VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
- talida
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
@Reouterdaten wir machen aus Spekulationen bzw. blühender Fantasie keine Fakten.
Unsere Spekulationen kennzeichnen wir als solche, oder als unsere Meinung/Einschätzung und mit könnten/hätten/wären .....
da wir keine Gedanken lesen können werden wir auch nicht behaupten worüber die Ermittler spekulieren und wie sie taktieren.
Dazu zählt zweifelsfrei der "Stolperunfall"
UND letzte Verwarnung was die "Familientheorie" angeht ...
wenn du die noch einmal auftischst wirst du eine Weile pausieren.
Das gilt natürlich auch für @ll
Unsere Spekulationen kennzeichnen wir als solche, oder als unsere Meinung/Einschätzung und mit könnten/hätten/wären .....
da wir keine Gedanken lesen können werden wir auch nicht behaupten worüber die Ermittler spekulieren und wie sie taktieren.
Dazu zählt zweifelsfrei der "Stolperunfall"
UND letzte Verwarnung was die "Familientheorie" angeht ...
wenn du die noch einmal auftischst wirst du eine Weile pausieren.
Das gilt natürlich auch für @ll
Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß - Wilhelm Busch
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Ein angeblicher Vorfall im Haus scheidet aus diversen Gründen aus.
Entweder gäbe es (Unfall) keinen Anlass, keinen Notarzt zu rufen, (Tat) auffindbare Spuren oder, bei Reinigung, auffindbare extreme Sauberkeit und eben das Fehlen von normalerweise im Haus vorhandene Lebensspuren.
(Selbst-) oder (Fremd-) Tötungen durch Dritte scheiden im Haus gleichsam aus obigen Gründen aus.
Vorfälle in direkter Hausnähe (Garten, Vorgarten) fallen mangels Reinigungsfähigkeit des Areals ebenfalls aus.
Ebenso wäre die Gefahr von nachbarschaftlichen Zeugen nicht gering.
Man darf davon ausgehen, entgegen der Theorie der Ermittler, dass R sehr wohl das Haus lebend verlassen hat.
Der Lösung näher bringen folgende Punkte:
- es gibt zum letzten WLankontakt von R nur eine Zeit.
Angeblich die Einloggzeit, aber unbekannt ist die Ausloggzeit.
- es gibt zu den Fahrten mit dem Twingo nur einseitige Messungen, aber unbekannte Rückkehrzeiten.
Ebenso vermeint man zwar angeblich die grobe Richtung der Fahrtziele zu kennen, doch keinen Ansatz für die Rückstrecke.
- die letzten, vermuteten Lebenszeichen gingen als WA an Freundinnen von R.
Sofern die 0842-Nachricht als sicher gilt, wurde seitens R das WA trotz Nachricht der Mutter benutzt und sich dort nicht gemeldet. Das widerspricht der Aussage, R hätte sich generell gemeldet, sofern sie sich verspäten würde.
- Es heißt mehrfach, R wollte am 16. Bilderrahmen kaufen. Es gibt aber keine Aussage darüber, ob sie dies auch wirklich getan hat. Es ist auch nirgends die Rede davon, das diese Rahmen sich bereits im Familienhaus befinden würden oder im Haus von F zurückgelassen wurden.
Somit könnte R das Geld für die Rahmen anderweitig, in einem anderen Geschäft in der Gropiuspassagen verwendet haben. Das würde auch erklären, warum R am 17. nur noch 3€ besaß und der Vater ihr Geld bringen musste (ca. 10€).
- Wechselwäsche wird oft genannt und ihr Auffinden wäre nur auffällig, sofern es die unbenutzte wäre.
In dem Fall müsste man in. Betracht ziehen, das R über Nacht noch außer Haus gewesen sein könnte oder am Morgen simpel zu „faul“ zum Wäschetausch gewesen sein kann.
- die Erwähnung von Ohrentropfen findet man ebenfalls. Jedoch nicht, warum diese gebracht wurden.
Üblicherweise hat man solche, sofern nicht speziell verschrieben, grad bei Kleinkindern, ohnehin im Haus. Der Vater aber musste diese extra vorbeibringen.
Entweder hatte R also schon einen länger vorliegende Ohrenerkrankung oder hatte sich etwas während des WE zugezogen, ggf. bei abendlichen Ausflügen mit Freunden.
Von dem gesamten WE aber ist, bis auf den Abend des 17. mit Sims und Käserandpizza kaum etwas bekannt.
Entweder gäbe es (Unfall) keinen Anlass, keinen Notarzt zu rufen, (Tat) auffindbare Spuren oder, bei Reinigung, auffindbare extreme Sauberkeit und eben das Fehlen von normalerweise im Haus vorhandene Lebensspuren.
(Selbst-) oder (Fremd-) Tötungen durch Dritte scheiden im Haus gleichsam aus obigen Gründen aus.
Vorfälle in direkter Hausnähe (Garten, Vorgarten) fallen mangels Reinigungsfähigkeit des Areals ebenfalls aus.
Ebenso wäre die Gefahr von nachbarschaftlichen Zeugen nicht gering.
Man darf davon ausgehen, entgegen der Theorie der Ermittler, dass R sehr wohl das Haus lebend verlassen hat.
Der Lösung näher bringen folgende Punkte:
- es gibt zum letzten WLankontakt von R nur eine Zeit.
Angeblich die Einloggzeit, aber unbekannt ist die Ausloggzeit.
- es gibt zu den Fahrten mit dem Twingo nur einseitige Messungen, aber unbekannte Rückkehrzeiten.
Ebenso vermeint man zwar angeblich die grobe Richtung der Fahrtziele zu kennen, doch keinen Ansatz für die Rückstrecke.
- die letzten, vermuteten Lebenszeichen gingen als WA an Freundinnen von R.
Sofern die 0842-Nachricht als sicher gilt, wurde seitens R das WA trotz Nachricht der Mutter benutzt und sich dort nicht gemeldet. Das widerspricht der Aussage, R hätte sich generell gemeldet, sofern sie sich verspäten würde.
- Es heißt mehrfach, R wollte am 16. Bilderrahmen kaufen. Es gibt aber keine Aussage darüber, ob sie dies auch wirklich getan hat. Es ist auch nirgends die Rede davon, das diese Rahmen sich bereits im Familienhaus befinden würden oder im Haus von F zurückgelassen wurden.
