AKTENZEICHEN XY... UNGELÖST - Fälle & Links zu den Sendungen

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talida
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Re: AKTENZEICHEN XY - Fälle und Links zu den Sendungen

Ungelesener Beitrag von talida »

Mord in Modell-Wohnung

33-jährige Frau brutal erschlagen

Ein Freier klopft mehrfach an die Tür eines Bungalows, in dem eine Prostituierte ihre Dienste anbietet.

Doch sie öffnet nicht. Unverrichteter Dinge fährt er wieder.

Was er zu diesem Zeitpunkt nicht weiß: Die 33-Jährige liegt schwer verletzt in dem Bungalow.
Kurze Zeit später stirbt sie.

Im Jahr 2013 kommt die aus der Dominikanischen Republik stammende Romery Altagracia Reyes Rodriguez nach Deutschland. Ihre drei Kinder sind bei ihrem Ehemann in der Heimat geblieben. In Europa will sie Geld verdienen, um ihrer Familie zu Hause ein besseres Leben zu ermöglichen.
Dafür arbeitet sie als Prostituierte. Ihr Mann weiß davon nichts.

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Unstetes Leben

Einen festen Wohnsitz hat die junge Frau in Deutschland nicht. Sie reist wöchentlich in eine andere Stadt, um dort zu arbeiten. Über eine einschlägige Internetseite machen die Freier Termine mit ihr aus. Sie wohnt jeweils in eigens dafür angemieteten Appartements – so genannten „Modellwohnungen“.

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11. November 2016, gegen 14 Uhr in Wolfsburg-Vorsfelde.

Romery A. Reyes Rodriguez hat einen Termin mit einem Freier vereinbart. Der Freier sieht beim Eintreffen vor ihrem angemieteten Bungalow einen Mann an der Tür stehen, der gleich darauf zügig weggeht. Er trägt einen dunklen Kapuzenpulli – die Kapuze ins Gesicht gezogen. Auch eine Spaziergängerin mit Hund, sowie zwei Männer, die gerade ihren Wagen beladen, bemerken den Unbekannten.

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Tür bleibt zu

Als der Freier schließlich anklopft, öffnet Romery A. Reyes Rodriguez nicht. Sie liegt im Bungalow bereits im Sterben. Jemand hat ihr schwere Kopfverletzungen zugefügt. Der Vermieter findet schließlich die schwer verletze Frau gefesselt auf dem Boden. Er ruft die Polizei.

Für Romery A. Reyes Rodriguez kommt allerdings jede Hilfe zu spät.

Die Ermittlungen gestalten sich schwierig, denn nur mühsam können Freier ermittelt werden.
Die Kripo überprüft des Handy der Prostituierten sowie die Internetseite. Sie sucht mögliche „Laufkundschaft“ mit Zeugenaufrufen.

Schließlich werden die Ermittler auf eine Handynummer aufmerksam, die insgesamt neun Mal im Zusammenhang mit einer Terminanfrage auftaucht. Die Person, die die Nummer einst beantragte, kann schnell ermittelt werden.

Doch es stellt sich heraus, dass sie die Nummer nie genutzt hat. Wer über diese Telefonnummer Kontakt zu Romery A. Reyes Rodriguez gesucht hat, ist bis heute unklar.

Spur ins Gefängnis

Hinweise erhält die zuständige Mordkommission auch durch den Bekannten eines in U-Haft sitzenden Mannes. Der 29-Jährige sitzt im Zusammenhang mit einem Mord an einer Prostituierten in Peine im Gefängnis. Er soll sich am Telefon mit der Tat in Wolfsburg-Vorsfelde gebrüstet haben.

Die Polizei veröffentlicht daraufhin Bilder eines blauen Minivans der Marke DAEWOO, Typ: Rezzo.

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Einen solchen Wagen fuhr der Tatverdächtige vor seiner Inhaftierung. Doch bis heute gibt es keine Hinweise auf ein Fahrzeug dieses Typs in der Nähe des Bungalows in Wolfsburg.

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Personenbeschreibung:

Die Polizei sucht per Phantombild den Mann, der am Freitag, 11. November 2016, nachmittags vor dem Bungalow der Ermordeten in Wolfsburg-Vorsfelde gesehen wurde.

Er könnte ein wichtiger Zeuge sein: 28 bis 30 Jahre alt, ca. 1,90 m groß, schlank.
Bekleidet war er mit einem schwarzen Kapuzenpulli.

Fragen nach weiteren Zeugen:

Wem sind am Freitag, dem 11. November 2016, Personen im Umfeld des Bungalows „Sandy’s“ in Wolfsburg-Vorsfelde aufgefallen?

Wer kennt Personen, die das Appartement in diesem Zeitraum oder früher besucht haben?

Wer hat selbst in dem besagten Appartement gearbeitet oder kennt Personen, die dort beschäftigt waren?

Wer benutzt die Handynummer 01520 – 787 81 11?

Wem sind Streitigkeiten/Auseinandersetzungen am/im Appartement aufgefallen bzw. wer hat davon gehört?

Wer kann Hinweise zu einem möglichen Motiv oder zu möglichen Tathintergründen geben?

Wer hat einen blauen Minivan DAEWOO, Typ Rezzo, in Tatortnähe gesehen?

Belohnung: Für Hinweise, die zur Ermittlung und Verurteilung des Täters führen, ist eine Belohnung von 5.000 Euro ausgesetzt.

Zuständig: Kripo Wolfsburg, Telefon: 05361 / 46 46 140

http://www.e110.de/mord-an-einer-prostituierten/
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talida
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Re: AKTENZEICHEN XY - Fälle und Links zu den Sendungen

Ungelesener Beitrag von talida »

Ex-Partnerin schwer verletzt

Kripo fahndet nach 32-Jährigem


Fotos des Gesuchten. Möglicherweise hat er sich inzwischen die Haare und den Bart abrasiert.
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Die Kripo Gießen fahndet nach einem 32 Jahre alten Mann, der versucht haben soll, seine ehemalige Lebensgefährtin zu erstechen.

Bei dem Gesuchten handelt es sich um einen pakistanischen Staatsangehörigen, der sich sowohl „Tanneer Akhtar“ als auch „Rashid Mahmood“ nennt.

