MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Aussage der Schulfreundin Verena am 18. November 2022
... „Weißt Du schon, dass da ein Mädl gefunden worden ist – in der Prien?“ ...
... Die Schulfreundin sei erschrocken und habe das nicht glauben können, doch der Angeklagte habe ergänzt: „Das stimmt, die Hanna. Die ist 22. Sie ist umgebracht worden.“ Auch dass Sebastian T. in der Nacht joggen war, habe er gegenüber der Schulfreundin erwähnt, und dass er Hanna vom Club Eiskeller gekannt habe. ...
Das soll also Täterwissen von Sebastian T. am 3. Oktober sein? Hanna, 22 Jahre wurde umgebracht und in der Prien gefunden. Weil der schüchterne junge man sich ja auch ganz sicher mit Hanna im Eiskeller unterhalten hat und dabei ihren Namen und ihr Alter erfahren hat. Außerdem ist er in der Nacht natürlich noch zur Mündung des Bärbachs gejoggt und hat gesehen, wie sein Opfer in der Prien verschwand. Quatsch, das ist doch alles reines Zeitungswissen vom 4. Oktober. Oder sogar später, weil von der Zeugin dazu fantasiert!! Er konnte am 3. Oktober überhaupt gar nicht wissen, wo Hanna gefunden wurde!
... „Weißt Du schon, dass da ein Mädl gefunden worden ist – in der Prien?“ ...
... Die Schulfreundin sei erschrocken und habe das nicht glauben können, doch der Angeklagte habe ergänzt: „Das stimmt, die Hanna. Die ist 22. Sie ist umgebracht worden.“ Auch dass Sebastian T. in der Nacht joggen war, habe er gegenüber der Schulfreundin erwähnt, und dass er Hanna vom Club Eiskeller gekannt habe. ...
Das soll also Täterwissen von Sebastian T. am 3. Oktober sein? Hanna, 22 Jahre wurde umgebracht und in der Prien gefunden. Weil der schüchterne junge man sich ja auch ganz sicher mit Hanna im Eiskeller unterhalten hat und dabei ihren Namen und ihr Alter erfahren hat. Außerdem ist er in der Nacht natürlich noch zur Mündung des Bärbachs gejoggt und hat gesehen, wie sein Opfer in der Prien verschwand. Quatsch, das ist doch alles reines Zeitungswissen vom 4. Oktober. Oder sogar später, weil von der Zeugin dazu fantasiert!! Er konnte am 3. Oktober überhaupt gar nicht wissen, wo Hanna gefunden wurde!
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Ist das Handy im Bärbach alleine geschwommen oder in Jackentasche oder Handtäschchen?
Die sollen bei Ebay mal 10 kaputte kaufen und bei gleichem Hochwasser in den Bach werfen und an der Prienmündung mit dem Netz wieder auffangen.
Am 3. 10. war doch Tischtennis mit Raffi in Chiemsee-nähe und dann Mac in Prien und dann noch Traunstein und dann "gute Nachtkuss" von Mami
Am 4. 10. war moonshine walking unter der Schlosswebcam mit? oder ohne Messereinsatz
Wird hier erklärt aber ich sehe es nicht auf dem Eiskellerparkplatz
viewtopic.php?p=238971&hilit=webcam#p238971
https://www.terra-hd.de/aschau2/2022/10/04/2000.jpg
Er war doch nur einmal im Eiskeller oder?
Am 3. abends wusste jeder Frau ertrunken
Am 4. mittag wusste jeder 23 jährige aus Aschau
Die sollen bei Ebay mal 10 kaputte kaufen und bei gleichem Hochwasser in den Bach werfen und an der Prienmündung mit dem Netz wieder auffangen.
Am 3. 10. war doch Tischtennis mit Raffi in Chiemsee-nähe und dann Mac in Prien und dann noch Traunstein und dann "gute Nachtkuss" von Mami
Am 4. 10. war moonshine walking unter der Schlosswebcam mit? oder ohne Messereinsatz
Wird hier erklärt aber ich sehe es nicht auf dem Eiskellerparkplatz
viewtopic.php?p=238971&hilit=webcam#p238971
https://www.terra-hd.de/aschau2/2022/10/04/2000.jpg
Er war doch nur einmal im Eiskeller oder?
Am 3. abends wusste jeder Frau ertrunken
Am 4. mittag wusste jeder 23 jährige aus Aschau
https://www.rosenheim24.de/rosenheim/ch ... 28544.htmlPolizei bestätigt Gewaltverbrechen - Aschaus Bürgermeister spricht von „Wut und Trauer“
Stand:04.10.2022, 16:51 Uhr
Von: Markus Zwigl, Heinz Seutter, Rosi Gantner
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Verena hatte am 3.11 bei ihrem 2. Aussageversuch geschildert, dass Sebastian bei besagtem Spaziergang im Mondschein auf einer Bank Bilder von ihr gemacht hätte. Ich bin etwas verwundert, dass dies nicht bei der Handyauswertung angesprochen wurde. Die Fotos müssten mit Zeitstempel und ggf. GPS Stempel doch noch auf seinem Handy sein, selbst wenn er diese gelöscht hat ggf. rekonstruierbar ? Es ist im Grunde schon klar, dass es der 4.10 war, aber dies wäre dann nochmal ein Beweis mehr um hoffentlich ein für alle mal diesen Quatsch zu beenden.Techniker hat geschrieben: ↑Donnerstag, 14. Dezember 2023, 12:26:40 Heute vor Gericht
... Auch daran, dass der Spaziergang am 3. Oktober stattgefunden haben muss, konnte sich die Schulfreundin bei ihrer ersten Vernehmung wohl gut erinnern. Sie sagte wohl, dass sie eigentlich keine Lust darauf hatte zu gehen, weil sie am nächsten zur Arbeit musste. ...