Somit könnte R das Geld für die Rahmen anderweitig, in einem anderen Geschäft in der Gropiuspassagen verwendet haben. Das würde auch erklären, warum R am 17. nur noch 3€ besaß und der Vater ihr Geld bringen musste (ca. 10€).
- Wechselwäsche wird oft genannt und ihr Auffinden wäre nur auffällig, sofern es die unbenutzte wäre.
In dem Fall müsste man in. Betracht ziehen, das R über Nacht noch außer Haus gewesen sein könnte oder am Morgen simpel zu „faul“ zum Wäschetausch gewesen sein kann.
- die Erwähnung von Ohrentropfen findet man ebenfalls. Jedoch nicht, warum diese gebracht wurden.
Üblicherweise hat man solche, sofern nicht speziell verschrieben, grad bei Kleinkindern, ohnehin im Haus. Der Vater aber musste diese extra vorbeibringen.
Entweder hatte R also schon einen länger vorliegende Ohrenerkrankung oder hatte sich etwas während des WE zugezogen, ggf. bei abendlichen Ausflügen mit Freunden.
Von dem gesamten WE aber ist, bis auf den Abend des 17. mit Sims und Käserandpizza kaum etwas bekannt.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Nein ein Vorfall im Haus scheidet, zumindest aus den von dir angegebenen Gründen, nicht aus.Gast hat geschrieben:Ein angeblicher Vorfall im Haus scheidet aus diversen Gründen aus.
Entweder gäbe es (Unfall) keinen Anlass, keinen Notarzt zu rufen, (Tat) auffindbare Spuren oder, bei Reinigung, auffindbare extreme Sauberkeit und eben das Fehlen von normalerweise im Haus vorhandene Lebensspuren.
(Selbst-) oder (Fremd-) Tötungen durch Dritte scheiden im Haus gleichsam aus obigen Gründen aus.
Vorfälle in direkter Hausnähe (Garten, Vorgarten) fallen mangels Reinigungsfähigkeit des Areals ebenfalls aus.
Ebenso wäre die Gefahr von nachbarschaftlichen Zeugen nicht gering.
Man darf davon ausgehen, entgegen der Theorie der Ermittler, dass R sehr wohl das Haus lebend verlassen hat.
Der Lösung näher bringen folgende Punkte:
- es gibt zum letzten WLankontakt von R nur eine Zeit.
Angeblich die Einloggzeit, aber unbekannt ist die Ausloggzeit.
- es gibt zu den Fahrten mit dem Twingo nur einseitige Messungen, aber unbekannte Rückkehrzeiten.
-es gibt genug Möglichkeiten für eine Tat oder einen Unfall die ein putzen nicht nötig machen.
- 10 Tage nach dem Verschwinden kann man davon ausgehen das schon einige mal gestaubwischt, gesaugt, gewischt wurde. Vollig unabhängig davon ob und was im Haus passiert ist.
Btw, den Ermittlern werden die EIN UND AUSLOGGIN Daten bekannt sein, ebenfalls wird bekannt sein wann F von seinen Fahrten wieder kam.
Verhindere Verbrechen, damit Strafe nicht nötig ist. ~Konfuzius
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
@Saja:
Es ist sehr schön, was alles den Ermittlern bekannt ist. Den gleichen Wissensstand haben auch Staatsanwaltschaft und Ermittlungsrichter.
Und genau weil jenen angeblich so deutlichen Spuren und Beweise vorliegen, wurde F 2x festgenommen und ebenso wieder freigelassen.
Was den ominösen Wunsch nach einer vermeintlich doch möglichen Tat angeht...
Zugegeben, ein Team der Speznaz oder des MI6 hätte so etwas evtl. realisieren können, aber ein Koch? Im eigenen Familienhaus?
Nur denkbar, wenn man bei der Untersuchung der KTU und auch allen vorangegangenen Besuchen der Polizei, Kripo und auch anderer Personen allerseits mit geschlossenen Augen herumgelaufen wäre.
Kurz, nicht zutreffend.
Es ist sehr schön, was alles den Ermittlern bekannt ist. Den gleichen Wissensstand haben auch Staatsanwaltschaft und Ermittlungsrichter.
Und genau weil jenen angeblich so deutlichen Spuren und Beweise vorliegen, wurde F 2x festgenommen und ebenso wieder freigelassen.
Was den ominösen Wunsch nach einer vermeintlich doch möglichen Tat angeht...
Zugegeben, ein Team der Speznaz oder des MI6 hätte so etwas evtl. realisieren können, aber ein Koch? Im eigenen Familienhaus?
Nur denkbar, wenn man bei der Untersuchung der KTU und auch allen vorangegangenen Besuchen der Polizei, Kripo und auch anderer Personen allerseits mit geschlossenen Augen herumgelaufen wäre.
Kurz, nicht zutreffend.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Vieleicht wäre es toll wenn du nicht einfach drauf los polterst, dann ist auch eine Unterhaltung möglich.Gast hat geschrieben:@Saja:
Es ist sehr schön, was alles den Ermittlern bekannt ist. Den gleichen Wissensstand haben auch Staatsanwaltschaft und Ermittlungsrichter.
Und genau weil jenen angeblich so deutlichen Spuren und Beweise vorliegen, wurde F 2x festgenommen und ebenso wieder freigelassen.
Was den ominösen Wunsch nach einer vermeintlich doch möglichen Tat angeht...
Zugegeben, ein Team der Speznaz oder des MI6 hätte so etwas evtl. realisieren können, aber ein Koch? Im eigenen Familienhaus?
Nur denkbar, wenn man bei der Untersuchung der KTU und auch allen vorangegangenen Besuchen der Polizei, Kripo und auch anderer Personen allerseits mit geschlossenen Augen herumgelaufen wäre.
Kurz, nicht zutreffend.
Die Daten die ich erwähnte, werden sicherlich vorliegen, wenn sie die Einloggdaten kennen, dann kennen sie auch die Ausloggdaten von Rebecca ihrem Handy. Ebenso werden sie die Daten vom Handy des TV ausgewertet haben und mit denen von Rebecca ihrem Handy übereinander gelegt haben.
Dann kommen die Kesy Fahrten, eine ausgerechnet am Morgen von Rebecca ihrem verschwinden.
Ich gebe dir recht, das ist nicht viel und deshalb ist der TV ja auch wieder frei gekommen.
Was eine Tat angeht, nun ja es könnte ganz banal zu einem Streit gekommen sein. Ein Handgemenge, ein falscher Schritt zurück und Rebecca fällt die Treppe runter.... tot.
