Die Strecke Aschau-Marquartstein beträgt 16 km, nicht 2,5 km. Weiß man wo der Verdächtige zur Hauptschule ging?Gast hat geschrieben: ↑Samstag, 23. Dezember 2023, 03:45:13 Von fassbinder S 232
Der TV ist Ende 2001 geboren
Hanna am 23. 10. 1998 geboren
Hanna ging nach meinen Infos aus FB auf das Staatliches Landschulheim Marquartstein welches 2,5 Km davon entfernt liegt.
Über einen gemeinsamen Schulweg könnten sie sich schon gekannt haben.
MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
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Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
https://m.bild.de/bild-plus/news/inland ... gle.com%2FKalle hat geschrieben: ↑Samstag, 23. Dezember 2023, 12:12:50 l
Die Blöd Zeitung ist auch gelangweilt und schreibt kaum mehr. Nachdem sie sich mit "Killer macht dies" "Killer macht das" mal wieder selbst ins bodenlos lächerliche katapultiert hat, schweigt man lieber. Sicher nicht beschämt, was interessiert die Diffamierung und der Pranger von gestern, aber ein absehbarer Freispruch bringt halt auch keine Quoten.
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Danke, haha es geht immer noch armseliger. Blöd schafft sich selbst ab…SasiSaarbrooklyn hat geschrieben: ↑Samstag, 23. Dezember 2023, 17:46:19 https://m.bild.de/bild-plus/news/inland ... gle.com%2F
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Welche Rolle spielt das denn für wen und was? Verstehe nicht warum das immer wieder so aufgeilt. “Heilig Sprechung” so ein Quatsch. Junge Frau, beliebt, viele Freunde, Trauer, positiver Nachruf. Und jetzt? Allenfalls kann man die Alkoholisierung für ein Unfall- oder ggf. noch Provokationsszenario heranziehen. Das kann man sachlich in Szenarien einbeziehen, anstatt hier ständig moralisierende und wertende Kommentare abzugeben.Mischa hat geschrieben: ↑Samstag, 23. Dezember 2023, 16:31:52 Finde nicht,dass Ben sich herablassend gegenüber Hanna geäußert hat.Es ging einzig und alleine um den Punkt....ob evtl.die hl.Hanna doch nicht so hl.war.
Auch das müssen sich leider die Eltern gefallen lassen,da momentan noch überhaupt nicht bewiesen ist....wer,wie,wann.
Klar die haben ihre Tochter verloren,aber wie gesagt,es ist der mögliche Umstand noch nicht bewiesenOder dachten die Eltern,der Prozess wird eine hl.Sprechung für Hanna.Bischen Weltfremd in meinen Augen.
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
@Kalle wertende Kommentare liegen mir fern.Ich wollte eigentlich nur zum Ausdruck bringen,über den TV wird in der Presse obwohl nix bewiesenKalle hat geschrieben: ↑Samstag, 23. Dezember 2023, 18:31:29 Welche Rolle spielt das denn für wen und was? Verstehe nicht warum das immer wieder so aufgeilt. “Heilig Sprechung” so ein Quatsch. Junge Frau, beliebt, viele Freunde, Trauer, positiver Nachruf. Und jetzt? Allenfalls kann man die Alkoholisierung für ein Unfall- oder ggf. noch Provokationsszenario heranziehen. Das kann man sachlich in Szenarien einbeziehen, anstatt hier ständig moralisierende und wertende Kommentare abzugeben.
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Gast aus Schleching hat geschrieben: ↑Samstag, 23. Dezember 2023, 17:22:24 Die Strecke Aschau-Marquartstein beträgt 16 km, nicht 2,5 km. Weiß man wo der Verdächtige zur Hauptschule ging?
Das hatte ich doch in meinem Artikel geschriebenn und die Schule ist 2,5 km von Hannas Schule entfernt und die hatten vllt einen gemeinsamen SchulwegAb der 5. Klasse sei es sein eigener Wunsch gewesen, auf das Schloss Niederfels zu wechseln ..
