Recherchegruppe "Fluchtweg"

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talida
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Recherchegruppe "Fluchtweg"

Ungelesener Beitrag von talida »

Hier wird über "Fluchtwege und -möglichkeiten"

der beiden Tatorte recherchiert und diskutiert.
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talida
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Re: Recherchegruppe "Fluchtweg"

Ungelesener Beitrag von talida »

Mein Gedanke hierzu ...

der Täter scheint sich die Tatortbereiche bewusst auszusuchen, die bestimmte Kriterien erfüllen müssen, wie ein Weg auf dem er die Frauen abgreifen und sie von dort an die unmittelbar daran grenzende Böschung hinter zu verschleppen, damit er und sein Opfer ausserhalb des sichtbaren Bereiches von Passanten sind.

Wenn er so planvoll vorgeht, dann hat er sicher auch einen gut und schnell erreichbaren Fluchtweg berücksichtigt ...

In Kufstein sehe ich weniger ein Problem .. in einer Stadt kann man sich schnell "unters Volk" mischen, oder auch in ein nahe geparktes Auto verziehen. Er ging dort nur das Risiko ein auf der Sandbank gesehen zu werden ...

dort wäre also nur zu klären, ob es von der Sandbank eine weitere Fluchtmöglichkeit als den Hang wieder hochzuklettern gibt (evtl. eine Treppe?) ..
vom Inn durchschwimmen will ich jetzt mal nicht reden ;) )

In Endingen jedoch war das Risiko mMn höher irgendwo auf der Flucht "in die Falle" zu laufen, da ausserhalb des Waldstücks recht gut übersichtliches Gelände ist.

Was wenn ...

a) das Opfer ihm entkommen wäre
b) er noch beim verschleppen gesehen worden wäre

Wie könnten diese Fluchtwege aussehen?
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Gennat
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Re: Recherchegruppe "Fluchtweg"

Ungelesener Beitrag von Gennat »

talida hat geschrieben:Mein Gedanke hierzu ...

Wenn er so planvoll vorgeht, dann hat er sicher auch einen gut und schnell erreichbaren Fluchtweg berücksichtigt ...
Darf ich ergänzen?
Ich könnte mir vorstellen, dass der Täter so planvoll vorgeht mehrere mögliche Fluchtwege in petto zu haben.
Falls durch Eventualitäten einer oder zwei Fluchtwege versperrt sind.
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talida
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Re: Recherchegruppe "Fluchtweg"

Ungelesener Beitrag von talida »

sorry, ich war noch nicht ganz fertig, werde oben nochmal editieren ;)
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Agatha Christie
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Re: Recherchegruppe "Fluchtweg"

Ungelesener Beitrag von Agatha Christie »

Die Fluchtmöglichkeit des Täters in Kufstein war mAn günstig für ihn. Es war dunkel und gegen Mitternacht waren kaum Fußgänger auf der Innpromenade unterwegs. Trotzdem dürfte davon auszugehen sein, dass er alles unternommen haben wird um unsichtbar zu bleiben. Entweder hat er sich direkt am Innufer vom Tatort entfernt oder oben auf dem Fußgängerweg, dabei dann aber immer auf der Hut und bereit im Gebüsch Deckung zu suchen, falls sich Fußgänger genähert hätten.
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Re: Recherchegruppe "Fluchtweg"

Ungelesener Beitrag von Gennat »

Agatha Christie hat geschrieben:Die Fluchtmöglichkeit des Täters in Kufstein war mAn günstig für ihn..
Aber er ist bei der Flucht gesehen worde (Zeugensichtung am Kreisel, worauf das Kufsteiner Phantombild entstand)

Möglicherweise hat er jetzt seine Flucht besser geplant.
Allerdings ist er diesmal vor der Tat gesichtet worden. (Ich vermute, dass die Zeugensichtung in Endingen vor der Tat war.)
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Agatha Christie
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Re: Recherchegruppe "Fluchtweg"

Ungelesener Beitrag von Agatha Christie »

