VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
Ungeklärte Fälle: Martin Bach, Tabita Cirvele, Heidi Dannhäuser, Anna E. (Herrieden), Sergej Enns, Nancy Förster, Denis Franke, Helga Frings, Monika Frischholz, Inga Gehricke, Leonie Gritzka, Jascha Hardenberg, Karl Erivan Haub, Ines Heider, Ina K. (Gorleben), Milina K. (Luckenwalde), Anett Carolin Kaiser, Baris Karabulut, Elke Kerll, Inka Köntges, Katrin Konert, Ralf Kottmann, Leitner/Baumgartner, Monika Liebl, Wolfgang Loh, Danuta Lysien, Jennifer M. (Bühl/Bremen), Alexandra May, Maddie McCann, Lars Mittank, Tanja Mühlinghaus, Mandy Müller, Mine O. (Duisburg), Harald Oelschläger, Alexandra R. (Nürnberg), Birgit Rösing (gen. Storck), Petra Schetters, Dirk Schiller, Émile Soleil, Rosi Strohfus, Anton Thanner, Hartmut Weiske

Geklärte Fälle: Vera B. (Datteln), Liam Colgan, Fritz Hagedorn, Kevin Hantl, Maria Henselmann, Rondk Kaniwar, Birgit Keller, Malina Klaar, Timo Kraus, Mike Mansholt, Marc Otto, Rainer Schaller, Sophie Sherpa, Jeannette Stehr, Annika T. (Seelze-Lohnde), Lars Wunder
Hbs900
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

es ist eben eine alternative.....
a zu nicht mehr das haus verlassen.
da fiel auf das der freund schell aus osnabrueck anreiste mit dem auto u, das sie angblich mit zwei raedern noch am spaeten abend in die eilenriede
fuhren u. dort nach inka suchten....wer wie ich die eilenriede kennt....wuerde gegen behaupten...nur dort lang gefahren...seitlich von zwei
durchfahrts strassen....von der podbi richtung zoo...u. vom zoo nach steuerndieb
sonst mach mal deine augen zu ...was du dann siehst...oder gehe mal in einer garage nachts ohne licht...ob du dann 3 bierflaschen auf dem boden
siehst verstanden was ich meine
b kloster aufgesucht.
inka wurde bundesweit gesucht...auch bei xy.
besucher haetten sie erkannt.
Hbs900
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Vielleicht ist mein letzter Bericht nicht richtig rüber gekommen.
Die beiden jungen maenner konnten in der Dunkelheit nur auf dem fahrradweg seitlich der beiden durchgangsstr. Langgefahren sein. Ihre eigentliche Fahrstrecke ab Zoo durch den Wald bis zur medi.... Unglaubwürdig.... Zu DUNKEL. ANGRA SCHRIEB... SEINER MEINUNG NACH HAT INKA AN DEM MORGEN DIE WOHNUNG NICHT MEHR VERLASSEN..
........... Real gedacht.
Der Freund kam angereist..... Beide schafften die Leiche erst Mal gemeinsam in den Keller.... Ausce3e Der Wohnung u. Versteckten sie dort
Weil dadurch Geräusche entstanden.... Nahmen sie zwei Räder, schafften sie die vorkellertreppe hoch und verließen mit 2 raedern den Hof.. Falls jemand aus dem Fenster schaute... Sah er die Ursache fuer Geräuschentwicklung.im Treppenhaus. Transport Geräusche bekamen eine erklärung.

Die dritte Alternative....... Koennte eben das balkonmonster gewesen sein.

Es bleiben aber in allen jetzt genannten moeglichkeiten wieder restzweifel.
Wer war der Anrufer.
Ein Polizei verarscher........obwohl sich jeder ausrechnen kann, das das schief gehen kann... Und plötzlich ein polizei Fahrzeug vor dem Haus steht.

Der Ehemann machte mir den Eindruck... Das er versuchte schlauer zu sein als die polizei
......
TheNauti
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von TheNauti »

Hallo Alle,
ich habe zwar noch nicht alle Beiträge gelesen, möchte aber dennoch mal einen Gedanken äußern.

