BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

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Widasedumi
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Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

Hbs900 hat geschrieben: Mittwoch, 04. August 2021, 19:47:06 Hallo w..... Moechtest du eric auf dem nachhause weg begenen, wenn du zb . Keinen ersatzwagen bekommst und dein auto in der werkstatt blieb und du mit oeffisnach hause faehrst.
Ich bete morgens und abends das Vaterunser, wo die letzte Bitte heißt: "Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel."
In meinem zweiten Gebet heißt es, dass ich mich ganz in Gottes Hand gebe, und ihn um seinen Schutzengel bitte, damit das Böse keine Macht über mich hat.
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tomte33
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Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von tomte33 »

Alle meine Beiträge sind als Hypothese gedacht und erheben keinerlei Anspruch auf Richtigkeit!
Gast

Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Gast »

Streber und Vergewaltiger
Über die Dating-Plattformen „Tinder“ und „Bumble“ bändelte er mit Frauen an, verabredete sich in Düsseldorfer Altstadt-Kneipen. Dann überredete er die späteren Opfer, mit ihm in seine nahegelegene Wohnung auf der Ratinger Straße zu gehen. Dort betäubte er sie mit K.o.-Tropfen und verging sich an ihnen...
Luca M., Musterschüler mit 1,0er-Abi, Informatik-Stipendiat und Doktorand, später IT-Projektleiter mit sechsstelligem Gehalt, wollte nach Verlesung der Anklage zunächst keine Stellung nehmen. Später gab er an, sich in einer Beziehung zu befinden, aber „Tinder“-Dates in dreistelliger Anzahl gehabt zu haben.
https://www.bild.de/regional/duesseldor ... 9745156492
Williamson
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Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Williamson »

RAUS aus meinem Büro!
Heilbronn - Mit einem ungewöhnlichen Streit in den Reihen der Staatsanwaltschaft muss sich das Heilbronner Amtsgericht am Dienstag auseinandersetzen. Eine Justizobersekretärin soll zahlreiche Unterlagen ins Altpapier geschmissen haben, statt die Akten zu bearbeiten oder einzusortieren. Warum? Das ist noch nicht bekannt. „Diese Frage ist bislang ungeklärt“, sagte ein Sprecher des Amtsgerichts vor dem Auftakt des Prozesses. „Die Klärung bleibt wohl der Hauptverhandlung vorbehalten.“

Fest steht aber, dass neben Mitteilungen des Bundeszentralregisters zur Gesamtstrafenbildung auch Ratenzahlungsgesuche, Kostenrechnungen und Mitteilungen von Gerichtsvollziehern zu Zwangsvollstreckungen im Müll landeten. Kein neuer Fall für das Amtsgericht: Es hat bereits auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart einen Strafbefehl wegen Urkundenunterdrückung und Verwahrungsbruchs im Amt erlassen. Gegen die Geldstrafe in Höhe von 50 Tagessätzen und insgesamt 2500 Euro wehrt sich die 1991 geborene Frau aber, sie hat Einspruch eingelegt.
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inha ... c9cfb.html
Im Übrigen bin ich der festen Überzeugung, dass Karthago vernichtet werden muss.
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Iven
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Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Iven »

Kurz Off Topic


Exakt drei Wochen vor der Bundestagswahl ziehen wir sie hier im HET schon mal vor und stimmen bereits jetzt ab.

