VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Ungeklärte Fälle: Martin Bach, Tabita Cirvele, Heidi Dannhäuser, Anna E. (Herrieden), Sergej Enns, Nancy Förster, Denis Franke, Helga Frings, Monika Frischholz, Inga Gehricke, Leonie Gritzka, Jascha Hardenberg, Karl Erivan Haub, Ines Heider, Ina K. (Gorleben), Milina K. (Luckenwalde), Anett Carolin Kaiser, Baris Karabulut, Elke Kerll, Inka Köntges, Katrin Konert, Ralf Kottmann, Leitner/Baumgartner, Monika Liebl, Wolfgang Loh, Danuta Lysien, Jennifer M. (Bühl/Bremen), Alexandra May, Maddie McCann, Lars Mittank, Tanja Mühlinghaus, Mandy Müller, Mine O. (Duisburg), Harald Oelschläger, Alexandra R. (Nürnberg), Birgit Rösing (gen. Storck), Petra Schetters, Dirk Schiller, Émile Soleil, Rosi Strohfus, Anton Thanner, Hartmut Weiske

Geklärte Fälle: Vera B. (Datteln), Liam Colgan, Fritz Hagedorn, Kevin Hantl, Maria Henselmann, Rondk Kaniwar, Birgit Keller, Malina Klaar, Timo Kraus, Mike Mansholt, Marc Otto, Rainer Schaller, Sophie Sherpa, Jeannette Stehr, Annika T. (Seelze-Lohnde), Lars Wunder
Ein Gast

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

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Wo findet man denn diesen Hinweis?
Es gibt noch die Tonspur von Aktenzeichen XY, da spricht einmal ein Bekannter vom Ehemann aufs Band, dass er irgendwelche Fahrradgeschäfte abgeklappert hat und ihm nicht mehr einfällt, wo er noch suchen könnte. Dann spricht ein Unbekannter ein unverständliches Gestammel auf das Band. Aufgrunddessen brennt der Ehemann das Tonband auf CD und übergibt es den Beamten.
Also ich kann nichts darüber finden, dass das Band sich abschaltete. Er hatte bei seiner Abwesenheit wohl immer den Anrufbeantworter aktiviert, so dass seine Ehefrau sich auch darauf hätte melden können.

https://m.soundcloud.com/tripofix/inka- ... y-01062001
Hbs900
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

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Siehe mein bericht 1.2.2018. Ganz unten auf seite 2
Ein Gast

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Ein Gast »

Ich verfolge den Fall ja such schon lange, doch davon habe ich bisher noch nie etwas gelesen oder gehört. Sicher, dass da nicht irgendwas durcheinandergebracht wurde?

Wäre ja auch schon wenig intelligent für einen Täter, wenn er solche Strategien fährt. Wäre doch cleverer gewesen, wenn man einfach das Band löscht, falls es da wirklich was zu verschweigen gibt?
Zudem würde es doch bestimmt noch andere Möglichkeiten zur Kommunikation bieten, wenn der Anrufbeantworter oder irgendwas anderes nicht funzt. Wenn sie wirklich eine wichtige Botschaft hätte senden wollen und das klappt tatsächlich alles nicht, dann hätte sie zur Not auch die Freunde oder Verwandten zwischenschalten können, die die Botschaften dann überbringen.

Keine Ahnung, leuchtet mir alles nicht so ganz ein, doch vielleicht fehlt mir da auch einfach auch nur die Fantasie.
Ein Gast

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Ein Gast »