Das ist auch eine Logik für Menschen mit ganz hohem IQ: Weil man am 3. Oktober am nächsten Tag zur Arbeit musste, hatte man keine Lust und es muss der 3. Oktober gewesen sein. Blödsinn, am 4. Oktober hat man noch viel weniger Lust spazieren zu gehen, denn man hat ja einen Arbeitstag hinter sich und muss oh Wunder, am nächsten Tag auch schon wieder zur Arbeit.
Und man hat am 4. Oktober ja auch erst um 19:15 Uhr Zeit zum spazieren gehen:
... Sebastian T. habe aber unbedingt spazieren gehen wollen und sie zu einer kleinen Runde gedrängt, die dann eine große Runde wurde – also fast drei Stunden lang. In Aschau angekommen sei sie um 19.15 Uhr und um 22.15 Uhr wieder nach Hause gefahren. ...
Passt also alles von Anfang an, besser für den 4. Oktober, es sei denn die Ermittlerin braucht einen dringenden Tatverdacht durch Täterwissen.
Längts ist digital belegt, das es der 4. Oktober um 19:15 Uhr war und nicht der 3. Oktober. Warum lässt man das wieder und wieder vortragen?
Weil man sonst nichts hat, was am nicht auch bei 100 anderen jungen Aschauern hätte ermitteln können.
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Ich vermute mal, dass Philipp wg. der Zeitschiene raus ist. Quasi irgendeine nachgewiesene Unmöglichkeit. Damit ist auch gut.andi55 hat geschrieben: ↑Mittwoch, 13. Dezember 2023, 17:46:08 @Oberbayer
Daß der nette Philipp aber nichts mitbekommen hat, obwohl er eine halbe Stunde unweit des Tatorts saß, ist aber ok ? Klar, dem Ärmsten ging es ja nicht gut. Sebastians Verhalten ist äußerst fraglich und diese Pornoseiten erst recht--und trotzdem--er war nüchtern, Eiskellerpublikum nicht und Tag für Tag für Tag Meldungen über Gewaltausbrüche aufgrund Alkoholkonsums. Schlussfolgerung für mich subjektiv-genauso verdächtig wie einer der eklige Pornos konsumiert.
Aber irgendwas ist schon komisch, auch wenn es nichts zum Fall beiträgt. Ich glaube nicht, dass er so ganz alles sagt was an dem Abend wirklich so ablief. Ich mein, er ist mit seiner Freundin, deren Schwester und Hanna da. Die hübsche und beliebte Hanna von früher, die so selten in die Heimat kommt, und zu der er erst seit ein paar Monaten wieder mehr Kontakt hat. Da hat man sich viel zu erzählen, trinkt sich einen, die Blicke sind flirtend und aufwühlend, Musik, Spass, junge Menschen..... komm lass uns gehen ? Hanna eigentlich mehr weil sie vom Abend genug hat, und Philipp vielleicht weil..... ?
So, so und dann wollen die also gemeinsam heim, Freundin bleibt, er geht nochmal rein, gibt ihr den Schlüssel - was keinen Sinn macht. Da möcht ich mal ihren Blick gesehen haben. Man muss jetzt nicht krankhaft eifersüchtig sein, dass ich da als Freundin von Philipp nicht ein wenig argwöhnisch würde was denn das alles eigentlich so soll. Vielleicht war sie einfach sauer vom ganzen Abendverlauf und ist gerade deswegen noch geblieben. Tja dem Schürzenjäger kam dann leider sein Mageninhalt dazwischen.
Ich möchte nicht ausschließen dass sich der Herr Nachbar im Vollsuff da was im restlich verfügbaren Hinterstübchen was ausgemalt hat, worauf Hanna aber keinen Bock hatte, und eben einfach nur heim wollte, und dann gerade deswegen gegangen ist. Die wollte doch BEWUSST OHNE Philipp nach Hause ??
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Aber schon auf dem Eiskeller-Klo bevor er mit Hanna zum Ausgang ging ...Kalle hat geschrieben: ↑Donnerstag, 14. Dezember 2023, 16:28:56 Tja dem Schürzenjäger kam dann leider sein Mageninhalt dazwischen.

Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Ja, erstaunlich, dass man das Datum nicht exakt nachweisen kann.Kalle hat geschrieben: ↑Donnerstag, 14. Dezember 2023, 15:53:40
Verena hatte am 3.11 bei ihrem 2. Aussageversuch geschildert, dass Sebastian bei besagtem Spaziergang im Mondschein auf einer Bank Bilder von ihr gemacht hätte. Ich bin etwas verwundert, dass dies nicht bei der Handyauswertung angesprochen wurde. Die Fotos müssten mit Zeitstempel und ggf. GPS Stempel doch noch auf seinem Handy sein, selbst wenn er diese gelöscht hat ggf. rekonstruierbar ? Es ist im Grunde schon klar, dass es der 4.10 war, aber dies wäre dann nochmal ein Beweis mehr um hoffentlich ein für alle mal diesen Quatsch zu beenden.
12.54 Uhr: Zu den Fotos vom 3. und 4. Oktober kann die Beamtin nicht mehr sagen, als dass die Kronzeugin davon sprach, aber ihr nie Bilder vom 3. Oktober vorlagen und das bis heute nicht tun.
