VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

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margarita
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von margarita »

Gast hat geschrieben: Freitag, 07. Oktober 2022, 23:55:49

Gemäss Schwiegervater im TV-Interview, war F ja in Brandenburg und hat da etwas gemacht "was nicht ganz so gut war" - sagt jedenfalls mit einem verschmitzten Augen-Zwinkern der Schwiegervater in die Kamera, so als wenn er fast stolz auf seinen Schwiegersohn wäre für das, was er in Brandenburg gemacht hat bzw. so, als wenn es sich dabei um eine Lappalie handeln würde. Als Polizei, würde ich mir gelinde gesagt ver...... vorkommen von solchen Statements.
Nein, vera***** kommen sie sich evt. nicht vor. Eben weil sie sicher mehr wissen als die Familie (und die Familie wiederum wird mehr wissen als wir). Aber ein Kopfschütteln als Reaktion kann ich mir sehr gut vorstellen. Und evt. sogar Mitleid mit dem Vater. Die Ermittler halten den mitgeteilten Grund der Fahrten für eine Schutzbehauptung, und Hr. R scheint die Story ja demnach zu glauben. Diese beschriebene Aussage löste in ihrer Art bei mir aber auch kein Verständnis aus.

Wie ich schon mal schrieb: F mutet der Familie ziemlich viel zu. Gerüchte um Drogen (Fahrten + evt. Koks bei der Weihnachtsfeier), die Aussagen der Ex im Podcast (was evt. gemeint war mit dem Ausspruch a la „da war er ja noch jung“), evt. einige Jahre ein „Nebengeräusch“, während die Beziehung zu J schon bestand.
Schwierige Voraussetzungen als Traumschwiegersohn.
Gast Willi

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast Willi »

Gast Willi hat geschrieben: Mittwoch, 05. Oktober 2022, 13:46:03 Ich bin ebenfalls davon überzeugt, dass die StA sich hier "verrannt" hat.
So wie die StA in diesem Fall, in dem die StA so verbissen einfach nur noch einen Schuldigen brauchte um für das tote Kind und sein Schiksal zu "bluten":
https://www.welt.de/vermischtes/article ... nwalt.html
SaJa hat geschrieben: Freitag, 07. Oktober 2022, 21:10:55 Das ist ein sehr schlechtes Beispiel. Denn auch wenn die Angeklagte letzten Endes, aus Mangel an Beweisen, freigesprochen wurde, trägt sie trotzdem die Schuld am Tod des Kindes. Sie hat die Misshandlungen an Jan billigend in Kauf genommen. Darauf geht die Richterin auch in die ihrem Schlusswort ein.
Und dennoch ist dieses kein Grund jemanden auf Biegen und Brechen des Mordes anklagen und verurteilen zu wollen.

Hätte sich die StA auf das wesentliche konzentriert, wäre die Frau wahrscheinlich auch wegen ihrer tatsächlichen Taten verurteilt worden.
So war es aber nur eine "Hexenjagt", an dessem Ende die Frau nicht für ihre Taten büßen musste.

In einem Rechtsstaat muss man sich an Regeln halten, wenn eine StA das schon nicht tut....
...den Rest spare ich mir mal, da völlig fehl am Platz.

SaJa hat geschrieben: Freitag, 07. Oktober 2022, 21:10:55 Im Zweifel für den Angeklagten, heißt nicht, das jemand passé unschuldig ist, es heißt lediglich das nichts nachgewiesen werden konnte, weder schuld, noch Unschuld.
Richtig, gegenteiliges habe ich auch nie behauptet, Stand der Dinge ist aber unumstritten:
Die StA ist hier weit über das Ziel hinausgeschossen und hat eigenmächtig gegen die rechtsstaatlichen Prinzipien verstoßen.

Sollte auch nur aufzeigen, dass auch eine StA nicht unfehlbar ist und durchaus auch egoistischen Zielen nachlaufen kann. Das wird hier ja oft als völlig Absurd abgetan. Für manche scheint eine StA beinahe "gottgleich" zu sein. Ist sie aber nicht, da arbeiten Menschen, welche durchaus auch menschlich handeln. Sowohl in die eine , als auch in die andere Richtung.

Demnach ist mein Beispiel nicht soo schlecht wie du vermutest.

