Es gingen über die Jahre eine Vielzahl von Hinweisen ein. Und wahrscheinlich waren auch nicht wenige Hinweise von „Sehern“ etc eingegangen. Darauf möchte ich persönlich gar nicht weiter eingehen, da meiner persönlichen Meinung nach solche Hinweise, Vermutungen & co den EB leider einfach zusätzliche Zeit kosten.Gast987654321 hat geschrieben: ↑Dienstag, 30. Mai 2023, 21:38:28 Alle Hinweise werden (normalerweise) akribisch, ob nun als brauchbar oder unsinn erachtet, chronlogisch sortiert, archiviert.
Nichts, was jemals, von wem auch immer (auch Hellseher und sonstige), gemeldet wurde, geht davon (normalerweise) verloren.
Ein Grund, warum man öffentlich, z.B Hellseher, bat, von Informationen abzusehen. Mit solchen Meldungen bläht man das, immer wieder mal zu sichtende, Archiv "unnütz" auf.
Solch "nachrangige Meldungen" werden (normalerweise) immer dann neu bewertet, wenn es Änderungen an der Gesamtsituation gibt (z.B durch eventuelle Änderungen des zeitlichen Ablaufs).
Das Wort "normalerweise" bezieht sich hier auf die Tatsache, dass es durchaus Möglichkeiten gibt, bei dem Informationen verloren gehen können.
Als da wären...
...menschliches Versagen
...technisches Versagen
...sprachliche Barrieren
Das Wort "unnütz", da solche Dinge nicht den mehrheitlich anerkannten wissenschaftlichen Ansichten entsprechen und dem nicht öffentlich nachgegangen wird (Es gibt durchaus Gegebenheiten, wo solchen Hinweisen auch mit erhöhter Priorität, jedoch selten öffentlichkeitswirksam, nachgegangen wird).
Allerdings gab es zum Anfang der Suche nach R einen Hinweis/ eine Sichtung, welche einige Stunden VOR dem besagten Montagmorgen gemacht wurde. Um es vorweg zu nehmen: ja, es wurde gemeldet! Direkt vorort bei der ersten Suchaktion der Hundertschaft. Dieser Hinweis wurde durch eine Beamtin im Wald …. sorry,ich sag mal: „müde weg gelächelt“, da der Zeitpunkt der Sichtung ihrer Meinung nach nicht passte. Im Telefonat mit Hr. Hoffmann dann die identische Aussage „das Zeitfenster stimme nicht, denn alle Sichtungen NACH Montagmorgen seien für die Aufklärung relevant.“
Da nicht relevant, kann also auch öffentlich darüber geredet werden.
Ich schließe mal den Bogen mit dem Wort „normalerweise“.