Ja, irgendwann musste er ja wieder aus seiner Deckung kommen. Dass er dann an der Straße gesehen wurde ist für ihn dumm gelaufen. Wo wollte er anschließend hinlaufen und weshalb? Hatte er irgendwo ein Fahrrad abgestellt oder gab es in der Nöhe einen Parkplatz, wo sein Auto gestanden haben könnte? Seine Kleidung wird verschmutzt gewesen sein und so wollte er niemandem in die Arme laufen.
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Re: Recherchegruppe "Fluchtweg"

Ungelesener Beitrag von Aquarius »

talida hat geschrieben: In Kufstein sehe ich weniger ein Problem .. in einer Stadt kann man sich schnell "unters Volk" mischen, oder auch in ein nahe geparktes Auto verziehen. Er ging dort nur das Risiko ein auf der Sandbank gesehen zu werden ...

dort wäre also nur zu klären, ob es von der Sandbank eine weitere Fluchtmöglichkeit als den Hang wieder hochzuklettern gibt (evtl. eine Treppe?) ..
vom Inn durchschwimmen will ich jetzt mal nicht reden ;) )

In Kufstein gibt es keine Treppe, nur Hang, zumindest bis zum "Weg zum Kreisverkehr". Tatort war in der Verlängerung von dem Haus mit dem orangefarbenen Ziegeldach. Am rechten Bildrand ist bereits der Weg zu erkennen, den der angebliche TV zum Kreisverkehr genommen hat. Er hätte theoretisch auch am Ufer weiterlaufen können oder weiter auf der Promenade unter der Brücke durch - ist er aber nicht.

http://www.einsatzfoto.at/wp-content/up ... C_1247.jpg

P. S.: Dieses Mal ohne Bild im Text, damit das Problem mit der Größe nicht aufkommt :D
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Re: Recherchegruppe "Fluchtweg"

Ungelesener Beitrag von z3001x »

talida hat geschrieben:Er ging dort nur das Risiko ein auf der Sandbank gesehen zu werden ...
Von der Innpromenade hat man vermutlich nichts gesehen - wenn man jetzt nicht bewusst darauf geachtet hat.. Das dürfte ziemlich dunkel gewesen sein. Die Laternen waren ziemliche Funzeln mit mattem orangen Licht. Wurde nach der Tat dann ausgetauscht. Also man achtet ja normalerweise bei so einem Weg nicht darauf was, sich drei Meter weiter unten hinter den Büschen im Halb- oder Vollschatten tut.
Ein Hund hätte sicher gemerkt dass da was nicht stimmt. Aber Passanten vermutlich nicht. Und Lucile konnte nicht mehr schreien : :evil:
talida hat geschrieben:dort wäre also nur zu klären, ob es von der Sandbank eine weitere Fluchtmöglichkeit als den Hang wieder hochzuklettern gibt (evtl. eine Treppe?) ..
vom Inn durchschwimmen will ich jetzt mal nicht reden ;) )
Aquarius hat geschrieben:In Kufstein gibt es keine Treppe, nur Hang, zumindest bis zum "Weg zum Kreisverkehr". Tatort war in der Verlängerung von dem Haus mit dem orangefarbenen Ziegeldach. Am rechten Bildrand ist bereits der Weg zu erkennen, den der angebliche TV zum Kreisverkehr genommen hat. Er hätte theoretisch auch am Ufer weiterlaufen können oder weiter auf der Promenade unter der Brücke durch - ist er aber nicht.

http://www.einsatzfoto.at/wp-content/up ... C_1247.jpg
Direkt hinter der Brücke, also flußaufwärts, stadtauswärts, gibt es ein Treppe vom Ufer zur Innpromenade hinauf. Das dürfte hier sein, auf Höhe des Innotech Gebäudes
https://www.google.de/maps/place/47%C2% ... 2393?hl=de

Hier ist ein Foto davon
Bild
http://www.einsatzfoto.at/2014/01/14/ku ... m-einsatz/

Außerdem ist direkt unter der Brücke der Hang mit Pflastersteinen befestigt, da kommt an auch recht komfortabel wieder hoch. Westlich der Brücke, innaufwärts und stadtauswärts, wird es schwierig weiter am Ufer /der Sandbank entlang zu laufen, da ist bzw war zu dem Zeitpunkt kein Sand, nur große Steine und Geröll. Flussabwärts, in Richtung Stadt endet die Sandbank irgendwann und da kommt da stattdessen eine Betonmauer.
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Re: Recherchegruppe "Fluchtweg"

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

Dieses Kufsteiner Phantombild ist mir noch immer nicht geheuer! (Es wurde von der SOKO Erle nicht verwendet!)
Und das Endinger umso weniger!