Hbs900 hat geschrieben: Sonntag, 04. Februar 2018, 09:57:29


Und jetzt kam ich noch auf einen neuen gedanken....Sie koennte im Erdgeschoss Bereich der hauses ueberfallen worden sein. ....Dann waere der ehemann unwissend, denn er hatte sicherlich keinen Killer angeheuert...warum nicht, Weil er besser gestellt war u. Keinen Zugang zur unterwelt hatte. ....Wo koennte sie ueberfallen worden sein.
Vielleicht auch im VorKeller, wenn ihr fahrrad nicht im Hof stand.
Vielleicht wurde sie auch in den VorKeller gelockt. Falls es ein anderer Bewohner war......oder Hausmeister etc.
Koennte er sie im Keller ermordet haben u. Da auch einen mauervorsatz gebaut haben, einen Absatzes oder eine Ecke zugemacht haben...
Dahinter befindet sich noch heute ihr Grab.
Warum fielen dann die veraenderungen im Keller nicht auf.....vielleicht wurden sie geschickt getarnt...Durch ein Regal, Schrank mit rausgebauten teuren als Regal.
Durch neue nachtraegliche Anstriche von waenden.
Vielleicht wohnt der mieter auch noch im haus. .,,,keller nie gewechselt.

Ja diese altbau keller haben es in sich.
Ich habe mir einige deiner alten Beiträge angesehen und da ist mir eine Idee von dir aufgefallen, die ich bemerkenswert und ganz interessant finde.
Es wäre auch durchaus denkbar, dass sie am besagten Morgen im Keller von einem Hausbewohner oder dergleichen überwältigt wurde.
Der hätte auch dann die Möglichkeit gehabt, die Leiche erstmal in seinem Keller zu verstauen und dann unbehelligt am gleichen Vormittag vom Tatort zu entfernen. Er könnte sie in einen Teppich gewickelt und dann im Anschluss in den Wagen verfrachtet haben, um sie dann fernab zu "entsorgen".

Es wäre vielleicht nicht sonderlich aufgefallen, wenn an dem Morgen ein Bewohner etwas in einem Wagen verladen hätte, zumal noch niemand mit ihrem Verschwinden gerechnet hatte. Lediglich das Fahrrad wäre eine knifflige Angelegenheit gewesen. Er hätte genau darauf achten müssen, dass er beim Verladen des Rades nicht gesehen wird. Aber er stand auch zu dem Zeitpunkt noch nicht sonderlich unter Zeitdruck und konnte sich vorsichtig daran wagen, denn niemand hätte an dem Morgen/Vormittag mit etwas Schlimmen gerechnet. Man müsste nur wissen, ob ihr Rad frei zugänglich war, also ob es in einem Fahrradkeller stand oder verschlossen im eigenen Keller.

Diese Theorie ist nicht mein Favorit, dennoch hat sie etwas durchaus Realistisches.
Ein Gast

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Ein Gast »

Er könnte ihr Rad im Keller auch schnell zerlegt haben, wobei er die größeren Teile mit einer Decke abgedeckt hat und dann ab in den Wagen damit.
Wenn Hausbewohner gesehen haben, wie an dem Morgen etwas verladen wurde, dann würden das die wenigsten wohl mit ihrem Verschwinden in Zusammenhang gebracht haben.
Heckengäu
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Heckengäu »

Ein Gast hat geschrieben: Dienstag, 16. Januar 2024, 19:50:25 Wenn Hausbewohner gesehen haben, wie an dem Morgen etwas verladen wurde, dann würden das die wenigsten wohl mit ihrem Verschwinden in Zusammenhang gebracht haben.
Genau das Gegenteil ist der Fall.
Wenn ungewöhnliche Aktivitäten mit Teppich und Decken und Autoverladungen beobachtet wurden, dann erinnern sich die Beobachten sofort daran, als das Verschwinden der Frau Öffentlich wurde.
Ausserdem war der Ehemann zuhause und auch ein Freund von ihm, nach der nächtlichen Suche am Vortag.
Ein Gast

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Ein Gast »

Ja mei, die meisten gingen aber davon aus, dass ihr auf dem Weg zur MHH was passiert, wegen dem Zeugen im Wald. Wer kommt schon auf den Trichter, dass der Nachbar im Keller.......
Eventuell ist der ja ständig am rumhantieren.