Quelle: https://m.focus.de/panorama/welt/kronze ... 68664.html
Ich glaube, Verena R. hatte mal ausgesagt, dass sie auf dem Smartphone auch Dinge gelöscht hat. Aber ja, wenn ein IT-Experte die Fotos rekonstruieren könnte, würde das die müßige Diskussion um das vermeidliche Täterwissen beenden. Wäre ich auch dafür. Ich kenne mich allerdings nicht aus, was alles rekonstruiert werden kann.
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
@Kalle
Die Anwältin sollte da auf jeden Fall nochmal nachbohren bei dem Nachbarn. Warum läßt seine Freundin ihn stockbesoffen loslaufen wenn es ihm so schlecht ging? Da sagt man doch, komm Schatz , ich bring dich jetzt heim, für heute haben wir genug. Da läßt sie ihn alleine loslaufen , die Kampenwandstraße entlang, Hauptstraße, ja da ist auch nachts Verkehr. Der könnte in seinem Suff vor ein Auto laufen, sorry ich versteh es nicht ganz. Dem ging es ja wohl so schlecht, dass er nach dem kotzen nicht mal weitergehen konnte und eine halbe Stunde unter einem Schirm saß. Bin gespannt ob Frau Rick ihn auch noch befragt. Ja, das Verhalten des Sebastian ist mehr als fraglich, das Verhalten von einigen anderen aber auch.
Die Anwältin sollte da auf jeden Fall nochmal nachbohren bei dem Nachbarn. Warum läßt seine Freundin ihn stockbesoffen loslaufen wenn es ihm so schlecht ging? Da sagt man doch, komm Schatz , ich bring dich jetzt heim, für heute haben wir genug. Da läßt sie ihn alleine loslaufen , die Kampenwandstraße entlang, Hauptstraße, ja da ist auch nachts Verkehr. Der könnte in seinem Suff vor ein Auto laufen, sorry ich versteh es nicht ganz. Dem ging es ja wohl so schlecht, dass er nach dem kotzen nicht mal weitergehen konnte und eine halbe Stunde unter einem Schirm saß. Bin gespannt ob Frau Rick ihn auch noch befragt. Ja, das Verhalten des Sebastian ist mehr als fraglich, das Verhalten von einigen anderen aber auch.
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Ja, das habe ich auch so gelesen:
15.03 Uhr: Quintessenz der Betrachtung der Kameras vom Kampenwandparkplatz ist, dass man nichts sieht. Außer dem Jogger, der mutmaßlich der Angeklagte ist, ist nichts zu sehen.
Allerdings habe ich mich gefragt, warum über diese Spinnenkamera sonst nichts getickert wurde.
Fragen:
Wo genau sitzt diese Kamera und welchen Bereich genau erfasst sie?
War der Jogger darauf schon zu vielleicht 80% zu erkennen, oder war es nur ein Licht in weiter Entfernung, und man vermutet nur, dass es der Jogger gewesen sein könnte. Also auch ein Person mit Handylicht, die es eilig hat, könnte es gewesen sein?
Und wann genau würde diese Gestalt mit Licht von der Spinnenkamera aufgenommen? GANZ WICHTIG!!!
Ich vermute, dass die Spinnenkamera auf dem Parkplatz der Kampenwandseilbahn Richtung Bärbach montiert ist. Somit müsste der Jogger ja den Weg über den dunklen Parkplatz genommen haben. Wohl nach der möglichen Tat?! Hat Sebastian diese Route angegeben?
So wie ich die Route mit grad vorstelle, scheint Sebastian vom Kreisverkehr Aschau Zentrum die Kampenwandstraße bis zum Festhallenparkplatz gelaufen zu sein, dann um das Schloss gegen den Uhrzeigersinn herum (Nähe seinem Zuhause) , dann am Bruckerl (möglicher Tatort) vorbei, und dann über die Straße "An der Bergbahn" über den Parkplatz mit der Spinnenkamera weiter zum Handyfoto auf der Kampenwandstraße, und dann?
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Sebastian hätte wohl die Fotos gemacht? Mit ihrem oder seinem eigenen Handy? Wenn mit seinem wird er doch seine Angebetete die er wenigstens zum 3std Romantik Spaziergang überreden konnte, nicht so schnell löschen.Gast20231214 hat geschrieben: ↑Donnerstag, 14. Dezember 2023, 17:45:28 Ja, erstaunlich, dass man das Datum nicht exakt nachweisen kann.
Quelle: https://m.focus.de/panorama/welt/kronze ... 68664.html
Ich glaube, Verena R. hatte mal ausgesagt, dass sie auf dem Smartphone auch Dinge gelöscht hat. Aber ja, wenn ein IT-Experte die Fotos rekonstruieren könnte, würde das die müßige Diskussion um das vermeidliche Täterwissen beenden. Wäre ich auch dafür. Ich kenne mich allerdings nicht aus, was alles rekonstruiert werden kann.
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
@ben
Aus dem Zusammenhang gerissen, stellst Du meinen Textabschnitt in einen völlig neuen und verfälschenden Kontext!
Denn:
Was hat Nachtatverhalten mit dem Erinnerungsvermögen zu tun?
Aus dem Zusammenhang gerissen, stellst Du meinen Textabschnitt in einen völlig neuen und verfälschenden Kontext!