Er sei nun im dritten Lehrjahr und hätte die Zwischenprüfung erfolgreich in der JVA absolviert
viewtopic.php?p=240190#p240190
https://www.schule-niedernfels.de/
Grüsse gehn raus aus Franken ins abgelegene Gebirgstal nach Schleching
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Mit den noch geplanten Terminen kommt man auf 30 Sitzungstage und wenn ich mal nur 5 h pro Tag annehme komme ich auf 150 h und dann locker auf eine Summe von 10 000 bis 15 000 was der Nebenklägeranwalt wohl kostet.Catch22 hat geschrieben: ↑Samstag, 23. Dezember 2023, 08:56:03
Doch allein schon das Akteneinsichtsrecht verlangt die Mandatierung eines RA, da es nur über einen RA ausgeübt werden kann. Zumeist wird der RA eine individuelle Vergütungsvereinbarung auf Stundenbasis treffen. In einem umfangreichen Verfahren summiert sich leicht ein erklecklicher Betrag – mit jedem unvorhergesehen neuen Sitzungstag kommt mehr auf den Zähler.
Wird der Angeklagte verurteilt, hat dieser die notwendigen Auslagen des Nebenklägers zu tragen. Im Falle eines Freispruchs trägt der Nebenkläger seine Kosten selbst. Eine Rechtsschutzversicherung deckt dieses Risiko nicht ab.
Welches Interesse also könnte der RA wohl verfolgen, wenn er seinen Mandanten nicht enttäuschen will? Manchmal eine verzwickte Frage …
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Ich möchte mal auf den riesen Zufall mit der Uhr hinweisen.
1. Gleiche Stelle wie der Ring
2. Uhrband gerissen, Ring abgezogen....weist auf Gewalt hin
3. Uhrzeit ein paar Minuten nach angeblicher Tatzeit. Uhr bleibt nach Wassereintritt stehen?
4. Der ehemalige Eigentümer verliert die Uhr und die liegt dann im Bach? Liegt doch eher am oder neben dem Weg...
Wenn der ehemalige Eigentümer ein wasserdichtes Alibi hat, dann könnte, die damals (Wochen vor Tatzeit?) verlorene Uhr (mit intaktem Armband), ja jemand gefunden haben...Dann wäre der Besitzer zur Tatzeit (Finder) doch sehr sehr verdächtig...
Müsste also jemand sein, der damals als Finder in der Gegend war, und dann wieder zur Tatzeit.
...und alles würde zusammen passen
Gewalttat....abgerissenes Band und abgezogener Ring
Tatort...beides liegt an gleicher Stelle
Tatzeit...Uhr bleibt kurz nach errechneter Tatzeit stehen
oder ist das zuuuu spekulativ?
Jetzt sollte man in Aschau mal nen Zeugenaufruf in die Wege leiten, ob jemand von ner gefundenen Holzuhr weiß...oder jemanden kennt der so eine auf einmal kurz vor der Tat getragen hat....wäre natürlich vor 1 Jahr wohl besser gewesen....
Mir ist dies als Erstes aufgefallen, als ich mir im Forum das alles heute zum ersten mal angesehen habe, vor allem die Uhrzeit der am Tatort gefundenen Uhr.
So viele Zufälle ist doch nicht möglich....
Vielleicht hat der zZt. TV zu damaligem Zeitpunkt eine solche Uhr, dann kann man den Fall schnell abschließen....was ich aber wohl kaum glaube....
carpe diem
1. Gleiche Stelle wie der Ring
2. Uhrband gerissen, Ring abgezogen....weist auf Gewalt hin
3. Uhrzeit ein paar Minuten nach angeblicher Tatzeit. Uhr bleibt nach Wassereintritt stehen?
4. Der ehemalige Eigentümer verliert die Uhr und die liegt dann im Bach? Liegt doch eher am oder neben dem Weg...
Wenn der ehemalige Eigentümer ein wasserdichtes Alibi hat, dann könnte, die damals (Wochen vor Tatzeit?) verlorene Uhr (mit intaktem Armband), ja jemand gefunden haben...Dann wäre der Besitzer zur Tatzeit (Finder) doch sehr sehr verdächtig...
Müsste also jemand sein, der damals als Finder in der Gegend war, und dann wieder zur Tatzeit.
...und alles würde zusammen passen
Gewalttat....abgerissenes Band und abgezogener Ring
Tatort...beides liegt an gleicher Stelle
Tatzeit...Uhr bleibt kurz nach errechneter Tatzeit stehen
oder ist das zuuuu spekulativ?
Jetzt sollte man in Aschau mal nen Zeugenaufruf in die Wege leiten, ob jemand von ner gefundenen Holzuhr weiß...oder jemanden kennt der so eine auf einmal kurz vor der Tat getragen hat....wäre natürlich vor 1 Jahr wohl besser gewesen....