Da ergeben sich unter Umständen gar keine Spuren.
Schau dir die riesigen Wälder an der Kesy Strecke an.... Kofferraum auf, Leiche ins Gebüsch, Kofferraum zu und ab nach Hause. Dort merkt man das noch Sachen von R im Haus sind, die nicht zur Geschichte "sie ist los zur Schule" passen. Also räumt man sie zusammen, versteckt sie und bringt sie am darauffolgenden Abend ebenfalls weg.
Leichen verwesen offen an der Luft am schnellsten.
So kann es es gewesen sein, ohne das es nennenswerte Spuren in Haus und Garten geben muss.
Natürlich besteht nach wie vor die Option das es ganz anders war bzw ist.
Du kannst ja gerne ein Alternativ Szenario verfassen. Vielleicht hast Du eine zündende Idee die man näher beleuchten kann.
Verhindere Verbrechen, damit Strafe nicht nötig ist. ~Konfuzius
- talida
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Der Papa sagte er brachte Rebecca die Ohrentropfen, weil sie die für den Schwimmunterricht brauchte.Gast hat geschrieben: - die Erwähnung von Ohrentropfen findet man ebenfalls. Jedoch nicht, warum diese gebracht wurden.
Üblicherweise hat man solche, sofern nicht speziell verschrieben, grad bei Kleinkindern, ohnehin im Haus. Der Vater aber musste diese extra vorbeibringen.
Entweder hatte R also schon einen länger vorliegende Ohrenerkrankung oder hatte sich etwas während des WE zugezogen, ggf. bei abendlichen Ausflügen mit Freunden.
Von dem gesamten WE aber ist, bis auf den Abend des 17. mit Sims und Käserandpizza kaum etwas bekannt.
Daran gibts auch nichts zu zweifeln, oder zu spekulieren.

Mit der Wechselwäsche sieht es dann schon anders aus ....
es muss nicht zwingend bedeuten, dass Rebecca wegen dieser "gefundenen" das Haus nicht mehr lebend verlassen hat ...
z.B. könnte sie am Morgen statt der berühmtberüchtigten Wechselwäsche den Bikini, oder Badenzug angezogen haben und die frische Wäsche hat sie einfach vergessen ... "ups, vergessen" das hört man aus Teeniemund doch andauernd.

Spuren die auf eine Tötung hindeuten wird man definitiv nicht gefunden haben und nicht, weil tatortreinigungsmäßig gereinigt wurde ... das wäre dann ja schon wieder zu auffällig und ein Indiz
Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß - Wilhelm Busch
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Wortwörtlich soll der Vater lt. Bild am 06.03 gesagt haben:talida hat geschrieben: Der Papa sagte er brachte Rebecca die Ohrentropfen, weil sie die für den Schwimmunterricht brauchte.
Daran gibts auch nichts zu zweifeln, oder zu spekulieren.
„Ich habe ihr Essengeld, Wasser und ihre Ohrentropfen gegeben, die sie für Montag für die Schule brauchte. Das war das letzte Mal, dass ich Rebecca gesehen habe.“
Des Weiteren sagt der Vater weiter:
7:46 Uhr hat sich das Handy von R. lt. Familie auch zum letzten Mal in das WLAN eingeloggt. Die Protokollierung über J.,F. müsste der Familie auch vorliegen.„Um 00.15 Uhr war Rebeccas Handy an. Dann wurde es ausgeloggt. Sie musste am nächsten Morgen erst zwei Stunden später zur Schule. Das wusste ich auch nicht.“
Quelle: https://www.focus.de/panorama/welt/mein ... 98498.html (16.04.2019)„Die hängen sich an einem Whatsapp-Häkchen auf, laut dem meine Tochter noch eine Nachricht von mir noch bekommen, aber nicht gelesen hat. Deswegen müsse sie am Morgen noch im Haus gewesen sein. Ihr Handy könnte sich aber auch irgendwo anders noch eingeloggt haben!“
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
@Saja:
Wer bitte, ruft bei solch Unfall nicht sofort den Rettungsdienst?
Nur zum Thema - Unfall.
Entschuldigung, aber bei Unfällen gäbe des Null Grund, warum sich jemand kriminell verhalten müsste.
(Sofern er nicht grad für die Casa Nostra eine Party gibt)
Der Fehler bei diesen ganzen „wenn und aber und vielleicht „ liegt darin, das mancher grundlegend einer Tat voraussetzt und jetzt alle bekannten Punkte logisch darumherum bauen möchte.
Ergebnis = Unfug hoch 3.
Nimmt man aber alle bekannt und bestätigten Punkte, lässt Pressemeldungen und Spekulationen beiseite, ergibt sich ein ganz anderes Bild.
Würde man aus diesen Punkten dann einen Fall konstruieren, käme von Falschparken bis Atomunfall alles in Betracht.
Ergo muss man genau andersherum vorgehen.
Die Fallkonstruktion darauf prüfen, wie die Punkte als Ganzes hineinpassen.
Und ab hier scheitern alle Tattheorien.
Ich weis, es ist schwer, sowas zu verstehen, jedoch haben die vergangenen 7 Monate gezeigt, das eben die vorschnell gefasste Ansicht einer Tat eben unzutreffend ist.
Die verbleibenden Optionen scheitern derzeit (noch) an den sehr dünnen Informationen.
Denn über Personenumfeld, Vorgänge VOR dem 18. usw ist extrem wenig bekannt.
Wer bitte, ruft bei solch Unfall nicht sofort den Rettungsdienst?
Nur zum Thema - Unfall.
Entschuldigung, aber bei Unfällen gäbe des Null Grund, warum sich jemand kriminell verhalten müsste.
(Sofern er nicht grad für die Casa Nostra eine Party gibt)
Der Fehler bei diesen ganzen „wenn und aber und vielleicht „ liegt darin, das mancher grundlegend einer Tat voraussetzt und jetzt alle bekannten Punkte logisch darumherum bauen möchte.
Ergebnis = Unfug hoch 3.
Nimmt man aber alle bekannt und bestätigten Punkte, lässt Pressemeldungen und Spekulationen beiseite, ergibt sich ein ganz anderes Bild.
Würde man aus diesen Punkten dann einen Fall konstruieren, käme von Falschparken bis Atomunfall alles in Betracht.
Ergo muss man genau andersherum vorgehen.
Die Fallkonstruktion darauf prüfen, wie die Punkte als Ganzes hineinpassen.
Und ab hier scheitern alle Tattheorien.