Opfer überlebt schwerverletzt

Der Gesuchte ist seit 2010 in Deutschland. Zuletzt lebte er in einer Asylunterkunft im Landkreis Gießen. Am Sonntag, dem 27. August 2017, suchte er nach Erkenntnissen der Kripo gegen 13 Uhr die Wohnung seiner ehemaligen Lebensgefährtin in Gießen auf. Es kam zum Streit. Der Gesuchte soll mehrfach mit einem Messer auf die 27-Jährige eingestochen haben. Nach der Tat, die die Frau schwerverletzt überlebte, flüchtete er und ist seitdem verschwunden.

Personenbeschreibung:
32 Jahre alt, 1,76 m groß, schlank, dunkle Gesichtsfarbe.
Zuletzt trug er eine graue Jogginghose und ein lila-farbenes T-Shirt.
Besonders auffällig: eine sternförmige Narbe unter dem linken Auge.

Zuständig: Kripo Gießen, Telefon: 0641 / 70 06 21 11

http://www.e110.de/nach-messerattacke-auf-der-flucht/
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Re: AKTENZEICHEN XY - Fälle und Links zu den Sendungen

Ungelesener Beitrag von talida »

Ein eiskalter Überfall

Juwelier-Räuber erbeuten teure Uhren

Mit einem Trick verschaffen sich unbekannte Männer Zutritt zu einem Juweliergeschäft.
Ehe die Angestellten wissen, wie ihnen geschieht, ist es zu spät:
Sie werden Opfer eines blitzartig ausgeführten Überfalls.

Donnerstag, 24. November 2016. Um 10.10 Uhr klingelt ein Mann an der Tür des Juweliers.
Das Geschäft ist gut gesichert, nur auf Knopfdruck lässt sich die Eingangstür öffnen. Das weiß auch der unbekannte Mann, der auf die Verkäuferin einen seriösen und ungefährlichen Eindruck macht.

Angriff an der Tür

Doch kaum hat die Frau den vermeintlichen Kunden in den Verkaufsraum gelassen, wird sie sofort von ihm attackiert. Der Räuber stößt die Verkäuferin brutal zu Boden und bedroht sie mit einer Pistole. Währenddessen stürmen zwei Komplizen herein und beginnen in Windeseile, Uhren und Schmuck aus der Auslage zu räumen. Die Tür sichern sie mit einem mitgebrachten Keil.

Auch der Juwelier und eine zweite Angestellte, die aus dem Büro herbeigeeilt sind, werden gezwungen, sich auf den Boden zu legen. Innerhalb von knapp 90 Sekunden ist alles vorbei.
Die Täter verstauen ihre Beute in einer rot gemusterten Sporttasche und flüchten.
Sie entkommen auf zwei bereitstehenden Motorrollern.

Originalfotos von Überwachungskameras
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Täterbeschreibungen:

Der Mann, der die Angestellte an der Tür überwältigte, dürfte etwa 30 Jahre alt sein.
Er ist 1,75 bis 1,80 m groß, schlank, kurze dunkle Haare.
Er trug eine Brille mit Rand, eine beige-farbene längere Jacke, einen schwarzen Schal, hellere Jeans, Turnschuhe und schwarze Handschuhe.
Der Mann sprach mit starkem osteuropäischem Akzent und war offenbar der Wortführer.
Bewaffnet war er mit einer schwarzen Pistole.

Der zweite Unbekannte, der das Geschäft betrat, war ebenfalls etwa 30 Jahre alt, ca. 1,80 m groß.
Er hatte einen Vollbart.
Seine Kleidung: dunkle Strickmütze mit Schirm, blaue oder lila-farbene Daunenjacke, dunkle Jeans, helle Turnschuhe.
Er hatte eine rot gemusterte Sporttasche dabei.

Der dritte Mann, der an der Tür einen Keil anbrachte, ist 30 bis 35 Jahre alt, etwa 1,85 m groß und kräftig, dunkler Vollbart, dunkle Haare.
Kleidung: schwarze Baseballmütze, olivgrüne Winterjacke, dunkle Hose, dunkle Schuhe mit heller Sohle.
Er trug einen schwarz-weißen „Adidas“-Rucksack auf dem Rücken.

Geraubte Schmuckstücke:

Zur Beute gehören zwei Chronometer von Rolex, Modell „Oyster Perpetual Dayjust“, aus Silber und Gold.
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u.a. zwei Chronometer von Rolex, Modell „Oyster Perpetual Dayjust“, aus Silber und Gold. Eine der Uhren hatte ein goldenes Ziffernblatt.

Fragen nach Zeugen:


Wer kann Hinweise zu dem Verbrechen geben oder kennt die Männer?

Wer kann Hinweise zum Verbleib der Beute geben?

Wer kann Angaben zu den als Fluchtfahrzeuge verwendeten Motorrollern machen?

Zuständig: Kripo Wuppertal, Telefon 0202 / 284 11 99

http://www.e110.de/ein-eiskalter-ueberfall/
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Re: AKTENZEICHEN XY - Fälle und Links zu den Sendungen

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Zwei Überfälle, ein Täter?

Dem "Saarland-Räuber" auf der Spur

Zwei brutale Raubüberfälle, die dem ersten Anschein nach nichts miteinander zu tun haben.
Doch nach und nach fügen sich die Puzzleteile zusammen.
Und alles führt auf die Spur eines Täters…

2011 in Saarbrücken-Klarenthal.
Auf offener Straße rauben mehrere Männer einer Geschäftsfrau die Tageseinnahmen.
Die Unbekannten flüchten. Doch mit Hilfe einer Zeugin kann die Polizei ein Phantombild erstellen und eine DNA-Probe sicherstellen. Denn einer der Unbekannten hat auf der Flucht seine Mütze verloren.

Karte des Tatorts in Klarenthal
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Quartett am Werk?

Die Polizei geht in diesem Fall von vier Tätern aus. Neben dem Haupttäter, der sein Opfer überfallen hat, soll sich ein Komplize in direkter Nähe aufgehalten haben.

Der dritte Mann war der Fahrer des Fluchtwagens, eines blauen Seats.

Zudem vermutet die Polizei einen weiteren Mittäter, der das Opfer bereits beim Verlassen seines Geschäfts überwacht haben dürfte.