Denn:
Darauf hatte ich geantwortet:Oberbayer hat geschrieben: ↑Donnerstag, 14. Dezember 2023, 00:06:10 … Wenn Videoaufnahmen … de facto kurze Hosen zeigen, und er kommt zur Wache mit langen Hosen, die er immer getragen haben will, ist das ungünstig. …
und nicht das, was Du irrig zitiertest!Catch22 hat geschrieben: ↑Donnerstag, 14. Dezember 2023, 02:55:50 … Richtig. Das lässt an Sebastians Glaubwürdigkeit zweifeln – oder an seinem Erinnerungsvermögen. Auch die Joggingstrecke soll er in zwei Zeugenvernehmungen in voneinander abweichenden Varianten geschildert haben, wenn ich mich recht erinnere. …
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
20. Sitzungstag – 14.12.2023
Immer mehr zur Posse wie aus der Gerichts-Glotze gerät der Spaziergang vom „3. Oktober“. Stoff genug, begierige Leser mit Unterhaltung zu versorgen. Sind Klicks und Auflage doch bares Geld.
Wesentlich aber kann nur der Kern sein. Dazu erinnerte sich eine Vernehmungsbeamtin, Verena R. habe vor der Polizei Folgendes ausgesagt:
Sehr spannend dagegen klingen die Sprachnachrichten von Verena R. Ein stark übersteigertes Streben nach Beachtung und Anerkennung in der Gruppe wird m. E. hier deutlich:
Ein Beweisantrag der Verteidigung stellt all diejenigen bloß, die das bislang nicht gesehen haben wollen:
Und woher weiß die Verteidigung plötzlich von dem Handy-Spiel, wenn Sebastian gegenüber seinen Pflichtverteidigern zur Sache bislang beharrlich geschwiegen haben soll? RAin Rick hat zu diesem jungen Menschen offenbar einen Zugang gefunden.
Woher aber kennt die Verteidigung die genaue Startzeit (2.24 Uhr)? Und wie soll sich der Widerspruch dazu auflösen, dass Sebastian angeblich um 2.40 Uhr joggend auf der Kampenwandstraße gefilmt wurde!? Steckt womöglich nur ein Bluff dahinter? Oder spingt alsbald ein Alibibeweis aus dem Zylinder?
Weiter geht's am Dienstag (19.12.2023) mit den videografierten Drohnenflügen über die Prien und den Rechtsmedizinern. Dieser Tag könnte m. E. die Weichen fùr den Fortgang des Verfahrens stellen. Gibt es im Flusslauf Gefahrenstellen, an denen Verletzungen wie bei Hanna verursacht worden sein können? Davon wird wohl abhängen, ob die Kammer weitere Gutachten in Auftrag geben wird (Hydro-, Biomechanik, Computersimulation).
Immer mehr zur Posse wie aus der Gerichts-Glotze gerät der Spaziergang vom „3. Oktober“. Stoff genug, begierige Leser mit Unterhaltung zu versorgen. Sind Klicks und Auflage doch bares Geld.
Wesentlich aber kann nur der Kern sein. Dazu erinnerte sich eine Vernehmungsbeamtin, Verena R. habe vor der Polizei Folgendes ausgesagt:
Damit kann dieser Spaziergang erst am 4. Oktober stattgefunden haben, wie Handy-Daten und Webcam längst plausibel belegen.… Sebastian T. habe aber unbedingt spazieren gehen wollen und sie zu einer kleinen Runde gedrängt, welche dann eine große wurde – etwa drei Stunden sollen die beiden gegangen sein. Zwischen 19.15 und 22.15 Uhr. …
Rosenheim24.de am 14.12.2023
https://www.rosenheim24.de/bayern/landk ... 26496.html
Sehr spannend dagegen klingen die Sprachnachrichten von Verena R. Ein stark übersteigertes Streben nach Beachtung und Anerkennung in der Gruppe wird m. E. hier deutlich:
Falls solch übersteigertes Streben nach Beachtung und Anerkennung auch auf Sebastian zutreffen sollte, könnte dies vieles erklären: „Seht her, ich war sogar schon im Knast!“ oder „Ihr glaubt gar nicht, wie die Bullen mich durchgeknetet haben!“, könnte er sagen, um sich „Respekt“ zu verschaffen – in seinem Umfeld. In dieses Bild könnten auch die Drohungen mit dem Messer passen. Mit Spannung sehe ich dem psychiatrischen Gutachten entgegen (am Freitag kommender Woche, 22.12.2023).…
Sprachnachrichten der Freundin werden vorgetragen
Die Polizeibeamtin berichtet …, dass die Schulfreundin [Verena R.] von einem Abend bei ihr zu Hause erzählte, an dem Sebastian T. nach einer polizeilichen Vernehmung vorbeikam. Er habe gesagt: „Jeder denkt jetzt, dass ich der Täter bin.“ Der Angeklagte habe fast geweint, „weil ihn das so fertig gemacht hat.“ Anschließend soll er sich so betrunken haben, dass er sich am Ende übergeben musste. Dann wird die Vernehmungsbeamtin noch von Verteidigerin Regina Rick befragt. Die Anwältin hält der Zeugin mehrere Sprachnachrichten der Schulfreundin vor.
In diesen spricht das Mädchen über ihre erste Vernehmung: „Ich könnte heulen. Ich war jetzt gerade bei der Polizei und muss vielleicht ein paar Wochen in U-Haft, weil die mich und den T. verdächtigen. Jetzt soll ich mir einen Anwalt nehmen.“ Die Polizeibeamtin im Zeugenstand ist überrascht von der verlesenen Sprachnachricht. Sie gibt an, die Schulfreundin sei während der Vernehmungen sehr locker gewesen und habe danach sogar „gestrahlt“.