Mir ist dies als Erstes aufgefallen, als ich mir im Forum das alles heute zum ersten mal angesehen habe, vor allem die Uhrzeit der am Tatort gefundenen Uhr.
So viele Zufälle ist doch nicht möglich....
Vielleicht hat der zZt. TV zu damaligem Zeitpunkt eine solche Uhr, dann kann man den Fall schnell abschließen....was ich aber wohl kaum glaube....
carpe diem
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
In dem von Dir selbst zitierten Beitrag von @Gast bereits beantwortet: ab 5. Klasse Schloss Niedernfels in Marquartstein. (Dort lernte Sebastian übrigens auch Verena R. aus Traunstein kennen.)Gast aus Schleching hat geschrieben: ↑Samstag, 23. Dezember 2023, 17:22:24 … Weiß man wo der Verdächtige zur Hauptschule ging?
fassbinder1925 auf allesMist am 22.12.2023 um 20.19 Uhr (Seite 232), auch mit weiteren Infos zu Sebastians schulischer und beruflicher Laufbahn:
Hanna soll das Gymnasium Landschulheim Marquartstein besucht haben:
@Gast stellte fest, dieses Landschulheim liege unweit von Schloss Niedernfels. (Gemeint ist die Distanz beider in Marquartstein gelegener Schulen zueinander, nicht die Entfernung zum Heimatort Aschau.)Gast aus Schleching hat geschrieben: ↑Samstag, 23. Dezember 2023, 17:22:24 Die Strecke Aschau-Marquartstein beträgt 16 km, nicht 2,5 km. …
Wegstrecke auf Google Maps = 3½ km
Daraus zog @Gast den Schluss eines größtenteils gemeinsamen Schulwegs. Was wir jedoch nicht wissen: Waren Hanna und Sebastian Internatsschüler oder externe Tagesschüler? Für Internatsschüler wäre der tägliche Schulweg von Aschau entfallen.
Ob sich Hanna und Sebastian vom Schulweg oder vielleicht von einer örtlichen Eisdiele in Marquartstein gekannt haben könnten (wenn auch nur flüchtig oder vom Sehen), konnte meines Wissens vor Gericht nicht geklärt werden; zu lesen fand ich darüber nichts.
Frohe Weihnachten an Euch alle!
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Also jemand findet paar Wochen vor der Tat eine Holzuhr Nähe Bärbach, die ein Gast aus Baden-Württemberg verloren hat, weil er an einem Ast damit hängen geblieben ist und diese dabei am Armband gerissen ist. Weil die Uhr ihm so gut gefällt, repariert er sie und trägt sie dann selbst. Und paar Wochen greift er dann mit der Uhr am Arm Hanna an. Die reißt ihm dann die Uhr nochmal kaputt und wirft sie wieder in die Nähe des Bärbachs.Gast555 hat geschrieben: ↑Sonntag, 24. Dezember 2023, 05:14:10 Ich möchte mal auf den riesen Zufall mit der Uhr hinweisen.
1. Gleiche Stelle wie der Ring
2. Uhrband gerissen, Ring abgezogen....weist auf Gewalt hin
3. Uhrzeit ein paar Minuten nach angeblicher Tatzeit. Uhr bleibt nach Wassereintritt stehen?
4. Der ehemalige Eigentümer verliert die Uhr und die liegt dann im Bach? Liegt doch eher am oder neben dem Weg...
Wenn der ehemalige Eigentümer ein wasserdichtes Alibi hat, dann könnte, die damals (Wochen vor Tatzeit?) verlorene Uhr (mit intaktem Armband), ja jemand gefunden haben...Dann wäre der Besitzer zur Tatzeit (Finder) doch sehr sehr verdächtig...
Müsste also jemand sein, der damals als Finder in der Gegend war, und dann wieder zur Tatzeit.
...und alles würde zusammen passen
Gewalttat....abgerissenes Band und abgezogener Ring
Tatort...beides liegt an gleicher Stelle
Tatzeit...Uhr bleibt kurz nach errechneter Tatzeit stehen
oder ist das zuuuu spekulativ?
Jetzt sollte man in Aschau mal nen Zeugenaufruf in die Wege leiten, ob jemand von ner gefundenen Holzuhr weiß...oder jemanden kennt der so eine auf einmal kurz vor der Tat getragen hat....wäre natürlich vor 1 Jahr wohl besser gewesen....