2015 in Dudweiler – gut vier Jahre später und rund 25 Kilometer vom ersten Tatort entfernt.
In den frühen Morgenstunden, gegen 6.20 Uhr, klingelt ein Mann bei einem allein lebenden 22-Jährigen. Was der Unbekannte dort will, ist völlig unklar.

An der Tür entsteht jedenfalls sofort ein Handgemenge. Der Täter schlägt, beißt und würgt den jungen Mann. Doch das Opfer gibt sich nicht so leicht geschlagen und wehrt sich.
So kann der 22-Jährige dem Täter ein Haarbüschel ausreißen.

Spur-Spur Treffer

Als die Polizei später diese Haare einer DNA-Analyse unterzieht, stellt sich heraus:
Die DNA ist identisch mit Spuren an der Wollmütze vom Raubüberfall in Klarenthal.
Mit Hilfe des Opfers in Dudweiler wird ein neues Phantombild des Täters erstellt.

Phantombild von 2011 (l.) und 2017 (r.)
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Täterbeschreibung:
22 bis 26 Jahre alt, ca. 1,70 m groß, schlank, sprach Deutsch mit saarländischem Einschlag und ausländischem Akzent.

Die Polizei hält es für möglich, dass er aus Nordafrika stammt. Zum Zeitpunkt des Raubüberfalls im Jahr 2011 trug er dunkle Kleidung, Kapuzenjacke, Wollmütze und Handschuhe.
2015 trug er eine dunkle bis schwarze Jacke, ein dunkles Basecap und einen dunklen Rucksack.

Frage nach Zeugen:
Wer kennt den Mann auf dem Phantombild und kann Angaben zu seinem aktuellen Aufenthaltsort geben?

Belohnung: Für Hinweise, die zur Aufklärung der Taten führen, ist eine Belohnung von 2.000 Euro ausgesetzt.

Zuständig: Kripo Sulzbach/Saar, Telefon: 06897 / 93 33 33

http://www.e110.de/zwei-ueberfaelle-ein-taeter/
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Re: AKTENZEICHEN XY - Fälle und Links zu den Sendungen

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Tödliche Messerstiche

Fahndung nach zwei Verdächtigen

m Freitag, dem 18. August 2017 kommt es in Wuppertal auf offener Straße zu einem Streit zwischen vier Männern. Grund sind vermutlich geschäftliche Meinungsverschiedenheiten. Die Auseinandersetzung endet für einen Mann tödlich.

Bei den Beteiligten handelt es sich – so die Ermittlungen der Polizei – um zwei irakische Brüder und zwei Syrer.

Bei dem Streit sollen plötzlich Messer gezogen worden sein. Die beiden 31 und 25 Jahre alten Iraker werden schwer verletzt – der Ältere stirbt wenig später an den Folgen des Messerangriffs.
Jetzt sucht die Polizei die beiden Männer, die für den Tod des jungen Mannes verantwortlich sein sollen: Mohammad Alali und Sakher Alheter.

Gesucht: Mohammad Alali (l.) und Sakher Alheter.
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Personenbeschreibungen:
Mohammad Alali: syrischer Staatsangehöriger, 29 Jahre alt, 1,79 m groß, schlank, braunes, kurzes Haar, könnte zwischenzeitlich seinen Bart abrasiert haben.

Sakher Alheter: syrischer Staatsangehöriger, 23 Jahre alt, 1,82 m groß, schlank, kurzes, schwarzes Haar, seitlich abrasiert, trägt möglicherweise keinen Bart mehr.

Die Polizei warnt davor, die beiden Männer anzusprechen. Sie sind möglicherweise bewaffnet.

Zuständig: Kripo Wuppertal, Tel: 0202 / 284 11 99

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Re: AKTENZEICHEN XY - Fälle und Links zu den Sendungen

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Dreister Betrug beim Autokauf

Kripo fahndet nach Herrn "Muttmann"

Nach einem mutmaßlichen Betrüger fahndet die Kripo Detmold. Von dem Unbekannten, der sich „Muttmann“ genannt haben soll, gibt es ein Foto.

Anfang Mai 2017 hatte ein Autobesitzer im Internet einen Audi A6 zum Verkauf angeboten.
Es meldete sich ein Interessent. Nach Vorlage eines Überweisungsnachweises wechselte der Wagen für eine fünfstellige Summe den Besitzer.

Im Nachhinein stellte sich jedoch heraus, dass die Überweisung gefälscht war – der „Käufer“ und das Auto waren zu diesem Zeitpunkt längst verschwunden.

Dreiste Masche

Nur wenige Wochen später, so ergaben die Ermittlungen der Polizei, dürfte derselbe Mann den gestohlenen Audi A6 dann zum Verkauf angeboten haben.

Ein Interessent, der eine Anzahlung leistete, wurde dabei um sein Geld gebracht.
Wieder einige Tage später, am 26. Mai 2017, konnte der Audi in Rothenburg a.d. Fulda in Hessen sichergestellt werden.

Dort hatte ein weiterer Kaufinteressent den Wagen für eine fünfstellige Summe gekauft – nach Erkenntnis der Polizei ebenfalls vom selben Tatverdächtigen, der mit dem Geld verschwand.

Der Gesuchte soll sich „Muttmann“ genannt haben.
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Gesuchter nannte sich „Muttmann“

Der Gesuchte soll sich bei seinen Geschäften „Muttmann“ genannt haben. Dabei dürfte es sich nicht um seine echten Personalien handeln, so dass seine wahre Identität nicht feststeht. Bei einem der Verkaufsgeschäfte entstand aber ein Foto des Tatverdächtigen. Die Polizei hat Anhaltspunkte dafür, dass der Mann öfter mit dieser Masche unterwegs ist.

Personenbeschreibung:
25 bis 40 Jahre alt, 1,75 bis 1,80 m groß, kräftig, kurze blonde Haare und Brille, spricht Hochdeutsch ohne erkennbaren Dialekt.

Fragen nach Zeugen

Wer kennt den gesuchten Mann auf dem Foto?

Wer weiß, wo er sich zurzeit aufhält?