Ich weis, es ist schwer, sowas zu verstehen, jedoch haben die vergangenen 7 Monate gezeigt, das eben die vorschnell gefasste Ansicht einer Tat eben unzutreffend ist.
Die verbleibenden Optionen scheitern derzeit (noch) an den sehr dünnen Informationen.
Denn über Personenumfeld, Vorgänge VOR dem 18. usw ist extrem wenig bekannt.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Spuren die auf eine tötung hindeuten ,wird man definitiv nicht gefunden haben?
Wie kommst du auf dieses schmale Brett @talida??
Na klar haben sie was gefunden.
Deshalb sagen sie es ja.
Nur nicht DIR... oder uns.... So langsam musst du es mal kapieren.
Wie kommst du auf dieses schmale Brett @talida??
Na klar haben sie was gefunden.
Deshalb sagen sie es ja.
Nur nicht DIR... oder uns.... So langsam musst du es mal kapieren.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
@talida:
Ohrentropfen für den Schwimmunterricht.
Ich überlege grad, wo die Schwimmsachen in der Aufstellung der verschwundenen Gegenstände stehen?
Sollte man davon ausgehen, das R diese bereits dabei hatte, gäbe es:
- 1 Satz Kleidung, gerade getragen.
- 1 Satz Schwimmkleidung
- 1 Satz Wechselkleidung für nach dem Schwimmen bzw. für den Montagmorgen.
Dann fehlt, wie auch diverse andere Dinge, die Schwimmkleidung in der offiziell bekannten Aufstellung der verschwundenen Gegenstände.
Sollte diese jedoch im Haus aufgefunden worden sein, darf man bezweifeln, das R vorhatte, am Schulbesuch teilzunehmen.
Wäre ebenso ein Indiz für ein eigenständiges Verschwinden und würde genauso gegen eine Tat sprechen, da ein Täter kaum Schuldachem verschwinden lässt, aber Schwimmsachen nicht.
Ohrentropfen für den Schwimmunterricht.
Ich überlege grad, wo die Schwimmsachen in der Aufstellung der verschwundenen Gegenstände stehen?
Sollte man davon ausgehen, das R diese bereits dabei hatte, gäbe es:
- 1 Satz Kleidung, gerade getragen.
- 1 Satz Schwimmkleidung
- 1 Satz Wechselkleidung für nach dem Schwimmen bzw. für den Montagmorgen.
Dann fehlt, wie auch diverse andere Dinge, die Schwimmkleidung in der offiziell bekannten Aufstellung der verschwundenen Gegenstände.
Sollte diese jedoch im Haus aufgefunden worden sein, darf man bezweifeln, das R vorhatte, am Schulbesuch teilzunehmen.
Wäre ebenso ein Indiz für ein eigenständiges Verschwinden und würde genauso gegen eine Tat sprechen, da ein Täter kaum Schuldachem verschwinden lässt, aber Schwimmsachen nicht.
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Diesem Vorschlag schliesse ich mich an. Überzeugende Alternativszenarien habe ich in dem Fall bislang noch nirgendwo gelesen, diese erfordern immer irgendwelche weltfremden Zufälle, wie überraschende Drogendeals im christlichen Kleinbürgermilleu, die nach durchzechter Nacht zeitgleich zum Verschwinden Rebeccas über die Bühne gehen.SaJa hat geschrieben: Du kannst ja gerne ein Alternativ Szenario verfassen. Vielleicht hast Du eine zündende Idee die man näher beleuchten kann.
Es gibt öffentlich bekannte Ermittlungsergebnisse. Rebecca ist den digitalen Tod im Haus gestorben. Der Schwager hatte Zeit und Gelegenheit, eine Leiche zu beseitigen und er ist 2x mit seinem Fahrzeug in den Wäldern von Brandenburg gescannt worden. Also gehen die Ermittler vom realen Tod im Haus aus. Da mehrere Täter in Frage kommen (Silke Becker, StA) und bzgl dem Verdacht gegen den Schwager "Zurückhaltung" geboten ist (Martin Steltner) kann der Fall nicht aufgeklärt werden. Hier passt offenbar alles zusammen.
Wenn die Ermittler nicht mehr vom Tod Rebeccas im Haus überzeugt wären, würden sie es wohl sagen, das Gegenteil ist jedoch der Fall: Sie bestätigen es immer wieder. Dass der Tatverdacht bzgl. des Schwagers wieder auf "Anfangsverdacht" steht, haben sie ja auch nicht verheimlicht.
Welchen Sinn macht es, immer wieder Alternativen anzudeuten, die den Ermittlungsergebnissen völlig entgegen stehen, aber das nie zu konkretisieren?
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Wenn man sich nur an die "Spekulationen" der EB hält, ist es schwer an eine Alternative zu denken.
Und ja, mehr als hätte, könnte, gehen davon aus, ist wohl nicht vorhanden.
Aufgrund dessen gibt es diverse möglichkeiten, was sich an dem Montag in dem Haus abspielte.
Ein ganzes Szenario will ich hier nicht niederschreiben. Aber einen Anfang, den Rest kann man sich selber zusammen dichten …… in jeglicher Form. :
05:45 F. kommt von der Feier
07:00 J verlässt dass Haus
08:00 R. verlässt dass Haus, mit allen was auch vermisst wird ….. auch mit der Decke. Handy im Flugmodus. R. setzt sich auf dem, im Luftbild erkennbaren Stuhl, links neben dem Haus. Hört Musik vom Handys im Offlinemodus. Eingekuschelt in der Decke, übt sie für die Schule.
09:00 F. verlässt dass haus und fährt Richtung polen, um, dass geht uns nen feuchten an …. Rehe füttern.
Hier passen sämtliche Indizien der EB, und dennoch ist F. unschuldig, R. bis dahin putzmunter.
Was dann geschieht ? Alles was man sich ausmalen kann ….. Entführung von ausserirdischen eingeschlossen, solange man dies nicht wissenschaftlich widerlegen kann.
Also, man kann den EB blind folgen, oder sich einfach mal Gedanken machen, wie der Tagesablauf auch stattgefunden haben könnte.
Und ja, mehr als hätte, könnte, gehen davon aus, ist wohl nicht vorhanden.
Aufgrund dessen gibt es diverse möglichkeiten, was sich an dem Montag in dem Haus abspielte.