Das soll natürlich auch nicht heißen, dass das im Fall R. so ist. Es spiegelt lediglich meine Vermutung aufgrund der mir bekannten Gegebenheiten wieder.
Jeder interpretiert unklare Gegebenheiten eben individuell.
Bei Interpretationen unklarer Gegebenheiten gibt es kein "absolut Falsch" oder "absolut Richtig".

SaJa hat geschrieben: Freitag, 07. Oktober 2022, 21:10:55 Meiner Meinung nach ist im Fall Rebecca noch nicht aller Tage Abend. Nur weil wir nichts hören, muss es nicht heißen das nichts im Hintergrund läuft. Ich denke schon das versucht wird einen V-Mann/Frau zu etablieren, das dauert halt. Schließlich muss das mit Bedacht passieren.
Da bin ich ganz bei dir, sollte der Fall jemals aufgeklärt werden, werden wir wahrscheinlich alle verwundert drein schauen.
Unabhängig davon, wer uns am Ende als Täter, sollte es überhaupt einen geben, präsentiert wird.



Abschließend möchte ich nochmal darauf Hinweisen, dass meine Aussage lediglich meine Meinung und Vermutung wieder gibt und ich mir durchaus bewusst bin, dass ich genausogut völlig daneben liegen kann.
Wie sollte es auch anders sein, ohne "die Wahrheit mit Löffeln gefressen" zu haben.

Willi
Abstrus Denkender

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Abstrus Denkender »

Henning hat geschrieben: Samstag, 08. Oktober 2022, 11:05:33 @pathfinder22
Da Sie ja offensichtlich mich mit " manche Leute" meinen, antworte ich darauf mit: Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass es viele Parallelen zum Fall R.R. gibt in diesem Film. Und nicht, dass ich ihn vergleiche.
Hallo Henning,
wollte nur mitteilen, dass ich exakt so dachte wie du, als ich gestern den Film sah.
Selbes abstruses Denken.
Anne
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Anne »

Pathfinder22 hat geschrieben: Samstag, 08. Oktober 2022, 10:15:41 Sorry, diesen Film von gestern Abend mit dem Fall Rebecca zu vergleichen ist ein wenig makaber. Da braucht es wirklich sehr viel Fantasie. Bei Rebecca gibt es keine Leiche, keine Spuren laut Staatsanwalt, die am vermutenden Tatort gefunden wurden, im Haus und auch nicht im Fahrzeug. Deshalb ist der TV auch frei. Der Vergleich ist an den Haaren herbeigezogen, nicht einmal die Story passt dazu. Was bewegt manche Leute nur zu solchen abstrusen Kommentaren hier. Manchmal fragt man sich wirklich...

Ich finde, dass solche Äußerungen von wegen abstrus...nicht berechtigt sind. Man darf wohl annehmen, dass in einem Forum nicht nur eine einzige Meinung Existenzberechtigung hat.
Wenn man anderer Meinung ist, kann man dies auch etwas diplomatischer kundtun. Andere Menschen werden sonst die Lust am Schreiben hier verlieren und das ist doch sicher nicht in Ihrem Sinne ?


Einen schönen Abend für alle und immer schön abstrus bleiben. ;-)
Pathfinder22
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Pathfinder22 »

Bei allem Respekt, in einem seriösen Forum wie diesem einen Vermisstenfall mit einem Fernsehfilm mit Leiche zu vergleichen, ist einfach unpassend. Was kommt den als nächstes, wollen wir hier demnächst Leseproben von Kriminalromanen posten?
Abstrus Denkender

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Abstrus Denkender »

Pathfinder22 hat geschrieben: Montag, 10. Oktober 2022, 22:58:53 Bei allem Respekt, in einem seriösen Forum wie diesem einen Vermisstenfall mit einem Fernsehfilm mit Leiche zu vergleichen, ist einfach unpassend. Was kommt den als nächstes, wollen wir hier demnächst Leseproben von Kriminalromanen posten?
Das einzig Unpassende und Respektlose ist diese völlig überzogene sarkastische Reaktion deinerseits.
Pathfinder22
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Pathfinder22 »

Abstrus Denkender hat geschrieben: Mittwoch, 12. Oktober 2022, 11:29:46 Das einzig Unpassende und Respektlose ist diese völlig überzogene sarkastische Reaktion deinerseits.
Völlig überzogen und respektlos ist nur der Vergleich dieser Fernsehproduktion mit dem Vermisstenfall Rebecca.
Anne
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Anne »

Pathfinder22 hat geschrieben: Mittwoch, 12. Oktober 2022, 17:17:20 Völlig überzogen und respektlos ist nur der Vergleich dieser Fernsehproduktion mit dem Vermisstenfall Rebecca.