Hier geht's zur vorgezogenen Bundestagswahl im HET: viewtopic.php?f=190&t=932

Bitte alle mit abstimmen!
Gast

Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Gast »

Seit September 2020 sitzt Mohammed T. in Haft. Ihm und seinen Kumpanen fielen laut Urteil drei junge Frauen zum Opfer die Immer von der Straße in ein Auto gezerrt wurden.
Er soll einer der schlimmsten aus dem Männer-Rudel gewesen sein
Am 1. August 2019 traf es eine junge Touristin aus Australien. Sie und ihr Freund waren auf Europareise. Sie kamen aus einem Lokal, sahen an einem Taxistand in Kreuzberg ein Auto. Sie hielten den Wagen für ein Uber-Taxi, stiegen ein. An der nächsten Ecke wurde der junge Mann aus dem Auto geschubst. Bevor seine Freundin aussteigen konnte, raste der Wagen weiter.
Sie hatte keine Chance, sah sich einer Übermacht gegenüber. Die Richterin: „Mohammed T. zog sie auf die Rückbank.“ Erst habe er die Frau vergewaltigt, dann Wisam B. (33).

Der nächste brutale Sex-Überfall am 18. Januar 2020. Eine Abiturientin (18) wurde in Friedrichshain attackiert. Misshandlungen im Auto, dann wurde die Schülerin in eine Wohnung verschleppt. Immer wieder Übergriffe. Über Stunden hinweg. Die Richterin: „Das Martyrium nahm kein Ende.“

Die dritte Tat am 23. Februar wieder in Friedrichshain. Eine Frau (21), die von einer Party kam, wurde in ein Auto gezerrt – besetzt mit vier Männern. Auch sie wurde wieder und wieder vergewaltigt. Die Täter hielten schließlich an einer Wiese, demütigten ihr Opfer, verhöhnen es. Die Richterin: „Sechs bis sieben Leute stehen um den Wagen herum und schauen zu.“
https://www.berliner-kurier.de/kriminal ... -li.180839
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U.s.1 883
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Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von U.s.1 883 »

Prozess um Paketbomben gegen Lebensmittelfirmen in Heidelberg begonnen

AFP 08/09/2021 10:04

Mit der Verlesung der Anklage und ersten Zeugenaussagen hat vor dem Landgericht Heidelberg am Mittwoch der Prozess um eine Paketbombenserie mit vier Verletzten bei mehreren Lebensmittelunternehmen in Süddeutschland begonnen. Angeklagt ist ein 66-Jähriger aus dem Raum Ulm wegen Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion, gefährlicher Körperverletzung und versuchter schwerer Körperverletzung. Klaus S. wies die Vorwürfe zum Prozessbeginn zurück.

S. soll am 15. Februar drei selbstgebaute Sprengsätze verschickt haben. Einer ging an die Zentrale des Discounters Lidl in Neckarsulm, ein weiterer an den Getränkehersteller Wild in Eppelheim. Eine dritte Paketbombe an den Babykosthersteller Hipp wurde in einem Paketverteilzentrum abgefangen und unschädlich gemacht. Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft wollte S. die Unternehmen erpressen.

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Der erste Sprengsatz explodierte am 16. Februar gegen 11.00 Uhr beim Getränkehersteller. Die Sprengkraft war laut Staatsanwalt Lars-Jörgen Geburtig nur gering. Ein Mitarbeiter erlitt leichte Hautverbrennungen und ein Knalltrauma.

Das Opfer sagte am Mittwoch vor Gericht aus, bis Mai wegen Kopf- und Nackenschmerzen sowie Erbrechen und Schwindels krank geschrieben gewesen zu sein. Seine Symptome seien teils noch da, hätten sich jedoch gebessert. Nach eigenen Angaben kehrte der Mann mittlerweile an seinen alten Arbeitsplatz zurück.

Der zweite Sprengsatz detonierte am 17. Februar in einem Verwaltungsgebäude von Lidl. Es gab drei Verletzte, einer von ihnen trug schwere Verletzungen davon. Rund hundert Mitarbeiter wurden aus dem Haus in Sicherheit gebracht.

Ein Mitarbeiter öffnete das Paket am Nachmittag in der Postannahmestelle. Durch die Explosion erlitt er laut Staatsanwaltschaft Verletzungen am linken Auge, an beiden Händen und an den Beinen. Darüber hinaus trug er ein Knalltrauma und einen starken Tinnitus davon. Zwei weitere Mitarbeiter erlitten ebenfalls ein Knalltrauma.