Eine zentrale Frage ist denke ich, warum Inka im Waldstück nach dem Weg gefragt hat, wenn sie diesen doch kennt. Ich möchte hier einfach mal zwei weitere Möglichkeiten in den Raum werfen, die natürlich der Annahme zugrunde liegen, dass der Zeuge die Wahrheit sagt.

1. Möglichkeit
Inka fühlte sich verfolgt. Sie könnte sich zum Schutz dann an einen Passanten gewandt haben, um dem Verfolger zu signalisieren: Hey, ich bin nicht alleine, lass von mir ab. Bei dieser Möglichkeit würde die logische Folge sein, dass Inka auf dem weiteren Weg zur MHH dann doch von ihrem Verfolger überwältigt worden ist.

2. Möglichkeit
Inka hat bewusst spätere Zeugen angesprochen, um ihren Mann aus der Schusslinie zu nehmen. In diesem Fall würde es sich um ein freiwilliges Abtauchen handeln. Sie wird gewusst haben, dass bei ihrem Verschwinden ihr Mann verdächtigt werden würde. Damit dies nicht geschieht, kann sie durch das Ansprechen von Zeugen ihm quasi ohne sein Wissen ein Alibi gegeben haben. Wenn sie ihre Familie in den Plan unterzutauchen eingeweiht hatte (was ich nicht denke), kann es sogar sein, dass ihre Zwillingsschwester diese Aufgabe für sie übernommen hat.
Widasedumi
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Hallo, @TheNauti,

deine beiden Möglichkeiten finde ich sehr gut. Es wurde von Ortskennern der Eilenriede zwar mal gesagt, dass das ein großes Waldgebiet sei und dass man sich da auch verfahren kann. Aber trotzdem, deine Möglichkeiten haben einen besonderen Pfiff und sind als neue Überlegungen ganz schwungvoll.

Ich schreib jetzt nicht, welche der Möglichkeiten in meine Theorie besonders gut reinpassen würde. Es ist ja klar, dass ich die Klostertheorie favorisiere.

Aber die andere Möglichkeit kann man auch nicht ausschließen.
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Howard
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Howard »

Hallo Hbs900 und auch den Anderen hier ...Hallo,

also Hbs900 Deine schreibe ist einfach nur genial!! Solltest du ein buch schreiben, so informiere mich bitte darüber. ich werde dein buch sofort kaufen. Du schreibst wie jemand der direkt bei der Kripo arbeitet, also da fehlt nichts. ich habe alle Deine berichte mit großer Interesse gelesen.

Ja, also ich denke auch das dieser Anrufer der Schlüssel zur Lösung des Falls ist. ein Spinner oder auch ein Treittbrettfahrer kann es nicht gewesen sein. Nur Jemand mit genausten Insiderwissen konnte der Anrufer sein.

Der Ehemann fällt aus wegen Zeugen. Der Zeuge in der Eilenriede, dieser Polizist- könnte rein theoretisch auch der Täter gewesen sein. Aber irgendwie glaube ich das weniger. Das Balkonmonster wird wohl nicht der Anrufer gewesen sein.

Ich wundere mich nun echt das wir nicht schon früher auf das Balkonmonster gekommen sind.

trotzdem glaube ich an die Klostertheorie. Obwohl es auch Verrat hinter Klostermauern gibt und das Kloster gegen die Meldegesetze verstoßen würde. ich denke ja, sie ist im Kloster.

Auch so wie sich die Nonnen verhalten haben---- wie gegen Journalisten keine Auskunft---- und haben die Tür zugeknallt. ich denke schon das da was dran sein könnte. Neuer Name, taufe, reinwaschen, anderer Name etc. es würde rein theoretisch möglich sein.

Obwohl das Risiko eines Verrates hoch ist und bleibt.

Auf jedem fall bin ich nun ganz weit weg davon --- das der Ehemann der Täter war. kann nicht sein wegen mehreren Zeugen. Obwohl ich mir sehr gut vorstellen könnte das er ständig über den stand der Dinge informiert war. trotzdem hätte er auch nicht die Zeit gehabt 500 mal bei der Polizei anzurufen, weil er ja auf der Arbeit war.

