VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

ÖFFENTLICHE DISKUSSION
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Widasedumi
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Hbs900 hat geschrieben: Samstag, 01. April 2023, 20:24:53 Sie hatte durch die krankheit in abwesenheit ihres mannes zeit eine fluchtmoeglichkeit aus hannover zu
erarbeiten. Aber nicht zum selbstmordpatz irgenwo hin.. Zu einem mann..
Hbs900
Ich glaube nicht, dass sie einen neuen Mann suchte. Und Selbstmord war nach ihrem Glauben verboten. Sie hatte sich in eine Sackgasse manövriert, aus der es für sie nur einen Ausweg gab.

Auch bei mir gilt der Irrtumsvorbehalt.
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Hbs900
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Real gesehen bleiben nach abriss der gaerten und 0,0 fund wirklich nur 2 moeglichkeiten offen.
Der mann war es.... Streit in der wohnung
Oder sie fuhr ins kloster...
Sie planierte ab zuvor nicht ihr konto...es wurde nichts abgehoben.
Vielleicht gibt es menschen, die da anders denken als ich.... Somit kann ich zu der theorie auch nichts schreiben.

Auffaellig ist fuer mich gewesen, das der ehemann es schaffte, die polizei soweit davon zu ueberzeugen, das er nicht gross in verdacht kam.
aaa. Anders als andere
Mit der aussage das sie nachts (( er und sein aus osnabrueck ankommender freund)) noch mit 2 fahrraedern in die eilenriede fuhren, machte er sich fuer mich mega verdaechtig.
Richtig ist... Das 2 maenner vielleicht noch 2flaschen bier tranken... Und sie selbst suchen wollten.
Aber bitte schoen.... Morgens um 6.00uhr losfahren..
6.15uhr in der eilenriede ankunft.. Ab beginnender helligkeit suchen.
Ein aussergewoehnlich polizei kom. Haette sich damals zb. An der damaligen shell tanke pod.. Ecke waldstr. oder am lister platz mit ihm um 24.00uhr getroffen... Kurz vor der eilenriede..
Dann haette ich ihm gesagt... Fahr mal vor wir fahren jetzt richtung medi.... Aber quer durch die eilenriede.
Gespenster geschichten
Diese aussage ist ein fake gewesen... Denn die eilenride ist ohne laternen schon ab einfahrt lister platz ein dunkeles loch. Und ab zoo erst recht.
Vor dem zoo haetten sie vielleicht noch das licht von 2 zigarettenkippen sehen koennen.
Warum.. Schwule treffen sich da vorne im wald.... Wohl tag und nacht
Ich kann ja mit meinen gedanken auch auf die kacke hauen.... Als alter lister junge.
Spass muss sein... Als auswaertiger muss man das gesehen haben.
Der stadtwald ist richtig gross...... Und nicht wie vielleicht in annderen stadten mit angrenzenden parkanlagen... Mini golf am lister... Ganz vorne.... Da wurde letzte woche gerade eine frau vergewaltigt und man kann noch bilder anschauen.... Frau von 2 maennern in der eilenriede vergewaltigt. Sie konnte tuermen, fiel aber im wald in einen bach.
Wenn sie dort ueberfallen worden waere, haetten sie nachts flatterband absperrung antreffen koennen. .... Mehr nicht.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Hbs900 hat geschrieben: Sonntag, 02. April 2023, 07:42:57 Real gesehen bleiben nach abriss der gaerten und 0,0 fund wirklich nur 2 moeglichkeiten offen.
Der mann war es.... Streit in der wohnung
Oder sie fuhr ins kloster...
Hbs900

Es bleibt nichts, als zu warten, ob man Überreste findet. Ich glaube hier weniger an den Ehemann. Scheidung easy. Keine Vermögensprobleme auf beiden Seiten. Keine Kinder. Keine Tötung. Kein Verstecken einer Leiche.
Mit dem Konto nicht anrühren, wollte Inka, dass niemand auf ihre weitere Existenz schließt. Inka wollte ein Rätsel bleiben.

Aber gut, du kannst auch recht haben. Man hat so seine Vorstellungen.
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Howard
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Howard »

Hallo Allen,

ja , also die Suchaktion in der dunkeln Eilenriede, das ist wirklich schon sehr verdächtig gewesen.Trotzdem glaube ich aber nicht daran das der Ehemann der Täter ist.