Die Verteidigerin verliest weitere verschrifteten Sprachnachrichten: „Ich bin jetzt 1,5 Stunden bei der Polizei gesessen und habe nicht einmal was damit zu tun“, und: „Dann hat mich der Mann angeschrien, ich soll jetzt die Wahrheit sagen. Und ich habe geantwortet: Ich habe ja nichts Besseres zu tun, als jemanden umzubringen.“ Die Polizeibeamtin sagt dazu, dass die Schulfreundin bei keiner dieser Vernehmungen – die übrigens auch aufgezeichnet wurden – laut angesprochen worden sei und auch die Schulfreundin selbst nie so forsch geantwortet habe.
…
Rosenheim24.de am 14.12.2023
https://www.rosenheim24.de/bayern/landk ... 26496.html
Ein Beweisantrag der Verteidigung stellt all diejenigen bloß, die das bislang nicht gesehen haben wollen:
Potzblitz! Was alles noch wurde von der StA samt Soko auszuwerten verschwitzt!?…
Dr. Markus Frank stellte im Namen der Verteidigung noch einen Beweisantrag. Ein weiteres Handy des Angeklagten solle durch das Landeskriminalamt ausgelesen werden. Die Verteidigung hofft damit nachzuweisen, dass sich Sebastian T. in der Tatnacht zwischen 2:24 und 3 Uhr mit dem Handyspiel „Clash of Clans“ vergnügt habe und somit nicht für die Gewalttat in Frage kam.
…
Rosenheim24.de am 14.12.2023
https://www.rosenheim24.de/rosenheim/ro ... 29066.html
Und woher weiß die Verteidigung plötzlich von dem Handy-Spiel, wenn Sebastian gegenüber seinen Pflichtverteidigern zur Sache bislang beharrlich geschwiegen haben soll? RAin Rick hat zu diesem jungen Menschen offenbar einen Zugang gefunden.
Woher aber kennt die Verteidigung die genaue Startzeit (2.24 Uhr)? Und wie soll sich der Widerspruch dazu auflösen, dass Sebastian angeblich um 2.40 Uhr joggend auf der Kampenwandstraße gefilmt wurde!? Steckt womöglich nur ein Bluff dahinter? Oder spingt alsbald ein Alibibeweis aus dem Zylinder?
Weiter geht's am Dienstag (19.12.2023) mit den videografierten Drohnenflügen über die Prien und den Rechtsmedizinern. Dieser Tag könnte m. E. die Weichen fùr den Fortgang des Verfahrens stellen. Gibt es im Flusslauf Gefahrenstellen, an denen Verletzungen wie bei Hanna verursacht worden sein können? Davon wird wohl abhängen, ob die Kammer weitere Gutachten in Auftrag geben wird (Hydro-, Biomechanik, Computersimulation).
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
@Catch22
DANKE, dass ihr das jetzt verstanden habt, was ich die ganze Zeit zu erklären versucht habe mit Verena. Drama baby, Drama, streben nach Beachtung und Aufmerksamkeit, im Mittelpunkt stehen wollen, Übertreibungen, trotz niedrigen IQ verstehen diese Menschen aber hervorragend die Kunst der Manipulation. Hat nicht auch die Freundin des Arbeitskollegen ausgesagt, Verena würde gerne Zwietracht säen?? Alle die mich für hartherzig halten, ich kenne halt leider einige dieser Geschöpfe aus meinem Umfeld und bin einige Male auf die Nase gefallen weil ich dachte man müsse sich solidarisieren weil sie doch so schwach sind. Ich wette, dieser Max der sich dem Hausarzt anvertraut hat, wurde auch noch von ihr aufgeputscht. Die Aussage heute der Beamtin, Verena wäre fast schon strahlend aus den Befragungen gegangen, sagt doch alles . ENDLICH ist ihr Leben so aufregend wie in ihren Trash-Formaten, sie ist Kronzeugin, ihre Aussage entscheidet über Sieg oder Niederlage, ihr Name ist in der Presse. Was kommt als nächstes? Promi-BB?
Die Beamtin die an ihrer Zeugenbefragung beteiligt war, leugnet, dass Verena jemals U-Haft angedroht wurde, so wie sie es erzählt hat. Tja, irgendjemand lügt also, die Beamtin oder Verena?
DANKE, dass ihr das jetzt verstanden habt, was ich die ganze Zeit zu erklären versucht habe mit Verena. Drama baby, Drama, streben nach Beachtung und Aufmerksamkeit, im Mittelpunkt stehen wollen, Übertreibungen, trotz niedrigen IQ verstehen diese Menschen aber hervorragend die Kunst der Manipulation. Hat nicht auch die Freundin des Arbeitskollegen ausgesagt, Verena würde gerne Zwietracht säen?? Alle die mich für hartherzig halten, ich kenne halt leider einige dieser Geschöpfe aus meinem Umfeld und bin einige Male auf die Nase gefallen weil ich dachte man müsse sich solidarisieren weil sie doch so schwach sind. Ich wette, dieser Max der sich dem Hausarzt anvertraut hat, wurde auch noch von ihr aufgeputscht. Die Aussage heute der Beamtin, Verena wäre fast schon strahlend aus den Befragungen gegangen, sagt doch alles . ENDLICH ist ihr Leben so aufregend wie in ihren Trash-Formaten, sie ist Kronzeugin, ihre Aussage entscheidet über Sieg oder Niederlage, ihr Name ist in der Presse. Was kommt als nächstes? Promi-BB?
Die Beamtin die an ihrer Zeugenbefragung beteiligt war, leugnet, dass Verena jemals U-Haft angedroht wurde, so wie sie es erzählt hat. Tja, irgendjemand lügt also, die Beamtin oder Verena?