Mir ist dies als Erstes aufgefallen, als ich mir im Forum das alles heute zum ersten mal angesehen habe, vor allem die Uhrzeit der am Tatort gefundenen Uhr.
So viele Zufälle ist doch nicht möglich....
Vielleicht hat der zZt. TV zu damaligem Zeitpunkt eine solche Uhr, dann kann man den Fall schnell abschließen....was ich aber wohl kaum glaube....
carpe diem
Ja, genau so wird's gewesen sein.
Übrigens: Die Uhr ist nicht zur Tageszeit stehengeblieben. Sie war voll funktionsfähig.
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Mich hatte interessiert wo genau die Uhr verloren wurde. Angeblich von einem Ast abgerissen. Da frag ich mich schon wo. Am Seilbahnparkplatz? Die Stelle im Bachbett mag evtl.eine “Sammelstelle” der Strömung sein, wo es sich gut liegt. Insofern vllt gar nicht so zufällig. Die Uhrzeit ist komisch, aber wenn die Uhr wasserdicht war, ist’s auch nicht in Zusammenhang zu bringen? Dem einen reißt die Uhr ab, der anderen den Ring? Schon komischGast555 hat geschrieben: ↑Sonntag, 24. Dezember 2023, 05:14:10 Ich möchte mal auf den riesen Zufall mit der Uhr hinweisen.
1. Gleiche Stelle wie der Ring
2. Uhrband gerissen, Ring abgezogen....weist auf Gewalt hin
3. Uhrzeit ein paar Minuten nach angeblicher Tatzeit. Uhr bleibt nach Wassereintritt stehen?
4. Der ehemalige Eigentümer verliert die Uhr und die liegt dann im Bach? Liegt doch eher am oder neben dem Weg...
Wenn der ehemalige Eigentümer ein wasserdichtes Alibi hat, dann könnte, die damals (Wochen vor Tatzeit?) verlorene Uhr (mit intaktem Armband), ja jemand gefunden haben...Dann wäre der Besitzer zur Tatzeit (Finder) doch sehr sehr verdächtig...
Müsste also jemand sein, der damals als Finder in der Gegend war, und dann wieder zur Tatzeit.
...und alles würde zusammen passen
Gewalttat....abgerissenes Band und abgezogener Ring
Tatort...beides liegt an gleicher Stelle
Tatzeit...Uhr bleibt kurz nach errechneter Tatzeit stehen
oder ist das zuuuu spekulativ?
Jetzt sollte man in Aschau mal nen Zeugenaufruf in die Wege leiten, ob jemand von ner gefundenen Holzuhr weiß...oder jemanden kennt der so eine auf einmal kurz vor der Tat getragen hat....wäre natürlich vor 1 Jahr wohl besser gewesen....
Mir ist dies als Erstes aufgefallen, als ich mir im Forum das alles heute zum ersten mal angesehen habe, vor allem die Uhrzeit der am Tatort gefundenen Uhr.
So viele Zufälle ist doch nicht möglich....
Vielleicht hat der zZt. TV zu damaligem Zeitpunkt eine solche Uhr, dann kann man den Fall schnell abschließen....was ich aber wohl kaum glaube....
carpe diem
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Zu den von Dir genannten Vorstellungen (56 bis 84 €/Std. zzgl. MwSt) wird ein Fachanwalt kaum tätig werden wollen. Eine realistische Vergütungsvereinbarung könnte beispielsweise auf 250 € pro Stunde zzgl. MwSt lauten. Hinzu kommt, dass sich die Tätigkeit keinesfalls auf den Sitzungssaal beschränkt. Allein das Aktenstudium (auch durch den Nebenklagevertreter) frisst viel Zeit, die nach Deiner Rechnung für lau aufgebracht werden müsste.Gast hat geschrieben: ↑Sonntag, 24. Dezember 2023, 05:10:15 Mit den noch geplanten Terminen kommt man auf 30 Sitzungstage und wenn ich mal nur 5 h pro Tag annehme komme ich auf 150 h und dann locker auf eine Summe von 10 000 bis 15 000 was der Nebenklägeranwalt wohl kostet.
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Ich bin mit meiner Schätzung der Anwaltskosten ganz konservativ vorgegangen um eine fundierte Antwort deinerseits zu generieren.
An die Schätzung der Prozesskosten traue ich mich jetzt garnicht mehr ran. Was den Ermittlungsaufwand bei den 1000 Zeugen und den 15 000 Seiten oder so betrifft oh weh!
Ein Jahr Haft kostet 40 000 habe ich gelesen.