Das mit den Mitlesen von Inka hier war auch eher ironisch gemeint. Denke auch -- sollte Inka noch leben dann wird sie ihr früheres Leben vollständig gelöscht haben und nur noch für Gott leben und nicht zurückschauen.

Ich hoffe sehr das diese Klostertheorie wahr ist und sie nun glücklich und in frieden mit Gott im Kloster lebt.


Amen
Howard
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Howard »

oh, ich sehe gerade es sind viele Rechtsschreibfehler. bitte um umweltgerechte Entsorgung. habe sehr schnell geschrieben und die tasten klemmen. :lol:
Hbs900
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Kurz nur angemerkt
Bittee meine alten berichte lesen.
INKA WOLLTE NACH IHRER KRANKHEIT DAS ERSTE MAL AB HINTER ZOO RICHTERN STEUERN DIEB...QUER DIE ABKUERZUNG DURCH DIE EILENRIEDE
FAHREN.....SONST FUHR SIE AUSSEN RUM..AM ZOO U. STADTHALLE VORBEI, AM ALTEN CLUBHEIM 96 VOBEEI ZUR HANS BOECKLER ALLEE,
AM JETZIGEN NEUBAU DER CONT VORBEI ,,DANN PASSIERTE SIE DORT DEN BREITEN SCHNELLWEG MIT HILFE VON FUSSGAENGER UEBERWEGEN,KAM DANN FAST AM EISSTADION EC HANNOVER RAUS, LIESS DAS DANN SEILICH LIEGEN U. BOG IN DIE MEHRERE KM LANGE KLEESTR. AB UND PASSIERTE DIESE FAST GANZ,,,BIS WO DIE KLEINE HOLZBRUECKE AUS DER EILENRIEDE KAM


IN DER EILENRIEDE ZWEIGEN VON DEN HAUPTWEGEN IMMER WEGE AB ...MAN MUSS SCHON AUFPASSEN..DAS MAN SICH NICHT DURCH SEITLICHES
ABBIEGEN VERZETTELT...MOEGLICHST IMMER GERADEAUS UND EINMAL LINKS ABBIEGEN RICHTUNG SCHNELLWEG BRUECKE...DICHTER WAL DORT MIT WENIGEN BREITEN WEGEN FUER FAHRRAD UND FUSSGAENGE.. ABER AUCH SCHMALERE NEBENWEGE...WENN SIE IN NEBENWEGE FALSCH ABBOG...FAST MIR ZUR EINSAM..MACHT ANGST...BEIM SPAZIERGANG...ABER WENN ICH MAL DORT WAR, IMMER MIT BOXERRUEDEN AN DER LEINE,....TROTZDEM GESCHAUT HATTE ICH IMMER...OB V. HINTEN, VORNE, SEITL. NICHT EIN BEDROHLICHER TYPUNTERWEGS WAR..
EINMAÖL WAR ICH IM SPAETHERBST AUF DER ANDEREN SEITE DES STADTWALDES UNTERWEGS....ES WURDE SCHON FAST DUNKEL..EIN MANN MIT EINEM GROSSEN MESSER IN DER HAND KAM IHR ENTGEGEN.
GEGENUEBER ZOO IST DAS SCHWULENGEBIET IM WALD...VIELE SCHWULE MAENNER IM WALD. UND ANDERE DIE IHRE DIENSTE ANBIETEN..
ZUM KOTZEN WENN MAN DIESE TYPEN DURCH DEN WALD SCHLEI HEN SIEHT...
WENN ES SCHON EIN BISSCHEN DUNKEL WIRD..SIEHT MAN JMWALD DIE GLUEHENDEN ZIGARETTEN ZWISCHEN DEN BAEUMEN U. DUNKELE GESTALTEN....ES RASCHELT VON WEITEN,
HANDTASCHENUEBERFAELLE GAB ES GENUG...ICH HATTE mal ein kleines buero in der scharnhostr. Ecke seelhorstst..
Noch von meinem vater, onkel. Da war auch der vorfall mit einer politesse.
Nur die hindenburgstr hoch u. Ich parkte damals am zoo zum gassi gehen, im vorderen teil gingen mir zuviele mit kleineren hunden aus.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Das ihr ein fahrfehler in der eilenriede passieren koennte......waerren vielleicht auch die gedanken von ihr gewesen.
Daher waren meine gedanke das sie waehrend ihrer krankheit mit fahrrad dort in den zweiten teil drt eilenriede fuhr u .mit ausreichend freizeit...kein arbeitsdruck die moeglichkeiten zur fahrt zur schnellwegbruecke ueberpruefte.
In den letzten jahren weisen auch kleine holzhinweistafelnzur fahrtrichtung bzw ziel hin.
Ob das damals schon so war...weiss ich nicht
Obwohl es da auch schoene teile mit liegewiesen gibtu. Parkbaenken.....duerfte mabn dort auf den ruhe u. Sonnenwiesen kaum eine frau bei schoenen wetter angetroffen haben, die dort hinfuhr um sich auf einer decke im bikini zu sonnen.
Die einsamkeut macht dort eine real denkende frau schon skeptisch...
Ausserdem hoert man staendig auch wenn man ihn nicht sieht, die schnellweg geraeusche.