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Es ging mir eigentlich weniger um Verena. Aus ihren Sprachnachrichten (einer bewiesenen Tatsache!) gehen diametrale Diskrepanzen hervor gegenüber den Aussagen der Vernehmungsbeamten der Polizei. Daraus ergibt sich ein ganz bestimmter Eindruck von Verena.
Von diesem Eindruck ausgehend, wollte ich den Blick insbesondere auf Sebastian richten. Ich nehme an, dass der gesamten Clique derselbe Stallgeruch anhaftet. Das verbindet. Schlussendlich aber muss man die Expertise des Psychiaters abwarten.
Catch22 hat geschrieben: ↑Donnerstag, 14. Dezember 2023, 22:58:35 … Falls solch übersteigertes Streben nach Beachtung und Anerkennung auch auf Sebastian zutreffen sollte, könnte dies vieles erklären: „Seht her, ich war sogar schon im Knast!“ oder „Ihr glaubt gar nicht, wie die Bullen mich durchgeknetet haben!“, könnte er sagen, um sich „Respekt“ zu verschaffen – in seinem Umfeld. In dieses Bild könnten auch die Drohungen mit dem Messer passen. Mit Spannung sehe ich dem psychiatrischen Gutachten entgegen (am Freitag kommender Woche, 22.12.2023). …
Dagegenhalten würde ich mit keinem Cent!
Genau das war auch für mich der passende Schlüssel.
Die polizeilichen Vernehmungen Verenas wurden aufgezeichnet. Im Zweifel lässt sich unkompliziert feststellen, wer schwindelt:
… Die Polizeibeamtin sagt dazu, dass die Schulfreundin [Verena R.] bei keiner dieser Vernehmungen – die übrigens auch aufgezeichnet wurden – laut angesprochen worden sei und auch die Schulfreundin selbst nie so forsch geantwortet habe. …
Rosenheim24.de am 14.12.2023
https://www.rosenheim24.de/bayern/landk ... 26496.html
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Catch22 hat geschrieben: ↑Donnerstag, 14. Dezember 2023, 22:58:35 20. Sitzungstag – 14.12.2023
Woher aber kennt die Verteidigung die genaue Startzeit (2.24 Uhr)? Und wie soll sich der Widerspruch dazu auflösen, dass Sebastian angeblich um 2.40 Uhr joggend auf der Kampenwandstraße gefilmt wurde!? Steckt womöglich nur ein Bluff dahinter? Oder spingt alsbald ein Alibibeweis aus dem Zylinder?
Das wundert mich jetzt auch, wie er ab 2:24 Uhr möglicherweise am Handy gezockt haben könnte.
Von 2:09 Uhr Chalet bis zu seinem Zuhause sind es keine 2 km. Bei einem langsamen Lauftempo von 6:30 Minuten/km könnte er vor 2:24 Uhr wieder Zuhause gewesen sein und könnte sich über das Handy eingeloggt haben. Dann wäre aber nicht mehr sehr viel Zeit gewesen, dass er sich zwischen Lauf und Handyspielen noch wäscht.
Wie dann die Handyaufnahme um 2:40 Uhr Uhr und mögliche Spinnenkamera Aufnahme am Kampenwandparkplatz Zustand gekommen sein soll, das ist in der Tat dann wirklich skurril.
Ich vermute eher, dass die Rick Sebastian gefragt hat, was er nach dem Joggen dann vielleicht gemacht habe, er solle sich da doch nochmal genauestens erinnern, vielleicht gibt es da digitale Beweise auf einem deiner Handys. Vielleicht ist ihm dann das wieder eingefallen.
Allerdings kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass da was daran sein könnte, weil nach über einem Jahr sich da noch erinnern zu können, das würde ja schon fast ein Genie in Sebastian vermuten lassen. Schön wäre es für Sebastian, ich würde es ihm wünschen.
Vielleicht läuft es aber auch nur darauf hinaus, das er es vielleicht erst ab 2:45 Uhr spielte, also nach einer möglichen Tat. Gut möglich, dass man sich bei einer möglichen Tat sich an die direkte Zeit danach, selbst nach einem Jahr, noch ganz gut erinnern kann, weil es halt ein ganz spezieller Tag war. Plan der Verteidigung könnte daher sein, dass man zwar kein Alibi während des Zeitfensters der Tat bekommt, aber immerhin kurz danach, und man dann damit argumentieren will: "Seht her, nach solch einer Tag sich gleich im Anschuss am Handy wieder zu vergnügen, das ist nicht vorstellbar.
