von Heckengäu » Dienstag, 28. Mai 2024, 08:59:20
Wenn nach fast einer Woche, trotz grossem Suchaufgebot mit Leichensuchhunden, keine weiteren Skelettteile aufgefunden wurden,
kann man annehmen dass ein Mann ermordet und zerstückelt wurde, dabei die Leichenteile an verschiedenen Orten abgelegt wurden, um eine Identifizierung zu erschweren bzw. zu verunmöglichen. Da der Fundort nahe der Autobahn 8 liegt, besteht auch die Möglichkeit dass der Schädel einst von dort her verbracht wurde; aus einem Personenwagen oder Lastkraftwagen, kurz dazu anhaltend auf dem Standstreifen mit Blinkwarnung. Allerdings müssten dann mindestens 2 Personen involviert sein.
Ein gemeinschaftliches Hassverbrechen, archaische Blutrache, Ausschalten eines Nebenbuhler, ein Mord um sich ein Erbe anzueignen, von noch im Zustand roher Barbarei befindlichen Völkerschaften, Fremden, oder, zwar Einheimischen, jedoch immer noch den alten Gesetzen und Gebräuchen aus der ehemaligen Heimat weiterhin verhaftet. Laut Polizeiinformationen liegt der Schädel noch nicht mehrere Jahre.
Eine dehnbare Aussage, zu interpretieren mit weniger als einem Jahr bis maximal 23 Monate.
Ohne weitere Funde von Teilen dieses ermordeten Mannes wird eine Aufklärung von Identität, Mordtat und Täter nahezu unmöglich werden.
Es wird sich ein langwieriger Fall daraus ergeben. Bestimmt wird irgendwann eine Zeichnung angefertigt, die nach Biometrischen Eckdaten das Aussehen dieses unbekannten Mannes, mehr oder weniger realistisch wird darstellen können. Auch die Abarbeitung der Listen mit Vermisstenfällen Bundesweit und auch darüber hinaus, da Grenznähe gegen Osten in Reichweite ist.
Falls nicht Pilzsammler, Hundegänger, Spaziergänger, Leute von Jagd und Forsten, nicht doch noch weitere Skelettteile, in der Umgebung oder ganz woanders auffinden.
[quote=Turmfalke23 post_id=252765 time=1716832517 user_id=9406]
https://www.faz.net/agenturmeldungen/dpa/gefundener-schaedel-stammt-von-mann-identitaet-noch-unklar-19747916.html
Ein in Nürnberg gefundener Schädel im Bereich am Steinbrüchlein, stammt von einem Mann. Identität ist noch nicht abschließend geklärt. Also nicht von Alexandra R.
[/quote]Wenn nach fast einer Woche, trotz grossem Suchaufgebot mit Leichensuchhunden, keine weiteren Skelettteile aufgefunden wurden,
kann man annehmen dass ein Mann ermordet und zerstückelt wurde, dabei die Leichenteile an verschiedenen Orten abgelegt wurden, um eine Identifizierung zu erschweren bzw. zu verunmöglichen. Da der Fundort nahe der Autobahn 8 liegt, besteht auch die Möglichkeit dass der Schädel einst von dort her verbracht wurde; aus einem Personenwagen oder Lastkraftwagen, kurz dazu anhaltend auf dem Standstreifen mit Blinkwarnung. Allerdings müssten dann mindestens 2 Personen involviert sein.
Ein gemeinschaftliches Hassverbrechen, archaische Blutrache, Ausschalten eines Nebenbuhler, ein Mord um sich ein Erbe anzueignen, von noch im Zustand roher Barbarei befindlichen Völkerschaften, Fremden, oder, zwar Einheimischen, jedoch immer noch den alten Gesetzen und Gebräuchen aus der ehemaligen Heimat weiterhin verhaftet. Laut Polizeiinformationen liegt der Schädel noch nicht mehrere Jahre.
Eine dehnbare Aussage, zu interpretieren mit weniger als einem Jahr bis maximal 23 Monate.
Ohne weitere Funde von Teilen dieses ermordeten Mannes wird eine Aufklärung von Identität, Mordtat und Täter nahezu unmöglich werden.
Es wird sich ein langwieriger Fall daraus ergeben. Bestimmt wird irgendwann eine Zeichnung angefertigt, die nach Biometrischen Eckdaten das Aussehen dieses unbekannten Mannes, mehr oder weniger realistisch wird darstellen können. Auch die Abarbeitung der Listen mit Vermisstenfällen Bundesweit und auch darüber hinaus, da Grenznähe gegen Osten in Reichweite ist.
Falls nicht Pilzsammler, Hundegänger, Spaziergänger, Leute von Jagd und Forsten, nicht doch noch weitere Skelettteile, in der Umgebung oder ganz woanders auffinden.