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talida
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Re: BRANDAKTUELLE STRAFPROZESSE/URTEILE

Ungelesener Beitrag von talida »

POLIZEIFOTO VERWEIGERT, BEAMTEN BELEIDIGT
Sechs Monate Haft für Faxenmacher


Bild

Dresden – Ali H. (35) verzieht das Gesicht, streckt die Zunge raus und macht Faxen. Das Foto entstand nicht etwa bei einer lustigen Party, sondern im Polizeirevier Bautzen.

Ali H. verhinderte so eine erkennungsdienstliche Behandlung.

Weil er zu alledem die Beamten noch als „Christen-Schweine“ beleidigte, stand er Dienstag wieder mal vor Gericht.

Ali H. stammt aus Libyen, ist seit 2009 in Deutschland und im gleichen Jahr beginnt sein Vorstrafenregister mit 17 Einträgen – Diebstahl, gefährliche Körperverletzung, Beleidigungen, Sachbeschädigungen usw.

Polizeihauptmeister Klaus-Dieter Neumann (59): „Es war unmöglich, brauchbare Fotos zu machen. Er beleidigte uns mehrfach, erklärte, als Moslem stehe er über uns und wir „Christen-Schweine“ wären dieses Jahr auch noch dran.“

Richter Dr. Dirk Hertle (54) verurteilte den Libyer wegen Beleidigung zu sechs Monaten Haft – ohne Bewährung. Der Vorwurf des Widerstands wegen des Grimassenschneidens wurde zwar eingestellt, weil die Strafbarkeit fraglich ist – fiel bei der Haftstrafe aber auch nicht mehr ins Gewicht.

„Ihr Verhalten ist Ausdruck Ihrer Missachtung unserer Gesellschaft“, so Richter Hertle zum Angeklagten. „Bei Ihren Vorstrafen kam eine Bewährungsstrafe nicht mehr in Betracht.“

https://www.bild.de/regional/dresden/po ... 5643921460
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talida
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Re: BRANDAKTUELLE STRAFPROZESSE/URTEILE

Ungelesener Beitrag von talida »

FREIBURGER MISSBRAUCHSFALL
Zehn Jahre Knast für Kinderschänder Markus K.!

DAS ist wirklich mal ein Urteil im Namen des Volkes: Kinderschänder Markus K. (41) muss für zehn Jahre ins Gefängnis!

Zudem ordnete das Landgericht Freiburg am Donnerstag Sicherungsverwahrung an und die Zahlung einer Geldstrafe von 12 500 Euro an.
https://www.bild.de/regional/stuttgart/ ... .bild.html
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Coco
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Re: BRANDAKTUELLE STRAFPROZESSE/URTEILE

Ungelesener Beitrag von Coco »

Gedächtnisverlust

Cuxhaven - Amokfahrt Diskothek 26.11.2017 - Prozess
Im Prozess um die Fahrt in eine Menschenmenge vor der Cuxhavener Diskothek „Flair“ (26. November) hat sich am Montag der Angeklagte geäußert.
Zu der Autofahrt selbst, bei der sieben Menschen zum Teil schwer verletzt wurden, sagte der 29-jährige Syrer nichts, will er doch an diese Geschehnisse keine Erinnerung mehr haben. Ausgiebig habe er mit Freunden und Bekannten in jener Nacht in der Disco gefeiert.
https://nord24.de/landkreis-cuxhaven/pr ... n-cuxhaven
Coco
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Re: BRANDAKTUELLE STRAFPROZESSE/URTEILE

Ungelesener Beitrag von Coco »

Kein passendes Emoticon gefunden...