“Ein drittes Paket an den Babykosthersteller Hipp konnte durch die Ermittlungen vor Zustellung entschärft werden”, sagte Geburtig. Die Sonderkommission beschäftigte zeitweise rund hundert Beamte.


S. soll laut Anklage zumindest billigend in Kauf genommen haben, dass Mitarbeiter beim Öffnen dauerhafte Schäden erleiden könnten. Vor allem soll er damit gerechnet haben, dass durch die Explosionen Finger oder Gesichtsorgane dauerhaft beeinträchtigt und verletzt würden.

Als Sprengstoff soll dem 66-Jährigen eine “aus dem Abschaben von Zündholzköpfen gewonnene Masse” gedient haben. Die Sprengsätze seien so konstruiert gewesen, dass sie beim Öffnen der Pakete zündeten und explodierten.

Wenige Tage nach dem Fund der dritten Paketbombe wurde der 66-Jährige von Spezialkräften festgenommen. Seitdem sitzt er in Untersuchungshaft. Bei einer Durchsuchung wurden 13 Zentralfeuerkartuschen mit unterschiedlichem Kaliber sowie zwei Zentralfeuerpatronen als Beweismittel gefunden. Eine Besitzerlaubnis dafür hatte S. laut Anklage nicht.

Vor Gericht wies der Angeklagte am Mittwoch die Vorwürfe in einer von ihm vorgelesenen Erklärung zurück. Er sei nicht der Mann, der auf den Bildern der Überwachungskamera aus einer Postfiliale zu sehen sei. “Ich bin nicht die von Ihnen gesuchte Person”, sagte der 66-Jährige. Zur Tatzeit sei er zu Hause gewesen.

Die Verletzten aus der Lidl-Zentrale sind Nebenkläger im Prozess. Sie erschienen am Mittwoch nicht. Bis Mitte November sind noch elf weitere Prozesstermine angesetzt
Die Illusion der Demokratie lebt von der Vertuschung staatlicher Rechtsbrüche, und leider verliert sich selbst die Standfestigkeit ursprünglich integerer Persönlichkeiten allzu oft in den Sümpfen der Politik.
Gast

Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Gast »

Die Berliner Gruppenvergewaltiger wie sie BILD sieht.
► 1. August 2019, Kreuzberg, ein Taxistand nahe Gneisenau. Ein Touristen-Paar aus Australien will zurück ins Hostel. Beide halten das sich nähernde Auto für ein Uber-Taxi. Sie steigen ein. Unterwegs wird der Mann auf die Straße geworfen, die Frau wird mit dem Wagen in eine dunkle Ecke gefahren. Ella M. (Mitte 20) wird von beiden Insassen auf der Rückbank vergewaltigt. Einer davon soll Mohammed „Momo“ T. gewesen sein.

► 18. Januar 2020, Friedrichshain, Storkower Straße. Eine Abiturientin (18) aus Dahlem kommt um 3.30 Uhr aus dem Techno-Club Mensch Meier, wird auf dem Weg in ein SUV gezerrt. Auf der Rückbank und in einer Wohnung wird sie immer und immer wieder von drei Männern vergewaltigt, vier Stunden dauern Hölle und Todesangst.

► 23. Februar 2020, Friedrichshain, Techno-Club Berghain. Um 3 Uhr wird eine Partygängerin (21) an der Helsingforser Straße von vier Männern in ein SUV zerrt. „Wir wollen Sex!“, soll „Momo“ laut Anklage gesagt haben. Auch sie wird wieder und wieder vergewaltigt. Vier Stunden lang. Danach wird die Frau mit schwersten Genitalverletzungen aus dem Auto geworfen.
https://www.bild.de/regional/berlin/ber ... .bild.html