Also abgesehen davon würde ich den Täter nicht so dumm einschätzen, auf die Strasse ins Scheinwerferlicht zu treten...

Er kann sich nicht, um 24h nachts, Januar, ... mit der Hoffnung auf Beute, dort auf die Lauer gelegt haben!
Natürlich könnte er von der Strassenseite her sich in die Büsche geschlagen haben, um zu pinkeln - und Lucile fotografiert die Umgebung und er fühlt sich erwischt und greift sie an? Verschwindet dann wieder zur Strasse hin?

Dann gäbe es aber Hinweise, woher er kam, wo er sich zuvor aufgehalten hatte...er hätte ja nichts Böses vorgehabt und es war totaler Zufall?

M.M. nach hat er sich auf der Innpromenade wieder rückwärts bewegt...was beinhaltete, dass er grundsätzlich auf der Lauer lag, am Fischergriess Lucile über den Fussgänger-Steg kommen sah, sie eine Strecke verfolgte und im richtigen Moment angriff (Sandbank/ keine Zeugen). Mit Sicherheit ist er dann auf gleichem Weg verschwunden!
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talida
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Re: Recherchegruppe "Fluchtweg"

Ungelesener Beitrag von talida »

danke @z3001 für das Bild mit der Treppe, ich meinte die nämlich auch schonmal irgendwo gesehen zu haben ...

In Kufstein seh ich auch weniger ein Problem mit dem Fluchtweg ...
allein schon die Lichtverhältnisse hätten vom Weg aus ein entdecken eher unwahrscheinlich gemacht ..
von der gegenüberliegenden Seite des Inns oder der Brücke hätte man evtl. sehen können, dass sich dort eine Person aufhält, aber bestimmt nicht was die dort macht.

In Endingen muss er da schon ganz anders geplant haben ...
mir fiel dieses riesige Waldgebiet westlich des Freiburger Weges auf, das sich bis zu verschiedenen Ortschaften reicht.

Eine Flucht nach Endingen oder Bahlingen schließe ich daher aus, weil das Gebiet zu übersichtlich ist und keine, oder kaum Versteckmöglichkeiten geboten sind.

Deshalb kann er mEn auch von diesem Waldgebiet gekommen und dann natürlich auch dorthin wieder zu seinem geparkten Auto, oder auch andere Unterkunft, verschwunden sein.

Wie es dort allerdings mit Spaziergängern etc. aussieht ist bisher hier nie erwähnt worden ..
ich gehe aber mal von eher weniger frequentiert aus, da die Waldwege ja meist nicht sehr befestigt und entsprechend matschig sind ...

Auf google-maps sieht man dort mitten im Wald auch die Katharinenkapelle und unzählige Wege die durch dieses Waldstück führen.

Ich denke wir lassen uns zu viel von "Endingen" leiten, weil Carolin von dort kam ...
aber der Täter braucht in seinem ganzen Leben noch nie in diesem Städtchen gewesen zu sein.
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Re: Recherchegruppe "Fluchtweg"

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

@talida

wenn der Kerl frech genug war am hellen Nachmittag zu morden, dann war er auch frech genug, sich auf sein Fahrrad zu schwingen und in 2 Min. das Strässchen nach Bahlingen runterzurasen - natürlich mit Helm, Brille - und was soll Zeuge mit einem der 1001 Fahrradfahrer der Gegend anfangen?

Als Fussgänger könnte es sein...

und als Autofahrer? Da muss er hübsch um die Strasse herum bleiben!
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talida
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Re: Recherchegruppe "Fluchtweg"

Ungelesener Beitrag von talida »

Hier sind von google-maps einige möglichen Zufahrtsstrassen (Parkmöglichkeiten)
(sorry, ich kriegs nicht besser bin)
in dem Wald selbst gibt es sehr viele verzweigte Wege und somit auch Versteck- bzw. Fluchtmöglichkeiten.

Wer zu dieser Kapelle möchte muss ein Stück entfernt parken ...
Da unten ist mir sogar noch ein Wanderparkplatz aufgefallen ..
also alles Möglichkeiten wo ein geparktes Auto garnicht groß auffällt ...