Es wurde ja nur festgestellt, was man nicht übersehen kann; nämlich, dass gewisse Aspekte vom Fall R. für den Film verwendet worden sind.
Hat ja niemand behauptet, dass der Film 1:1 mit dem Fall R. stimmig ist.
Gast

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

Gast hat geschrieben: Freitag, 07. Oktober 2022, 15:25:26 Na, ich weiss nicht. Wenn er Rebecca nicht getötet und/oder verbracht hat, hat er während dieser beiden Kesy-Fahrten bestimmt nichts triviales angestellt. Ich vermute etwas hoch strafbewehrtes auf das mehrere Jahre Gefängnis stehen. Sonst hätte er ja versuchen können die Ermittler dahingehend zu unterstützen "sie von der falschen Spur" abzubringen, wie vom Schwiegervater gewünscht. Aber die Familie scheint ihm das ja nicht nicht wirklich krumm zu nehmen und sein Verhältnis zur Familie scheint ja in bester Ordnung. Die Lösung des Falles könnte jedoch genau darin begründet liegen, wieso sein Verhältnis zu Schwiegereltern und Familie anscheinend völlig unbelastet ist.
Eigentlich trifft das den Kernpunkt.

Was wäre entweder strafrechtlich oder privat schwerwiegend genug, im Zweifelsfall eine Anklage auf Totschlag (Mord ist hier unmöglich zu beweisen - fehlende Beweise des Vorsatzes) in Kauf zu nehmen, oder welcher private Druck auf F und/oder seine Familie oder gar weitere Angehörige wäre stark genug?

Die Auswahl für beide Richtungen ist denkbar dünn.
Für erstere sogar fast null.
Für zweiter gäbe es durchaus Möglichkeiten, welche allerdings samt und sonders dann eines beinhalten - das Schweigen von F!

Daher kommt m.E. eine Straftat (mit Ausnahme des von vielen beliebten Szenarios Totschlag) nicht in Betracht.
Allerdings gibt es selbst dafür keine Beweise oder gar Ansätze.
Lediglich das Verschwinden von RR selbst und das Wunschdenken einiger Personen hält diese Vermutung aufrecht.

Was man im ganzen Fall leider kaum beachtet hat, ist das Umfeld aller Personen.
Man kennt zwar, mittlererweile, RR und F fast bis auf die Schuhgröße, wie aber der normale Lebensablauf -ALLER- Beteiligten -vor- dem Verschwinden aussah, mit wem man üblicherweise Kontakte hatte, arbeitete oder Freizeit gestaltete, das ist kaum erfasst.
Zumindest öffentlich.
Und damit fehlt ein großes Puzzleteil, um Personen überhaupt beurteilen zu können.

Genau das aber ist nötig, damit man Aussagen, Verhalten oder Umstände zu einer Person überhaupt richtig zuordnen kann.
Der alte Satz - wenn es quakt wie eine Ente, schnattert wie eine Ente, watschelt wie eine Ente, dann muss es eine Ente sein (oder auch nur eine dumme Gans) - zeigt sehr gut, warum die meisten Szenarios, die man liest, schlicht Unfug sind.
Denn statt von RR ausgehend sich das Umfeld anzuschauen, haben die meisten sich F geschnappt und mit den bekannten Infos versucht, sich eine Mordstory zu basteln.
Dass sowas nur leider nicht realitätsnah ist (und ganz nebenbei ohnehin mit den bekannten Fakten nicht funktioniert), ignoriert man geflissentlich.
Im Zweifelsfall hilft der blinde Hinweis, das die Ermittler ja über das nötige Wissen oder Beweise verfügen.
(Hätten jene eben diese, wäre der Fall längst abgeschlossen und F entweder verurteilt oder freigesprochen).
Henning

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Henning »