Zwickau - 6 Straftaten in 7 Monaten - Algerischer Intensivtäter Adel im Berufungsverfahren von Richter geadelt
Er raubte Leute aus, brach in Wohnungen ein, entstellte dem Opfer auf dem Foto für immer das Gesicht mit einem Messer.
Der Mann, der das getan hat, bettelte am Dienstag im Landgericht Zwickau um eine mildere Strafe als im ersten Prozess. Er bekam Gnade – mit dem unfassbaren Satz des Richters: „Als Ausländer leiden Sie unter erhöhter Haftempfindlichkeit."
Vorher > dreieinhalb Jahre Haft
Berufung > Zwei Jahre und sechs Monate Haft
https://www.bild.de/regional/chemnitz/s ... .bild.html
Kappa
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Re: BRANDAKTUELLE STRAFPROZESSE/URTEILE

Ungelesener Beitrag von Kappa »

Spaziergängerin von Doggen fast zerfleischt. Freispruch.
https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet ... .bild.html
Coco
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Re: BRANDAKTUELLE STRAFPROZESSE/URTEILE

Ungelesener Beitrag von Coco »

Regensburg/Eggenfelden - Asylbewerber aus Rache den Penis abgeschnitten – dabei war Vergewaltigung frei erfunden
Ein 47-jähriger Kasache hatte am 23. September 2017 einem Zimmergenossen (28) den Penis abgeschnitten, der Mann verblutete. Der Mann berichtete den Ermittlern, er sei von seinem späteren Opfer vergewaltigt worden. Jetzt stellt sich heraus: Die Vergewaltigung war erfunden – und der Mann hatte schon früher eine Vergewaltigung angezeigt!..
..Angeklagt wird der Mann nicht, denn die Staatsanwaltschaft Landshut geht nun von der Gefährlichkeit des Mannes aus. Zu spät? Im Februar hat man jedenfalls eine Antragsschrift beim Landgericht Landshut eingereicht, der Mann soll in die geschlossene Psychiatrie. Er sei psychisch krank.
Steinkraus-Koch: „Wir gehen davon aus, dass er auf Grund dieser Erkrankung bei der Tatbegehung nicht in der Lage war zu verstehen und einzusehen, was er da tat. Juristisch gesprochen gehen wir davon aus, dass er zum Tatzeitpunkt nicht schuldfähig war“, so der Behördensprecher.
https://www.wochenblatt.de/politik/rege ... i-erfunden
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Re: BRANDAKTUELLE STRAFPROZESSE/URTEILE

Ungelesener Beitrag von Coco »

Viersen - Strafprozess wg. Vergewaltigung
Dem Asylbewerber Bachir D. wird vorgeworfen, im Februar eine stark alkoholisierte 65-Jährige in Viersen zweimal zum Geschlechtsverkehr gezwungen zu haben. Durch Hilferufe aufmerksam gewordene Passanten riefen die Polizei, die den Angeklagten noch auf der Geschädigten liegend antraf. Trotz eines Warnschusses flüchtete er, Schneespuren führten die Beamten zu seinem Versteck. Gestern sagte der Angeklagte mithilfe eines Dolmetschers vor dem Jugendschöffengericht des Amtsgerichts Mönchengladbach aus.
Der Angeklagte sagte, er habe bei seiner Einreise einen falschen Namen sowie ein falsches Herkunftsland angegeben: Sein Name sei Baini S., er stamme aus Angola (nicht aus Guinea) und sei auch nicht im August 1997 geboren, sondern im April 2001. (..)

..Dies und die plausibel begründete Altersangabe der Jugendgerichtshilfe nötigte die Kammer zur Weiterleitung des Verfahrens an das Landgericht. Dort soll der Angeklagten nach Erwachsenenstrafrecht verurteilt werden.