Gut, ist ne steile Theorie, doch hier in dem Fall kann ich mir mittlereeile die Harrsträubensten Dinge vorstellen.
Gast

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Gast »

Wir haben die Zeugenaussage des Polizisten im Wald, der aus meiner Sicht glaubwürdig ist.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Zeuge sich geirrt hat? Schwer vorstellbar, dass eine Person mit dem Aussehen von Inka, die das gleiche Rad fährt und dieselben Klamotten trägt zur gleichen Zeit mit dem Rad zur MHH will und den Weg nicht genau kennt. Keine Ahnung, wie manche sich die Eilenriede vorstellen, doch vergleichbar mit dem Bahnhofsvorplatz ist sie nicht. Das wäre selbst dann kurios, wenn er sich im Tag geirrt hätte. Er war sich aber auf dem Tag genau sicher.
Die Nachbarn hat man überprüft. Jede Wohnung wurde betreten und mit Sicherheit auch die Keller. Das Haus wird einer der ersten Bereiche gewesen sein, wo man sorgfältig nach Hinweisen gesucht hat.
Man kann sich natürlich alles oder nichts zusammenspekulieren, so ähnlich wie in einem Fantasy-Roman.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Damals konnte man dort unauffaellig etwas verladen. Heute ist da etwas.. Aber auch nur etwas mehr verkehr... Und auf der ecke wurden parkplaetze geschaffen... An der giebelseite des gegenueberliegen hauses.

Sie muesste in der bronsatrtstr. 36oder 38 oder 38 gewohnt haben.
Gegenueberliegend waere wenn nur ein haus... Die haeuserreihe gegenueberliegend ist wenig lang
Siehe google maps bronsartstr.. Ecke raiffeisenstr. Hannnover. Oder bronsartstr. 38 eingeben.
Das ist das haus.... Wo eine kriegsruine nur noch im erdgeschoss intakt blieb.. Und darauf dann wieder aufgebaut wurde. Siehe eg. Hohe oberlichtfenster... Hinterhaus ist altbau.

Als ich jung war musste ich immer die raiffeisenstr passieren....
Man achtete nur, ob aus der bronsartstr. Kein rechts vor links fahrzeug kam. Abends einsame gegend.

Polizist... Mit fragezeichen... Vielleicht nur am welfenplatz revier fuer hunde oder pferde zustaendig
Kein streifen polizist
Kriminalpolzei um die ecke.. Schuetzenstr. Zumind. damals


Theoretisch haette er inka schon mal gesehen haben koennen.
Das grosse polizeirevier ist fast um die ecke der bronsartstr.
Nur die schuetzenstr. Liegt dazwischen
Gast

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Gast »

Hbs900 hat geschrieben: Donnerstag, 18. Januar 2024, 04:48:00 Damals konnte man dort unauffaellig etwas verladen. Heute ist da etwas.. Aber auch nur etwas mehr verkehr... Und auf der ecke wurden parkplaetze geschaffen... An der giebelseite des gegenueberliegen hauses.
Also geändert hat sich da im Vergleich zu damals eigentlich nicht viel. Man kann immer noch genauso von Nachbarn beobachtet werden wie eh und je. Es ging ja auch darum, dass ein Abtransport einer Leiche in dem Haus und in dieser Lage sehr wahrscheinlich nicht unbemerkt bleiben würde. Die Köntges hatten auch kein Auto. Wenn da plötzlich in der Nacht ein Auto parkt und die Holztreppen hoch und runter gelatscht wird, dann würde das bestimmt bemerkt werden. Das Fahrrad musste auch verladen werden.
So eine Aktion wäre schon äußerst riskant gewesen und nur mit viel Glück unbemerkt geblieben. Dann könnte man auch gleich in Betracht ziehen, dass ein Unbekannter sie mitten in der Eilenriede überwältigt und da irgendwo verscharrt hat. Im Anschluss ist er mit ihrem Rad auf und davon. Die Suchtrupps haben sie übersehen oder sind durch irgendwelches Dickicht gar nicht erst durchgestampft.
Beide Szenarien sind von der Wahrscheinlichkeit her auf dem gleichen Level, doch natürlich nicht ganz auszuschließen.
Nobody

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Nobody »