Damals wäre man evtl. ein großes Stück in den Fall weitergekommen, wenn man sich die Telefonprotokolle angesehen hätte. Also die Aufzeichnungen welche Telefonnummer wann gewählt worden ist. Das Inka in den 3 Wochen Krankschreibung telefoniert hat steht wohl außer Frage.

Wenn sie wirklich freiwillig verschwunden ist, dann hat sie Helfer gehabt und es waren Personen aus der Gemeinde eingeweiht. Sie wird bestimmt nicht mit den Fahrrad hunderte von Kilometern bis zum Kloster gefahren sein. Auch wird sie bestimmt nicht mit Fahrrad den Regionalexpress der DB genutzt haben. Dann hätten sich viele Zeugen gemeldet die Inka gesehen haben.

An einen Transporter glaube ich auch, nur eben das sie nicht hinein gezerrt worden ist - sondern Helfer gehabt hat die sie transportieren.
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Agatha Christie
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Agatha Christie »

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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von BJJ »

Der Fall ist komisch und stinkt. Irgendwo in der Analyse muss es Fehler geben, die nicht richtig beachtet und ausgearbeitet wurden. Es kann irgendwelche Motive geben, die nicht direkt einleuchten und nur durch Queranalyse zu Tage treten. Sie ist zu lange weg, deshalb gehe ich von einem Verbrechen aus. Es muss einen Zwischenfall auf dem Weg zur Arbeit gegeben haben.
Irgendwer hat ganz sicher Informationen zu ihrem Verschwinden.
Auch ihre religiöse Orientierung sollte auch unter die Lupe genommen werden.
BJJ

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von BJJ »

Ein freiwilliges Untertauchen ist auch denkbar, jedoch nicht 22 Jahre lang.
Sie hatte ja Depressionen und wollte vielleicht eine Auszeit. Ihr Bekanntenkreis aus ihrer Studienzeit in Oldenburg müsste mehr beleuchtet werden. Könnte ja irgendwer dabei gewesen sein, der sie mit dem Auto abholte und ihr dort Unterschlupf gewährte.
Eventuell jemand, den hauptsächlich nur sie kannte und kein anderer. Dort nahm dann irgendwann das Unglück seinen Lauf.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Das mit dem telefon protokoll finde ich gut..... Wenn sie schon ein vertragshandy hatte
Viele hatten zu diesem zeitpunkt aber nur eine aufladbare karte... Zb auch von d2 oder eplus...
Da die gespraeche damals zt. So teuer waren.
Das netz wurde gerade ausgebaut... Darum war telefonieren sehr teuer.

An alle auswaertigen leser.
Ich hatte mir auch gedanken, obbsie waehrend ihrer krankschreibung nicht einen mann in der eilenriede kennenlernte., der in der grossen garten kolonie angrenzend dee kleestr. Einen garten hatte.
Wer sich die mal anschaute...
Ich schliesse aus, das sie da alleine irgendwo zu einem garten hinfuhr.
Auch das einem mann hinterherfuhr...
Jede vorsichtige frau haette da irgendwie ein beklemmendes gefuehl bekommen... Mitdem gedanken... Hoffentlich faehrst du nicht in eine vergewaltigungsfalle.... Hoffentlich passiert dir nichts.

Der mann mit der geschaedigten rauchersprache.... Irgendwie im polizeidienst... Zb. Nicht als streifenpolizist.. Sondern innendienst, pferde oder hundeabteilung... Etc.???? ... Der sie angeblich in der eilenriede traf... Heute duerfte er nicht mehr nicht mehr leben... Kehlkopfkrebs.
Wohnte er damals alleine... Oder mit partnerin zusammen.
Da fiel mir mal etwas auf
Wohnte er in einem einfamilienhaus
In welcher strasse von hannover wohnte er..
Hatte er ein fahrzeug.... Oder trat er nur in die pedalen.
600 x rief einer bei der polizei wegenbinka an... Zb sagte er . Nur kurz.. Ich habe sie... Ganz kurzes.
Als bekannt wurde wurde das die polizei eine fangschaltung fuer weitere anrufe fertiggestellt hatte und sie zum
Einsatz bringen wollte....
Hoerten diese anrufe schlagartig auf.
Die nr. War eigentlich die polizei nr. Der stadt hannover.... Nur als handy nr..
BJJ