Wenn die Sachverständigen auf Unfall tippen wäre das alles für die Katz gewesen.
An die Schätzung der Prozesskosten traue ich mich jetzt garnicht mehr ran. Was den Ermittlungsaufwand bei den 1000 Zeugen und den 15 000 Seiten oder so betrifft oh weh!
Ein Jahr Haft kostet 40 000 habe ich gelesen.
Wenn die Sachverständigen auf Unfall tippen wäre das alles für die Katz gewesen.
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Für die reinen JVA-Kosten der Inhaftierung könnte das hinkommen. Zu unrecht erlittene Haft aber muss entschädigt werden – außer man hat zur Inhaftierung selbst beigetragen, z. B. durch ein falsches Geständnis. Je Hafttag sind 75 € zu zahlen (27.375 € p. a.), salopp gesagt für „entgangene Lebensfreude“, vergleichbar mit Schmerzensgeld. Darüber hinaus kann materieller Schaden eingefordert werden, etwa Verdienstausfall, ggf. anzurechnen ist die Ersparnis für Unterkunft und Verpflegung.Gast hat geschrieben: ↑Sonntag, 24. Dezember 2023, 12:37:15 … Ein Jahr Haft kostet 40 000 habe ich gelesen. …
Sofern Du auf die gesamten Verfahrenskosten abzielst, sei gesagt, dass RA-Kosten nur bis zur gesetzlich geregelten Höhe (RVG) erstattungsfähig sind, d. h. bis zur Höhe der sogenannten „notwendigen“ Auslagen. RA-Kosten, die aufgrund einer freien Vergütungsvereinbarung darüber hinausreichen, zahlt der Mandant aus eigener Tasche.Gast hat geschrieben: ↑Sonntag, 24. Dezember 2023, 12:37:15 … An die Schätzung der Prozesskosten traue ich mich jetzt garnicht mehr ran. …
Etwas zuverlässiger als beim Lotto werden die Herren Malcherek und Schmitt schon tippen können. Und die Katz' will wohlgenährt sein.Gast hat geschrieben: ↑Sonntag, 24. Dezember 2023, 12:37:15 … Wenn die Sachverständigen auf Unfall tippen wäre das alles für die Katz gewesen.
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Ergänzung des Focus-Tickers, in chronologischer Abfolge:
22. Sitzungstag – 22.12.2023
Mit der Stellungnahme der psychologischen Sachverständigen Nicole Liwon begann die Sitzung.
Dieser Teil des Live-Tickers wurde auf Focus online nach Veröffentlichung wieder gelöscht und später rekonstruiert. Allerdings wurden einige Passagen offenbar gekürzt, denn ich erinnere mich, in der ursprünglichen Fassung – unter Nennung des genauen Datums – noch gelesen zu haben, Sebastian sei erst wenige Tage zuvor 22 Jahre alt geworden. Dies findet nun keine Erwähnung mehr.
Die Fortsetzung des Tickers mit dem psychiatrischen Gutachten von Rainer Huppert war hier zu lesen:
viewtopic.php?p=240184#p240184
22. Sitzungstag – 22.12.2023
Mit der Stellungnahme der psychologischen Sachverständigen Nicole Liwon begann die Sitzung.
Dieser Teil des Live-Tickers wurde auf Focus online nach Veröffentlichung wieder gelöscht und später rekonstruiert. Allerdings wurden einige Passagen offenbar gekürzt, denn ich erinnere mich, in der ursprünglichen Fassung – unter Nennung des genauen Datums – noch gelesen zu haben, Sebastian sei erst wenige Tage zuvor 22 Jahre alt geworden. Dies findet nun keine Erwähnung mehr.
Die Fortsetzung des Tickers mit dem psychiatrischen Gutachten von Rainer Huppert war hier zu lesen:
viewtopic.php?p=240184#p240184
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Dass die 2 Bilder nicht den gleichen Ort zeigen sieht ein Blinder mit Krückstock.
