Nach den Insektenzugaben in Nahrungsmitteln droht eine neue Gefahr:
https://www.youtube.com/watch?v=7w90kivV-i0&t=8s
Titel: Herman & Popp - #USRedaktion - "Werden wir über unsere Lebensmittel geimpft?" - 28.01.2023
Beschreibung:
Weltweite Programme für mRNA-Spritzen für Tiere
Die Impfstoff-Geschäftemacher werden immer dreister. Jetzt wollen sie sich an unseren Wild-und Haustieren vergreifen.
Wie “The Defender” berichtet, ist ein weltweites Programm zur Injektion von Tieren im Gange. Demnach soll der Markt für Tierimpfstoffe bis zum Jahr 2030 auf mehr als 26 Milliarden US-Dollar wachsen.
Ziel sei es, nicht nur Nutztieren, sondern auch Haus- und Wildtieren neuartige Impfstoffe zu verabreichen. Darunter: DNA-, RNA- und Vektorimpfstoffe. Auch die “Bill und Melinda Gates Stiftung” soll mit der britischen Regierung an weltweiten Impfungen für Nutztiere arbeiten.
Das Video ist 6 min lang. Es ist auf englisch. Ich versuche, die deutschen Einblendungen abzuschreiben. Da die Thematik "Impfungen" sind, gehe ich auch auf den Corona-Thread.
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Abschrift der deutschen Einblendungen:
Werden wir über unsere Lebensmittel geimpft?
Weltweite Programme für mRNA-Spritzen für Tiere
Wie The Defender" berichtet, ist ein weltweites Programm zur Injektion von Tieren im Gange. Demnach soll der Markt für Tierimpfstoffe bis zum Jahr 2030 auf mehr als 26 Milliarden US-Dollar wachsen.
Ziel sei es, nicht nur Nutztieren, sondern auch Haus- und Wildtieren neuartige Impfstoffe zu verabreichen, darunter DNA-, RNA- und Vektorimpfstoffe.
So wird an der Iowa State Universität an einer mRNA-Spritze für Rinder zur Vorbeugung einer Infektion mit einem Synzytialvirus geforscht.
Die Pharmafirma Zoetis hat eine mRNA-Spritze gegen Covid-19 entwickelt, die Zootieren in den USA bereits verabreicht wurde.
Forscher des US-Fisch- und Wilttierdienstes haben in freier Wildbahn gefangene Frettchen gegen Covid 19 geimpft.
Im September 2022 startete Australien die Entwicklung der ersten mRNA-Impfstoffe gegen die Maul- und Klauenseuche sowie die Lumpy-skin-Krankheit. Per Eilverfahren sollen die Injektionen bis zum 1. August 2023 einsatzbereit sein.
Dazu hat die Regierung des Bundeslandes New South Wales einen Fünfjahresvertrag mit der US-Firma Tiba Biotech über mehrere Millionen Dollar geschlossen.
Auffällig ist, dass Bill Gates in diese Firma involviert ist. Laut Steuerunterlagen zahlte die "Bill- und Melinda Gates Stiftung" 2018 ein Forschungsstipendium an Tiba Biotech in Höhe von rund 100 000 US-Dollar.
In einem Video aus dem Jahr 2018 erklärt Gates selbst, dass er auch mit der britischen Regierung gemeinsam an der Entwicklung von Impfstoffen für Tiere arbeitet.
(vaccines or better genetics)
Übersetzung direkter Rede von Bill Gates:
Nun, die Gatesstiftung hat in vielen Bereichen mit "DFID" zusammengearbeitet, und dazu gehört unter anderem auch die Arbeit, die wir gemeinsam in der Viehzucht leisten, um den Tieren zu helfen, zu überleben, entweder durch Impfstoffe oder bessere Genetik, die ihnen hilft, produktiver zu sein. Das macht den großen Unterschied. Ich war in Äthiopien und sah, wie die Hühner dort im Freien sind, mehr Eier legen und mehr Nahrung bekommen, und die Haushalte sogar einige Ersparnisse anhäufen können. So kommt es, dass in Edinburgh ein Großteil der weltweit besten Arbeit in diesem Bereich geleistet wird. Und deshalb finanzieren "DFID" und die Gatesstiftung hier Wissenschaftler
Nun wieder zu den Video-Einblendungen von Herman & Popp:
Fortsetzung folgt!