielleicht kann er diese Lebensfreude auch nicht teilen bzw. nicht ertragen und muss Besitz von dieser ergreifen .
Ich gehe davon aus das Carolin über eine Zeitspanne von ein paar Wochen beobachtet wurde, ihr Gewohnheiten beobachtet wurden. Jetzt galt es nur noch, den Tag x abzuwarten.
Maria war auf einer Party, bei der für Kondome geworben wurde, also eine gute Gelegenheit seine kranken Träumen, Gestalt zu verleihen. Ich denke auch das Maria ausgewählt wurde aufgrund ihrer positiven Ausstrahlung. Sie strahlte förmlich vor Lebensfreude genau wie Carolin. Das kann kein Zufall sein.
Gast

Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

Opa Hans- Georg hat geschrieben:Maria sieht der C.G. vom Typ her sehr ähnlich....
Beide waren weiblich, damit erschöpfen sich meiner Meinung nach die Gemeinsamkeiten.
Gast

Re: MORDFALL GRUBER -- Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

Bild 94,95,130,131
Den Typ hab ich bei ihren Freunden auf Facebook wiedergefunden,scheint ein Franzose
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