Ein ganzes Szenario will ich hier nicht niederschreiben. Aber einen Anfang, den Rest kann man sich selber zusammen dichten …… in jeglicher Form. :
05:45 F. kommt von der Feier
07:00 J verlässt dass Haus
08:00 R. verlässt dass Haus, mit allen was auch vermisst wird ….. auch mit der Decke. Handy im Flugmodus. R. setzt sich auf dem, im Luftbild erkennbaren Stuhl, links neben dem Haus. Hört Musik vom Handys im Offlinemodus. Eingekuschelt in der Decke, übt sie für die Schule.
09:00 F. verlässt dass haus und fährt Richtung polen, um, dass geht uns nen feuchten an …. Rehe füttern.
Hier passen sämtliche Indizien der EB, und dennoch ist F. unschuldig, R. bis dahin putzmunter.
Was dann geschieht ? Alles was man sich ausmalen kann ….. Entführung von ausserirdischen eingeschlossen, solange man dies nicht wissenschaftlich widerlegen kann.
Also, man kann den EB blind folgen, oder sich einfach mal Gedanken machen, wie der Tagesablauf auch stattgefunden haben könnte.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Natürlich gibt es weitere Möglichkeiten, das bestreitet doch auch keiner.Gast hat geschrieben:@Saja:
Wer bitte, ruft bei solch Unfall nicht sofort den Rettungsdienst?
Nur zum Thema - Unfall.
Entschuldigung, aber bei Unfällen gäbe des Null Grund, warum sich jemand kriminell verhalten müsste.
(Sofern er nicht grad für die Casa Nostra eine Party gibt)
Der Fehler bei diesen ganzen „wenn und aber und vielleicht „ liegt darin, das mancher grundlegend einer Tat voraussetzt und jetzt alle bekannten Punkte logisch darumherum bauen möchte.
Ergebnis = Unfug hoch 3.
Nimmt man aber alle bekannt und bestätigten Punkte, lässt Pressemeldungen und Spekulationen beiseite, ergibt sich ein ganz anderes Bild.
Würde man aus diesen Punkten dann einen Fall konstruieren, käme von Falschparken bis Atomunfall alles in Betracht.
Ergo muss man genau andersherum vorgehen.
Die Fallkonstruktion darauf prüfen, wie die Punkte als Ganzes hineinpassen.
Und ab hier scheitern alle Tattheorien.
Ich weis, es ist schwer, sowas zu verstehen, jedoch haben die vergangenen 7 Monate gezeigt, das eben die vorschnell gefasste Ansicht einer Tat eben unzutreffend ist.
Die verbleibenden Optionen scheitern derzeit (noch) an den sehr dünnen Informationen.
Denn über Personenumfeld, Vorgänge VOR dem 18. usw ist extrem wenig bekannt.
Wie würde denn dein alternatives Szenario aussehen?
Du hast recht, jeder normal denkende bzw handelnde Mensch würde die Polizei/Rettungswagen rufen.
Was wäre aber wenn die Person Angst haben müsste das der Unfallhergang angezweifelt würde, derjenige in Panik gerät...und eine falsche Entscheidung trifft...
Es wäre möglich.
Verhindere Verbrechen, damit Strafe nicht nötig ist. ~Konfuzius
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
..., laut RTL TV NOW Petermann loggt sich auch Rebeccas Handy gg. 0700 Uhr ebenfalls aus und vllt. später wieder ein und nach den Angaben hier wieder aus. .. der "digitale Tod" wird hier immer wieder verlängert/herausgezögert. ..Aus welchen Gründen auch immer .gragorx hat geschrieben:Wenn man sich nur an die "Spekulationen" der EB hält, ist es schwer an eine Alternative zu denken.
Und ja, mehr als hätte, könnte, gehen davon aus, ist wohl nicht vorhanden.
Aufgrund dessen gibt es diverse möglichkeiten, was sich an dem Montag in dem Haus abspielte.
Ein ganzes Szenario will ich hier nicht niederschreiben. Aber einen Anfang, den Rest kann man sich selber zusammen dichten …… in jeglicher Form. :
05:45 F. kommt von der Feier
07:00 J verlässt dass Haus
08:00 R. verlässt dass Haus, mit allen was auch vermisst wird ….. auch mit der Decke. Handy im Flugmodus. R. setzt sich auf dem, im Luftbild erkennbaren Stuhl, links neben dem Haus. Hört Musik vom Handys im Offlinemodus. Eingekuschelt in der Decke, übt sie für die Schule.
09:00 F. verlässt dass haus und fährt Richtung polen, um, dass geht uns nen feuchten an …. Rehe füttern.
Hier passen sämtliche Indizien der EB, und dennoch ist F. unschuldig, R. bis dahin putzmunter.
Was dann geschieht ? Alles was man sich ausmalen kann ….. Entführung von ausserirdischen eingeschlossen, solange man dies nicht wissenschaftlich widerlegen kann.
Also, man kann den EB blind folgen, oder sich einfach mal Gedanken machen, wie der Tagesablauf auch stattgefunden haben könnte.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
@Saja:
Ganz ernsthaft.
Wenn man die Tattheorie genau anschaut, ist diese längst widerlegt.
Punkte dazu könnte man seitenlang aufführen.
Was bleibt, ist die Frage nach Optionen.
Und diese sind deshalb nicht auf dem Präsentierteller, weil entweder schlicht Eckdaten dazu unbekannt sind, die Alternativen aus irgendwelchen rechtlichen Gründen nicht geäußert werden oder man schlicht bestimmte Optionen deswegen ausblendet, weil das Thema „tabu“ ist.
An einer möglichen Sachlage ändert dies aber nichts.
Kurz - es gäbe Optionen, nur die Kommunikation darüber hapert an diversen Gründen.
Ganz ernsthaft.
Wenn man die Tattheorie genau anschaut, ist diese längst widerlegt.
Punkte dazu könnte man seitenlang aufführen.
Was bleibt, ist die Frage nach Optionen.
Und diese sind deshalb nicht auf dem Präsentierteller, weil entweder schlicht Eckdaten dazu unbekannt sind, die Alternativen aus irgendwelchen rechtlichen Gründen nicht geäußert werden oder man schlicht bestimmte Optionen deswegen ausblendet, weil das Thema „tabu“ ist.
An einer möglichen Sachlage ändert dies aber nichts.
Kurz - es gäbe Optionen, nur die Kommunikation darüber hapert an diversen Gründen.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Gast73 hat geschrieben: ..., laut RTL TV NOW Petermann loggt sich auch Rebeccas Handy gg. 0700 Uhr ebenfalls aus und vllt. später wieder ein und nach den Angaben hier wieder aus. .. der "digitale Tod" wird hier immer wieder verlängert/herausgezögert. ..Aus welchen Gründen auch immer .