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/vie ... -1.7548977
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Re: BRANDAKTUELLE STRAFPROZESSE/URTEILE

Ungelesener Beitrag von Coco »

Leipzig -26.4.2018
Messerstecher Libyer Ajman S. (29) „Ich höre Stimmen“
Diese Bluttat löste weithin Entsetzen aus: Am 8. August 2017 griff ein Asylbewerber am helllichten Tag mitten im Leipziger Stadtzentrum eine Frau mit einem Messer an und verletzte sie schwer...
Die Polizei rechnet ihn zum harten Kern der dortigen Dealerszene. Gegen 17.20 Uhr soll er plötzlich ohne jeden Grund mit einem Küchenmesser, Klingenlänge 15 Zentimeter, auf Caroline B. (57) eingestochen haben.
..Vor Gericht entschuldigte er sich bei seinem Opfer. „Es tut mir leid, ich war gestresst, ich höre Stimmen.“ ..
..Das erklärt offenbar auch weitere, scheinbar willkürliche Gewaltexzesse, die Staatsanwältin Diana Süß allein aus dem Jahr 2017 auflistete und an die sich Ajman S. kaum noch erinnerte: Am 28. Januar verprügelte er vor der Hauptbahnhof-Westhalle einen Mann. Am 10. März ging er am Willy-Brandt-Platz mit einer Metallkette auf einen Kontrahenten los. Am 5. Mai attackierte er vor der Westhalle ein Opfer mit einer Kette, an der zwei Vorhängeschlösser hingen. Am 1. Juli schlug er im Bürgermeister-Müller-Park mit einer Hundeleine auf einen Syrer ein und wollte diesen mit einem Hundekamm verletzen. Drei Tage später traktierte er einen Mann mit Tritten und schlug ihn mit einer Karabiner-Kette ins Gesicht, Tatort war erneut der Willy-Brandt-Platz. Hier versetzte er auch am 14. Juli einem Mann Schläge mit einer Metallkette. Am 23. Juli griff er am Augustusplatz einen Passanten mit einer Hundeleine an. Am 31. Juli boxte er im Zentrum einem Mann mit der Faust ins Gesicht. Am 3. August wütete er in der Felsenkellerstraße, warf mit Flaschen, Einrichtungsgegenständen, schlug mit einer Eisenstange um sich, verletzte drei Männer erheblich und richtete massiven Sachschaden an...
Ein Psychiater stellte die Schuldunfähigkeit fest.
http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker ... re-Stimmen
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talida
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Re: BRANDAKTUELLE STRAFPROZESSE/URTEILE

Ungelesener Beitrag von talida »

Geldstrafe wegen Polizistenbeleidigung
YouTuber Leon Machère muss 32.500 Euro zahlen


Ein Auftritt vor Fans in Augsburg hat Folgen für Leon Machère:

Der bekannte YouTuber landete auf dem Polizeirevier, nun hat ihn ein Gericht zu einer Geldstrafe verdonnert.
Im dem Fall ging es um einen Auftritt in Augsburg im März 2017.

Weil Machère in der Stadt war und seine Fans dazu aufrief, ihn spontan zu treffen, hatte sich am Königsplatz eine Fangruppe von etwa 1200 Kindern und Jugendlichen gebildet.

Da die Versammlung nicht angemeldet war und die Polizei in dem Gedränge ein Sicherheitsrisiko sah, nahm sie ihn mit aufs Revier.

Dort hatte Machère laut Strafbefehl die Beamten beleidigt, indem er sie mit "Du" anredete.

Auch in drei Videos rund um den Vorfall äußerte sich Machère respektlos über die Polizei, er sprach von "Scheißpolizisten" und beleidigte einen Polizeibeamten persönlich.

Machères Geldstrafe setzt sich aus insgesamt vier Einzelstrafen zusammen, die Summe erklärt sich aus 130 Tagessätzen zu je 250 Euro.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/leon ... 06555.html

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wenn man so bei den ganzen spuckenden Lamas nur auch so hart durchgreifen würde .... :roll:
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Coco
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Re: BRANDAKTUELLE STRAFPROZESSE/URTEILE

Ungelesener Beitrag von Coco »

Großes Schweigen in diesem Fall? Man hört gar nichts mehr. Sollte nicht längst Anklage erhoben worden sein? Oder war's wieder ein Kandidat, der Stimmen hört?

