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Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Verfasst: Donnerstag, 04. Juli 2019, 19:08:07
von Coco
Maria aus Hohenschönhausen war am 22. Januar 2015 in einem Waldstück in Adlershof zunächst erstochen und dann, noch immer am Leben, mit Benzin übergossen und angezündet worden.

Im Februar 2016 sprach das Landgericht Berlin Eren T. (damals 21) und Daniel M. (damals 21) des Mordes an der hochschwangeren Maria P. (19) schuldig, verurteilte die beiden Männer zu jeweils 14 Jahren hinter Gitter.


Die Tat sei keinem spontanen Entschluss entsprungen, sondern verabredet, geplant und vorbereitet worden, und der Kläger habe „auf besonders perfide Art“ die Liebe seiner Ex-Freundin ausgenutzt, um sich ihrer zu entledigen; auch der lebensfähige achtmonatige Fötus sei mit direktem Vorsatz getötet worden.

Eren T. soll in die Türkei ausgewiesen werden.
Die 30. Kammer des Verwaltungsgerichts wies diese Klage ab, wie nun bekannt wurde. Das LABO sei zutreffend davon ausgegangen, dass der weitere Aufenthalt von Eren T. die öffentliche Sicherheit und Ordnung gefährde und aufgrund der Verurteilung wegen einer Straftat gegen das Leben zu einer Freiheitsstrafe von mehr als einem Jahr ein besonders schweres Ausweisungsinteresse gegeben sei.

Demgegenüber sei Eren T., der eine Ausbildung abgebrochen und nur Gelegenheitsjobs ausgeübt habe, nicht vollständig in die deutschen Lebensverhältnisse integriert. Ihm sei es als ledige und kinderlose Person auch zumutbar, in die Türkei zu gehen, auch wenn er sein gesamtes bisheriges Leben außerhalb des Landes seiner Staatsangehörigkeit verbracht habe. Denn er verfüge über hinreichende Kenntnisse der türkischen Sprache und habe über seine Eltern neben der Sprache auch die sozialen und kulturellen Werte seines Heimatlandes vermittelt bekommen.
https://www.bz-berlin.de/tatort/mensche ... ben-werden

Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Verfasst: Sonntag, 07. Juli 2019, 11:12:03
von Coco
Supermarkt-Justiz - Urteile mit Rabatt

17.6.2019
Passau
Abdulrahman M. wurde am 6. Dezember 2016 erstmals in Deutschland registriert. Er kam aus Italien, entzog sich durch Kirchenasyl der Rückführung dorthin. Er wohnte mit weiteren Flüchtlingen in einem Mehrfamilienhaus bei Vilshofen (Bayern).
Dort lebte auch Tina K. (34) mit ihrem Mann und zwei Söhnen. Sie kümmerte sich um die Flüchtlinge. Laut Staatsanwältin passte M. den damals elf Jahre alten Paul* ab, als seine Eltern mit den anderen Flüchtlingen Einkaufen waren. Er habe den Jungen im Juli 2018 in ein Zimmer gedrängt. „Dort drückte er ihn auf den Boden und stach mit dem bis dahin in der Hose versteckten Messer auf ihn ein“, so die Staatsanwältin. Der Mann stach immer wieder auf das Opfer ein, schrie „Stirb, stirb, stirb.“
Unter den Verletzungen: ein 15 Zentimeter langer Schnitt über dem Kehlkopf. Der Junge wehrte sich, Familienhund Bonsai rettete ihm schließlich das Leben. Denn: Der Terrier-Mischling biss den Angreifer, Paul konnte sich befreien, aus dem Haus rennen, draußen Autos stoppen. Abdulrahman M. wird gefasst, angeklagt. Bei der Polizei sprach er davon, der Teufel habe ihm befohlen, das Brotmesser mitzunehmen.