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 200

Ungelesener Beitrag von BJJ »

Klar, die Wahrscheinlichkeit ist relativ hoch, dass der Anrufer in irgendeiner Weise von der geplanten Fangschaltung wusste. Kann sein, dass er über sein Umfeld oder Bekanntenkreis davon zu hören bekam oder selbst in entsprechendem Umfeld beruflich aktiv war. Es würde ja schon reichen, wenn der Bruder oder ein Kumpel beim zuständigen Telekommunikationsunternehmen arbeitet und dieser am Wochenende beim Bier darüber drauflos plaudert, dass beim Polizeirevier XY schon wieder ne Fangschaltung gelegt werden muss.
Andererseits kann es auch nur ein Zufall sein, dass er gerade dann abrupt mit dem Telefonterror aufhört. Wenn man nach dem Wahrscheinlichkeitsprinzip wählt, dann würde der Zufall wohl in einstelligen Promillebereich liegen.

Dann wäre auch noch nicht sicher, ob der Anrufer auch der Täter ist oder nur irgendein kaputter Typ. Aber ja, er hat sich auf jeden Fall mächtig ins Zeug gelegt, mit der Anruferei, was schon sehr bemerkenswert ist.
BJJ

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von BJJ »

Hbs900 hat geschrieben: Montag, 24. April 2023, 00:16:51 Die nr. War eigentlich die polizei nr. Der stadt hannover.... Nur als handy nr..
Die Handynummer des Anrufers war die 0172 1091717. Es war ja eine Prepaid-SIM, wo nur die ersten drei Ziffern übereinstimmen. Keine Ahnung wie das mit der Nummernvergabe beim Prepaid abläuft, doch glaube ich da nicht an irgendwelche Zusammenhänge. Der Anrufer wird ja nicht so dumm sein und seine den Behörden bekannte „VIP-Nummer“ für sein Spielchen verwenden. Das wird wohl ein Zufall gewesen sein.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Die Nr. Der Polizei lautet noch heute..... 0511.109.....
Wenn ich diese Zahlen im Display sehe.. Weiss ich das die Polizei // bullen // anrufen...
Muss ja nichts schlechtes bedeuten.. Es kann ja einer einem ins Fahrzeug gefahren sein..
Oder tuev ueberzogen usw.
Da ich kein ärger mit denen habe... Ist es mir egal...wenn sie anrufen.
Ich gehe davon aus, der Mann hatte Verbindung zur Polizei.
Muss ja nicht ihr Mörder gewesen sein.
Vielleicht einer der vom Dienst suspendiert wurde... Freigestellt... Und Frust auf seinen alten Arbeitgeber hatte.
Hbs900
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Interessant wäre zu wissen, ob sie während ihrer Krankheit in die eilenriede tagsüber fuhr und da bekanntschaften schloss.
Das heisst, sie setzte sich an einer Liegewiesen auf eine Bank mit einem Buch u. Einem Mineralwasser... Zufällig fuhr 10 Minuten später ein Mann mit dem Fahrrad da lang... Und peilte die Bank an. Und fragt ob er sich dazu setzen darf.... .. Stellte sein Fahrrad seitlich ab und setzte sich auch auf die Bank, holte seine Bildung und Bier aus der Tasche...... Und kam dann im geeigneten Moment mit ihr ins Gespräch.
Ich glaube das es mehrere männer gibt, die glauben... Sie können eine Frau im stadtwald kennenlernen.
BJJ

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von BJJ »

Sie war gerade frisch verheiratet, weiß nicht, ob sie so schnell schon den Drang nach nem neuen Typen hatte. Ausschließen kann man auch das nicht.