6.9.2017 - Regensburg - Mord im Rotlicht-Milieu: Asylbewerber festgenommen
Im Zusammenhang mit der Tötung einer Prostituierten in Regensburg hat die Polizei am Montagabend einen Tatverdächtigen festgenommen. Es handelt sich um einen 21-jährigen Asylbewerber aus Mali, dessen Abschiebeverfahren läuft. Das bestätigte Oberstaatsanwalt Theo Ziegler auf idowa-Nachfrage.
http://www.idowa.de/inhalt.regensburg-v ... 7fcf4.html
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Re: BRANDAKTUELLE STRAFPROZESSE/URTEILE

Ungelesener Beitrag von Rubikon »

Ich finde leider keinen anderen Platz um daran zu erinnern : Morgen, Mi. 9.5. XY ungelöst nicht vergessen.
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Re: BRANDAKTUELLE STRAFPROZESSE/URTEILE

Ungelesener Beitrag von Coco »

Prozess - Bergisch Gladbach - Mann schlägt Familienvater (Thomas K.) tot
Im Kölner Landgericht muss sich derzeit ein junger Mann verantworten, der einen Familienvater totgeprügelt haben soll. Die brutale Tat ereignete sich im August 2017 in der Fußgängerzone von Bergisch Gladbach.
Thomas K., der Vater zweier Kinder, war gegen 20.30 Uhr an einem Donnerstagabend in der Bergisch Gladbacher Innenstadt unterwegs. Laut Polizei soll er dann mit einer Gruppe Jugendlicher in Streit geraten sein. Ein Bekannter des Toten erzählte der Bild-Zeitung damals: „Die Jugendlichen wollten bei ihm eine Zigarette schnorren. Doch er wollte keine abgeben. Dann schlugen sie zu.“...
https://www.derwesten.de/region/bergisc ... 43571.html
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talida
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Re: BRANDAKTUELLE STRAFPROZESSE/URTEILE

Ungelesener Beitrag von talida »

Mir kommen auch die Tränen :cry:

Speyer: Vergewaltiger verurteilt

Zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und drei Monaten ist am Mittwoch am Amtsgericht Speyer ein 24-jähriger Mann verurteilt worden, der am Neujahrsmorgen eine Frau hinter dem Speyerer Dom vergewaltigt hat.

Er war geständig und entschuldigte sich beim Opfer, was ihm das Gericht positiv anrechnete.

Allerdings war die Dauer der Handlungen von zwei Stunden ein Argument dafür, dass es die Richter nicht bei der Mindeststrafe von zwei Jahren für den strafrechtlich „besonders schweren Fall“ beließen.

Betrunken randaliert

Der Täter hatte in der Nacht in der Maximilianstraße betrunken randaliert, war in der Arrestzelle der Polizei untergebracht und wurde wenige Minuten nach seiner Entlassung übergriffig.

Der Mann stammt aus dem Sudan, ist rechtskräftig abgelehnter Asylbewerber und muss mit seiner Abschiebung nach der Haft rechnen.

Beim Täter wie bei der Familie des Opfers flossen im Gerichtssaal Tränen.

https://www.rheinpfalz.de/lokal/artikel ... erurteilt/
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talida
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Re: BRANDAKTUELLE STRAFPROZESSE/URTEILE

Ungelesener Beitrag von talida »

MORD-PROZESS IN REGENSBURG
Prostituierte erwürgt!


Asylbewerber gesteht Tat

Soueymane Sidiki T. (23) hätte bei der Tat schon seit zwei Monaten abgeschoben sein müssen
Sou­eymane Sidiki T. (23), geboren in Mali, ist ein abgelehnter Asyl­bewerber, der zum Tatzeit­punkt längst hätte abgescho­ben sein müssen.

► Der Mann selbst sagte kei­nen Ton, doch über seinen Anwalt bestätigte er alle Vorwürfe: Demnach musste Lica Luminita L. wegen 150 Euro und eines Handys ster­ben!
Er habe Geld für seine kran­ke Tochter in Afrika ge­braucht und in seiner Flücht­lingsunterkunft auch erfah­ren, wie er es besorgen kann: „Geh zu den Prostitu­ierten über die Straße, schlag sie bewusstlos und bestehle sie“, habe ein Landsmann ihm gesagt.