Zuständig: Kripo Detmold, Tel.: 05231 / 60 90

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Re: AKTENZEICHEN XY - Fälle und Links zu den Sendungen

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Phantombild in 3-D

Polizei sucht Bankräuber

Bei Überfällen auf zwei Sparkassen-Filialen in Rheinland-Pfalz erbeuten zwei bewaffnete und maskierte Männer hohe Bargeldsummen. Die Polizei setzt bei der Fahndung auf ein besonderes Hilfsmittel.

Der erste Banküberfall wurde am 1. Februar 2017 in Oberkail, nördlich von Trier, verübt, der zweite am 22. Februar 2017 in Boos, westlich von Koblenz. Beide Filialen sind jeweils mit nur einem Angestellten besetzt. In beiden Fällen stürmten die Täter hinein, der Angestellte musste sich mit weit ausgestreckten Armen auf den Boden legen. Die Männer plünderten die Kassenladen, rafften Geld aus den Tresoren an sich und verschwanden.

Vor dem zweiten Bankraub in Boos hatten die Täter nach Erkenntnissen der Polizei vom Gelände einer ehemaligen Autowerkstatt Kfz-Kennzeichen gestohlen, die sie dann vermutlich an einem dunklen VW Golf angebracht haben – dem mutmaßlichen Fluchtwagen der Bankräuber. Die Kennzeichen „DAU – NX 126“ fehlen bis heute.

Weltweit einmalig: 3-D-Phantombild

Vom ersten Fall liegen gute Bilder aus den Überwachungskameras vor. Sie zeigen einen der Männer unmaskiert. Die Polizei Rheinland-Pfalz hat sie mit einem neu entwickelten Verfahren (GEMINUS-Datenbank) bearbeitet.

Eine grafische Animation zeigt die gesuchte Person in einer dreidimensionalen Ansicht.
https://www.polizei.rlp.de/de/fahndung/ ... antombild/

Wer kennt diesen Mann?
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Fotos aus einer Überwachungskamera
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Personenbeschreibungen:
Einer der Gesuchten ist etwa 25 Jahre alt, ca. 1,85 bis 1,90 m groß, Vollbart.
Kleidung: dunkle Jacke mit pelzähnlichem Besatz an der Kapuze, graue Hose, schwarz-weiße Turnschuhe.
Er spricht normales Hochdeutsch.

Sein mutmaßlicher Komplize ist ebenfalls Mitte 20, aber kleiner: 1,70 bis 1,75 m, ebenfalls Vollbart. Er spricht gutes Deutsch mit Akzent.

Belohnung: Für Hinweise, die zur Aufklärung der Verbrechen führen, sind mehrere Belohnungen von insgesamt 9.000 Euro ausgesetzt.

Zuständig: Kripo Trier 0651 / 97 79 24 80

http://www.e110.de/maskierte-taeter-ueb ... parkassen/
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Re: AKTENZEICHEN XY - Fälle und Links zu den Sendungen

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Aktenzeichen XY... ungelöst vom 25. Oktober 2017

Auf der Suche nach dem Motiv
XY international: Ein Elektriker wird in Österreich erschossen. Trotz aller Bemühungen – die Tat bleibt rätselhaft. Die Suche nach einem Motiv führt die Ermittler auch nach Deutschland.
Anziehungspunkt für Blitzeinbrecher
Blitzeinbrecher überfallen mehrere Juwelierläden in einer Straße. Es dauert nicht einmal zwei Minuten und sie verschwinden wieder. Doch sie werden beobachtet.
Gesprächiger Bankräuber
Ein Räuber überfällt am helllichten Tag eine Bankfiliale. Kurz danach prahlt er mit seiner Tat. Ein Fehler: Denn manche Leute sind nicht nur gute Zuhörer, sondern "singen" auch gern.
Der XY-Preis 2017
Hunderte Vorschläge erreichten in diesem Jahr die XY-Redaktion. Da fällt der XY-Preis-Jury die Entscheidung schwer. Für wen sie sich entscheidet, verraten wir in dieser Sendung.
https://www.zdf.de/gesellschaft/aktenze ... 7-100.html
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Re: AKTENZEICHEN XY - Fälle und Links zu den Sendungen

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50 Jahre Aktenzeichen XY... ungelöst!

Aktenzeichen XY... Gelöst! vom 15. November 2017


In der ersten Spezialsendung "Aktenzeichen XY... gelöst!"
ist die Kriminalpsychologin Lydia Benecke zu Gast.

Von der Tat bis zur Festnahme – „XY-gelöst“ stellt die Ermittlungen detailliert nach und zeigt die Höhen und Tiefen der Polizeiarbeit… und wie die XY-Zuschauer mehr als einmal der Polizei weiterhelfen konnten.


https://www.zdf.de/gesellschaft/aktenze ... 7-100.html

Die gelösten Fälle:

Gewaltsamer Tod

Die 20-jährige Mareike ist eine hübsche Frau – das wird ihr schließlich zum Verhängnis. Ein Bekannter gerät ins Visier der Polizei, doch er gibt sich unschuldig. Mit einem Trick wird er schließlich überführt…

Mord in der Nachbarschaft

Ein Mann verschwindet spurlos. Es gibt keine Leiche, kein Motiv – und doch geht die Polizei vom Schlimmsten aus. Sie bittet die XY-Zuschauer um Hilfe, mit Erfolg!

Der Brummi-Mörder


Er ist frisch gebackener Vater, liebevoller Ehemann – und brutaler Serienmörder und Vergewaltiger. Die zwei Gesichter des Marco M. – und wie ihm die Polizei auf die Schliche kommt.
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Re: AKTENZEICHEN XY - Fälle und Links zu den Sendungen

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ZDF-Sonderausgabe "Aktenzeichen XY... gelöst" mit Rudi Cerne

Mainz (ots) - Im Umfeld des Sendungsjubiläums widmet sich die Sonderausgabe "Aktenzeichen XY... gelöst" am Mittwoch, 15. November 2017, 20.15 Uhr, im ZDF drei Kriminalfällen, welche die Polizei lange Zeit vor Rätsel stellten - bis sie nach der Ausstrahlung in "XY" gelöst werden konnten. Zu Gast im Studio bei Moderator Rudi Cerne ist die Kriminalpsychologin Lydia Benecke. Gemeinsam ordnen sie die Verbrechen, die in Einspielfilmen geschildert werden, ein.