Was wissen wir denn über die Zeiten ?
Rebeccas Handy war zwischen 06:00 und 08:00 min. einmal eingeloggt.
Sie hat in dieser Zeit min. eine Nachricht empfangen/Gesendet.
Um 07:46 soll sich das Handy, laut Mutter, dass letzte mal "ausgeloggt" haben.
Um 07:45 soll es noch die spekulative Snapchat Nachricht geben.
Um 08:37 (08:45) gibt es noch die WhatsApp der Mutter. Hier beginnt die Spekulation. Wo wurde sie empfangen, wenn Handy ausgeloggt und man sich die aussage der Mutter anhört " die hängen sich an 2 graue haken auf, dabei kann die Nachricht auch woanders empfangen wurden sein" Konnten die EB ihr es nicht verständlich machen, anhand der Routerdaten ? oder sagt die Mutter die Wahrheit ?
Wann wurde die WhatsApp auf Rebeccas Handy empfangen ? Ist es nicht so, dass man auf seinem Handy nur die Sendezeit sieht ? Die Empfangszeit ist der Öffentlichkeit wohl nicht bekannt.
Wann der digitale Tod zustande kam, können wir garnicht beurteilen.
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Wo sind denn die Alternativszenarios, die zu den bekannten Umständen passen?! Ich habe noch keins gelesen. Und dass der F nach der Partynacht vormittags zum Rehe füttern ins östliche Brandenburg gefahren sein soll, kann ich mir nicht vorstellen. Am nächsten Abend dann schon wieder, diesmal wahrscheinlich die Wildschweine.
-
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Hier ist eins.Gast H hat geschrieben:Wo sind denn die Alternativszenarios, die zu den bekannten Umständen passen?! Ich habe noch keins gelesen. Und dass der F nach der Partynacht vormittags zum Rehe füttern ins östliche Brandenburg gefahren sein soll, kann ich mir nicht vorstellen. Am nächsten Abend dann schon wieder, diesmal wahrscheinlich die Wildschweine.

Nachfolgendes ist als reine Spekulation zu sehen, dient nicht der Suche nach Rechtschreibfehlern

Der Mädelsabend ist beendet, die Pizza mit Käserand verdaut, das Simsspiel ist beendet.
J. und R. legen sich kurz nach null Uhr schlafen.
Das Handy von R. wandert wie üblich (Aussage der Mutter von R.) in den Flugmodus.
Der W-Lan-Empfang bleibt eingeschaltet. Auf diese Weise sind die mobilen Daten ausgeschaltet aber in den gespeicherten W-Lan-Netzen kann man weiterhin kostenlos und nach belieben surfen, weil man dieses vorher so eingestellt hat.
Der gesunde Nebeneffekt ist, dass das Handy neben der schlafenden R. keine Strahlung durch mobile Daten verursacht.
Ein gestellter Wecker wäre hierbei immer noch aktiv.
Der entscheidende Tag beginnt.
Kurz vor sechs kommt F. von der Feier nach Hause.
Müde aber durch J., welche aufsteht und das Kind zur Kita fertig macht, kommt F. nicht so richtig in den Schlaf und whatsappt noch etwas.
Um sieben verlässt J. mit Kind das Haus.
R., wach durch den eigenen Wecker oder dem Krach von J. und Kind, wartete bis J. mit Kind draußen sind und geht ins müde ins Bad.
Es folgt das ominöse Selfie aus dem Bad und der Gedanke, das Schule heute, auch wenn diese erst später anfängt, echt nicht ihr Ding ist.
Sie entschließt sich nicht umzuziehen und will einfach nur weiterschlafen.
Sie geht zu F. und erklärt, dass sie heute keine Lust auf Schule hat.
Zu ihm hat sie ja ein gutes, brüderliches Verhältnis (Aussage J. und Mutter), ihm kann sie sowas offen sagen und auf Verständnis hoffen.
F., noch leicht angeheitert von der Feier, denkt an seine eigene Schulzeit zurück und befürwortet das Blaumachen.
R. legt sich wieder hin und freut sich auf Schulfrei.
Die Mutter versucht R. telefonisch zu erreichen, das Handy ist jedoch noch im Flugmodus und kommt nicht durch.
Die Mutter von R. ruft F. an.
F. drückt den Anruf erstmal weg, um sich mit R. abzusprechen.
Eine Schnapsidee entwickelt sich.
Nach Absprache ruft dieser zurück und vermeldet das R. schon weg sei, danach berichtet er R. wie die Mutter darauf reagiert hat.
Für R. ist das ganze wie eine abenteuerliche Verschwörung.
Für sie ist nun an Schlaf nicht mehr zu denken.
Von R's. Aufregung und Freude angesteckt gilt das für F. ebenso.
Die Schnapsidee erhärtet sich.
Beide planen einen schönen Tag in der Gegend in der F. aufwuchs und beschließt, dass man sich dafür nicht extra chick machen muss, da man dort sowieso dreckig werden könnte.
R. packt die lila Decke für ein Picknick im grünen ein und freut sich auf schöne Fotos. Sie kann die Decke auch gut dazu benutzen, wenn es ihr dort zu kalt sein sollte.
Auf die Whatsapp der Mutter, welche R. auf dem Sperrbildschirm noch gelesen hat, antwortet sie nicht mehr, weil sie sich den schönen Tag nicht kaputt machen lassen will.
Den Ärger, den man für das Schwänzen bekommen könnte, verdrängt R. mit jugendlicher Leichtigkeit und versichert F. ihn, wenn alles auffliegt, aus allem raus zu halten.
Man macht sich zusammen auf den Weg.
Das Handy von R. verbleibt im Flugmodus, F. lässt seines im Haus zurück oder schaltet es aus um nicht weiter von der Schwiegermutter "befragt" zu werden.
Die erste Fahrt.
Beide fahren, nachdem man noch alles für ein Picknick besorgt hat, Richtung Polen auf die Autobahn.
Auf einem Rastplatz, wegen einem Toilettenstop, an einer Tankstelle für einen Tankstop oder sonstwo an einer Waldlichtung kommt es zu einer Trennung.
R. ist jetzt schon ungewöhnlich lange weg.
F. sucht sie und macht sich sorgen.
Nach einigem Suchen zwischen Aufenthaltsort und Twingo wird die Sorge immer größer.