Am 29. August um 22.30 Uhr klopfte er bei Kristina. Er zahlte 50 Euro für den Sex: „Er fand sie sympathisch und sehr hübsch“, erklärte Verteidiger Robert Hankowetz (43).
„Er wollte sie nicht mehr bestehlen, sondern sein letztes Geld für Liebesdienste ausgeben.“

Nachdem er aber zweimal vergeb­lich versucht habe, zum Or­gasmus zu kommen, habe er sich doch noch zum Raub entschlossen: „Er schlug dem Opfer mit der Handkante ge­gen den Hals-Kopf-Bereich. Sie wurde nicht bewusstlos, begann sofort zu schreien“, so der Anwalt.

Daraufhin habe er ihr die Hand auf den Mund gelegt, dann mit der linken Hand für 30 bis 40 Se­kunden auf den Hals ge­drückt. „Dass sie verstorben ist, erfuhr er erst in der Ver­nehmung nach der Festnah­me. Er kann mit dieser Schuld kaum leben“, sagte Hankowetz.
Das Urteil in dem Mord-Pro­zess soll am 22. Juni gespro­chen werden. Soueymane Si­diki T. alias Marcel K. droht lebenslange Haft.
https://www.bild.de/regional/muenchen/r ... .bild.html
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Re: BRANDAKTUELLE STRAFPROZESSE/URTEILE

Ungelesener Beitrag von talida »

DIE KRANKEN AUSREDEN VON JOHANNAS KILLER
Richterin: „Ich glaube Ihnen kein Wort“

Gießen – Er packt scheinbar schonungslos aus – aber kann man ihm glauben?

Im Prozess um den Tod der kleinen Johanna Bohnacker (8) vor fast 19 Jahren schildert der Angeklagte Rick J. (42) ausführlich seine Version der Tat. Danach war alles nur ein schrecklicher Unfall.

Der korpulente Mann mit dem wallenden Haar atmet ein paar mal schwer, dann setzt er an: „Ok, also …“

Die Opfer-Suche: Er habe eine „richtig dicke Nase Crystal gezogen“, LSD genommen, sei losgefahren. „Weiß nicht, ob ich da schon ein Verbrechen vorhatte.“

Die Entführung: In Bobenhausen „habe ich habe das Mädchen gesehen. Ich wollte das Mädchen haben.“

Er habe die 8-Jährige aber für einen „Teenager von 13, 14 Jahren“ gehalten. „Kinder interessieren mich nicht.“

Er betäubt Johanna mit Chloroform, packt sie in den Kofferraum seines Jetta.

Den Stoff habe er zum Drogen-Reinigen dabei gehabt. Doch dann muss der ehemalige Biochemie-Student zugeben: „Dafür ist es nicht wirklich geeignet.“

Die Irrfahrt: Nach einer halben Stunde habe er Johanna mit einem zufällig gefundenen Seil gefesselt.

Dann an einer Tankstelle in Nidda Paketband gekauft, mit dem er ihren Kopf 29 Mal umwickelte – aber die Nase sei frei geblieben.

Doch die Tankstellen-Betreiber beteuern, solches Band nie geführt zu haben.

Richterin Regine Enders-Kunze: „Ich glaube ihnen kein Wort.“

Johannas Tod: Beim nächsten Halt sei sie „steif“ gewesen, „die Haut ungewöhnlich kalt“.
Wie sie starb, kann er nicht erklären.

Staatsanwalt Thomas Hauburger glaubt das nicht, geht von Mord zur Verdeckung einer Straftat oder zur Befriedigung des Geschlechtstriebes aus.