Gast hat geschrieben: Donnerstag, 18. Januar 2024, 12:56:03 Also geändert hat sich da im Vergleich zu damals eigentlich nicht viel. Man kann immer noch genauso von Nachbarn beobachtet werden wie eh und je. Es ging ja auch darum, dass ein Abtransport einer Leiche in dem Haus und in dieser Lage sehr wahrscheinlich nicht unbemerkt bleiben würde. Die Köntges hatten auch kein Auto. Wenn da plötzlich in der Nacht ein Auto parkt und die Holztreppen hoch und runter gelatscht wird, dann würde das bestimmt bemerkt werden. Das Fahrrad musste auch verladen werden.
So eine Aktion wäre schon äußerst riskant gewesen und nur mit viel Glück unbemerkt geblieben. Dann könnte man auch gleich in Betracht ziehen, dass ein Unbekannter sie mitten in der Eilenriede überwältigt und da irgendwo verscharrt hat. Im Anschluss ist er mit ihrem Rad auf und davon. Die Suchtrupps haben sie übersehen oder sind durch irgendwelches Dickicht gar nicht erst durchgestampft.
Beide Szenarien sind von der Wahrscheinlichkeit her auf dem gleichen Level, doch natürlich nicht ganz auszuschließen.
Sehe ich genauso!!!!!!!!!!!!
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Der freund reiste noch am selben abend mit dem auto aus osnabrueck? Fahrzeug model? an....
Und wahrscheinlich hatte m. K. Noch ein ersatzrad im keller.??? Oder das teil seiner.....
Auf jeden fall will man noch am spaeten abend und nachts gemeinsam mit dem rad in die eilenriede gefahren sein.... Und suchte dort wege ab..
Eine taschenlampe wurde auch mitgenommen.
Ich hatte mal auf der durchfahrtsstr vom zoo nach steuerndieb da hinter mir niemand war... Kurz das das licht am auto
Ausgeschaltet.... Was sah ich.... nichts... Geschweige dort wege reinzufahren.
Wie sagte man frueher... Wer das glaubt wird........
Aber wahrscheinl. Hatte man geraeusche verursacht im treppenhaus.. Warum auch immer... Beim oeffnen der haustuer
Und als man die haustuer wieder zumachte.
Richtig waere doch gewesen, man haette noch abends einen plan erstellt u. Waere frueh schlafen gegangen.... Damit man schon morgens um 7.00uhr gemeinsam zur eilenriede gefahren waere... Um dort nach ihr zu suchen.. Bei helligkeit.

Die nummer mit der naechtl. Fahrt mit dem fahrrad in die eilenriede passt einfach nicht..... Denn wie sollte das abgehen..... Dann haetten inka ja andere radfahrer oder spaziergaenger erst recht seitlich vom wege liegen sehen muessen.... Aber spaetnachmittag bzw auch abends als es noch hell war.
Was wollten die beiden mit der taschenlampe erreichen.....
Nur jemand der aus hannover kommt, kann sich ein bild machen, wie dunkel es in der eilenriede ab zoo bis schnellweg ist. Richtig einsam.. Auch am tage... Uneinsehbares buschwerk.
Im ersten teil eilenriede naehe der hohenzollernstr. U. Abbiegend Bernadette allee... Ist das zum grossen teil noch anders.

Dort ist man am tage sehr sicher... Abends auch noch diverse spaziergaenger... Hundebesitzer.
Aber ab zoo... Viel mehr spooky. Mein hund ist leider verstorben.... Und der nachfolger ist noch zu jung.. Um dort noch einmal einen mega spaziergang zu machen.

Abschliessend meine stellung dazu.
Die naechtliche fahrt mit den raedern in der eilenriede hat meiner meinung nach auch nie so stattgefunden.
Inka haette ja aus irgendwelchen gruenden selbst noch nachts oder am fruehen morgen nach hause kommen koennen... Und dann waere schon ein UNANGEMELDETER schlafgast in der wohnung gewesen... Der freund vom ehemann.

Manchmal macht man fehler im leben... Die man nicht mehr korriegieren kann.
Weil man nicht richtig ueberlegt hatte.
Vielleicht brachte man ihr fahrrad weg.... Zb. Zur uni oder zum bahnhof...
Dann stand es nicht all zu lange dort... Zb unangeschlossen.
Denn da sind auch fahrrad diebe unterwegs.