Inka koennte aber als auseaertige die gefahren dort uebersehen haben....und eine bank ausgesucht haben, um zu lesen
Oder eine liegewiese mit decke.
Das waren meine gedanken
Ich damals als xy fan von ede......haette es als frau aber nicht getan.

Ungefaehrlicher ist auf baenken u. Liegewiesen in den vorderen teilen der eilenriede...besonders zum emmichplatz hin.
Da ist seitlich einer der ganzen grossen wiese...sogar ein kiosk...mit getraenke, eisangebot, kaffee, bockwurst, pommes.
Entsprechend aber auch viele leute dort...kinderlawrm.
Im linken vorderen teil vor der walderseestr...wo mir auch vor jahren mal der messer mann entgegen kam, sind die liegewiesen teilweise zielorte von hundebesitzern.
Vorne befand sich ein grosser abenteuer spieplatz..hinten zum zoo hin....ein langer trimm pfad, auch mit sportgeraeten.
In selber hoehe befinden sich die plaetze der schwulen mitten im wald.
Es hat sich herumgesprochen, das sie sich dort im wald hinter baeumern mit strichern...sexgeschaefte haben.

Dieses publikum dort ist mehr als ekelhaft.....
Aber spaziergaenger u. Radfahrer belaestigen tun sie nicht.

Das zur eilenriede...mein place fuer freizeit u. Erholung wurde die eilenriede nie.
Eben weil sie auch einen beigescmack hatte.
Als jogger haette ich sie vielleicht mehr benutzt.
Fuer hundebesitzer....kacken kann der hund dort ohne ende...ohne die sch. In beutelchen zu verladen muessen.

Wie gesagt mit einem kleinen hund...malteser wuerde ich das waldgebiet wo inka durchfahren musste nicht zum gassi gehen auswaehlen.
Eine person mit grossen hund wuerden sich die krummen die sich da aufhalten nicht als opfer aussuchen...dann suchen sie lieber eine weitere person, die dort weniger geschuetzt ist.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Howard hat geschrieben: Freitag, 04. Februar 2022, 19:36:02
Ich hoffe sehr das diese Klostertheorie wahr ist und sie nun glücklich und in frieden mit Gott im Kloster lebt.

Amen
Ich bin überzeugt von der Klostertheorie. Leider wird sie sich wohl nicht leicht, bzw. gar nicht, verifizieren lassen.
Ich habe jedoch den großen subjektiven Vorteil, dass ich mir Inka noch lebend vorstellen kann. Außerdem kann ich mir
ausmalen, dass sie mit einem unglaublichen Coup ihre total verfahrene Situation überwunden hat. Das muss man erst einmal
fertig bringen. Diese Inka hat mein Vorstellungsvermögen und meine Phantasie angeregt. Ich denke sie mir einfach lieber lebendig,
als dass ich mir irgendwo ihr Skelett in einem Versteck vorstelle. Nein, nein, das möchte ich bis zu einer anderen Faktizität nicht denken.