Der Prozess geht weiter.
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Re: BRANDAKTUELLE STRAFPROZESSE/URTEILE

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EX ERSTOCHEN, FREUNDIN IM KNAST VERGEWALTIGT
Das Passfoto des Frauen-Schlächters

Koblenz – Lebenslang mit Sicherungsverwahrung.
2007 das Urteil gegen Thorsten S. (36). Dienstag steht der Mörder erneut vor Gericht.

► 19. Oktober 2007: Thorsten S. fällt vor einer Einkaufsgalerie über Ex-Freundin Steffi (22) her.

Sie hatte sich getrennt. Mit einem Dolch (zwölf-Zentimeter-Klinge) sticht er immer wieder auf sie ein. Drei Minuten lang dauert der Angriff. 30 Minuten später ist die junge Frau tot – verblutet.
37 Wunden zählen die Rechtsmediziner.

► 2. November 2017: Thorsten S. wird von seiner Lebensgefährtin und zwei Kindern im Gefängnis in Diez besucht.

Rolf Wissen von der Staatsanwaltschaft Koblenz:
„Der Besuch fand in der Spielecke des Besucherraums in der sogenannten offenen Besuchsform statt. Hierbei sind die Besuchsparteien nicht durch eine Ordnungsscheibe voneinander getrennt und können sich berühren.“

Dort soll der 36-Jährige die Frau vergewaltigt und auf sie eingestochen haben!
Die Staatsanwaltschaft: „Ein Mithäftling versuchte daraufhin, den Beschuldigten dazu zu bewegen, von seiner Ehefrau abzulassen.” Angestellte der JVA überwältigen den Gewalttäter.

Dienstag wird ihm u. a. wegen versuchten Totschlags der Prozess gemacht.

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Re: BRANDAKTUELLE STRAFPROZESSE/URTEILE

Ungelesener Beitrag von talida »

EHEMANN IN BONN VOR GERICHT

Frau nach Streit um SMS mit Beil ermordet
Rushit K. (37/Name geändert) metzelte seine Frau Donika in ihrer Siegburger Wohnung mit 39 Beilhieben nieder. Traf sie am Kopf, dem Nacken.

Die 27-Jährige, mit der er erst knapp sechs Monate verheiratet war, verblutete.

Wie konnte es zu der Tat am frühen Morgen des 1. Oktober kommen?

Vor dem Bonner Schwurgericht wird dem Ehemann nun der Prozess gemacht.

Es geht um Mord zur Verdeckung einer Straftat.

Laut Staatsanwalt hatte Rushit K. seine Frau vorher geschlagen. Und hatte Angst, dass das ans Licht kommt.

Doch ihm droht kein Knast. Schizophrenie, schuldunfähig – der Mann soll auf Dauer in eine Psychoklinik eingewiesen werden. Dort ist er jetzt schon untergebracht.

„Von ihm geht eine erhebliche Gefährdung für die Allgemeinheit aus“, so der Staatsanwalt.
Angeblich sprachen Männer ihn darauf an, dass Donika den Ex-Verlobten noch liebt. Oft gab es Streit. Eine Woche vor der Tat verweigerte sie Sex.

Am Tatmorgen habe Donika eine SMS bekommen, sie ihn nicht lesen lassen.

Wieder ein heftiger Streit. Sie habe ihn geohrfeigt, gedemütigt, beleidigt. Da habe er das Beil und das Messer geholt.

Der Anwalt: „Sie schreckte auch vor dem Beil nicht zurück.“

Rushit K. habe „wie wahnsinnig“ zugeschlagen.

Nach den Schlägen wusch er sich die Hände und rief den Bruder an.

„Er bereut seine Tat zutiefst“, so der Anwalt.

„Er ist überzeugt, seine Frau hat ein falsches Spiel mit ihm getrieben. Sie hat ihn ausgenutzt und nie geliebt.“

Doch was ist wirklich wahr an dieser Aussage? Und was Ausdruck der Krankheit? Das wird der Prozess klären müssen.