@pathfinder22
Schade,dass Sie meinen Hinweis auf die Sendung als " Respektlosigkeit" empfinden, aber gut....wenn dem so ist, kann ich das nur bedauern,aber keinesfalls eine Entschuldigung oder Ähnliches Ihnen gegenüber äussern, oder Asche auf mein Haupt streuen, denn wie schon erwähnt wurde,war meine einzige Absicht dahinter,auf ( nicht zu übersehende) Parallelen zum Fall R.R. hinzuweisen.
Sollten Sie bessere,neuere,oder zielführendere Beiträge zum Besten geben ,die mit dem FALL zu tun haben und nicht ausschließlich mit Kritik an User/innen glänzen wollen, sind wir gespannt. Denn Kritik ist gut und zielführend, aber EINMAL und nicht mehrmals. Denn ich persönlich finde IHRE Art, auf Dingen herumzureiten, nur um IHRE Sicht der Dinge als die richtige durchzusetzen ebenfalls ziemlich respektlos.
Und das alles wegen einem Hinweis auf einen Spielfilm mit nicht zu übersehenden Parallelen zum Fall. :? :roll:
Gast

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

uri44 hat geschrieben: Freitag, 01. März 2019, 16:55:56 In der Berliner Zeitung werden die Ereignisse in den entscheidenden 3 Stunden - mit Berufung auf die Mordermittler - wie folgt zusammengefasst (siehe https://www.berliner-zeitung.de/berlin/ ... s-32125058 - wurde im Forum bereits gepostet):



Man kann also davon ausgehen, dass der Schwager erst um 5:45 Uhr nach Hause gekommen ist. Alle Behauptungen, er sei möglicherweise schon früher nach Hause gekommen und habe sie vor 6 Uhr ermordet, dürften nicht zielführend sein.

Um 7:15 ruft die Schwester Jessica angeblich bei ihrem Ehemann an, um Rebecca zu wecken. Der soll dann nachgeschaut und behauptet haben, Rebecca sei nicht mehr da.
Das kommt mir komisch vor. Jessica ist doch erst um 7 Uhr aus dem Haus gegangen, hat die geschlossene (nicht verschlossene) Wohnzimmertür gesehen und hat Rebecca schlafen lassen, da sie wusste, dass Rebecca erst um 09:50 Uhr in der Schule sein muss. Spätestens zu dem Zeitpunkt (7:15) hätte Jessica alarmiert sein müssen. Denn wenn ihr Ehemann um 7:15 sagt, Rebecca sei nicht mehr da, dann hätte sie schon vor 7 Uhr (d.h. auch vor Jessica) aus dem Haus gegangen sein müssen. Das hätte überhaupt keinen Sinn gemacht. Spätestens da hätte Jessica auch ihre Mutter anrufen müssen. Es hätte ihr unmittelbar klar sein müssen, dass etwas nicht in Ordnung ist.

Um 08:30 schickt Rebeccas Mutter eine WhatsApp-Nachricht an ihre Tochter. In einem anderen Video-Beitrag wird die Zeit 08:42 angezeigt. Die beiden grauen Häkchen sollen anzeigen, dass die Nachricht auf Rebeccas Handy angekommen war.

Wenn aber das Handy nur von 6 bis 8 Uhr im WLAN eingeloggt war, wo war es dann um 8:42? Befand es sich noch innerhalb der Wohnung? Oder vielleicht im Fahrzeug neben dem Haus und somit möglicherweise schon zu weit entfernt, um noch in WLAN eingeloggt zu bleiben? Oder bewegte es sich bereits in Berlin? Oder wurde es manuell aus dem WLAN abgemeldet, blieb aber vorläufig weiter angeschaltet? Für diese angeblich auf dem Handy angekommene Nachricht habe ich aktuell keine Erklärung.

Unabhängig davon: Diese wenigen zeitlichen Fakten (sofern sie wirklich von den Ermittlern bestätigt werden konnten) genügen meiner Meinung nach, um den Haftbefehl weiter aufrecht zu erhalten. Sollte der Schwager wirklich um 07:15 Uhr gesagt haben, dass er gerade in Rebeccas Zimmer nachgeschaut hat und sie sei schon fort, dann spricht sehr vieles für ihn als Täter.
Dieser Beitrag ist vom 1 März 2019.
Der User bezog sich auf den Bericht der Berliner Zeitung unter Berufung der Mordermittler.
Um 8.30 Uhr verschickte Fr. Reusch bereits die WhatsApp.
sista-b
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von sista-b »