Amen
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Morgen in xy wird ein altfall behandelt.
In den 80igern fuhr eine 15jaehrige schuelerin in Nacht nach 24uhr 7km mit dem Fahrrad von ihrem freund nach hause.
Dieser sollte sie eigentlich nach Hause zurückbringen oder begleiten. Passierte aber nicht.
Er ließ si alleine fahren..oder es gab Streit und si e wollte es so.

Jetzt das interessante
Sie schaffte es noch bis Ortseingang ihres Wohnortes bei ihren Eltern.
Dann hörten anwohner gruselige hilfeschreie.
Einer schaute wohl aus dem Fenster oder ging noch Gassi.
Ihm viel ein VW Bus ähnliches Fahrzeug auf.
Dort wo das Fahrzeug aufgefallen war, wurde später das Fahrrad der junge Frau gefunden.

Der taeter... Durfte ein alleintaeter geben wesen sein.
Er konnte die heranwachsende frau zwar entfuehren und töten.
Er konnte folgendes nicht erreichen.... Was uns auch unser logische Menschenverstand sagt.
1. Die ueberfallene konnte bis er sie in seien transporter Fahrzeug gezerrt hatte, noch hilfeschreie abgeben.
Im Fahrzeug klebte er ihr wahrscheinlich den Mund zu oder betaeubten sie und fesselte sie.
Dieser Aufwand dürfte nicht unerheblich gewesen sein.....
Denn um ihr Fahrrad konnte er sich nicht mehr kümmern.. Es musste es dort liegen lassen.
Was ihm hatte zum verhaengnis werden koennen..
Er hatte aber glück.... Es wurde nie gefasst.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Zu Inka k.
Nachdem die Schrott gaerten abgerissen wurden und alles planiert wurde und sie auch dort nicht zum vorschein kam... Bzw. Knochenreste von ihr.... Ist diese moeglichkeit auch weg... Das sie dort irgendwo eingelagert oder vergraben wurde
Wer jetzt gegen 20uhr die einzige deurchfahrtstr der eilenride ab Zoo bis steuerndieb mit dem auto durchfährt... Sieht rechts nur tiefste wald Dunkelheit. Da duerfte der Mann mit Freund sie nicht in der Nacht mit einer Taschenlampe gesucht haben.
Eines seiner Hausaufgaben war aber nach ihrem verschwinden... Ihr Fahrrad stand noch im Keller....
Und das konnte es nicht so einfach am Tage selbst wegfahren.
Heute ist mir endlich auch klar... . Und ich denke an die angra berichte.
Sie hat nie das haus verlassen.
Den Freund rief er doch viel zu früh an.
Es haette doch sein koennen, das sie noch spaeter nach Hause kam.
Dann haette er ihr sagen Muessen.... Mein Freund kommt gleich aus Osnabrück mit dem auto angereist.. Wir wollten dich suchen.
Er benötigt jetzt aber bei uns einen schlaplatz.

Es gab viel zu tun.. M. K. in Panik nach einen Vorfall in rage, der negativ verlief. .
Die Tote musste verbracht werden, auch ihr Fahrrad.... Das musste auch unauffällig verschwinden.
Darueber habe ich erst jetzt nachgedacht.
Er duerfte eine kratzbuerste zu Inka geworden sein, weil sie auch nicht so einfach war.
Der Freund duerfte verständnis fuer ihn aufgebracht haben.
Vielleicht war er bi und möchte diesen Marc sehr
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Der ehemann stellte dem Freund ein Fahrrad zur verfügung, das er noch zufällig im Keller hatte und sie fuhren mit 2 Fahrrädern noch nachts in die eilenriede... Und man suchte sie dort.
Das will ich sehen...diese Suchaktion nachts nachgestellt...In der eilenriede