Und hier noch die Liste eines auch daran Beteiligten
► Sein erstes Opfer am 27. März 2018, die 14-jährige Ex-Freundin seines Bruders. Tatort dessen Wohnung. Es folgten vier weitere…

► Eine junge Frau, die er in einem Klub kennenlernte, fuhr mit ihm nach Hause – aus Mitgefühl. Um sich weiter von seinem schweren Leben in seiner Heimat erzählen zu lassen…

► Beim nächsten Mal war der Angeklagte mit einem Mittäter im Auto unterwegs. Zwei Australier hielten es für ein Uber-Taxi. Nachdem der Freund der Frau abgeschüttelt war, wurde auch sie vergewaltigt - auf der Rückbank.


► Am 18. Januar 2020 packten sie gegen 3.30 Uhr zu dritt eine Abiturientin von hinten, als sie aus dem Club „Mensch Meier“ in der Storkower Straße (Berlin-Friedrichshain) kommt, zerrten sie in einen SUV, würgten und vergewaltigten sie. Erst im Auto. Später in der Wohnung des Angeklagten. Die Richterin sprach von „vier Stunden Hölle“, „Todesangst“. Und schweren psychischen Folgen. Um 7.20 Uhr sollen sie die junge Frau in Berlin-Charlottenburg verletzt auf die Straße geworfen haben.
https://www.bild.de/regional/berlin/ber ... .bild.html
Gast

Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Gast »

Geflüchteter floh aus Gericht
Für Aufsehen hatte kürzlich ein Angeklagter am Tübinger Gericht gesorgt, als er während der Verhandlung floh. Am Mittwoch wurde er wegen Raubes zu sechs Jahren und drei Monaten Haft verurteilt.

Das Tübinger Landgericht hat ein Urteil in einem ungewöhnlichen Fall gesprochen. Ungewöhnlich zum einen, weil der Angeklagte seine Opfer in eine Sexfalle gelockt haben soll. Zum anderen war der 28-Jährige während des Prozesses vergangene Woche aus dem Fenster des Gerichtssaals gesprungen und geflüchtet....

Der Angeklagte soll mit einer 15-Jährigen zwei Männer in Reutlingen in eine Falle gelockt, sie dann geschlagen und ausgeraubt haben......

Zwar nahm die Kammer Rücksicht auf die persönlichen Umstände des Angeklagten. Der war nach Deutschland geflüchtet, hatte die Sprache lernen und sich ein Leben aufbauen müssen. Allerdings habe er sein Drogen- und Alkoholproblem nicht im Griff und auch mit dem Sprung aus dem Fenster gezeigt, zu was er fähig sei, so der Tübinger Richter
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wue ... s-100.html
Gast

Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Gast »

Ein 36-jähriger Libanese und seine Eltern verabreichten der 22-jährigen Ehefrau des Mannes auf Rat eines Heilers tagelang Salzwasser, daraufhin starb sie. Nun wurden alle Beteiligten zu Haft- und Bewährungsstrafen verurteilt.

Im Prozess um den Tod einer 22-Jährigen bei einer sogenannten Teufelsaustreibung durch einen Wunderheiler hat das Berliner Landgericht am Montag den Ehemann und die Schwiegermutter des Opfers zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Der Schwiegervater erhielt eine Bewährungsstrafe, die Urteile erfolgten wegen Körperverletzung mit Todesfolge. Der ebenfalls angeklagte sogenannte Wunderheiler Mazen K. wurde wegen fahrlässiger Tötung zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und sechs Monaten auf Bewährung sowie einer Zahlung von 1500 Euro verurteilt.
https://www.welt.de/vermischtes/article ... milie.html
Gast

Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Gast »

Ein 36-jähriger Libanese und seine Eltern verabreichten der 22-jährigen Ehefrau des Mannes auf Rat eines Heilers tagelang Salzwasser, daraufhin starb sie. Nun wurden alle Beteiligten zu Haft- und Bewährungsstrafen verurteilt.