Eine Möglichkeit, die ich sehe, ist die Verbandelung in Organisierte Kriminalität und damit eine Bedrohung für Leib und Leben von FR oder sogar weiteren Familienangehörigen, sollte F bei der Polizei reden, was er an diesem Vormittag tat. Eine gänzlich andere Variante ist, dass er schweigt, weil er der Polizei nicht traut und auch mit Aussage kein Alibi vorzuweisen hätte.
Mir scheinen die Ermittlungen recht einseitig von Beginn an verlaufen zu sein. Denn die Aussage der Nachbarin, dass sie RR noch an jenem sah, weißt die Polizei als falsch zurück , da die Zeugin das Wetter falsch beschrieben hatte. Die Zeugin meinte sich zu erinnern, dass es regnete, das tat es aber nicht. Andererseits kann sich die Zeugin so gut erinnern, weil die Sichtung im Zusammenhang mit einer Fortbildung steht... Finde ich schon sehr einfach diese Zeugenaussage wegzudrücken, wenn der einzige Anhaltspunkt dafür die Wetterlage ist/war. Evtl. waren die Straßen feucht (von der Nacht), oder es war neblig-diesig um die Uhrzeit ...
Sista
Gast

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

Beitrag von Uri:

Man geht davon aus … (oder kurz gesagt, man hat keine Ahnung, aber es passt so schön in das vorverurteilte Bild)

Man beruft sich auf - Medienberichte !!
Fragt sich, WER da die Ermittlung führt?
Ein paar unterbezahlte und geldgierige Reporter oder fachlich kompetente Ermittler?

Und danach folgt ein billiger Abklatsch von - hätte, müsste, sollte, könnte …
Kurz, nicht ein Beweis für eine Tat, lediglich ein paar extrem dünne Zeitangaben zu Aktionen von Personen.

Irgendwie fragt man sich dann, wer da eigentlich versucht, aus einem Vermisstenfall krampfhaft eine Straftat zu konstruieren?!
Und wer, vor allem, hätte daran Interesse?

Bedenkt man die, Entschuldigung, Leichtgläubigkeit von Menschen und ihren Hang etwas sehr schnell vorzuverurteilen, wird irgendwann auch dem kritischsten Leser klar, das die ganze Tatstory nicht auf Ermittler-Erkenntnissen fußt, sondern auf der Darstellung in den öffentlichen Medien.
Die sich daraus ergebene Eigendynamik hat aus dem Fall etwas konstruiert, was den Ermittlern nicht geholfen hat.
Das „Volk“ erkor sich einen Täter … ergo musste man, obwohl hinderlich, statt nach einer Vermissten eben nach einem Täter suchen … den es nicht gibt.
Ergebnis - eben keines.
Wo nichts ist, kann man nichts finden.

Leider wurde durch diese ganze, sinnlose Zeitverschwendung, sehr viel personeller Aufwand, den man zur korrekten Suche hätte verwenden können, anderweitig (oder kurz, sinnlos) eingesetzt.
Mit Stand heute, ist diese Zeit kaum aufzuholen.
Sofern es Spuren überhaupt physikalisch, chemisch oder technisch noch ermöglich, was bezweifelt werden darf.

Man ist versucht, all jenen, die so gern einer Mordtherorie nachhängen, zu sagen:
„Bitte - zeigt mir einen einzigen Beweis, der eine Tat in irgendeiner Form, zweifelsfrei belegt.“
Genau ab diesem Punkt kommt - Nichts.
Denn es gibt absolut keinen.

Und genau deswegen fragt man sich, nach knapp 3 Jahren, wann hört man endlich auf, Hirngespinsten nachzurennen, prüft alle Spuren erneut und sichtet diese unter dem Aspekt, das eben keine Tat vorliegt?
Der Vorschlag einer neuen Ermittlereinheit wurde ja bereits erwähnt.
Warum sollte man diese Möglichkeit nicht nutzen?
Nuschka
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Nuschka »

Versuch macht klug!
sista-b
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von sista-b »

Gast hat geschrieben: Donnerstag, 13. Oktober 2022, 13:26:39 Beitrag von Uri:

Irgendwie fragt man sich dann, wer da eigentlich versucht, aus einem Vermisstenfall krampfhaft eine Straftat zu konstruieren?!
Und wer, vor allem, hätte daran Interesse?

Bedenkt man die, Entschuldigung, Leichtgläubigkeit von Menschen und ihren Hang etwas sehr schnell vorzuverurteilen, wird irgendwann auch dem kritischsten Leser klar, das die ganze Tatstory nicht auf Ermittler-Erkenntnissen fußt, sondern auf der Darstellung in den öffentlichen Medien.
Die sich daraus ergebene Eigendynamik hat aus dem Fall etwas konstruiert, was den Ermittlern nicht geholfen hat.
Das „Volk“ erkor sich einen Täter … ergo musste man, obwohl hinderlich, statt nach einer Vermissten eben nach einem Täter suchen … den es nicht gibt.
Ergebnis - eben keines.
Wo nichts ist, kann man nichts finden.