Ansonsten kann es ganz unspektakulär ein gewöhnlicher Triebtäter mit Lieferwagen gewesen sein.
Ich halte ja nichts von dem Dogma, dass es unmöglich sei in der Eilenriede und Umgebung wem wegzuschnappen.
Es gibt in der Geschichte eine Menge ganz spontaner Entführungen in noch viel belebteren Gegenden, z.B. in der Stadt und umgeben von vielen Wohnhäusern. Ein Mord nur 150 Meter vom Elternhaus entfernt und keiner bekommt etwas mit.
Als die Ghörde-Morde stattfanden, war die Polizei gerade nur ein paar hundert Meter entfernt.
Klar, die Wahrscheinlichkeit dass sowas mitten in der Eilenriede stattfindet ist nicht so hoch, doch außerhalb der Eilenriede z.B. im Bereich Streitäckergraben damals noch gut denkbar. War damals alles ziemlich verwildert, dort parkten öfter mal Autos der Gartenpächter. Als ich so zwischen 2003 und 2006 dort hin und wieder spazieren ging, war da jedenfalls nicht viel los. Heute sieht das schon wieder ganz anders aus.
Das Dogma, dass es unmöglich sei sie auf dem Weg zur Arbeit zu entführen, ist nicht haltbar. Zumindest nicht, wenn man sich gut in diesem Bereich auskennt bzw. auskannte.
Wie der unglückliche Zufall und die Verkettung unglücklicher Umstände es manchmal so wollen.

Zudem war damals die Expo, wo Millionen Fremde aus aller Welt in Hannover unterwegs waren.
BJJ

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von BJJ »

Ich finde auch heute noch um im Bereich der Kleingärten Ecken, wo man ungestört mindestens ein paar Minuten und auch länger unbeobachtet von Fußgängern, Radfahrern oder Autos sich aufhalten kann.
Würde sogar für Ungläubige kostenlos dort einen Rundgang machen, denn ich kenne da fast jede Nische.

Klar, wer dort nur die vielbefahrenen Hauptwege kennt, wird nur wenig Überblick haben.
Aber sie wollte ja den schönsten und nicht den einfachsten Weg nehmen, so wie es mal im Podcast hieß.
BJJ

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von BJJ »

Die Eilenriede an sich ist tagsüber allerdings relativ sicher. Es gibt in der Eilenriede noch einen Schwulenstrich und eine BTM-Szene, die beide eher ab den Abendstunden aktiv werden.
Zu Straftaten kommt es immer wieder mal. Erst kürzlich kam es zu einer Vergewaltigung und letztes Jahr wurde dort ein Obdachloser erstochen.
Allerdings dürfte es recht schwer sein jemanden aus der Eilenriede tagsüber zu verschleppen.
BJJ

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von BJJ »

Die Vergewaltigung in der Eilenriede ist mal wieder ein exemplarisches Beispiel. Ausgerechnet im recht übersichtlichem Bereich der Minigolf-Anlage passiert eine Vergewaltigung und keiner bekommt etwas mit.
Täter müssen manchmal den passenden Zeitpunkt erwischen und das richtige Opfer abpassen.



https://www.ndr.de/nachrichten/niedersa ... 13160.html
Gast

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Gast »

Das Thema Inka koentges ist gerade top aktuell... Auf der anderen seite
Wahnsinnig gute Bild Serie eingestellt.

Alle meine Vermutungen u. Anderer schreiber waren bisher nicht schlecht.... Aber irgendwie haken sie irgendwo.

Die größte Wahrscheinlichkeit wäre, wenn sie jemand mit einem transporter abgepasst hätte, der parkte und sie und vielleicht etwas zusich nahm und Bildung las... Oder einer der im transporter übernachtet hatte. Weil er zur Expo wollte.

Warum bin ich auf meine Gedanken die jetzt hier ein ringe.... Nie früher gekommen...
Wer sich FUER meine neuen Gedanken interessiert.... Und sie verstehen möchte.... Bitte mal über maps eilenriede Hannover eingeben, zoo Hannover, Stadthalle Hannover.

Inkas alte Strecke mit dem Fahrrad zur mediiz. Hochschule zu fahren..... War einfach, seitlich mit Autoverkehr, überhaupt nicht gefährlich...... Sie brauchte nur mehr Zeit, weil sie die komplette eilenriede umfuhr.

Jetzt erkläre ich ihren alten Weg, den sie vor ihrer Krankheit immer fuhr.
Bitte mit Hilfe von maps unbedingt anschauen!!!!!!! Es wird euch etwas auffallen.