Sicherlich hatte er noch ein Fahrrad im Keller... Damen fahrrad

Richtig ist, als er eintraf... Gab es viel zu tun.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von AngRa »

Naja, es wäre immerhin eine Möglichkeit gewesen, dass man in den Schrottgärten sterbliche Überreste von Inka findet. Da die Arbeiten dort nun aber abgeschlossen sind und nichts gefunden wurde, ist wenigstens ausgeschlossen, dass ihre Leiche dort irgendwo vergraben worden ist. Ich gehe nach wie vor davon aus, dass Inka ihre Wohnung nie lebend verlassen hat.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Der Betroffene Ehegatte konnte am Tage nicht ih Fahrrad aus dem Keller entsorgen..
Daher Wohl die nummer mit dem Freund... Beim heimkommen in der Nacht achtete niemand mehr darauf, ob sie mit zwei raedern heimkamen..... Zurueckkamen
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Agatha Christie »

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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Howard »

Hallo allen hier,

ich bin durch Zufall auf einen ganz hervorragenden bericht von Youtube gestossen. Ja , also brandneu ist das video nicht, aber es ist wirklich klasse gemacht. ich hoffe das ich das nun verlinken kann. Die Frau hat das wirklich sehr gut gemacht mit ´sehr viel Mühe.https://youtu.be/7M8Y6HDCFYc

so ich hoffe es klappt. Viel Spass bein ansehen.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Howard hat geschrieben: Freitag, 31. März 2023, 16:36:39 Viel Spass bein ansehen.

Howard

Vielen Dank für dein verlinktes Video zum Vermisstenfall Inka Köntges.
Gemessen an der begrenzten Videolänge hat es die Podcasterstellerin (PE) gut verstanden, das Wesentliche zusammenzustellen. Bedeutsam war die Erwähnung von Zeugenaussagen in der Eilenriede. Die PE schien diesem Polizisten, der Inka aus 8 Bildern eindeutig bestimmen konnte, eine große Bedeutung zuzumessen, doch Inka ist am 10.8.2000 verschwunden, und dieser Polizist meldete sich erst am 25.8.2000. Da waren schon Bilder von ihr über ihr Vermisstsein veröffentlicht. Vielleicht war das derselbe Polizist, der diese 500 irren Anrufe beim Notruf absetzte. Er war irgendwie in ein Disziplinarverfahren verwickelt und möglicherweise freigestellt. So etwas in dieser Richtung haben wir einmal hier herausgefunden. Wie auch immer - dessen Aussagen sind für mich nicht ohne weiteres unumstößlich.

Die PE sprach zwar öfters von einer Überlastung Inkas, von ihrem Bemühen, alles richtig zu machen und ihrem Eigenanspruch, es anderen recht zu machen. Ich sehe hierin einen Perfektionismus, der schon starke narzisstische Züge hatte. Inka hatte einen ausgeprägten egoistischen Charakter. Zum einen gegenüber ihrer Schwester. Dieses Verhältnis war stark konkurrenzgeprägt. Dann ließ sie den Egoismus an der Mutter aus, weil diese ihre besseren Noten gegenüber ihrer Schwester nicht lobender erwähnte, als die ihrer Schwester. Das führte dazu, dass sie sich eine Ersatzmutter suchte. Von einer sozialen Komponente hatte Inka so gut wie nichts. Sie strebte nach Abschlüssen und Zertifikaten und genügte sich selbst in ihre egoistischen Selbstbezogenheit.
Dann kam dieses Elitereligiöse noch dazu, das sie benötigte, um sich in ihrem Elitegutsein vom gemeinen Volk abzuheben. Ferner hatte sie Ansprüche und Bedingungen an den Doktorantenplatz gestellt. Sie wollte nicht an Tieren experimentieren, dann wollte sie dies und das nicht, was man ihr anbot. Lieber wartete sie ab, bis die Bedingungen genau so waren, wie sie das wollte. (Habe das Konkrete nicht mehr auf dem Schirm. Weiß aber noch, dass sie was wollte, was momentan nicht ging. Dann hat sie gewartet, bis es ging.)