Leider wurde durch diese ganze, sinnlose Zeitverschwendung, sehr viel personeller Aufwand, den man zur korrekten Suche hätte verwenden können, anderweitig (oder kurz, sinnlos) eingesetzt.
Mit Stand heute, ist diese Zeit kaum aufzuholen.
Sofern es Spuren überhaupt physikalisch, chemisch oder technisch noch ermöglich, was bezweifelt werden darf.

Man ist versucht, all jenen, die so gern einer Mordtherorie nachhängen, zu sagen:
„Bitte - zeigt mir einen einzigen Beweis, der eine Tat in irgendeiner Form, zweifelsfrei belegt.“
Genau ab diesem Punkt kommt - Nichts.
Denn es gibt absolut keinen.

Und genau deswegen fragt man sich, nach knapp 3 Jahren, wann hört man endlich auf, Hirngespinsten nachzurennen, prüft alle Spuren erneut und sichtet diese unter dem Aspekt, das eben keine Tat vorliegt?
Der Vorschlag einer neuen Ermittlereinheit wurde ja bereits erwähnt.
Warum sollte man diese Möglichkeit nicht nutzen?
Im großen und ganzen gebe ich dir Recht, aber nicht die Medien sind schuld, sondern nach meiner Auffassung die Polizei:
1. haben diese die ersten Tage ungenutzt verstreichen lassen, bei einer Suche nach einem vermissten Teenie (falsches Foto, keine Korrektur, kaum Angaben in der Öffentlichkeit - wo könnte RR sich aufgehalten haben, was waren ihre Interessen, wo ging sie gerne einkaufen etc. , evtl. der Aufruf an passenden Orten die Überwachungskameras zu checken etc.)

2. Wurde die Arbeit der Polizei medial sehr stark verfolgt. Und es wurde nach Erfolgen gefragt bzw. verlangt. Aber nicht nach einem Täter (so meine Erinnerung). Die Polizei fand aber nichts. Und dann musste ein Täter her. Statistisch gesehen passte FR eben ins Bild. Dazu hatte er gelogen und voila, da hatte man den vermeintlichen Täter. Allerdings reichen die Indizien bis heute nicht zur Anklage. Und still ruht der See.

3. Die Idee mit einem neuen Team, dass den Fall, insofern möglich, erneut aufrollt, halte ich für eine gute Idee.
8kate

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von 8kate »

Dieser Beitrag ist vom 1 März 2019.
Der User bezog sich auf den Bericht der Berliner Zeitung unter Berufung der Mordermittler.
Um 8.30 Uhr verschickte Fr. Reusch bereits die WhatsApp.
Da steht das Jessica Florian anrief.
Wie wir wissen wird diese Info durch die später erfolgten Interviews der Mutter, revidiert.
Nicht Jessica sondern sie selbst rief Florian an. Zuerst sagte sie auch nicht das er sie wegdrückte sondern das er den Anruf nicht entgegen nahm weswegen sie in Sorge bereits im Begriff war dort hin zu fahren. Florian rief sie aber dann doch zurück.

Alles wurde revidiert damit Jessica nicht irgendwie da mit hineinrutscht.
Denn wenn alles so geblieben wäre wie es anfangs in den Medien stand, würden wir permanent darüber reden, das Jessica den Wagen nutzte und das sie um 7:15 schon wusste das Rebecca nicht mehr im Haus ist.
Die WhatsApp von Brigitte um 8:30 würde in diesem Fall Sinn machen, weil sie in dieser Konstellation ja gar nicht mit Jessica gesprochen hätte. Bzw nicht mitgeteilt bekam das Becci später hatte.
Henning

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Henning »

https://youtu.be/CfeNN2g8qJ4

Hier sagt B.R. selbst,dass sie ZUERST Jessica anrief,nachdem sie R.telefonisch nicht erreichen konnte. ( min.4.49).
In späteren Interviews war von Jessica im Zusammenhang mit den morgendlichen Telefonaten nie mehr die Rede.
8kate

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von 8kate »

In späteren Interviews war von Jessica im Zusammenhang mit den morgendlichen Telefonaten nie mehr die Rede.
Richtig.
Mir will nicht einleuchten was da damals los war, und wie solche "fehlinfos" bzw "Missverständnisse" zustande gekommen sein könnten.
Vollkommene Gleichgültigkeit der Sache gegenüber auf Seiten der Medien, schien wohl ausschlaggebend gewesen zu sein?
Die B.Z distanzierte sich 2020 von den Erzählungen der Familie im Bezug auf die Angaben zum Montag morgen. Die Familie hätte mehrfach unterschiedliche Angaben gemacht, so hieß es. Und sie löschten alle diese strittigen erzählungen aus der Chronologie.