Es wundert mich schon etwas, warum nicht auch speziell in diesem Bereich nach Beobachtungen gefragt wird.
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Re: Recherchegruppe "Fluchtweg"

Ungelesener Beitrag von Beck »

Katharinenkapelle ist ein ganz anderes Areal - auch wenn es nach google-maps einigermaßen benachbart ausssieht. Der gestrichelte Weg und der nicht eingezeichnete von der anderen Seite sind am Ende sehr steil und sehr schmal, und wir reden hier auch richtig von Höhenmetern (fast 500). Ich glaube nicht, dass in diesem Gebiet ein Fluchtweg verlaufen könnte.
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Agatha Christie
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Re: Recherchegruppe "Fluchtweg"

Ungelesener Beitrag von Agatha Christie »

Meine Gedanken zum Fluchtweg des Endinger Täters sind momentan noch etwas ungeordnet. Hilfreich wäre es natürlich, man wüsste wo der Tatort genau war. Sollte dieser östlich des Freiburger Wegs im Wäldchen sein dann könnte er so wie Mrs. Murmur beschrieben hatte waagrecht nach rechts (Rücken zum Freiburger Weg) den Tatort verlassen haben. Jetzt sollte man genau wissen, wo die Zeugin das Phantom gesehen hat.

Wie lange läuft man ungefähr vom Wandererparkplatz? Vergessen werden darf nicht, dass der 6.11.16 ein trüber wolkenverhangener Tag war, an dem die Dämmerung früh eingesetzt haben dürfte. Sonnenuntergang war ca. 16:50 (edit) Uhr. Man kann davon ausgehen, dass der Täter zu diesem Zeitpnkt wieder an dem Ort war, von wo er herkam.

Auch nicht vergessen werden darf, dass Manu1904 (kommt sie azs Endingen direkt?) schrieb, dass es um 14:15 Uhr aufhörte zu regnen und sie um 14:30 Uhr zu einem Spaziergang aufbrach.

Woher kam der Täter? Er wird auch erst aufgebrochen sein, als der Regen aufhörte.
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Re: Recherchegruppe "Fluchtweg"

Ungelesener Beitrag von Agatha Christie »

Ich gehe davon aus, dass er zumindest ein Stück des Weges mit dem Rad gefahren ist. Das kann er irgendwo untergestellt haben. Könnte er sein Fahrrad irgendwo gut versteckt bei den Teichen abgestellt haben?
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Re: Recherchegruppe "Fluchtweg"

Ungelesener Beitrag von Mrs.Murmur »

Agatha Christie hat geschrieben:Meine Gedanken zum Fluchtweg des Endinger Täters sind momentan noch etwas ungeordnet. Hilfreich wäre es natürlich, man wüsste wo der Tatort genau war. Sollte dieser östlich des Freiburger Wegs im Wäldchen sein dann könnte er so wie Mrs. Murmur beschrieben hatte waagrecht nach rechts (Rücken zum Freiburger Weg) den Tatort verlassen haben. Jetzt sollte man genau wissen, wo die Zeugin das Phantom gesehen hat.

Wie lange läuft man ungefähr vom Wandererparkplatz? Vergessen werden darf nicht, dass der 6.11.16 ein trüber wolkenverhangener Tag war, an dem die Dämmerung früh eingesetzt haben dürfte. Sonnenuntergang war ca. 16:50 (edit) Uhr. Man kann davon ausgehen, dass der Täter zu diesem Zeitpnkt wieder an dem Ort war, von wo er herkam.

Auch nicht vergessen werden darf, dass Manu1904 (kommt sie azs Endingen direkt?) schrieb, dass es um 14:15 Uhr aufhörte zu regnen und sie um 14:30 Uhr zu einem Spaziergang aufbrach.

Woher kam der Täter? Er wird auch erst aufgebrochen sein, als der Regen aufhörte.