R. Verschleppt von einem irren LKW-Fahrer (oder am Waldrand von einem Sexualstraftäter)???
Die Phantasie geht mit ihm durch, bei dem Gedanken was alles passiert sein könnte.
F. sucht in Panik weiter nach R.
Auf keinen Fall Polizei und bloß nicht die Wahrheit sagen.
Seine Gedanken sind nicht mehr ganz klar, zu lange war er wach und zudem ist er nicht ganz nüchtern.
Wie soll er das nun der Familie erklären?
Und wie der Polizei erklären, dass er angetrunken mit einer 14 jährigen durch die Gegend fährt.
Wenn R. durch "sein Verschulden" etwas passiert ist...
...würde man ihm überhaupt glauben?...
...das darf auf keinen Fall rauskommen.
Irgendwann gibt er die Suche auf und fährt, nachdem er sich tausend Gedanken gemacht hat, nach Hause.
Die Vertuschung.
Verzweifelt, Zuhause angekommen, entschließt er sich es so aussehen zu lassen, als wäre R. zur Schule.
Er wickelt alle heute noch vermissten Sachen in die lila Decke, welche er vor der Rückfahrt im Auto verstaut hat (oder noch im Twingo gelegen hat), und versteckt sie vorläufig und für alle unauffindbar im Haus.
F. vergisst dabei jedoch die Wechselwäsche aus dem Bad, da diese eben nicht zu den Sachen gehört, die man in der Schule brauchen würde.
Sollte sie doch noch zurück kommen und ihr nichts zugestoßen sein, kann man alles aufklären, die Sachen mit der lila Decke hervorholen und diese unbemerkt an R. übergeben.
Dann wäre, außer R`s. Blaumachen, nichts passiert.
Er ist sich absolut sicher, R. würde ihr Versprechen halten und ihn da raus halten.
Eine unruhige, traumreiche Nacht
In der kommenden Nacht denkt er viel darüber nach, was wohl passiert ist.
Was, wenn R. tatsächlich entführt worden wäre?
Er allein würde die Verantwortung dafür tragen. Er allein wäre Schuld daran, weil er mit ihr dorthin gefahren ist.
Die Familie würde ihm die Schuld daran geben. Er selbst gibt sich ja schon die Schuld dafür. Er selbst könnte sich das nie verzeihen, wie sollte es dann die Familie verzeihen können.
Die zweite Fahrt.
Als R. auch am nächsten Tag noch nicht zurück ist, ist F. sich jetzt ganz sicher das etwas ganz schlimmes passiert ist und die Familie ihm dieses nie verzeihen wird.
Er nimmt die heute vermissten Sachen, mitsamt der lila Decke, in diese sie gewickelt sind, und macht sich nochmal auf die Suche nach R.
Nach langem umherirren und suchen lässt er die bis heute verschwundenen Sachen samt lila Decke (an verschiedenen Orten???) verschwinden, die Familie soll ihm nicht die Schuld dafür geben können. Dafür steht einfach zu viel auf dem Spiel...Ehe...Kind...Familie.
Sowas würden sie ihm nämlich ganz sicher nie verzeihen, das kann er ja nicht mal sich selbst verzeihen.
Und... wer würde ihm jetzt noch glauben... nach all dem Verschweigen und Vertuschen?
Was würde jetzt eine Lüge mehr oder weniger noch ausmachen?
Er denkt sich eine Geschichte für die zwei Fahrten aus und hofft bis heute, dass die Wahrheit nicht ans Licht kommt.
Ab einem bestimmten Punkt angelangt, gibt es sowieso kein glaubwürdiges zurück mehr.
Also lügt man bei den Zeugenaussagen, nicht wegen einer Tat, sondern um gegenüber der Familie nicht als "der Schuldige für das Verschwinden von R." entlarvt zu werden.
Und da man ja selbst die Wahrheit kennt, schweigt man, solange man noch kann, auch wenn es einen innerlich zerfrisst (Aussage V. besagte: F. sei wegen der U-Haft ein nervliches Wrack).
Man schweigt auch und gerade, weil man sich so sicher ist, dass man einem nicht nachweisen kann, was man nicht getan hat (angebliche Aussage von F.: "Ohne Leiche könnt Ihr mir nichts!").
Und zur Not...
im Falle eines Indizienprozesses...
wenn alle Stricke reissen...
(dafür hat die Mutter von F. eine Anwältin besorgt, welche sich mit Ermittlungen auskennt)
...bleibt immer noch die Wahrheit.
Selbst wenn das bedeuten könnte, dass die Familie einen dann hassen und verbannen wird.
Die Anwältin hat alle diese Informationen und ist derzeit auf der Suche zur Sicherstellung von Beweisen für das tatsächliche Geschehen.
Diese könnten dann, und nur dann wenn es wirklich eng für F. wird, vor Gericht offen gelegt werden.
Bis dahin jedoch muss auch die Anwältin schweigen, denn genau dieses ist ihr Mandat.
Aber soweit, der Familie die Schuld einzugestehen, wird es nicht kommen, denn selbst die StA hat ja inzwischen Zweifel.
Sie sagt zumindest ganz deutlich, dass sie nicht wissen was geschehen ist (StA Steltner).
Es wird von einer möglich lebenden R. oder auch einem möglichen Unfall spekuliert (Petermann, Presse) und die StA ruft zur Zurückhaltung gegen den TV auf.
Ich weise ausdrücklich darauf hin, oben genannte Theorie nicht als Wahrheit anzusehen.
Das ist alles nur eine Geschichte, welche nachträglich in mir bekannte Informationen gestrickt wurden.
Es werden auch ganz sicher an einigen Stellen noch Kleinigkeiten nötig sein, da ich sicher nicht alle bekannten Informationen berücksichtigt haben kann.
Ich will damit lediglich zwei Fragen aufwerfen:
1.
Wenn man all dieses, nach eventuell kleineren Anpassungen, in die uns bekannten Details hinein interpretieren kann, warum sollte es dann für uns, als unwissende, unglaubwürdiger sein als die Theorie der Ermittler, welche übrigens auch Anpassungen vornimmt wenn sich Erkenntnisse verändern?
2.
Wären da schon berechtigte Zweifel durch einen Richter gegeben, wenn es so oder mit kleinen Anpassungen so ähnlich, in einem Indizienprozess, von der Anwältin, im Namen des TV, vorgetragen werden würde und es keine nennenswerten "Geheimakten der StA" gibt?
Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
@Gast H
Das könnte natürlich so oder so ähnlich gewesen sein. Allerdings ist es für mich nicht plausibler als die Ermittler Theorie.
Hier gibt es auch zu viele Ungereimtheiten.
- warum hat er sich seiner Familie nicht offenbart?
Jeder "normal denkende" Mensch hätte auch hier die Polizei verständigt (wie bei der Unfalltheorie).
- Er hat sie dann auf dem Parkplatz /Raststätte gesucht, warum gibt es keine Zeugen dafür? Er müsste ja beim suchen bemerkt worden sein, bzw befragt man doch in seiner Panik andere Menschen ob sie die Vermisste gesehen haben.
-Warum kann sich niemand an den gemeinsamen Picknick Einkauf erinnern. Sie müssten auf einem Parkplatz gestanden haben, in den Einkaufsladen gegangen sein und auch wieder zurück.
Usw, usw...
Insgesamt wäre bei so einem Ablauf viel wahrscheinlicher das es Zeugen gibt.
Das könnte natürlich so oder so ähnlich gewesen sein. Allerdings ist es für mich nicht plausibler als die Ermittler Theorie.
Hier gibt es auch zu viele Ungereimtheiten.
- warum hat er sich seiner Familie nicht offenbart?
Jeder "normal denkende" Mensch hätte auch hier die Polizei verständigt (wie bei der Unfalltheorie).
- Er hat sie dann auf dem Parkplatz /Raststätte gesucht, warum gibt es keine Zeugen dafür? Er müsste ja beim suchen bemerkt worden sein, bzw befragt man doch in seiner Panik andere Menschen ob sie die Vermisste gesehen haben.
-Warum kann sich niemand an den gemeinsamen Picknick Einkauf erinnern. Sie müssten auf einem Parkplatz gestanden haben, in den Einkaufsladen gegangen sein und auch wieder zurück.
Usw, usw...
Insgesamt wäre bei so einem Ablauf viel wahrscheinlicher das es Zeugen gibt.
Verhindere Verbrechen, damit Strafe nicht nötig ist. ~Konfuzius
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion
Ich denke du meintest mich und nicht Gast H
Also antworte ich mal:
Bliebe noch warum es dafür keine Zeugen gibt.
Vielleicht gibt es die, Andeutungen dazu habe ich ja schon gemacht.
Viele Zeugen melden sich nicht von selbst, sagen aber etwas, wenn sie darauf angesprochen werden.
Eine Anwältin, welche die "Geschichte" in allen Einzelheiten kennt und selbst mal mit Ermittlungen betraut war, könnte gezielt nach diesen suchen.
Mir ging es aber nicht um die "Geschichte", sondern um die Fragen am Schluß.
Hätte, könnte, würde.
So wie ja so ziemlich alles was wir wissen oder zu wissen glauben.
Bisher habe ich in all den Foren, in der Presse und selbst von der StA nur Theorien gehört, welche sich nicht wirklich logisch erklären lassen.
Meine zwei Fragen sollten eigentlich nur klar machen, daß hier alle (StA, Presse, Wir) sowas von im Nebel stochern, dass es ein leichtes für einen Anwalt wäre den TV als freien Mann, bei einem Indizienprozess, nach Hause zu bekommen.
Denn eines ist bisher ganz klar ersichtlich:
Mehr als meine "Geschichte" hergibt scheinen die Ermittler auch nicht zu haben,.
Natürlich nur falls da nicht noch ein großer Sack voller Geheimbeweise sein sollte, wovon man aber kaum ausgehen kann.
In anderen Fällen macht die StA doch sonst auch kein Hehl daraus und gibt gern Ermittlungsfortschritte bekannt, solange man dadurch kein Täterwissen preis gibt.
Also antworte ich mal:
Viele deiner Fragen sind in meiner "Geschichte" (mehr ist es ja auch nicht und soll es auch nicht sein) schon beantwortet.SaJa hat geschrieben:@Gast H
Das könnte natürlich so oder so ähnlich gewesen sein. Allerdings ist es für mich nicht plausibler als die Ermittler Theorie.
Hier gibt es auch zu viele Ungereimtheiten.
- warum hat er sich seiner Familie nicht offenbart?
Jeder "normal denkende" Mensch hätte auch hier die Polizei verständigt (wie bei der Unfalltheorie).
- Er hat sie dann auf dem Parkplatz /Raststätte gesucht, warum gibt es keine Zeugen dafür? Er müsste ja beim suchen bemerkt worden sein, bzw befragt man doch in seiner Panik andere Menschen ob sie die Vermisste gesehen haben.
-Warum kann sich niemand an den gemeinsamen Picknick Einkauf erinnern. Sie müssten auf einem Parkplatz gestanden haben, in den Einkaufsladen gegangen sein und auch wieder zurück.
Usw, usw...
Insgesamt wäre bei so einem Ablauf viel wahrscheinlicher das es Zeugen gibt.
Bliebe noch warum es dafür keine Zeugen gibt.
Vielleicht gibt es die, Andeutungen dazu habe ich ja schon gemacht.
Viele Zeugen melden sich nicht von selbst, sagen aber etwas, wenn sie darauf angesprochen werden.
Eine Anwältin, welche die "Geschichte" in allen Einzelheiten kennt und selbst mal mit Ermittlungen betraut war, könnte gezielt nach diesen suchen.
Mir ging es aber nicht um die "Geschichte", sondern um die Fragen am Schluß.
Hätte, könnte, würde.
So wie ja so ziemlich alles was wir wissen oder zu wissen glauben.
Bisher habe ich in all den Foren, in der Presse und selbst von der StA nur Theorien gehört, welche sich nicht wirklich logisch erklären lassen.
Meine zwei Fragen sollten eigentlich nur klar machen, daß hier alle (StA, Presse, Wir) sowas von im Nebel stochern, dass es ein leichtes für einen Anwalt wäre den TV als freien Mann, bei einem Indizienprozess, nach Hause zu bekommen.
Denn eines ist bisher ganz klar ersichtlich:
Mehr als meine "Geschichte" hergibt scheinen die Ermittler auch nicht zu haben,.
Natürlich nur falls da nicht noch ein großer Sack voller Geheimbeweise sein sollte, wovon man aber kaum ausgehen kann.
In anderen Fällen macht die StA doch sonst auch kein Hehl daraus und gibt gern Ermittlungsfortschritte bekannt, solange man dadurch kein Täterwissen preis gibt.