Vom Auffindeort würde ich gerne mal ein Bild bei Niedrigwasser sehen

https://i0.wp.com/www.feuerwehr-atzing. ... C768&ssl=1

https://www.rosenheim24.de/assets/image ... HDFC7a.jpg
Darum ist das Bild in diesem Beitrag bei " Hanna Bilder" hinfällig
viewtopic.php?p=240097#p240097
Vom Auffindeort würde ich gerne mal ein Bild bei Niedrigwasser sehen

https://i0.wp.com/www.feuerwehr-atzing. ... C768&ssl=1

https://www.rosenheim24.de/assets/image ... HDFC7a.jpg
Darum ist das Bild in diesem Beitrag bei " Hanna Bilder" hinfällig
viewtopic.php?p=240097#p240097
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Es könnte sich bei Bild 2 um eine Aufnahme von der gegenüberliegenden Uferseite handeln? Von dort, wo im ersten Bild die Leiter steht? Man beachte die Bäume.Gast hat geschrieben: ↑Montag, 25. Dezember 2023, 03:45:56 Dass die 2 Bilder nicht den gleichen Ort zeigen sieht ein Blinder mit Krückstock.
Vom Auffindeort würde ich gerne mal ein Bild bei Niedrigwasser sehen
https://i0.wp.com/www.feuerwehr-atzing. ... C768&ssl=1
https://www.rosenheim24.de/assets/image ... HDFC7a.jpg
Darum ist das Bild in diesem Beitrag bei " Hanna Bilder" hinfällig
viewtopic.php?p=240097#p240097
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Kann schon sein aber ich wette dass die Stelle mit den Baumwurzeln noch nie einer bei Niedrigwasser fotografiert hat, obwohl im Sommer genug Zeit dafür war.
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
In diesem Beitrag wird dargestellt was die Polizei alles bei Ermittlungen aus Handys auslesen kann.
Der Verurteilte war aber ein ganz anderes Kaliber als der TV hier
viewtopic.php?p=240289#p240289
Der Verurteilte war aber ein ganz anderes Kaliber als der TV hier
viewtopic.php?p=240289#p240289
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Gast hat geschrieben: ↑Montag, 25. Dezember 2023, 03:45:56 Dass die 2 Bilder nicht den gleichen Ort zeigen sieht ein Blinder mit Krückstock. … Darum ist das Bild in diesem Beitrag bei " Hanna Bilder" hinfällig
viewtopic.php?p=240097#p240097
Auch wenn ich in der Bildmitte keinen „großen Stein“ erkenne und die Riss-Quetsch-Wunden keineswegs im Nacken zu lokalisieren waren, kann ein verfangener Körper sehr wohl hin- und hergetrieben und dabei gegen ein Hindernis geschleudert werden. Das muss nicht am Fundort und auch nicht zwangsläufig am Ufer geschehen sein. Wir wissen nicht, wo überall und wie lange die Leiche jeweils auf der Stecke hängengeblieben war (Auffindung in 11 km Entfernung 12 Stunden später – nach 1 Stunde und 5 Minuten berechneter Treibzeit).Heckengäu hat geschrieben: ↑Freitag, 22. Dezember 2023, 07:41:30 … Fundort …, an dem sich das Mädchen mit einem Bein im Gestrüpp verfangen hatte, folgedem vom hochstehenden Flusswasser hin und her … geschleudert wurde. Auf diese Art fixiert, reicht ein einzelner grosser Stein, wie der in Bildmitte um … die 5 Rissquetschungen im Nacken zu erzeugen. …
Anmerkung:
Die redaktionelle Bildunterschrift zu dem von @Heckengäu geposteten Bild lautet: „Ein Spaziergänger entdeckte in der Prien auf Höhe Kaltenbach einen leblosen Körper. © hs/Klinger Collage“. Auf dem Bild zu sehen sind weder ein Spaziergänger noch eine Leiche. Und ob es überhaupt die „Prien auf Höhe Kaltenbach“, geschweige denn den Fundort zeigt, wissen wir nicht.
https://www.ovb-online.de/assets/images ... u-3b70.jpg
https://www.ovb-online.de/rosenheim/lan ... 48543.html
Gerade aufgrund der Bäume verstehe ich das leider nicht ganz.Gast007 hat geschrieben: ↑Montag, 25. Dezember 2023, 15:33:20 Es könnte sich … um eine Aufnahme von der gegenüberliegenden Uferseite handeln? … Man beachte die Bäume.
Eine vergleichende Betrachtung sowohl bei Hoch- als auch bei Niedrigwasser wird für jegliche andere Hindernisstellen ebenso bedeutsam sein. Schade, dass regionale Medienvertreter dieses Thema (noch) nicht aufgegriffen haben.Gast hat geschrieben: ↑Montag, 25. Dezember 2023, 19:12:41 … dass die Stelle … noch nie einer bei Niedrigwasser fotografiert hat …