Ich führe das deshalb so deutlich aus, weil die PE mehrmals davon sprach, dass Inka mit den Erwartungen des Umfelds überfordert war. Hier möchte ich widersprechen. Inka stellte sich selbst diese Erwartungen, und hatte Genugtuung an den erreichten Meriten. Inka war alles andere, als ein soziales Wesen, das sich in einer Gemeinschaft einfügen und für diese Gemeinschaft anteilmäßig Dienste erbringen musste. Sie flüchtete vor ihrer Familie zu einer Ersatzmutter. Diese verließ sie wegen des Studiums und lebte allein in einer Dreizimmerwohnung. WG ausgeschlossen. Der soziale Typus war verkümmert. Sie wollte zwar mit Nettigkeit und Heiligenschein Eindruck machen, aber innerlich war es m.E. Egoismus pur.

Dieser Charakterzug begann mit der Heirat zu leiden. Sie war psychisch angeschlagen. Dieses Einzeldaseinswesen musste plötzlich einen Mann ertragen, der ihre "Fadengeradeheit" irritierte. Sie war nicht mehr allein. Zuhause war immer dieser Mann. Nicht einmal im Bett hatte sie ihre Ruhe.
Mit dem Assistenten an ihrem Arbeitsplatz in der MHH klappte es auch nicht so gut. Da würde ich meinen, dass diesem vielleicht Inkas "Etepetete"
"auf den Sack" gegangen ist. Das kann ich mir gut vorstellen, auch wenn es ein Vorurteil sein mag.

Diese intelligente und egozentrische Persönlichkeit hat m.E. kurz nach der Heirat ihren Ausstieg geplant und vorbereitet. Sie hatte in den drei Wochen Krankschreibung genug Zeit dazu. Inka war kein Typ einer Hausfrau und Mutter. Die Ehefrau war ebenfalls nicht ihr Ideal. Beide Männer, der Ehemann und der Vorgesetzte, waren für Inka eine Überforderung bzw. Belästigung. Daher ist es für mich keine Frage, was ihre Destination war.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Das sie eine so merkwuerdige person war, wusste ich nicht.
Der mann war aber auch eine andere nummer.
Auf seiner hochzeit durfte kein alkohol getrunken werden
Als gast haette ich ja mehrfach zu meinem fahrzeug kofferraum gehen muessen, um einen schluck wein zu trinken.
A. Vielleicht gab es streit.... Zu hause???und sie verliess das haus nicht mehr leben, sondern wurde verbracht
B. Vielleicht fuhr sie mit ihrem fahrrad bis zum bahnhofsvorplatz, stellte es dort unangeschlossen zu den anderen raedern....... Dann standen schon abends zwei dort.. Wie man so sagt.
C. Vielleicht nahm sie ihr rad mit auf reisen..... Im regionalzug ging das ja....
Und die regionalzuege fahren auch weiter... Dauert nur zeit so eine reise... Hael aber auch minden, bad oeynhausen. ..
Ec zug faehrt ab hannover durch bis bielefeld zb
Punktuell kommt man da aber besser gezielter weg.. Als damals mit dem ice.
D. Das sie in den schrottgaerten landete... Meine vermutung... Ist geschichte... Alles plan dort... Kein baum, kein gartenhaus, keine mauer mehr zu sehen.. Neubau mhh dort geplant......... Dann haette einer tiefer buddeln muessen.
E. Der polizist. War eine komische type.
Er duerfte viel geraucht haben, eventuell auch schnaps getrunken haben.
Spaeter kehlkopkrebs... Seine stimme war zurccomputer reibeisen stimme gworden.
Ich dachte mal er hatte einen garten irgendwo in der grossen kolonie... Und sie folgte ihm zum kaffee und vielleicht kuchen.
Wenn er aber mehr vor ihr rumrauchte, waere sie da nie mehr zum treffen hingefahren.
Auf sex legte sie sicherlich 0,0 wert.
F. Vielleicht landete sie doch in einem kloster.
Zb. Weil sie im vorfeld schon mal kontakt zu einem kloster hatte...
G. Das sie unterwegs das balkonmonster traf, der damals in seinem transporter wohl auch schlief... Alles moeglich..er vergewaltigte ja gerade eine frau im fahreug, als er festgenommen wurde...... Aber fast unmoeglich
Widasedumi
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Hbs900 hat geschrieben: Samstag, 01. April 2023, 09:37:17 Auf sex legte sie sicherlich 0,0 wert.
Hbs,
wir sind wohl aus dem Kindergartenalter rausgewachsen, so dass wir unsere verschiedenen Theorien akzeptieren können.