Der heute Zwölfjährige befindet sich seit dem Angriff in psychologischer Behandlung. >>
https://www.bild.de/news/2019/news/auf- ... .bild.html

Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Verfasst: Sonntag, 07. Juli 2019, 13:57:41
von Gast
Mein Gott wie schrecklich! :cry:
Der arme Junge,ich hoffe er entwickelt mit viel Hilfe
Ressourcen damit halbwegs klar zu kommen.
Das der Täter mal wieder ein lächerliches Urteil bekam,
kann einen nicht wirklich wundern.Das passt ins Gesamtbild.... :evil:

Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Verfasst: Montag, 08. Juli 2019, 14:03:15
von Gast
Kugelschreiber ins Auge: Mann wegen versuchten Totschlags angeklagt
Der Prozess begann am Morgen allerdings mit einer Panne. Wie der "Weser Kurier" berichtet, benötige der Angeklagte einen Dolmetscher, der Türkisch spricht – das Gericht hatte allerdings einen Kurdisch-Dolmetscher organisiert. Dem Bericht zufolge wurde die Verhandlung vorerst unterbrochen.

Der mutmaßliche Täter soll sein 33 Jahre altes Opfer im vergangenen Januar in einem Nachtbus in Vegesack angegriffen haben. Laut Staatsanwaltschaft kannte der Mann die Frau. Die Anklage wirft ihm vor, er habe sie in den Schwitzkasten genommen und ihr dann einen Gegenstand – vermutlich einen Kugelschreiber – ins linke Auge gerammt. Die Frau werde vermutlich mit diesem Auge dauerhaft nicht mehr sehen können.
https://www.butenunbinnen.de/nachrichte ... k-100.html

Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Verfasst: Freitag, 12. Juli 2019, 09:58:44
von Coco
Mörder von Miriam B. in Thailand zum Tode verurteilt
Der Mörder der deutschen Touristin wurde nun zum Tode verurteilt. Der 24-Jährige gestand die Tat auf der Insel Ko Si Chang. Er habe die Deutsche vergewaltigt und dann mit einem Stein erschlagen. Thailändische Medien berichten, dass der einheimische Gewalttäter dafür vor Gericht mit dem Tode bestraft wurde. Wann die Strafe vollzogen wird, ist noch unklar. Zuletzt soll eine Hinrichtung im Jahr 2009 in Thailand stattgefunden haben.
https://www.merkur.de/welt/thailand-deu ... 43777.html

Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Verfasst: Freitag, 12. Juli 2019, 10:15:55
von Coco
LG Osnabrück -
Drei Türken und ein Nigerianer stehen seit Mittwoch vor dem Landgericht Osnabrück.
Im Dezember 2018 sollen Ramazan B. (43), Enoma E. (25), Mert N. (24) und Kahraman P. (35) die Rentnerin Ursula U. († 75) gekidnappt, bestialisch gequält und grausig ermordet haben. Das Opfer erlitt ein schreckliches Martyrium.
Die Gerichtsmediziner stellten bei der Obduktion des Leichnams Verletzungen am ganzen Körper fest, darunter etliche Platzwunden am Kopf, eine Kehlkopfquetschung, mehrere Rippenbrüche, einen Zungenbruch. Zuletzt wurde dem wehrlosen Opfer mit einer abgeschlagenen Flasche die Kehle durchtrennt, woran es verblutete.
https://www.bild.de/regional/koeln/koel ... .bild.html

Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Verfasst: Freitag, 12. Juli 2019, 13:15:56
von Gast
Lierber Himmel,darüber las/hörte ich noch gar nichts! :o
Ich kann zwar nicht auf alle Online-Medien in D zugreifen,
aber doch auf so einiges.Es mutet immer merkwürdig an das
solche Taten allenfalls regional Beachtung finden-zumindest
wenn die Täter "Migrationshintergrund"haben.

Es soll nicht polemisch klingen aber was gäbe das für Schlagzeilen
wenn einige Ethno-Deutsche eine alte Dame z.B. aus der Türkei
oder einem anderen Land der Region umbrächten...was hoffent-
lich nicht passieren wird!Oder auch der Fall Lübcke,durch nichts
zu entschuldigen aber eben ein bedauerlicher Einzelfall.Oder wer-
den in D massenhaft Politiker von Rechten getötet?Zum Glück
nicht.Es wird aber so getan in manchen auch öffentlich rechtlichen
Medien als stünde quasi die brutale Machtübernahme der Rechten
vor der Tür.Das alles wird instrumentalisiert.Genau das wirft man
aber denjenigen vor,die gewisse Taten öffentlich machen obwohl
der/die Täter "Migrationshintergrund" haben.Selbst sachlich neu-
tral berichten ist wohl nicht erwünscht in vielen Medien.