Merkwürdig: Rushit K., der mit 17 Jahren nach Deutschland kam, war als Kriegsflüchtling geduldet. Als er abgeschoben wurde, erfuhr er, dass eine psychische Erkrankung ihn davor schützen kann.
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Re: BRANDAKTUELLE STRAFPROZESSE/URTEILE

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Mordprozess LG Hildesheim - 32-Jähriger Afghane soll seine am Boden liegende Frau durch Tritte so schwer verletzt haben, dass sie elf Tage später starb.
Drei kleine Mädchen mussten nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft Hildesheim mit ansehen, wie ihr Vater die Mutter bewusstlos prügelte. Elf Tage später starb die Frau.
..Die Familie war mit ihren heute vier, sieben und neun Jahre alten Kindern Ende 2015 aus dem Iran nach Deutschland geflüchtet...
..Der Angeklagte habe die Trennung nicht akzeptieren wollen und vermutet, seine Frau könnte sich einem anderen Mann zugewandt haben, sagte der Staatsanwalt. „Er trat mit beschuhten Füßen kräftig auf Gesicht, Hals und Kopf." Laut Anklage griff er zudem nach einem Hammer und einer Stange zum Öffnen einer Dachbodenluke, was der Vermieter versuchte zu verhindern. Mit dem älteren Mann lieferte sich der mutmaßliche Mörder laut Anklage einen etwa 20 Minuten dauernden erbitterten Kampf, währenddessen die Frau bewusstlos am Boden lag. Sie wurde noch in der Wohnung reanimiert und starb am 14. Januar an den massiven Verletzungen in einer Klinik...
https://www.kreiszeitung.de/lokales/nie ... 92354.html
Coco
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Re: BRANDAKTUELLE STRAFPROZESSE/URTEILE

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Laubach-Gonterskirchen - Mordanklage nach tödlichem Überfall
Ein halbes Jahr nach dem brutalen Überfall auf ein Paar in Mittelhessen hat die Staatsanwaltschaft wegen Mordes Anklage gegen fünf Männer erhoben. Ein sechster Verdächtiger (29) ist noch auf der Flucht, ein siebter (24 Jahre alt) sitzt in Belgien in Haft, wie die Staatsanwaltschaft am Montag in Gießen mitteilte.
Den beschuldigten Männern im Alter von 19 bis 41 Jahren werden auch versuchter Mord, Raub und Körperverletzung mit Todesfolge sowie besonders schwere Brandstiftung vorgeworfen. Alle haben auch die marokkanische Staatsbürgerschaft, einige zudem die deutsche oder belgische. Drei der Verdächtigen lebten zuletzt in Friedrichsdorf (Hochtaunuskreis), die anderen in Belgien.
http://www.fr.de/rhein-main/laubach-mor ... -a-1514044
Coco
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Kassel - Prozess um Bluttat in Korbach - Angeklagter gesteht sadistisches Spiel
Zwei junge Männer sollen einen 15-Jährigen mit sechs Messerstichen getötet haben. Wegen gemeinschaftlichen Mordes stehen sie nun vor Gericht. Der Prozess liefert Einblick in eine wirre Gedankenwelt.
Im Prozess um einen erstochenen 15-Jährigen in Nordhessen hat ein 19-Jähriger seinen Mitangeklagten schwer belastet. Er berichtete von sadistischen Spielen mit Blut und beschrieb den ebenfalls 19-Jährigen als "durchgeknallt". Er selbst sei an der Tat beteiligt gewesen, habe das Opfer festgehalten - aber nicht zugestochen. Der von ihm Beschuldigte schwieg bei Prozessbeginn vor der Jugendkammer des Landgerichts Kassel zu der Tat.
Während der geständige Angeklagte den 15-Jährigen festhielt, soll der 19-Jährige zugestochen haben - insgesamt sechsmal. Das Opfer starb an den Verletzungen. Währenddessen habe er den 14-Jährigen aufgefordert, das blutige Messer abzulecken.
https://www.op-online.de/hessen/mord-ko ... 05767.html
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