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Volle Zustimmung. Und lasst mich raten: Die Eltern sind getrennt ? Die ach so dramatische Nachricht vom Verhör in der bayerischen Folterkammer geht nicht (nur) an die ach so jung gebliebene mitfeiernde vertraute Saufkumpine Mama sondern an den Herrn Vater ? Übersetzt: Hallo Papa, ich bins Verena, erinnerst Du dich, deine Prinzessin von früher ? Stell Dir vor was passiert ist..., aber jetzt muss ich Schluss machen, muss noch Berlin Tag und Nacht, Köln 123 kucken und das alles tanzend auf TikTok posten. Ja das hört sich alles an Pausenhof-gepose von vielleicht 14-17 jährigen an. Aber mit 20 ? Ojeojeoje.andi55 hat geschrieben: ↑Freitag, 15. Dezember 2023, 00:04:48 @Catch22
DANKE, dass ihr das jetzt verstanden habt, was ich die ganze Zeit zu erklären versucht habe mit Verena. Drama baby, Drama, streben nach Beachtung und Aufmerksamkeit, im Mittelpunkt stehen wollen, Übertreibungen, trotz niedrigen IQ verstehen diese Menschen aber hervorragend die Kunst der Manipulation. Hat nicht auch die Freundin des Arbeitskollegen ausgesagt, Verena würde gerne Zwietracht säen?? Alle die mich für hartherzig halten, ich kenne halt leider einige dieser Geschöpfe aus meinem Umfeld und bin einige Male auf die Nase gefallen weil ich dachte man müsse sich solidarisieren weil sie doch so schwach sind. Ich wette, dieser Max der sich dem Hausarzt anvertraut hat, wurde auch noch von ihr aufgeputscht. Die Aussage heute der Beamtin, Verena wäre fast schon strahlend aus den Befragungen gegangen, sagt doch alles . ENDLICH ist ihr Leben so aufregend wie in ihren Trash-Formaten, sie ist Kronzeugin, ihre Aussage entscheidet über Sieg oder Niederlage, ihr Name ist in der Presse. Was kommt als nächstes? Promi-BB?
Die Beamtin die an ihrer Zeugenbefragung beteiligt war, leugnet, dass Verena jemals U-Haft angedroht wurde, so wie sie es erzählt hat. Tja, irgendjemand lügt also, die Beamtin oder Verena?
An dieser Stelle breche ich für mich auch mal eine Lanze mit der Richterin. Ist mir auch seitens der Bayern-basher Fraktion zu ruhig geworden. Meine natürlich völlig unwoke Lebenserfahrung sagt mir, dass gerade "gestandene Frauen" einen recht guten Riecher für solche spätpubertierenden Dramaqueens haben. In Kenntnis der Aktenlage würde mich nicht wundern, dass die schon wusste wie die Häsin läuft und der Druck genau richtig war die "Zeugin" soweit zu bringen sich am Ende selbst zu entlarven, bis sogar der beisitzende Anwalt für Verena dann die wohl die Notbremse ziehen musste und ihr vermutlich dringend riet ab sofort besser die Klappe zu halten. Zeugin bitte endgültig entlassen, Kapitel zu.
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Aus viewtopic.php?p=239706#p239706Dr. Markus Frank stellte im Namen der Verteidigung noch einen Beweisantrag. Ein weiteres Handy des Angeklagten solle durch das Landeskriminalamt ausgelesen werden. Die Verteidigung hofft damit nachzuweisen, dass sich Sebastian T. in der Tatnacht zwischen 2:24 und 3 Uhr mit dem Handyspiel „Clash of Clans“ vergnügt habe und somit nicht für die Gewalttat in Frage kam.
…
Wenn er das Spiel gemacht hätte wär ja der ganze Prozess fürn Arsch gewesen und die bajuwarische Aufklärungsqute in Gefahr.
Da wird der IT-Forensiker der sich schon die Mühe machte, das passende Video für die Pornosession im Gerichtssaal rauszusuchen, auf technischen Defekt machen damit der Prozess bis Fasenacht gehen kann. Nach der ersten Vernehmung wird der TV schon mal nachgedacht haben was er nach dem "Mord" gemacht hat
Die Kronzeugin
https://www.abendzeitung-muenchen.de/st ... HfR6O.webp
https://www.abendzeitung-muenchen.de/ba ... art-944932Ohne Mutter keine Meldung, ohne Freundin kein Verdacht
De facto wäre T. ohne die Aussage von R. gar nicht von Zeugen zum Verdächtigen geworden. Weil T. aber in jener Nacht joggen war und seine Mutter dies der Polizei gemeldet hatte, wurde auch sein Umfeld befragt. So kam man auf die Zeugin R. und der Verdacht verdichtete sich.
Nun will das Gericht prüfen, ob das Video von ihren ersten Vernehmungen bei der Polizei gezeigt werden darf. Aus Sicht der Verteidigung des Angeklagten ist das unzulässig – sie hat bereits angekündigt, im Falle des Falles einen Erhebungs- und Verwertungswiderspruch zu stellen. In Bezug auf welche Details R. gelogen hat, ist unklar.
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
@Catch22
@Kalle
Von diesem Eindruck ausgehend, wollte ich den Blick insbesondere auf Sebastian richten. Ich nehme an, dass der gesamten Clique derselbe Stallgeruch anhaftet. Das verbindet. Schlussendlich aber muss man die Expertise des Psychiaters abwarten.
********
Danke, du hast es besser ausgedrückt als ich. Der gesamten Clique haftet derselbe Stallgeruch an. Erinnert ihr euch an die Aussage des Bergwachtlers , dass es der Mutter von Sebastian so wichtig gewesen wäre, dass S. dort in der Gemeinschaft Fuß fasst um einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung nachzugehen? Warum wäre ihr das so wichtig gewesen? Ich nehme mal an als engagierte Mutter kannte sie die Problematik mit dieser Traunstein-Clique und hätte S. gerne in anderer Gesellschaft gesehen. Warum hat man eigentlich nie etwas darüber gehört/gelesen, dass Verena bei Sebastian zu Hause auf Besuch war? Während S. Mama versucht ihren Sohn einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung zuzuführen, feiert Verenas Mutter mit der Clique Hauspartys .