Wer war der vielanrufer.... Der mehrfach am telefon sagte.... Mit leiser stimme... Ich habe inka.. Sie ist bei mir...

Wahrscheinlich dachte die polizei... Inka hatte sich eine auszeit genommen.... Und fuhr in ihre alte heimat.
Ihr verschwinden wurde am anfang nie fuer voll genommen.....
Auch weil der mann mit helfer ueberall vermissten plakate hinklebte. Bzw festmachte... Laterne, baeume, usw.... Viel zu viele...2000??

Die aufmerksamkeit bzw. Das ziel der polizei war es zum zeitpunkt des verschwindens von inka das balkonmonster von hannover einzufangen... Der in balkone reinkletterte... Und frauen ueberfiel... Die ihre balkontuer nachts offen liessen.


Ferner waere meine idee,.... Den viel telefonanrufer... Den liessen sich der freund u. Ehemann anschliessend einfallen, wenn sie wirklich logistisch unterwegs waren..... Denn somit wurde der ehemann nicht verdaechtigt.

Warum koennte es zum streit gekommen sein.
Inka war viel auf achse.. Freundinnen, gemeinde
Kueche blib vielleicht fast kalt..bzw. . Bockwurst kartoffelsalat...suppe, kartoffelpuffer, bratwurst mit broetchen, makaroni..... Schmalspurkost
Usw.
Keine lust sich abends zu entblaettern... Oralsex machen schweine... Dazu immer muede
Liebe fernsehfilme schauen.
Das koennte alles zum streit gefuehrt haben... Vielleicht schuppserei.... Im bad und sie flog auf die badewannen kante ungluecklich..
Das es nicht gewollt war u. DerFreund in hannover hilfe brauchte....haette der angereiste verstanden.letztendlich koennte es ein unfall gewesen sein.
Die frauen die immer ihre ruhe brauchen, sind von einem mann in jungen jahren nicht gefragt.
Der mann braucht sex in seiner freizeit am abend... Und auch keine 5min. Nummer
Warum sollte er sich sonst binden.
Denn durch das zusammenziehen versaeumt man als mann ja andere lockere frauen kennenzulernen.
Drum pruefe wer sich ewig bindet, ob ma nicht noch was besseres findet.

An den parkplatz gast glaube ich nicht mehr.... Darum nochmals diesen bericht
Gast

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Gast »

Ich kann mir gut vorstellen, dass sie nachts durch die Eilenriede gefahren sind, um nach Inka zu suchen.
Eventuell nahmen sie an, dass sie dort irgendwo verletzt liegen könnte und Hilfe braucht?
Ich bin auch schon im Dunkeln durch die Eilenriede gegangen, es ist natürlich auf den meisten Wegen keine Beleuchtung vorhanden. Doch das Empfinden für die noch vorhandene Sicht variiert je nach Wetterlage. Bei bedecktem Himmel sieht man etwas mehr, doch wenn der Himmel klar ist, dann ist es in Tat stockfinster dort.
Mit dem Rad hat man natürlich eine Lichtquelle, so dass man zumindest die Wege gut beleuchten kann.
Wahrscheinlich werden sie ihre eventuelle Route in Richtung MHH gefahren sein und nach ihr gerufen haben. Im Anschluss sollen sie ja noch zum Hauptbahnhof gefahren und haben dort nach ihrem Fahrrad Ausschau gehalten haben.
Ich finde an diesem Verhalten ehrlich gesagt nichts Auffälliges. Er konnte wahrscheinlich still sitzen und warten, sondern wollte aktiv nach ihr suchen.
Gast