Im ersten Fall verschwand die 20-jährige Mareike G. unter mysteriösen Umständen. Zunächst sieht alles nach einem Vermisstenfall aus, doch dann nehmen sich zwei von Mareikes Freunden das Leben. Wochenlang arbeitet sich die Kripo Regensburg durch Falschaussagen und Spekulationen - ohne Ergebnis. Schließlich wendet sich der Leiter der elfköpfigen Soko unter anderem an "Aktenzeichen XY... ungelöst" - eine Entscheidung, die sich als richtig herausstellt. Chefermittler Stefan Halder und der Profiler Alexander Horn erinnern sich an einen ihrer spektakulärsten Fälle.

Außerdem widmet sich "Aktenzeichen XY... gelöst" der Suche nach einem Serienkiller und einem Mord ohne Leiche, der erst nach vielen Jahren Ermittlungsarbeit geklärt werden konnte.

https://www.presseportal.de/pm/7840/3786125
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Re: AKTENZEICHEN XY - Fälle und Links zu den Sendungen

Ungelesener Beitrag von talida »

Aktenzeichen XY... ungelöst am 13. Dezember 2017
Gefährlicher Kunde
Ein Geschäft, kurz vor Ladenschluss. Ein Kunde gibt vor, bezahlen zu wollen. Doch der Mann hat etwas ganz anderes im Sinn.
Mordversuch am Nachmittag
Das Paar ist frisch verliebt, erwartet ein Kind. Eines Nachmittags wird der Mann brutal niedergeschossen. Das Motiv für die Bluttat: Irgendwer hat wohl etwas gegen die neue Beziehung
Opfer eines Verbrechens?
Eine Postbotin verschwindet spurlos. Sie hat nichts bei sich: weder Handy noch Geld oder Papiere. Auch ihr Auto steht wie immer vor dem Haus. Die Polizei befürchtet das Schlimmste.
Täter mit Insiderwissen
Mutter und Tochter haben ein Geheimnis: Sie haben viel Geld im Lotto gewonnen. In einem kleinen Möbeltresor verwahren sie den Gewinn. Doch irgendwie erfahren Ganoven von dem Geld.
Brutaler Überfall in Wohnung
Bei der Tat erbeuten die Räuber drei Pistolen. Eine der Waffen taucht später wieder auf – bei einer Verkehrskontrolle der Polizei.
https://www.zdf.de/gesellschaft/aktenze ... 7-100.html
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Re: AKTENZEICHEN XY - Fälle und Links zu den Sendungen

Ungelesener Beitrag von talida »

Schüsse im Hinterhof

Wer wollte 42-Jährigen töten?

[XY-Sendung vom 13. Dezember 2017)

Als der 42-jährige Erdal Özcan spätabends von der Arbeit nach Hause kommt, wird er im Hof vor seiner Wohnung in Viernheim von mehreren Schüssen getroffen und lebensgefährlich verletzt.

Es ist nicht das erste Mal, dass er von Unbekannten angegriffen wird. Vielleicht – so vermutet die Kripo – hat es etwas mit seiner neuen Beziehung zu einer Frau zu tun.

Erdal Özcan (Name geändert) stammt aus der Türkei, ist aber in Deutschland aufgewachsen. Er wohnt im hessischen Viernheim und arbeitet als Gabelstaplerfahrer im nahen Lorsch.

In seiner Stammbäckerei lernt er eine etwa gleichaltrige Verkäuferin kennen. Auch sie ist Türkin und lebt ebenfalls seit vielen Jahren in der Bundesrepublik. Seit neun Jahren ist sie geschieden. Schon bald entsteht aus der Bekanntschaft eine Liebesbeziehung.

Beim Eiskratzen niedergeprügelt

Kurz darauf, Anfang Dezember 2016, stehen morgens um fünf zwei unbekannte Männer vor dem Haus, in dem Erdal Özcan wohnt. Als er sein Auto vom Eis befreit, um zur Arbeit zu fahren, wird er von den beiden maskierten Männern angegriffen und zusammengeschlagen. Möglicherweise handelt es sich um eine massive Warnung. Irgendjemand scheint etwas gegen seine neue Beziehung zu haben.

Ungeachtet dessen vertieft sich die Beziehung. Im Frühjahr 2017 erwartet seine Freundin ein Kind von Özcan. Stolz verkündet er die Neuigkeit an seiner Arbeitsstelle und präsentiert das erste Ultraschallbild.

Bild

Täter warten schon

Am Freitag dem 7. April 2017 hat Erdal Özcan Spätdienst. Es ist schon nach 23 Uhr, als er nach Hause kommt. Gegenüber seiner Wohnung stehen zwei Männer, die er aber nicht weiter beachtet. Als er den Hof zum Hinterhaus zu seiner Wohnung entlang geht, wird er plötzlich von hinten angesprochen und um Feuer gebeten.

Einer der beiden Männer ist ihm offenbar gefolgt. Özcan antwortet ihm, dass er Nichtraucher sei, und setzt seinen Weg fort. Plötzlich knallen Schüsse über den Hof. Özcan wird mehrfach in den Oberkörper getroffen. Nachdem er vergeblich versucht hat, seine Lebensgefährtin anzurufen, verliert er das Bewusstsein.

Durch die Schüsse werden mehrere Nachbarn auf das Geschehen aufmerksam. Zeugen beobachten, wie der Täter zu einem dunklen Kleinwagen mit Mannheimer Kennzeichen läuft, der etwa 50 m weiter wartet. Als der Wagen losfährt, bremst er zwei gerade vorbei fahrende Autos aus. Deren Fahrer werden heute als wichtige Zeugen gesucht.

Fragen nach Zeugen:

Wer hat am 7. April 2017 kurz nach 23 Uhr in der Lam­pertheimer Straße in Viernheim den dunklen Klein­wagen mit Mannheimer Kennzeichen gesehen oder musste wegen dem Fahrzeug sogar bremsen?
Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise zu dem Ver­brechen geben?

Belohnung: Für Hinweise, die zur Aufklärung des Verbrechens führen, ist eine Belohnung von 3.000 Euro ausgesetzt.