Er kommt vom Parkplatz Fr.Weg, Bahlinger Weg ungesehen hoch - und fährt unbehelligt auf der anderen Seite/Bahlinger- wieder runter...dann fährt er in aller Gemütsruhe um den Berg herum, kehrt unterwegs noch auf ein frisches Bier in Riegel (Riegeler Privat-Brauerei) ein...(Alibi) und kommt von der anderen Seite her wieder nach Endingen...einfacher geht´s kaum!
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Re: Recherchegruppe "Fluchtweg"

Ungelesener Beitrag von talida »

Agatha Christie hat geschrieben:Ich gehe davon aus, dass er zumindest ein Stück des Weges mit dem Rad gefahren ist. Das kann er irgendwo untergestellt haben. Könnte er sein Fahrrad irgendwo gut versteckt bei den Teichen abgestellt haben?
Nichts ist unmöglich ...
aber versetzt dich mal in die Lage des Täters ...
würdest du an den Teichen dein Rad abstellen, um damit notfalls auch flüchten zu können?
und wenn ja, wo würdest du hinradeln um in "Sicherheit" zu sein?
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Re: Recherchegruppe "Fluchtweg"

Ungelesener Beitrag von talida »

Beck hat geschrieben:Katharinenkapelle ist ein ganz anderes Areal - auch wenn es nach google-maps einigermaßen benachbart ausssieht. Der gestrichelte Weg und der nicht eingezeichnete von der anderen Seite sind am Ende sehr steil und sehr schmal, und wir reden hier auch richtig von Höhenmetern (fast 500). Ich glaube nicht, dass in diesem Gebiet ein Fluchtweg verlaufen könnte.
@Beck ich kenne die Örtlichkeiten nicht ...
von der Entfernung her wäre es jedenfalls auch zu Fuss gut erreichbar.

Es geht mir auch mehr darum, weil sich mMn zu stark auf Endingen und noch ein bisschen auf Bahlingen konzentriert wird, wo der Täter unterwegs gewesen sein könnte ....

Da ich nicht davon ausgehe, dass der Täter aus dieser Region kommt, sondern dort nur sein Opfer suchte, kann oder könnte er auch schon am Vortag, oder auch am 06.11. vor der Tat, in der Nähe eines anderen Nachbarortes, an einem Waldweg, Parkplatz etc. gesehen worden sein.

Dieses große Waldgebiet ist mMn sehr gut zum unerkannten flüchten geeignet, denn wenn man dort nicht weiß wo einer hinrennen will, dann ist er weg ... ganz im Gegensatz, wenn einer durch offenes Gelände Richtung Endingen oder Bahlingen gelaufen/geflüchtet wäre, der wäre doch nicht weit gekommen, also im Fall, dass der Angriff auf Carolin gescheitert wäre, entweder durch sie selbst, oder durch Passanten die zufällig um die Ecke kamen ...
ruft man dann schnell die Polizei, beschreibt den Täter, seine Fluchtrichtung und war er womöglich noch mit dem Rad geflüchtet, dann hätte man ihn doch ratzfatz einkassieren können.

Da er mMn aber auch selbst fremd dort ist, müsste er sich an irgendwas orientiert haben um den Weg zu seinem Auto wieder zu finden, sonst hätte er sich ja selbst verlaufen und umherirren können.

Hilfreich könnten ihm dabei z.B. Beschilderungen an den Waldwegen gewesen sein die zur Kapelle, oder auch zum Bestattungswald zeigen ...
Wanderwege bzw. Routen sind ja auch oftmals durch Beschilderungen ausgewiesen.

Sein Handy, das ihm per GPS den Weg hätte zeigen können wird er nicht eingeschaltet gehabt haben, sonst wäre man ihm bestimmt schon näher auf den Fersen, bzw. man hätte die Person auf dem Phantombild dadurch ermitteln können.
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Re: Recherchegruppe "Fluchtweg"

Ungelesener Beitrag von gast_bealzeos »

Mrs.Murmur hat geschrieben: Er kommt vom Parkplatz Fr.Weg, Bahlinger Weg ungesehen hoch - und fährt unbehelligt auf der anderen Seite/Bahlinger- wieder runter...dann fährt er in aller Gemütsruhe um den Berg herum, kehrt unterwegs noch auf ein frisches Bier in Riegel (Riegeler Privat-Brauerei) ein...(Alibi) und kommt von der anderen Seite her wieder nach Endingen...einfacher geht´s kaum!
Gibt's nicht die Brauerei
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