Der Weg bis zur eilenriede kommend ist weniger interessant..... Entweder fuhr sie über Celle str und dann links ab die Hohenzollern str.... Und gelangte so zur Bernadette Allee.... Eilenriede... Oder sie fuhr von der bronsatstr die komplette vossstr hoch, am moltkeplatz vor die waldstr hoch u. Bog rechts in die ruemkorffstr. Rein.... Überquerte die podi und kam auch an den selben Punkt.... Bernadette Allee... Beginn eilenriede.
Da kann ihr nichts passiert. Überall Autoverkehr... Die erste Strecke volle Autos. Mit seit. Radwegen oder??
Die zweite Strecke Straßen die durch die list fuehren, ganz in der Nähe bin ich aufgewachsen... Ruhiger aber ohne Radwege...zumindestens damals
Jetzt folgt mein zweiter Bericht.... Und es wird interessant
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Ihre alte Strecke ging dann wie folgt weiter.
Sie durchfuhr den seitlichen radweg an der Bernadette Allee in der eilenriede....
Kam am Zoo raus.. Überquerte die Straße und kam in die Adenauer Allee.... Fuhr diese str. Seitlich wo auch die Straßenbahn hochfuhr Richtung Stadthalle, rum um den Theodor Heuss Platz Stadthalle, fuhr dann leicht links in die clausewitzstr vorbei am alten vereinshaus von Hannover 96, kam dann links abbiegend auf die viel befahrene Hans boeckler allee, fuhr Richtung schnellwege, überquerte die 4 spurige Straße mit Hilfe der ampelanlage, fuhr geradeaus weiter am eisstdion lang und bog die hinter dem eisstadion links in die lange kleestr rein.... Und fuhr diese wenig befahrene Straße ganz hoch.... Direkt linksseitig der eilenriede.
Zunächst gehen rechts der kleestr viele seitenstr. Ab...... Mit mietshaeusern Stadtteil Hannover kleefeld.
Dann weit durchgefahre beginnt rechts die sich langziehende gartenkolonie und irgendwann musste sie den alleinigen breiten Weg kombi fussweg, radweg abbiegen..
Andere Wege nachts rechts in die Kolonie... Hatten und teuer Tor Eingänge.
Auf der Strecke war ihr nie etwas passiert... Kollegen sagten ihr aber,, wenn du quer durch die eilenriede fährst sparst du km u. Zeit ein.
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Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Menschen sind gewohnheitstiere.... Sie wird am ende der Bernadeallee nicht nach links am Zoo und grossen Parkplatz vorbei richtung steuerndieb in die waldchaussee abgebogen sein und dann rechts in die eilenriede rein... Hinter den zoomauern... Parkplatz. Oder noch weiter geradreaus gefahren sein und dann nach rechts... Muss man ja auch wissen wie es da lang geht...
Als alter Hannoveraner wäre ich aber da auch nicht gerne alleine als Frau mit dem Rad langgefahren...

Na ja wegen überfall..Ermordung, daran hatte ich da weniger gedacht..
Ich haette da seitlich gewartet bis andere Radfahrer kamen und wäre denen aus Sicherheitsgründen hinterhergefahren...... Eben eilenriede... Aber dort mit dem Auto rein, geht nur als waldarbeiter.... Und natürlich rettungswagen und FUER die Polizei zb. Suche nach Wald handtaschenraeubern

Um meine neue Gedanken zu erklären... Brauche ich mehr Zeit.
Ich habe zu lange nach Bildern gesucht.. Also Pause... Fortsetzung folgt.

meine neue vision ist wirklich heiss u. ich werde es genau erklaeren, wo ein uebergriff gut erfolgt sein koennte.
wo auch immer autos parkten, vielleicht auch nur 1-2
auch zum zeitung lesen ..fruehstuecken.
meine viesion setzt aber voraus, das die aussage des mannes der spaeter kehlkopfkrebs bekam, bei der polizei beschaeftigt war....aber nicht im aussendienst..streifenwagen...sondern andere aufgaben hatte...nicht der wahrheit entspricht. er koennte sich getaeuscht haben.---WARUM AUCH IMMER
BJJ

Re: VERMISSTENFALL INKA KÖNTGES (29 J.), HANNOVER, 2000

Ungelesener Beitrag von BJJ »

Aber warum sollte sie denn solche Umwege gefahren sein?
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