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

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Hbs900 hat geschrieben: Freitag, 19. Januar 2024, 07:13:44 Wahrscheinlich dachte die polizei... Inka hatte sich eine auszeit genommen.... Und fuhr in ihre alte heimat.
Ihr verschwinden wurde am anfang nie fuer voll genommen.....
Das würde ich so nicht unbedingt sagen. Es fand bereits vier Tage nach ihrem Verschwinden eine großangelegte Suchaktion mit einer Hundertschaft statt, eben aufgrund der Sichtung des roten Haarbands, das eine Zeugin im östlichen Bereich der Eilenriede gesichtet haben will. Nach der Darstellung von Aktenzeichen trug sie wohl ein solches Haarband. Also man hat die Sache schon ziemlich ernst genommen. Es ist insgesamt vier mal mit einem Großaufgebot abgesucht worden, sogar Taucher haben Teiche in dem Bereich abgesucht. Es wurde natürlich auch in andere Richtungen ermittelt.
Als der Zeuge dann angab, dass er sie Alte Waldchaussee gesehen haben will, ging man wohl noch deutlicher von einem Verbrechen aus.
Gast

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

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Hbs900 hat geschrieben: Freitag, 19. Januar 2024, 07:13:44
Ferner waere meine idee,.... Den viel telefonanrufer... Den liessen sich der freund u. Ehemann anschliessend einfallen, wenn sie wirklich logistisch unterwegs waren..... Denn somit wurde der ehemann nicht verdaechtigt.
Klar, das kann man alles nicht ausschließen. Allerdings hätten sie sich die Arbeit auch sparen können, denn der Zeuge im Wald hatte ihn schon deutlich entlastet. Aber ja doch, nach deiner Theorie hätte er ein Motiv gehabt, um sozusagen noch eins draufzusetzen und auf Nummer sicher zu gehen.
Doch hätte diesen Part wahrscheinlich eher der Freund übernommen, da er ja aus einer anderen Gegend kommt. Man konnte meines Wissens damals schon über Funkzellen orten und zumindest den Umkreis lokalisieren, in dem sich ein Anrufer aufhält. Der Anrufer rief an die 500 mal an und muss wohl grob umgerechnet an die 40 Anrufe pro Tag getätigt haben. Dann müsste er ja quasi durch unterschiedliche Ortschaften kutschiert sein und ständig das Handy gezückt haben, denn er konnte ja nicht ahnen, dass die Nachverfolgung erst nach vielen Wochen startbereit war. Er musste quasi zu jeder Zeit mit einer Lokalisierung rechnen.
Weiß nicht, da gefallen mir andere Erklärungen besser, dennoch es ist gut, dass wir darüber nachgedacht haben.
GastXYZ

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

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Gast hat geschrieben: Freitag, 19. Januar 2024, 12:04:00 Ich kann mir gut vorstellen, dass sie nachts durch die Eilenriede gefahren sind, um nach Inka zu suchen.
Eventuell nahmen sie an, dass sie dort irgendwo verletzt liegen könnte und Hilfe braucht?
Ich bin auch schon im Dunkeln durch die Eilenriede gegangen, es ist natürlich auf den meisten Wegen keine Beleuchtung vorhanden. Doch das Empfinden für die noch vorhandene Sicht variiert je nach Wetterlage. Bei bedecktem Himmel sieht man etwas mehr, doch wenn der Himmel klar ist, dann ist es in Tat stockfinster dort.
Mit dem Rad hat man natürlich eine Lichtquelle, so dass man zumindest die Wege gut beleuchten kann.
Wahrscheinlich werden sie ihre eventuelle Route in Richtung MHH gefahren sein und nach ihr gerufen haben. Im Anschluss sollen sie ja noch zum Hauptbahnhof gefahren und haben dort nach ihrem Fahrrad Ausschau gehalten haben.
Ich finde an diesem Verhalten ehrlich gesagt nichts Auffälliges. Er konnte wahrscheinlich still sitzen und warten, sondern wollte aktiv nach ihr suchen.
Sehe ich genauso. Ich könnte nachts nicht schlafen und müsste auch sofort was unternehmen. Sich dabei Hilfe zu holen ist sehr vernünftig. Und die Aussage des Polizisten, der sie auf dem Weg gesehen hatte, halte ich für glaubwürdig. Außer ihr wäre erst danach zuhause was zugestoßen.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Ich verstehe auch die anderen meinungen... Bin selber ein ziemlicher vorsichtiger typ... Und weiss von frueher, das die eilenriede nachts nicht so einfach war.... Ist..
Ich habe hier noch einmal meine gedanken vorgestellt...
Der fall inka war fuer mich schon interessant, als ich mich noch nicht so mit mehreren faellen beschaeftigte.
Immerhin hatte ich mal meine jugendzeit in der list verbracht... Zb. Gingen wir damals gerne ein bierchen im bh keller.... brauherren keller in der podbi trinken, wo ein super wirt hinter dem tresen stand... Der jungen damen gerne eiswuerfel in den pulli steckte....wenn sie an der musikboxneue musik eindrueckten...hinten befand sich ein grosses fass wo man sich auchvreinsetzen konnte. Die gaststaette befand sich ca. nur 300m von der hohenzollernstr.... Wo sich auch die alte musikhochschule befindet.. Tor zur eilenriede.
Gast