Zuständig: Kripo Heppenheim, Telefon: 06252 / 706 200

http://www.e110.de/schuesse-im-hinterhof/
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Re: AKTENZEICHEN XY - Fälle und Links zu den Sendungen

Ungelesener Beitrag von talida »

Geheimer Tresor

Hat jemand die Täter instruiert?

In einem Möbeltresor verwahren eine Mutter und ihre erwachsene Tochter einen kleinen Schatz: rund 50.000 Euro, ein Lotteriegewinn. Obwohl beide eigentlich mit niemandem darüber gesprochen haben, erfahren zwei skrupellose Gangster offenbar davon.

Am Nachmittag des 2. November 2016 gegen 16.50 Uhr klingeln zwei Männer an der Wohnungstür. Sie geben sich als Polizisten aus, dann drängen sie die Mutter, die die Tür öffnet, in die Wohnung. Sie schlagen, fesseln und knebeln sie. Ebenso verfahren sie mit der Tochter.

Mit Vergewaltigung gedroht

Neben der körperlichen Gewalt setzen die Männer ihre Opfer auch psychisch unter Druck: Sie drohen ihnen mehrfach mit Vergewaltigung, falls sie nicht ruhig sind. Schließlich finden die Täter den Tresor, der lose in einer Tüte im Kleiderschrank liegt. Um sicher zu gehen, dass das Geld darin ist, lassen sie sich den Schlüssel geben.

Dann bringen sie die beiden Opfer ins Bad.Sie fesseln sie mit Kabelbindern und Panzerband an die Armaturen der Badewanne. Warum sie dann noch eine ganze Weile in der Wohnung bleiben, ist ein Rätsel.

Ebenso wie einige Dinge, die sie dort tun: Sie ziehen den Stecker eines Deckenfluters aus der Steckdose, schließen einen Staubsauger an, ohne diesen in Betrieb zu nehmen. Im Bad versprühen sie Desinfektionsmittel. Außerdem nehmen sie einen Wohnungsschlüssel mit.

Gegen 17.40 Uhr verlassen sie die Wohnung. Die Opfer können sich selbst befreien und Hilfe holen.

Bild

Personenbeschreibungen:
Wortführer: 25 bis 30 Jahre alt, 1,70 bis 1,75 m groß, muskulös, kurzes dunkles Haar, kurzer Bart;
Kleidung: u.a. beigefarbene Baseballkappe.

Der Mann sprach Deutsch mit leichtem Akzent und wurde von seinem Komplizen mit „Jusef“ oder „Jusuf“ angesprochen.

Komplize: 25 bis 30 Jahre alt, 1,70 bis 1,75 m groß, etwas schlanker als sein Komplize, ebenfalls dunkles kurzes Haar, Dreitagebart.
Er sprach Deutsch mit leichtem unbekanntem Akzent.

Kleidung: rotes Sweatshirt, beigefarbene Cargohose mit Seitentaschen, auffällige schwarze Turnschuhe im Krokodesign, ähnlich Modell „Adidas Superstar“.

Bild

Geraubter Gegenstand:

Wohnungsschlüssel
schnurloses Telefon, Telekom Sinus 500.

Bild

Frage nach Zeugen:

Wer hat am Tattag und in den Wochen davor in der Straße „Finkenschlag“ in Fürth oder in der Umgebung Beobachtungen gemacht, die mit dem Verbrechen in Verbindung stehen könnten?

Vermutlich waren die Täter ein bis zwei Wochen vor der Tat schon einmal in dem Mehrfamilienhaus, möglicherweise um sich mit den Gegebenheiten vor Ort vertraut zu machen.

Belohnung: Für Hinweise, die zur Aufklärung des Verbrechens führen, ist eine Belohnung von 5.000 Euro ausgesetzt.

Zuständig: Kripo Fürth, Telefon 0800 / 19 99 200

http://www.e110.de/geheimer-tresor/
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Re: AKTENZEICHEN XY - Fälle und Links zu den Sendungen

Ungelesener Beitrag von talida »

Gefährlicher Kunde

Überfall auf Supermarkt-Angestellte

Ein Geschäft in Oberhausen, kurz vor Ladenschluss. Ein Kunde gibt vor, bezahlen zu wollen. Doch er hat etwas ganz anderes im Sinn. Plötzlich befinden sich drei Verkäuferinnen in allerhöchster Gefahr.

Montagabend, 20. Februar 2017, ein Supermarkt in der Steinstraße in Oberhausen-Klosterhardt. Ein junger Mann mit Baseballkappe betritt das Geschäft gegen 20.30 Uhr, eine halbe Stunde vor Feierabend.

Mehrfach fragt er die drei weiblichen Angestellten, wo bestimmte Lebensmittel zu finden seien. Letztlich hält er sich so lange im Geschäft auf, bis alle Kunden gegangen sind und die Eingangstür von innen verschlossen ist.

Bild

Küchenmesser als Waffe

An der Kasse gibt der Mann nun vor, seine Waren bezahlen zu wollen, doch dann hat er, wie er sagt, zu wenig Geld dabei. Plötzlich zückt der Unbekannte ein Küchenmesser und bedroht die drei Frauen. Während er rund 500 Euro aus der Kasse raubt, gelingt es einer Angestellten, die Tür zu öffnen und einen zufällig vor der Tür stehenden Kunden hereinzulassen.

Der Zeuge wird bei dem Versuch, den Täter festzuhalten, an der Hand verletzt, nimmt aber trotzdem die Verfolgung des Flüchtenden auf. Nach knapp 150 Metern – in der Fürstenstraße – verliert sich die Spur des Täters.

Bild

Täterbeschreibung:
1,70 bis 1,75 m groß, schlank, kurzes dunkles Haar, braune Augen, Oberlippen- und Kinnbart, dunkler Teint, sprach Deutsch mit Akzent; dunkle sportliche Kleidung, schwarze Baseballkappe.
Das Küchenmesser hatte er mitgebracht.

Belohnung: Für Hinweise, die zur Festnahme des Täters führen, ist eine Belohnung von 1.000 Euro ausgesetzt.

Zuständig: Kripo Oberhausen, Telefon: 0208 / 82 60

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Re: AKTENZEICHEN XY - Fälle und Links zu den Sendungen

Ungelesener Beitrag von talida »

Tödliche Auseinandersetzung

Messerstecherei vor Bremer Steintor

2. November 2017. Vor dem Bremer Steintor kommt es am frühen Abend zu einer heftigen Auseinandersetzung, in die mehrere junge Männer involviert sind.