Im Prozess um den Tod einer 22-Jährigen bei einer sogenannten Teufelsaustreibung durch einen Wunderheiler hat das Berliner Landgericht am Montag den Ehemann und die Schwiegermutter des Opfers zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Der Schwiegervater erhielt eine Bewährungsstrafe, die Urteile erfolgten wegen Körperverletzung mit Todesfolge. Der ebenfalls angeklagte sogenannte Wunderheiler Mazen K. wurde wegen fahrlässiger Tötung zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und sechs Monaten auf Bewährung sowie einer Zahlung von 1500 Euro verurteilt.
https://www.welt.de/vermischtes/article ... milie.html
Gast

Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Gast »

Prozessbeginn gegen Sharif A. (23) vor dem Schwurgericht. Der Flüchtling aus Libyen soll die Schülerin am 9. Januar im Fahrradkeller eines Mehrfamilienhauses am Rahel-Varnhagen-Weg, wo sie mit ihrer Familie wohnte, getötet haben....

A. und Viktoria L. sollen sich 2020 über Facebook kennengelernt haben. Was immer zwischen ihnen war, es wurde Viktoria schnell zu viel: Im Dezember zeigte sie A. bei der Polizei wegen Stalkings an.
Anwältin Claudia Krüger vertritt Viktorias Eltern. Sie sagt: „Er wollte immer Sex mit ihr. Hat anderen gesagt: Das ist meine Frau, die heirate ich! Sie hat ihm jedoch ganz klar gesagt, dass sie das nicht will.“
https://www.bild.de/regional/hamburg/ha ... .bild.html
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Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Gerade der letzte Bericht zeigt.
Die jungen besonders deutschen Frauen müssen heute höllisch aufpassen,,,, am besten keine Kontakte zu moslems
Die ekelhaften Hände dieser Typen grabschen überall hin... U. Wehe die Frau wehrt sich
Der lybianer lebte schwarz hier in deutschland,!!!!!!!!! Ohne Worte... Wie dreist
Und sieht alter aus.

Da von der neuen Bundesregierung hier vermutlich nicht gegengesteuert wird... Das solche Typen hier ihren Aufenthalt haben u. Ihren sexuellen trieb nicht steuern köennen.... Wird es zukünftig ganz viele dieser Taten in ca. Form geben.
Gast

Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Gast »

Aus einem Kommentar zum Drachenlordurteil
Rainer Winkler ist die erste Person in Deutschland, die auf diese Weise mithilfe des Netzes gezielt vernichtet werden soll. Er wird nicht die letzte sein, wenn die Gesellschaft nicht herausfindet, wie Cybermobbing wirkungsvoll eingedämmt werden kann und wenn die Protagonisten nicht massenhaft zur Rechenschaft gezogen werden. Zum Beispiel für die Bildung eines organisierten Online-Hassmobs. Wenn Winkler tatsächlich jahrelang ins Gefängnis gehen wird oder wenn er sich irgendwann das Leben nehmen sollte – dann gibt es konkrete Schuldige.

Nicht nur den Hassmob samt seinen Zuschauern und Schaulustigen, sondern eben auch diejenigen, die sich auf verschiedene Arten an seinem Martyrium beteiligt haben. Oder es zuließen. Oder es für nicht so schlimm hielten. Oder irgendwie unterhaltsam fanden.

Inzwischen ist die Staatsanwältin in Berufung gegangen – ihr ist die Strafe für Rainer Winkler nicht hart genug. Was ist sie nur für ein Mensch, muss man sich zwangsläufig fragen. Meine Antwort wäre: Die Staatsanwältin und die Richterin sind Menschen, die ihre Menschlichkeit hinter einer toxischen Mischung aus Unwissen, Unwillen und Prinzipienreiterei versteckt haben. Sie sind Teil des Problems.
https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpol ... obal-de-DE
Der juristische Schuldvorwurf im Fall Rainer W.: Der 32-Jährige hat einem Mann mit der Taschenlampe auf die Stirn geschlagen, mit Backsteinen um sich geschmissen und Polizisten beleidigt. Doch der eigentliche Vorwurf, den ihm Abertausende Hater im Netz seit Jahren machen: Er ist anders.