Irgendwie nicht mehr das Land in dem ich geboren und aufgewach-
sen bin. :(

Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Verfasst: Freitag, 12. Juli 2019, 14:19:32
von Agatha Christie
An alle Mitglieder und Gastschreiber!

Beim HET-Forum liegt momentan eine Störung vor, die hoffentlich bis heute Abend behoben sein wird. Wir bitten um etwas Geduld.

Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Verfasst: Mittwoch, 17. Juli 2019, 13:24:52
von tomte33
Im Fall Lügde wird heute das 1. Urteil erwartet

https://www.nw.de/nachrichten/regionale ... ozess.html

Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Verfasst: Mittwoch, 17. Juli 2019, 18:36:53
von Coco
Zwangsverheiratete Leibeigene
LG Berlin
Er behandelte seine Frau wie eine Leibeigene – schlug, trat und vergewaltigte sie. Zwang sie jeden Tag, nach seinen Vorschriften zu leben. So die Anklagevorwürfe gegen Yunadi A. (26) aus Tschetschenien am Montag vor dem Landgericht.
Der Angeklagte grinst, als die Staatsanwältin verliest, wie er seiner nach islamischem Recht Angetrauten Julia *(22) das Leben zur Hölle gemacht haben soll.
Ein Leben der Verbote und Zwänge
https://www.bz-berlin.de/tatort/mensche ... delt-haben


MONTAG 9:30, Saal 704, Moabiter Kriminalgericht, Turmstr. 91
Angeklagt: Körperverletzung, Vergewaltigung, exhibitionistische Handlungen, Sicherungsverfahren
Vorwurf: Prozess gegen einen 26-Jährigen, der zwischen Sommer 2017 und Anfang dieses Jahres seine mit ihm nach islamischem Recht verheiratete Partnerin in diversen Fällen physisch misshandelt und auch vergewaltigt haben soll. https://www.berlinkriminell.de/2/gericht_term.htm

Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Verfasst: Donnerstag, 18. Juli 2019, 00:04:04
von tomte33

Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Verfasst: Donnerstag, 18. Juli 2019, 10:52:09
von talida

ERSTES URTEIL IM FALL LÜGDE

Angeklagter kriegt zwei Jahre auf Bewährung

Lügde/Detmold (NRW) – Angeklagt war Heiko V. (49) aus Stade (Niedersachsen). Er wurde noch am Mittwoch wegen Anstiftung und Beihilfe zum sexuellen und schweren Missbrauch von Kindern zu zwei Jahren Bewährungsstrafe verurteilt. Außerdem muss er sich einer Therapie unterziehen.

Das Landgericht sah es als erwiesen an, dass er in den Jahren 2010 bis 2011 an mindestens vier Webcam-Übertragungen beim Missbrauch von Kindern teilgenommen hatte.

Das Gericht wertete das Geständnis von Heiko V. zu seinen Gunsten. Er war bislang nicht vorbestraft.
https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet ... l#fromWall

Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Verfasst: Donnerstag, 18. Juli 2019, 16:44:50
von Coco
Wieder ein Ausreisepflichtiger. Welch Elend hätte der Frau erspart bleiben können. Der Hobbit sollte seine Strafe in der Türkei absitzen müssen.