Angeblicher Grund des Streits: eine Frau.
Die Situation eskaliert. Ein 20-Jähriger wird mit mehreren Messerstichen getötet und ein 21-Jähriger schwer verletzt.

Zeugen beobachten, dass kurz darauf mehrere Personen vom Tatort flüchten. Die Polizei wertet das aufgenommene Material mehrerer Überwachungskameras in der Umgebung aus und identifiziert zwei der Tatverdächtigen.

Personenbeschreibung:
Muslim Aliyashanov, in Tschetschenien geboren:
23 Jahre alt, schlank, dunkles kurzes Haar, kurzer Bart.
Tatkleidung: grüner Anorak, mittelblaue Jeans, schwarze Turnschuhe. Er hatte eine dunkle Umhängetasche dabei.
Aliyashanov hat unter anderem in Berlin gelebt und hat möglicherweise dort noch Kontakte.

Bild

Komplize: nannte sich selbst „Atlas“, 18 bis 20 Jahre alt, schlank, dunkles kurzes Haar, an den Seiten rasiert.
Tatkleidung: weiß-graue Trainingsjacke, schwarze, enge Jogginghose, dunkle Sportschuhe.
Er hatte eine schwarze Umhängetasche.

Bild

Zuständig: Kripo Bremen, Telefon 0421 / 362 38 88

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Re: AKTENZEICHEN XY - Fälle und Links zu den Sendungen

Ungelesener Beitrag von talida »

Auf Nobelmarken aus

Räuber erbeuten Luxusuhren

Baden-Baden, 1. Dezember 2017. Um kurz nach 10 Uhr klingeln zwei seriös aussehende Männer an der Tür des Juweliergeschäfts in der Innenstadt.

Kaum haben sie das Geschäft betreten, stürmen zwei weitere Männer hinterher. Die vier sind bewaffnet: Mit einer Pistole bedrohen sie die Angestellten.

Während einer an der Tür Schmiere steht, räumen die anderen mehrere Luxusuhren – vorwiegend Marke „Rolex“ – aus den Schaufenstern.

Nach nur einer Minute verlassen die Räuber das Geschäft und fliehen mit Beute im Wert von etwa 100.000 Euro.

Bild

Täterbeschreibungen:

1. Täter: 55 bis 65 Jahre alt, graues Haar;
Tatkleidung: schwarze Jacke oder Mantel, schwarze Schiebermütze.
Er war mit einer Pistole bewaffnet.

2. Täter: 45 bis 55 Jahre alt, schlank, dunkle Brille;
Tatkleidung: beigefarbene Jacke mit Pelzkragen, schwarzer Schal, schwarze Schiebermütze.

3. Täter: 35 bis 40 Jahre alt.
Tatkleidung: braune Jacke, schwarzer Schal, schwarzer Hut mit Krempe.
Er trug eine Brille mit auffällig starken Gläsern.

4. Täter: etwa 18 Jahre alt, sehr schlank.
Tatkleidung: olivfarbener Parka, schwarzer Schal, Mütze mit Ohrenklappen, innen mit Fell besetzt.

Sehr ungewöhnlich:
der große Altersunterschied zwischen den Tätern, der etwa drei Generationen umfasst.

Während der Tat haben die Männer nur sehr wenig gesprochen, deshalb lässt sich zur möglichen Nationalität keine Angaben machen.

Belohnung: Für Hinweise, die zur Festnahme der Täter führen, ist eine Belohnung von 2.000 Euro ausgesetzt.

Zuständig: Kripo Rastatt / Kripo Offenburg, Telefon: 0781 / 21 28 20

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Re: AKTENZEICHEN XY - Fälle und Links zu den Sendungen

Ungelesener Beitrag von talida »

Postbotin verschwindet spurlos

Wo ist Heidi Dannhäuser?

Heidi Dannhäuser lebt zusammen mit ihrem Lebensgefährten in einem Haus in Fischbach, einem Ortsteil von Nürnberg.

Sie ist Postbotin und in Fischbach vielen bekannt. Von einem Tag auf den anderen verschwindet sie spurlos.

Am 14. November 2013 findet ihr Lebensgefährte Heidi Dannhäuser morgens nicht in ihrem Bett vor.

Da sie an diesem Tag frei hat, vermutet er, sie sei in den Wäldern bei Fischbach zum Joggen gegangen. Doch als sie nicht wieder auftaucht und auch am Handy nicht zu erreichen ist, erstattet er Vermisstenanzeige. Die Polizei startet mehrere Suchaktionen, aber alle bleiben erfolglos.

Verbrechen sehr wahrscheinlich

Weitere Ermittlungen ergeben, dass Heidi Dannhäuser womöglich mit dem Gedanken spielte, ein neues Leben zu beginnen. Über Kontaktanzeigen lernte sie einige Männer kennen, mehr als Freundschafen entwickelten sich daraus aber wohl nicht.

Die Polizei vermutet, dass die 49-jährige Heidi Dannhäuser einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist, denn ihre persönlichen Sachen hat sie zurückgelassen. Auch sonst gibt es seit ihrem Verschwinden kein Lebenszeichen mehr von ihr. Keiner ihrer Freunde und Kontakte hat inzwischen etwas von ihr gehört.

Bild

Personenbeschreibung (zum Zeitpunkt des Verschwindens):

49 Jahre alt, ca. 1,65 m groß, schlank, blaue Augen, lange blonde Haare.

Heidi Dannhäuser fuhr zuletzt einen roten VW-Golf mit dem Kennzeichen N – HD 632.

Das Auto ist NICHT verschwunden, könnte aber dazu beitragen, dass sich jemand an die Vermisste erinnert oder an Vorfälle, die etwas mit ihrem Verschwinden zu tun haben könnten.

Bild

Fragen nach Zeugen:

* Wer hat Heidi Dannhäuser am Tag ihres Verschwindens oder danach noch gesehen?

* Wer kann Hinweise zu ihrem Schicksal oder ihrem jetzigen Aufenthaltsort geben?