Wie konnte aus
"Nur Jessica hatte Montag morgen Zugriff auf den Pkw" , "nur Florian hatte Zugriff" dies sollte in beiden Fällen durch mehrere Medienberichten bestätigt worden sein.
Oder wie wurde aus
"Brigitte rief Jessica an, die rief ihren Mann an, Brigitte erfuhr von Jessica das Rebecca später Schulbeginn hatte"
"Brigitte rief Jessica an, nachdem sie Becci nicht erreichen konnte, erfuhr dann von Jessica das becci erst zur dritten Stunde Schulbeginn hat"
Oder
"In einer ersten Aussage sagte Florian das er Rebecca um 7:15 schlafend auf der Couch liegen sah"
Zu, "Brigitte versuchte Rebecca um 7:15 telefonisch zu erreichen, als sie Florian danach erreichte ging er runter und becci sei nicht mehr da"
Oder wie kam es das aus "Florian war schwer wach zu bekommen weswegen ich mich anzog um hin zu fahren" , "Florian drückte meinen Anruf weg, rief dann aber zurück" wurde?
Dann haben wir noch die Auflistung der Dinge die Bernd Sonntag zum Maurerweg brachte, die sich von ohrentropfen osaft und drei Euro, zu, Kleingeld wasser Schulsachen und …,ach ich weiß nicht mehr was er alles noch brachte 🙄
Oder der Zeitpunkt wann Rebecca konkret vermisst wurde …mal nach 17 Uhr, mal 16uhr mal 15uhr 🤷‍♀️

Und zu guter letzt meine Frage, woher stammt die erste Info darüber das die Decke vermisst wird?
Wer hat es wen gesagt? Wieso stand es nicht im ersten Flyer von Vivien am 19.2?

Der komplette Fall besteht auf Fragen und aus interpretierbaren Erzählungen. Und außer KESY und die Vermisstenanzeige, keinerlei Fakten.


Deswegen ist für mich klar, Rebecca ist aus gründen abgehauen. Es gibt keinen Mord.
Ob es kein Lebenszeichen bis heute gibt, stelle ich infrage …,damn schon wieder ne frage 🙄
Gast

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast »

Interessant an dem ganzen Telefongetue und Nachrichtengedaddel am Montag, sind folgende Punkte:

- um 07.00 geht (angeblich) J samt Kind aus dem Haus.
Aber weder sie noch das Kind schauen morgens mal zu RR.
In einem kleinen Haus wie dem ihren und der starken, familiären Bindung?
Sehr, sehr … seltsam.

- M.R. versucht in den frühsten Morgenstunden RR zu erreichen. Mit einem Elan, als würde der Weltuntergang vor der Tür stehen.
V.R. hingegen meldet sich - gar nicht.

- wissend, das J morgens ihr Kind in den Kindergarten bringt und danach zur Arbeit fährt (07.00 Uhr), ruft M.R. später J an und fragt, ob RR zur Schule ist.
Nur … wie soll sie das wissen, wenn sie bereits vorher das Haus üblicherweise verlässt?
Und, genau ob dieses Wissens, warum ruft deswegen M.R., logischerweise, nicht zuerst F an?

- nach dem ganzen, morgendlichen Telefongetue und trotz unbekanntem Aufenthalt von RR, tritt ab etwa 08.45/09.00 seitens M.R. eine völlige Funkstille ein.
Zuerst Weltuntergang und dann Desinteresse.

- angeblich soll RR bekannt für Verschlafen und/oder Zu spätkommen in der Schule gewesen sein.
Solches zieht oft schulische oder sogar rechtliche Folgen nach sich.
Eltern, denen solches bekannt ist, handeln entsprechend.
Im Falle von RR ist, nach dem morgendlichen Telefonaufstand, es jedoch völlig unverständlich, warum M.R. sich nicht simpel ihr Auto nahm und kurzerhand zum Haus von F/J fuhr?!
… oder gar die kurze Entfernung zu Fuß ging.
… oder einfach V.R. hinschickt.