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

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Hbs900 hat geschrieben: Freitag, 19. Januar 2024, 23:40:17 Ich verstehe auch die anderen meinungen... Bin selber ein ziemlicher vorsichtiger typ...
Ich kann die anderen Theorien auch nachvollziehen, doch gehe ich erstmal nach dem Wahrscheinlichkeitsprinzip, auch, wenn das in solch außergewöhnlichen Fällen vielleicht nicht immer das Richtige sein mag.

Mir gefällt das Szenario am besten, wo sie eine Panne mit dem Rad hatte und aufgrunddessen ihr Fahrrad schieben musste. Es gab ja mal eine Zeugin in dem anderen Forum, die am gleichen Tag auf dem Weg zur MHH in der Eilenriede unterwegs war und dort aufgrund von Reißzwecken eine Panne hatte.
Am Parkplatz traf sie ihren vermeintlichen Retter, der sie an der MHH absetzen wollte. Da das Rad eine Panne hatte, stellte sie es erstmal vorsorglich am Zaun beim Parkplatz ab. Ein paar Stunden später hat es dann den Besitzer gewechselt. Solche Plattfuß-Räder werden auch immer mal schnell mitgenommen, da davon ausgegangen wird, dass sie aufgrund der Panne endgültig verwaist und herrenlos sind. Sie werden eher als vogelfrei betrachtet als intakte Fahrräder.
Das war dann eine unspektakuläre Entführung, die niemand sonderlich dort registrierte, denn es ist ja etwas völlig Alltägliches, wenn zwei Erwachsene einvernehmlich in ein Auto steigen.
Ihre Bekannte geht auch von einem ählichen Szenario aus. Sie hatte ja nähreren Kontakt zu Inka und kann einschätzen, wie sie allgemein tickte und charakterlich im Alltag unterwegs war.
Für mich ist es das realistischste Szenario, also das mit der größten Wahrscheinlichkeit.
Bei so einem Szenario wäre auch klar, warum es überhaupt keine Zeugen und Spuren mehr gibt.
Gastxyz

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Gastxyz »

Das erscheint mir auch am plausibelsten. Oder sie haben das Fahrrad mitgenommen. Das seltsamste an dem Fall sind die häufigen Anrufe.
Hbs900
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Dann haette er aber mit dem Auto einen mega Umweg fahren muessen. Oder er sagte zu ihr, er kenne einen Weg wo man im Notfall auch mit dem Auto durch die garten kolonie durchfahren kann. Und das bot er ihr an. . Und Hatte zuvor wie auch in einem anderen xy filmen gezeigt... Den riegel der beifahrertuer so bearbeitet, das der Beifahrertuer sich von. Innendibeifahrertuer nicht mehr öffnen liess. Aber um da wegzukommen... Kolonie.. Eilenriede... Raus aus hannover.. .. Haette er auch Hauptstraßen innerhalb hannover Nutzen muessen... Die immer gut befahren sind... Inka haette sich dann bemerkbar machen koennen.
Haette ich als alt Hannoveraner Wege.. Straßen gekannt... Um hannover unauffaellig mit einer Frau hannover ueber nebenstrecken verlassen zu koennen... Wenn vielleicht ueber kirchrode... Nebenstr.. Aber dann kommt man wieder auf Ausfahrstr... Richtung sehnde oder hoever... Zementwerke.... Dann gelangt man auch zum mittellandkanals und waldbereichen.
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