Ein Außenseiter, ein ehemaliger Sonderschüler mit einer Lese-Rechtschreibschwäche, der sein Geld mit dem Hochladen von Webvideos verdient. Bekennender Metalfan mit Übergewicht. Einer, der in seinen Youtube-Videos über Sex mit Tieren fabuliert. Der auch provoziert und beleidigt.
https://www.tagesspiegel.de/kultur/mens ... 49186.html
Hbs900
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Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Zwischen Magdeburg und Halle...... Nicht soweit entfernt von Halberstadt.... Wenn man von Braunschweig aus über den Harz faehrt. ... Naehe Bernburg.
In Bernburg hatte ich mal eine Autopanne. Lag an der Autobahn zwischen Magdeburg u. Halle... Da der ADAC damals Std. Lang nicht kam, rief ich entnervt eine taxe, die mich nach Magdeburg fuhr..50euro kosten.
Gast

Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Gast »

Rechtsanwalt Selim T. saß 2019 auf der Anklagebank. Mit der Bewährungsstrafe war er nicht einverstanden
Zu diesem Zeitpunkt war T. allerdings schon zu einer Bewährungsstrafe verurteilt – wegen Betrugs, Untreue und versuchter Erpressung. Gegen das Urteil von 2019 hatte der Anwalt Berufung eingelegt. Das wurde ihm am Mittwoch zum Verhängnis!

Das Gericht erhöhte jetzt die Strafe von 16 auf 28 Monate, womit eine Aussetzung zur Bewährung ausgeschlossen ist. T. wandert für mehr als zwei Jahre in den Knast, die Richter verhängten zudem ein zweijähriges Berufsverbot gegen ihn.
Am Donnerstag sitzt der fragwürdige Jurist schon wieder auf der Anklagebank, weil er eine Mandantin um die Erstattung eines Unfallschadens in Höhe von 2500 Euro geprellt und eine Hotel-Übernachtung mit fünf gefälschten 20-Euro-Scheinen bezahlt haben soll.

In einem weiteren Verfahren wird T. vorgeworfen, das Spendenkonto eines islamistischen Hilfswerks geführt und dabei rund 200 000 Euro privat abgezweigt zu haben. Der Verein wird vom Verfassungsschutz NRW als extremistisch-salafistisch eingestuft, gegen seine Verantwortlichen wird gesondert wegen des Verdachts der Unterstützung terroristischer Vereinigungen wie der al-Nusra-Front ermittelt.

Das Urteil vom Mittwoch ist noch nicht rechtskräftig.
https://www.bild.de/regional/duesseldor ... .bild.html
Jetzt ist er tot
Von: BENJAMIN SACK UND UWE WOJTUSCHAK
02.12.2021 - 18:21 Uhr
Düsseldorf/Neuss – Ein Passant findet am Mittwoch einen Mann mit einer Schussverletzung, wenig später stirbt das Opfer. Bei dem Toten handelt es sich um den bekannten Kö-Anwalt Selim T. († 40). Er wurde vor Kurzem zu einer langen Haftstrafe verurteilt.

Es ist gegen 13 Uhr, als nach BILD-Informationen der Zeuge auf einem Feld bei Neuss-Speck den lebensgefährlich verletzten Mann mit einer Schusswaffe findet. Trotz sofortiger Reanimation erliegt Selim T. noch vor Ort seiner schweren Schussverletzungen.
https://www.bild.de/regional/duesseldor ... .bild.html
Gast

Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Gast »

Hagen (NRW) – Es war sein erster Arbeitstag als Praktikant, am Abend liegt sein Chef tot in der Werkstatt, niedergemetzelt. Die Beweislast gegen Ruslan K. (20) ist erdrückend.

