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Für mich persönlich war
DAS der Wendepunkt.
Als die Taschenuhr mit 20 cm Kette bei Sebastian beschlagnahmt wurde, weil er damit Hanna gedrosselt haben könnte.
Das ist nicht nur vollkommen absurd, sondern ausgesprochen infam und bösartig in jeder Art & Weise.
Ein Jogger mit einer altväterlichen Taschenuhr mit radioaktiven Leuchtmarkern! Es war nicht Faschingszeit
Dabei sieht man auf den ersten Blick, woher die genannten Strangulationsmerkmalen stammen. Sogar der berühmte Blinde mit dem Taststock:
Von einer ausgesprochen massiven Metallkette von beträchtlicher Länge, die in den wilden wirbelnden Wasser von Bärbach und Priem auf Hals und Nacken der treibenden Frau mit starken Kräften einwirkten.
Das wird aber erst gar nicht in Erwägung gezogen. Mit keinem Wort wird diese Möglichkeit überhaupt erwähnt. Das bedeutet dass der Heranwachsende mit allen Mitteln zur Sau gemacht werden sollte. Nahtlos fügt sich hier auch die fragwürdige, anfangs TÄGLICHE Aufforderung der Richterin Assmann an die Mordtat und den sexuellen Übergriff zu gestehen.
Sie - Kripo, Staatsanwaltschaft, Berufsrichter - schätzten ihn als soweit unterbelichtet ein, dass er dem Druck nicht standhalten würde.
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Welche Versäumnisse von den Ermittlungsbehörden alle begangen wurden stellte sich erst im späteren Verlauf des Gerichtsverfahrens heraus.
Weil die Ermittler sich einseitig festlegten in falscher Art & Weise. Das geht nahtlos weiter mit dem Bruch der Schulterdachknochen von hinten nach vorne. Das ist nur zu bewerkstelligen mit einem Werkzeug oder mit einem exakten Sprung. Unrealistischer geht es überhaupt gar nicht.
Das wird aber mit bierernster Miene und Überzeugung als gegeben angenommen.
Dabei reicht ein Sturz aus, wenn eine Person rückwärts zum Bärbach steht (aus was für Gründen auch immer) und das Gleichgewicht verliert und ins V-förmige Bärbachbett, mit seinen grossen natürlichn Steinplatten aus Kalkstein beidseits, stürzt, um genau diese Kräfte von hinten nach vorne zu erzeugen, inklusive sogar der 5 Rissquetschungen am Hinterkopf, sowie dem gebrochenen Halswirbel re. - quisiquasi also "8 auf einen Streich".
Jede/r der Erfahrung hat mit einer nicht geringen Menge Alkohol kennt den Effekt dass im Freien an der frischen Luft eine erhebliche Wirkungssteigerung einsetzt. Hanna hat meiner Ansicht nach unterschätzt dass sie zum Abschied nach dem Sommer und zurück zum Studium von vielen Leuten einen Drink spendiert bekam, mehr als bei einer normalen Feier, zudem waren alle "auf Entzug": Der Eiskeller war mehr als 2 Monate geschlossen. Dabei "vorgeglüht wie immer" nun als Verhängnis und dann in der Summe 2,06 Promille Blutalkoholgehalt.
Ich stelle hier nur ein paar Möglichkeiten anheim. Es gibt hüben wie drüben 2 Fraktionen. Wobei die Fraktion die von der Täterschaft des Heranwachsenden "überzeugt" ist, überwiegt und entsprechend kompromisslos und "hartleibig" agiert - mit Scheuklappen.
Ich gehöre zu keiner Fraktion, aber seit Februar 22 als diese Taschenuhr aufs Tapet kam, ist mir einiges klar geworden, was und vor allem wie es hier läuft, von Seiten der Kriminalpolizei und dem ländlichen Justizklüngel, an Gericht und im Raum Traunstein/Albtraumstein, in dem die allerhärtesten Strafen der ganzen Republik verhängt werden: Tradition verpflichtet
Es ist darüber hinaus vieles denkbar, z.B. dass sie einfach nicht mehr weiterkonnte und daher ihre Eltern versuchte anzurufen um abgeholt zu werden, wie der Nachbar P.S. der nach kurzer Heimwegstrecke keinen Schritt mehr weitergehen konnte. Ebenfalls denkbar ist dass der Anruf durch einen Sturz ausglöst wurde während sich ihr Mobilfunktelefon in der Jackentasche oder Umhängetasche befand und dadurch etwas später der Wirkung des Wassers ausgesetzt war. Und niemand weiss nicht mehr als Details in Bruchstücken von Zeit und Ort.
Trotz sogenannter Hochtechnik durch Internetzendgeräte und Funkzellen und GPS.
Denn nicht einmal der mutmassliche Tatort respektive mögliche Unfallort ist bekannt.
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PS
Weil ich es gerade in der Vorschau sah: Das Foto das ich aus einem Presseartikel gepostet habe ist grundfalsch - man könnte Hörner kriegen bei den vielen Fehlern - aus einem einfachen Grund: Die Uferhöhe ist viel zu niedrig, am Fundort ist diese mindestens doppelt so hoch.
Es ist möglich dass ein Spazierer oder Anwohner von einer Pressefritzin oder Pressefritzen gefragt wurde und derjenige absichtlich eine falsche Stelle genannt hatte. Täte ich z.B. auch machen... Jegliches heischen nach Sensationen in diesem traurigen Fall ist zu verabscheuen.
Etwas ähnliches steht auch in einem Artikel, dass ein Rentner sich nicht näher darüber auslassen wollte, nur den Hinweis zum - richtigen oder unrichtigen - Fundort gegeben habe.