Alles in allem, so drängt sich der Verdacht auf, hatte niemand wirklich Interesse, nach 09.00 den Aufenthaltsort von RR festzustellen.
Selbst ein simpler Kontrollanruf in der Schule unterblieb.
(Welcher schon am Morgen das Verschwinden aufgedeckt hätte).

Auch erfolgte keine Nachricht oder gar Anruf der, angeblich ach so guten, Freundinnen/Schulkollegen, um Schlicht nachzufragen, ob „die gute Freundin“ evtl. krank wäre, weil sie noch nicht in der Schule sei.
Nein, man wartete damit bis zum späten Nachmittag.
(Wollte man RR vllt. Zeit verschaffen oder war man gar nicht so gut befreundet?)

Bekannterweise sollen am Montag die ersten beiden Schulstunden ausgefallen sein.
Die war schon am Freitag davor bekannt.
Ein Schüler, der weiß, das er/sie in solchen Fällen erst später zur Schule muss, üblicherweise gern länger schläft oder verschläft, sagt gerade diesen Stundenausfall den Eltern.
Warum sollte er schließlich zu früh zur Schule geschickt werden, nur um dann dort 2 Std. lang sinnlos rumzulaufen.
Es sei denn, man hat ohnehin etwas anderes vor und dieser Schulausfall passt einem sehr gut in den Plan.

Ebenso soll es sich, bei den ausgefallenen Stunden um Sportunterricht, explizit Schwimmen, gehandelt haben.
Ebenso soll, wie bekannt, V.R. am WE Sachen (Wasser, 12€ und Ohrentropfen) gebracht haben.
Ein Kind mit einer Ohrentzündung nimmt generell an keinem Schwimmunterricht teil!
Ergo wäre entweder schon deshalb der Ausfall dieser Stunden aus medizinischen Gründen vorher bekannt gewesen (wozu macht man dann den Telefonaufstand), oder die Tropfengeschichte stimmt nicht.

Wer aufmerksam die Bilder der Hausdurchsuchung verfolgt hat, hat neben dem Hauseingang von F/J Getränkekisten gesehen.
Kurz, man führte den Haushalt mit üblichen Vorräten/Leergut.
Wozu bringt V.R. dann eine Flasche Wasser vorbei ??
War es F/J unzumutbar, der Schwester/Schwägerin eine Flasche Wasser zu geben?

Zusammenfassend … selbst wenn RR nicht verschwunden wäre, ist der gesamte Ablauf des Wochenendes, aber explizit des Montags schon sehr seltsam.
Interessanterweise allerdings von allen Beteiligten.
8kate

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von 8kate »

Die Ohrentropfen wurden im Nachgang nie wieder erwähnt ebenso auch Max nicht.
Gerade diese Max Sache, wo diese doch ihre eigene These des Entführer bzw Spinner der Rebecca gefangen halten soll, am meisten unterstützt, wird nicht zum Gegenstand aller Interviews gemacht. Alles wird nur temporär erklärt. Meines Erachtens immer dann, wenn innerhalb der Community Detailfragen im Bezug der ablauflücken aufkamen, oder eben dann wenn ihre Erzählungen den immer neuen Mutmaßungen Communitys entgegen kamen.

Sie beobachten damals wie heute das Geschehen auf SoMe schauen sich alles an wo ihr Name fällt, wo ihre Interviews verwendet, oder Mutmaßungen geäußert werden. Damals war Florians Foto Grund für die Mutter mit Rebeccas Instagram Account online zu kommen und drohend zu ermahnen das dieses Foto nicht verwendet werden darf. Heute kannst das Foto verwenden, da kräht kein Hahn nach.

Sie halten sich selbst mit jedweder Aktion zurück. Sie hängen keine Flyer aus. Erinnern die Bevölkerung nicht an Rebeccas fehlen.
Alles das tun andere für sie, und das war schon von Anfang an so. Solch verhalten widerspricht einer besorgten leidenden Familie die ihr (entführtes) Kind sucht, meiner Meinung.

Es ist unumstritten das man auf SoMe immer mit Anfeindungen rechnen muss, und das sowas absolut Kraftraubend oder unerträglich werden kann. Jedoch gibt es kaum mehr andere Wege um ein Anliegen der Öffentlichkeit mitzuteilen, als das Internet…., wenn man denn ein Anliegen hat 🤷‍♀️
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