LG Nürnberg Fürth - Prozess Vergewaltigung etc.
Ein 38 Jahre alter Mann muss sich ab heute vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth verantworten. Er soll eine Frau im Pegnitzgrund in ein Gebüsch gezerrt und vergewaltigt haben. Das Verbrechen im Fürther Pegnitzgrund hatte im vergangenen Jahr für Aufsehen gesorgt. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Angeklagten vor, am Morgen des 3. November eine Frau mit einem Messer bedroht, sie anschließend ins Gebüsch gezerrt und vergewaltigt zu haben. Die Frau konnte sich danach in Sicherheit bringen und hat einen Jogger um Hilfe gebeten. Im Anschluss lieferte sie der Polizei eine genaue Personenbeschreibung, die zu dem nun Angeklagten führte.
Vier Tage nach der Tat nahm die Polizei den mutmaßlichen Täter fest. Dabei handelt es sich um einen 38-jährigen in Fürth geborenen, türkischen Staatsbürger. Die Anklage wirft ihm besonders schwere Vergewaltigung und Körperverletzung sowie Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz vor. Der 38-jährige Beschuldigte war zu diesem Zeitpunkt bereits vorbestraft – nicht wegen Sexualdelikten, sondern wegen Betäubungsmittel- und Gewalttaten. Zuletzt saß er bis Juni 2018 im Gefängnis.
Nach seiner Verhaftung im November des vergangenen Jahres gab die Staatsanwaltschaft an, dass der Mann ausreisepflichtig gewesen, die Abschiebung allerdings ausgesetzt worden sei. Daraufhin hatte Fürths Oberbürgermeister Thomas Jung (SPD) von einer Gesetzeslücke gesprochen und eine schnellere Abschiebehaft gefordert.
In dem heute beginnenden Prozess geht es allerdings nicht um ausländerrechtliche Fragen. Das Landgericht Nürnberg-Fürth widmet sich den strafrechtlich relevanten Vorgängen vom 2. und 3. November 2018. Dabei gehe es um schwere Vergewaltigung, Körperverletzung und den Handel mit Betäubungsmitteln, erklärt Justizsprecher Friedrich Weitner. Auch deswegen sind für den Prozess insgesamt 18 Verhandlungstage angesetzt.
In Betracht kommt einem Justizsprecher zufolge auch die Sicherungsverwahrung. Da es im Prozess um den Tatbestand der Vergewaltigung geht, ist davon auszugehen, dass die Öffentlichkeit wegen des Schutzes der Persönlichkeitsrechte des Opfers teilweise von der Verhandlung ausgeschlossen wird.
https://www.br.de/nachrichten/bayern/mu ... ht,RWMv0ki

(HET a. 6.11.2018
Fürth - Vergewaltigung - Erste Hinweise
Nachdem - wie berichtet - eine Spaziergängerin am Wochenende in Fürth vergewaltigt wurde, hat die Polizei jetzt wohl erste Hinweise auf den Täter. Diese werden aktuell noch geprüft, heißt es. Auffällig sei die Körpergröße: er ist nur etwa 1,60 Meter groß, schlank und muskulös. Ein weiteres besonderes Merkmal ist seine Glatze und rote Flecken im Gesicht. Die Ermittler sehen auch einen möglichen Zusammenhang mit einer versuchten Vergewaltigung Mitte August in Nürnberg. Hier hatten zwei Männer eine Frau angegriffen, einer von ihnen war ebenfalls sehr klein. https://www.radio8.de/fuerth-erste-hinw ... ger-63611/ )

Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Verfasst: Freitag, 19. Juli 2019, 01:16:33
von rocksoffmessageboard
https://www.bild.de/news/ausland/news-a ... .bild.html

Congratulations and jubilations, hoffentlich sind die bald weg.
An den fiesen Augen sieht man alles.

Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Verfasst: Freitag, 09. August 2019, 08:50:53
von tomte33

Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Verfasst: Dienstag, 13. August 2019, 16:47:35
von tomte33
Landgericht Aurich
10 Jahre und 3 Mte und Sicherheitsverwahrung für Pflegevater


https://www.ndr.de/nachrichten/niedersa ... h1802.html

Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Verfasst: Mittwoch, 14. August 2019, 09:37:30
von Gast
Jena/Gera –
Ursula P. (87) war beliebt, galt als herzensgute Frau, jobbte noch bis ins hohe Alter als Tellerwäscherin: einfach, um unter Menschen zu sein.
Ihr Nachbar, Mohammad B. (23), dem sie immer wieder Geld zusteckte, soll sie grausam getötet haben. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft Gera den Afghanen wegen Mordes aus Habgier angeklagt.
Gegen Kopf, Hals und Oberkörper hatte es starke Schläge gegeben, außerdem wurden Stiche festgestellt.
„Der Beschuldigte hatte eine Überweisung über 7000 Euro bei der Bank aufgegeben, die vom Konto des Opfers auf seines gehen sollten.“
https://www.bild.de/regional/leipzig/le ... .bild.html

Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Verfasst: Mittwoch, 14. August 2019, 18:27:25
von Coco
Wo liegt Sauerland?

LG Arnsberg - Rentner mit Waffeleisen und Schere getötet: Junge Sauerländer müssen sich wegen Mordes verantworten
Der Fall erschütterte im Januar nicht nur das sauerländische Medebach: Ein 67-jähriger Mann wurde tot in seinem Haus aufgefunden, vier Wochen später fasste die Polizei zwei Tatverdächtige in Rumänien. Am Donnerstag beginnt vor dem Landgericht Arnsberg der Prozess.
Nachdem der 67-jährige Rentner den beiden die Tür geöffnet hatte, sollen die zum Tatzeitpunkt 21-Jährigen ihn in den Flur gestoßen haben, woraufhin das Opfer zunächst in die Küche geflohen sein soll. Dort sollen die beiden Angeklagten ihm mit einem Waffeleisen mehrfach gegen den Kopf geschlagen haben.
"Anschließend sollen sie in Tötungsabsicht neunmal auf den Hals des Getöteten eingestochen haben", heißt es in der Anklageschrift. Dazu soll das Paar eine Schere benutzt haben. Der 67-jährige Medebacher starb schließlich an Herz-Kreislauf-Versagen infolge des laut Gericht "umfangreichen Blutverlustes".
https://www.sauerlandkurier.de/nordrhei ... 14609.html

Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Verfasst: Donnerstag, 15. August 2019, 19:26:34
von Coco
Geographie-Nachhilfe > "Sauerland" liegt in Rumänien :idea:
Vor dem Arnsberger Landgericht hat am Donnerstag das Verfahren gegen den 22-jährigen Florin M. und die gleichaltrige Rebeca L. begonnen. Den beiden rumänischen Staatsbürgern wird Mord aus Habgier vorgeworfen.
https://www.wp.de/staedte/altkreis-bril ... 87017.html

Re: BRANDAKTUELLES TAGESGESCHEHEN -- Strafprozesse/Urteile

Verfasst: Samstag, 17. August 2019, 16:53:35
von Coco
Kinderseele zerstört

Dessau-Rosslau - Mädchen (9) vergewaltigt – Angeklagter schweigt
So schilderte Staatsanwältin Julia Legner (52), was aus Sicht der Anklage am Pfingstsonntag in Roßlau passiert ist: „Das Mädchen war morgens mit ihrem Teddy unterm Arm zum Spielen an den Elbwiesen.“ Der Mann aus dem Niger sei auf seinem Rad vorbeigekommen.
Die Anklägerin: „Er sagte zu ihr ‚Schönes Baby, schönes Baby‘. Als die Geschädigte ihm erklärte, er solle sie in Ruhe lassen, stieß er sie zu Boden. Er leckte ihr Gesicht ab und drohte ‚Ich töte dich‘, als sie schrie und sich wehrte.“

Der Mann soll Julia auch noch die Luft abgedrückt haben. Im Rucksack habe er ein verbotenes Butterflymesser, das später von der Polizei sichergestellt worden sei.

Und dann das Entsetzliche. Die Staatsanwältin: „Der Angeklagte vollzog den Beischlaf mit dem Kind. Mit ihren 28 Kilo hatte sie keine Chance gegen den Erwachsenen, der 80 Kilo wiegt.“ Der Asylantrag des Afrikaners war abgelaufen. Seine Duldung wäre in der Woche nach der Tat ausgelaufen. Prozess wird fortgesetzt.

https://www.bild.de/regional/sachsen-an ... .bild.html