Diese "Lernbehindertenszene" gibt es in jeder Kleinstadt und die Polizei weiß sehr genau und sehr wohl mit welchem Klientel sie es zu tun haben. Und auch ein Herr RA Baumgärtl und Dr Frank kennen dieses Klientel und es kamen bei der Videobefragung keinerlei Fragen oder irgendwelche harmlosen Alibifragen, damit man halt auch was gesagt hat. Es gibt Leute hier im Forum die hatten mit diesem Klientel noch nie etwas zu tun, deshalb wird da vieles nicht infrage gestellt, Polizei und die beiden Anwälte kennen aber dieses Klientel sehr wohl. Das Verhalten der beiden Pflichtverteidiger empfinde ich subjektiv fast schon als fahrlässig. Gut dass Frau RAin Rick jetzt da ist, auch wenn sie es manchmal ein bißchen übertreibt.
@Kalle
Von diesem Eindruck ausgehend, wollte ich den Blick insbesondere auf Sebastian richten. Ich nehme an, dass der gesamten Clique derselbe Stallgeruch anhaftet. Das verbindet. Schlussendlich aber muss man die Expertise des Psychiaters abwarten.
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Danke, du hast es besser ausgedrückt als ich. Der gesamten Clique haftet derselbe Stallgeruch an. Erinnert ihr euch an die Aussage des Bergwachtlers , dass es der Mutter von Sebastian so wichtig gewesen wäre, dass S. dort in der Gemeinschaft Fuß fasst um einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung nachzugehen? Warum wäre ihr das so wichtig gewesen? Ich nehme mal an als engagierte Mutter kannte sie die Problematik mit dieser Traunstein-Clique und hätte S. gerne in anderer Gesellschaft gesehen. Warum hat man eigentlich nie etwas darüber gehört/gelesen, dass Verena bei Sebastian zu Hause auf Besuch war? Während S. Mama versucht ihren Sohn einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung zuzuführen, feiert Verenas Mutter mit der Clique Hauspartys .
Diese "Lernbehindertenszene" gibt es in jeder Kleinstadt und die Polizei weiß sehr genau und sehr wohl mit welchem Klientel sie es zu tun haben. Und auch ein Herr RA Baumgärtl und Dr Frank kennen dieses Klientel und es kamen bei der Videobefragung keinerlei Fragen oder irgendwelche harmlosen Alibifragen, damit man halt auch was gesagt hat. Es gibt Leute hier im Forum die hatten mit diesem Klientel noch nie etwas zu tun, deshalb wird da vieles nicht infrage gestellt, Polizei und die beiden Anwälte kennen aber dieses Klientel sehr wohl. Das Verhalten der beiden Pflichtverteidiger empfinde ich subjektiv fast schon als fahrlässig. Gut dass Frau RAin Rick jetzt da ist, auch wenn sie es manchmal ein bißchen übertreibt.
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Die kann ich auch machen:
Der sacht nich viel
Der Experte darf doch nur verwenden was er im Gerichtssaal gehört hat und aus der Haft. Sein Umfeld darf er doch gar nicht befragen
Die SI Einheit für Geschwindigkeit ist Meter pro Sekunde oder abgeleitet Kilometer pro Stunde und nicht Minuten für einen Kilometer.
Startzeit am Chalet (korrigiert) 02:08:41
Route je nach Bedarf ob man ihn für schuldig hält oder nicht.
Re: MORDFALL HANNA W. (23 †), ASCHAU - CHIEMGAU, 2022
Oder vielleicht hat die Schwester damit gespielt. Wieso ist das alles nicht schon längst geklärt ? Ist das Handy jetzt erst aus dem Nichts aufgetaucht ?Gast hat geschrieben: ↑Freitag, 15. Dezember 2023, 01:48:54 Das wundert mich jetzt auch, wie er ab 2:24 Uhr möglicherweise am Handy gezockt haben könnte.
Von 2:09 Uhr Chalet bis zu seinem Zuhause sind es keine 2 km. Bei einem langsamen Lauftempo von 6:30 Minuten/km könnte er vor 2:24 Uhr wieder Zuhause gewesen sein und könnte sich über das Handy eingeloggt haben. Dann wäre aber nicht mehr sehr viel Zeit gewesen, dass er sich zwischen Lauf und Handyspielen noch wäscht.
Wie dann die Handyaufnahme um 2:40 Uhr Uhr und mögliche Spinnenkamera Aufnahme am Kampenwandparkplatz Zustand gekommen sein soll, das ist in der Tat dann wirklich skurril.
Ich vermute eher, dass die Rick Sebastian gefragt hat, was er nach dem Joggen dann vielleicht gemacht habe, er solle sich da doch nochmal genauestens erinnern, vielleicht gibt es da digitale Beweise auf einem deiner Handys. Vielleicht ist ihm dann das wieder eingefallen.
Allerdings kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass da was daran sein könnte, weil nach über einem Jahr sich da noch erinnern zu können, das würde ja schon fast ein Genie in Sebastian vermuten lassen. Schön wäre es für Sebastian, ich würde es ihm wünschen.
Vielleicht läuft es aber auch nur darauf hinaus, das er es vielleicht erst ab 2:45 Uhr spielte, also nach einer möglichen Tat. Gut möglich, dass man sich bei einer möglichen Tat sich an die direkte Zeit danach, selbst nach einem Jahr, noch ganz gut erinnern kann, weil es halt ein ganz spezieller Tag war. Plan der Verteidigung könnte daher sein, dass man zwar kein Alibi während des Zeitfensters der Tat bekommt, aber immerhin kurz danach, und man dann damit argumentieren will: "Seht her, nach solch einer Tag sich gleich im Anschuss am Handy wieder zu vergnügen, das ist nicht vorstellbar.