* Wer hat am Tag des Verschwindens in der Umgebung von Fischbach verdächtige Beobachtungen gemacht?

Belohnungen: Für Hinweise, die zur Aufklärung des Falls führen, sind mehrere Belohnungen ausgesetzt: 5.000 Euro von offizieller Seite, 3.000 Euro von privater.

Letztere erlischt zwei Jahre nach Ausstrahlung der Sendung (also am 13. Dezember 2019) und wird dann für wohltätige Zwecke gespendet.

Zuständig: Kripo Nürnberg, Telefon: 0800 / 77 66 310

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Re: AKTENZEICHEN XY - Fälle und Links zu den Sendungen

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talida hat geschrieben:Tödliche Auseinandersetzung

Messerstecherei vor Bremer Steintor

2. November 2017. Vor dem Bremer Steintor kommt es am frühen Abend zu einer heftigen Auseinandersetzung, in die mehrere junge Männer involviert sind.

Angeblicher Grund des Streits: eine Frau.
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BREMER MESSER-ATTACKE IN „AKTENZEICHEN XY“

Verdächtiger stellt sich
Am 2. November war es im Bremer Steintorviertel zu der Messerstecherei gekommen, bei der ein Mann (20) starb und ein anderer lebensgefährlich verletzt worden war.

Laut Staatsanwaltschaft stehe aber nur der dringende Verdacht wegen gefährlicher Körperverletzung im Raum.

Der 22-Jährige wurde wieder auf freien Fuß gesetzt, die Ermittlungen dauern an.
http://www.bild.de/news/inland/messer/v ... .bild.html
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Re: AKTENZEICHEN XY - Fälle und Links zu den Sendungen

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Aktenzeichen XY... ungelöst vom 31. Januar 2018
Fund von Babyknochen
Ein Pilzsammler entdeckt in einem Wald in Südhessen die Überreste eines Babys. Fast fünf Monate nach dem Fund hoffen die Ermittler auf neue Hinweise zur Todesursache und Identität des Jungen
Mord am Ostsee-Ufer
Eine 22-Jährige wird in der Nähe eines Strandbades ermordet. Der Täter scheint über die Gewohnheiten des Opfers viel gewusst zu haben. Kannte die junge Frau ihren Mörder?
Riesen-Coup im Autohaus
Unglaublicher Einbruch in ein Autohaus: Über Nacht verschwinden sieben Luxus-Autos. Doch woher hatte die Bande ihre Informationen? Die Spurensuche gestaltet sich schwierig.
Verfolgungsjagd
Drei Räuber überfallen ein Juweliergeschäft. Ihre Beute: Uhren im Wert von einer halben Million Euro. Als sie die Flucht ergreifen, nimmt der Goldschmied die Verfolgung auf.
Überfall auf Autofahrer
Finstere Nacht, am Straßenrand steht eine Frau, die wild gestikuliert. Ein Autofahrer hält hilfsbereit an. Doch plötzlich taucht ein Mann auf und beginnt, auf ihn einzuschlagen.
Tod eines Managers
Warum musste der Manager der Kastelruther Spatzen sterben? Seit 20 Jahren versucht die Kripo, diesen mysteriösen Fall zu klären.
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Re: AKTENZEICHEN XY - Fälle und Links zu den Sendungen

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Riesen-Coup im Autohaus

Bande stiehlt sieben Porsche


Unglaublicher Diebstahl in einem Autohaus in Trier. Über Nacht lassen die Täter sieben Luxus-Autos verschwinden. Doch woher hatte die professionelle Bande ihre Informationen? Die Spurensuche gestaltet sich für die Polizei schwierig.

Ein Gewerbegebiet in Trier-Nord, in der Nacht auf Sonntag, den 24. April 2016. Eine unbekannte Diebes-Bande (vermutlich mindestens neun Personen) nähert sich einem Autohaus. Vermutlich sind die Täter mit einem dunklen Audi Q 7 und noch einem weiteren Fahrzeug unterwegs.

Täter hatten Insiderwissen

Die Täter gelangen ohne große Probleme in die Werkstatt des Autohauses – vermutlich haben sie einen Generalschlüssel und umfangreiche Informationen. Woher diese stammen, ist für die Polizei bis heute unklar.

Bild
Übersicht: Das Autohaus liegt in einem Gewerbegebiet in Trier-Nord.
Quelle: Google Earth / Securitel


Die Täter stehlen vier Neuwagen und drei gebrauchte Porsche sowie mehrere Nummernschilder (z.T. mit einprägsamen Kombinationen:
TR PZ 5555,
TR PZ 5000 und
TR PZ 105).

Vermutlich haben sie sogar Benzinkanister dabei, um die Wagen aufzutanken.

Letzte Spur bei Köln

Am selben Morgen, gegen 8 Uhr, werden zwei der gestohlenen Porsche von einem Zeugen gesehen, gut 200 Kilometer entfernt bei Köln. Sie sind auf dem Kölner Autobahnring in nördlicher Richtung unterwegs. Seitdem fehlt von den Autos und den unbekannten Tätern jede Spur.

Gestohlene Fahrzeuge:

Bild
Vergleichsbilder: Unter anderem wurden solche Autos der Marke Porsche gestohlen:
Makan Trubo (o. l.), Cayenne S (o. r.), 911 Carrera (u. l.), 911 Cabrio.
Quelle: Porsche


Porsche Macan Turbo, schwarz (Neuwagen)
Porsche Macan S Diesel, grau (Neuwagen)
Porsche Cayenne S Diesel, grau (Neuwagen)
Porsche Cayenne S Diesel, schwarz (Neuwagen)
Porsche 911 Carrera, weiß (Bj. 2014)
Porsche 911 Cabrio, schwarz (Bj. 2012)
Porsche Macan Turbo, blau (Bj. 2014)


Fragen nach Zeugen


Wer kann Hinweise geben oder glaubt, die Täter zu kennen?

Wer kann Angaben zum Verbleib der gestohlenen Autos und Nummernschilder machen?

Belohnung:
Für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat führen, ist eine Belohnung von 5000 Euro ausgesetzt.

Zuständig:

Kripo Trier, Tel.: 0651 / 97 79 24 80

Nummer für anonyme Hinweise: 0152 / 28 85 49 68


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