Ich sehe es wie du, dass Inka auf Sex keinen Wert legte, und dahinter könnte sich ein Konfliktpotential versteckt haben. Sie ließ den Mann warten bis zur Ehe, und vorher hatte sie keine Erfahrung. Das war für sie nicht so einfach und brauchte seine Zeit. Die Begeisterung wird sich schwer in Grenzen gehalten haben. :shock:
Wie wird sie wohl ihr Ehedasein und die Aussichten eingeschätzt haben? Kinder konnte sie noch keine gebrauchen. Hatte sie sich mit Verhütung auseinandergesetzt? Biologische Kenntnisse wird sie wohl gehabt haben, so Knaus-Ogino vielleicht. Oder auch nicht. Vielleicht sagte sie ihrem Mann, dass Sex nur zur Zeugung eines Kindes in Frage käme? Bei der Knaus Ogino Verhütung wäre vielleicht nur 2 mal pro Monat Sex erlaubt gewesen? Ob das die große Liebe des Mannes verkraftet hätte? Hier lag ein Hund begraben.

Und so lange sie krank war, wird sie vermutlich die Unberührbare gewesen sein? Ich nehme das an.

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Da war der Mann sicher nicht sehr begeistert. Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber eine gewisse Ernüchterung wird nicht ausgeblieben sein. Selbstverständlich breitet man sein Intimleben nicht aus. Ich nehme an, dass Inka einen Horror davor hatte, Ehefrau zu sein und später Kinder zu haben. Sie war kein sozialer Typ und sie wäre nie einer geworden. Aber das offen einzuräumen, war für sie wahrscheinlich zu schwierig.

Letzten Endes gab es niemanden mehr, zu dem sie hätte gehen können. Eine ganz enge Freundin hatte sie nicht. Mit ihrer Mutter und ihrer Schwester war das Verhältnis sehr angespannt. Inkas Stolz ließ es niemals zu, dorthin zu gehen und ihre Fehlplanung mit der Ehe einzugestehen. Ich vermute eine schwierige sexuelle Zugänglichkeit, weshalb auch die Ehe nicht das NonplusUltra für beide gewesen sein dürfte.
Das Verhältnis am Arbeitsplatz zu ihrem Vorgesetzten war ebenfalls nicht gut. Als sie am Samstag oder Sonntag vor ihrem Verschwinden den Pastor um eine Aussprache bat, hat der sie warten lassen. Es kam nicht mehr zu einem Gespräch, und donnerstags war Inka verschwunden.

Wo hätte sie hingehen können? Da war niemand. Sie hatte es in ihrem egoistischen Strebertum versäumt, tragbare Beziehungen aufzubauen. Da blieben nur noch die Kloster-Schwestern. Dort könnte sie zölibatär leben und bräuchte keinen Mann ertragen. Inka ist an ihrem hohen Selbstanspruch gescheitert. Daher halte ich die Flucht in ein Kloster als die wahrscheinlichste Theorie.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Sie hatte durch die krankheit in abwesenheit ihres mannes zeit eine fluchtmoeglichkeit aus hannover zu
erarbeiten. Aber nicht zum selbstmordpatz irgenwo hin.. Zu einem mann... Der vermoegend war.
Wer geld hat, hat die birne mehr frei u. sucht das besondere sexleben.. Nichts fuer inka.
* selbstmordplatz irgendwohin. Den muss man erstmal Kennen ohne auto
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