Mit 23 Messerstichen soll er den Werkstatt-Besitzer Bernd B. (57) aus Breckerfeld im Juli abgestochen haben. Die brutale Bluttat erschütterte die ganze Stadt. Die Anklage der Staatsanwaltschaft lautet: Totschlag!
https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet ... .bild.html


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Gast

Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Gast »

ROSENMONTAGSZUG: AMOKFAHRT VOR FAST ZWEI JAHREN
Kassel – Lebenslang mit besonderer Schwere der Schuld und Vorbehalt der Sicherungsverwahrung lautet das Urteil gegen Maurice P. (31). Das Landgericht Kassel sprach den Amokfahrer von Volkmarsen wegen 89-fachen Mordversuchs und 88-facher gefährlicher Körperverletzung schuldig....

Die Amokfahrt endete, als es einer 16-Jährigen gelang, die Beifahrertür aufzureißen und den Autoschlüssel zu ziehen. Danach wollten aufgebrachte Menschen den 31-Jährigen lynchen. Ein Mann schrie einen Polizisten in Zivil an: „Gib mir deine Dienstwaffe, ich erledige das hier!“
https://www.bild.de/regional/frankfurt/ ... .bild.html
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Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Widasedumi »

https://www.rnz.de/nachrichten/regional ... 85101.html
19-Jähriger zu fünf Jahren Haft verurteilt
Ein damals 18-jähriger Buchener wollte eine 64-jährige Putzfrau in der Karl-Trunzer-Schule vergewaltigen. Dafür wurde er nun zu fünf Jahren Jugendstrafe verurteilt.
Dass ein junger Mann eine Schulputzfrau vergewaltigen will, ist im ländlichen Raum absoluter eine neue Dimension. Daher hat mich der Fall interessiert. Die Putzfrau erlitt wirklich ein Martyrium. Sie war allein in der Schule, da stand der Angeklagte Koray K. plötzlich vor ihr und schrie: "Ausziehen, ausziehen!" Er hatte eine große Schere in der Hand und wollte den Geschlechtsverkehr mit ihr. Als die Putzfrau flüchten wollte, lief er ihr nach und stieß sie die Treppe runter, dass sie sich den Arm brach. Sie schrie um Hilfe, während der Angeklagte sein Geschlechtsteil entblößte und onanierte. Die Frau nutze diese Ablenkung und eilte zu einer Nachbarin in Sicherheit.

Der Angeklagte log dem Gericht eine Gangsterstory vor, dass er von einem Gläubiger zur Vergewaltigung ferngesteuert worden war, weil dieser ihm die Vergewaltigung befahl und die Aufnahme in einem Video für den Gläubigere. Das hätte seine Schulden beim Gläubiger reduziert. Er selbst hätte das gar nicht gewollt. Er hätte nur Geld klauen wollen, um seine Drogenschulden zu begleichen.

Das Opfer konnte lange nicht mehr arbeiten und brauchte für die Pflege ihres Mannes nun den Pflegedienst. Der Artikel ist sehr ausführlich, welche unglücklichen Umstände der Angeklagte hatte, war er doch ein Jahr in der Türkei bei seinem Vater war, so dass er deshalb in Deutschland nicht zu einem Hauptschulabschluss gekommen ist. An drei Schulen hat er es vergeblich versucht. Der Richter legte ihm ans Herz, es nun in der Haft zu versuchen, einen Abschluss zustande zu bringen.

Im Artikel sieht man den Angeklagten verpixelt mit gewellten, schwarzen Haarschopf.
Irrtumsvorbehalt
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Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Ungelesener Beitrag von Hbs900 »

Furchtbar was hier alles hergekommen ist...kein respekt vor einer frau
Mit 18j als zieperson eine 64 j. alte arbeitende putzfrau als opfer seiner begierde zu waehlen.
Tickende, unberechenbare zeitbomben,
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