Der Funkturm auf der Libori Galerie existiert schon Ewigkeiten. Du kannst auch Problemlos Richtung UNI schauen, wenn man auf der obersten Ebene vom Parkhaus steht. Hab leider keine bessere Auflösung gefunden, der schwarze Klotz unterm dem Baukran ist die UNI. Vielleicht reicht das in 2006 für die Netzabdeckung
MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Da scheinen einige Masten in unmittelbarer Umgebung der Uni zu stehen. Weiss natürlich nicht, ob die 2006 dort schon standen.
Je mehr du mir weg nimmst desto größer werde ich. Was bin ich?
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Bei Funktürmen habe ich selbst die Erfahrung gemacht : der mir am nächsten stehende muss nicht unbedingt mein Handy abdecken. Ich nutze einen Router über Mobilfunk und es gibt Tage, an sen n sich dieser nicht mit dem nächsten Funkturm direkt im Ort verbindet, sondern mit dem in der Stadt 6 km weg. Es kann also gut sein, dass mein Handy nicht das Signal des mir nächsten Turms empfängt, sondern eines anderen. Je nachdem, wie "beschädigt" ein Funkturm gerade ist.Trodat5203 hat geschrieben: ↑Dienstag, 29. Oktober 2024, 12:25:31 Da scheinen einige Masten in unmittelbarer Umgebung der Uni zu stehen. Weiss natürlich nicht, ob die 2006 dort schon standen.
km5172
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Das Auto kann ja auch auf dem Liboriberg-Parkplatz gestanden haben, und da ist FL dann auch zugestiegen, und man ist dann zum Uni-Parkplatz, weil eben ungestörter. Wenn FL sich dann da aber doch nach anfänglicher Bereitschaft zum GV (bzw. der Täter interpretierte ihre Signale so) verweigerte, kann es eventuell dann zu einem Schlag seitens des Täters gekommen sein. Der Zahn könnte sich dadurch ja auch lediglich gelockert haben erstmal, statt sofort rauszubrechen. Von dort ist er dann in Panik umher gefahren, u.a. über Nieheim, wo die SMS abgesetzt wurde.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Das hängt von der Dichte der Türme ab, auf dem Land ist es sicherlich möglich. In der Stadt hast Du jedoch eine völlig andere Dichte der jeweiligen Funkzellen.km5172 hat geschrieben: ↑Dienstag, 29. Oktober 2024, 13:28:19 Bei Funktürmen habe ich selbst die Erfahrung gemacht : der mir am nächsten stehende muss nicht unbedingt mein Handy abdecken. Ich nutze einen Router über Mobilfunk und es gibt Tage, an sen n sich dieser nicht mit dem nächsten Funkturm direkt im Ort verbindet, sondern mit dem in der Stadt 6 km weg. Es kann also gut sein, dass mein Handy nicht das Signal des mir nächsten Turms empfängt, sondern eines anderen. Je nachdem, wie "beschädigt" ein Funkturm gerade ist.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Hallo!
Ich lese hier erst seit kurzem mit und bin auch bei weitem nicht so mit den Details des Falles vertraut wie manch andere*r hier, also falls die Dinge, die ich gleich ansprechen werde, bereits als bewiesen ausgeschlossen bekannt oder schlicht nicht logisch sind, verzeiht mir bitte und ignoriert meinen Beitrag einfach.
Ich habe mitnichten bahnbrechend neue Thesen, möchte aber einfach mal mitteilen, was mir persönlich einfiel/als Gedanke kam, auch wenn diese Themen sicherlich bereits hundertfach hier diskutiert sein könnten.
Mir kam beim Mitlesen bereits öfter der Gedanke, dass Frauke sich vielleicht mit einer ihrer Chatbekanntschaften getroffen hat. Während des Fußballspiels im Pub soll sie ja so viel gesimst haben, dass der Akku leer wurde. Eventuell gingen da auch Nachrichten an jemanden, mit dem sie schon länger über Chat/SMS in Kontakt war und sie hat sich spontan mit ihm verabredet. Vielleicht weil derjenige auch aus der Nähe stammte und dementsprechend zeitlich spontan vorbei schauen konnte. (Oder der bereits den ganzen Tag drauf gedrängt hatte.)
Ihre Familie meinte ja, sie wäre nicht zu einem Fremden ins Auto gestiegen. Daher ist es wahrscheinlicher, dass sie zu jemandem eingestiegen ist, den sie zumindest flüchtig kannte. Eben eventuell auch jemand, mit dem sie bisher gechattet hat.
Ein weiterer Gedanke:
wenn man den Beiträgen von "....." einmal Glauben schenken mag, könnte der Täter eine Person sein, die sich auch vor oder gar nach dem Vorfall mit Frauke flüchtigen Chatbekanntschaften oder anderweitig Frauen gegenüber bereits beim ersten flüchtigen Kontakt zudringlich und/oder gewalttätig verhalten hat. Das heißt, vielleicht gibt es in der Hinsicht Zeuginnen (aus irgendwelchen Chaträumen, Discotheken, Rotlichtmilieu, oder gar die eigene Partnerin, etc), die aber gar nicht ahnen, mit wem sie es da zu tun hatten/haben, weil sie schnell genug aus der Situation entkommen konnten - oder eben über das dann vielleicht Geschehene aus Scham nie geredet haben - und darum selbst auch keine Rückschlüsse gezogen haben. Eventuell auch Leute aus dem Bekannten-/Freundeskreis, denen gegenüber man sowas erwähnt/geprahlt hat ("...nachdem sie nicht f****n wollte, hat sie eins auf die Fresse gekriegt...").
Und was mir auch nicht aus dem Kopf geht, ist dass Frauke bei einem der Telefonate mit C. auf seine Frage hin, warum sie denn weg sei, mit "Das weißt du doch" geantwortet hat. Sollte wirklich Frauke am Telefon gewesen sein, muss es doch definitiv einen Grund gegeben haben, warum sie das gesagt hat. Mir ist bewusst, dass dieser Satz sicherlich seit jeher sehr in die Ermittlungen und Denkansätze mit eingeflossen ist, aber er erscheint mir einfach weiterhin merkwürdig wichtig.
Ich lese hier erst seit kurzem mit und bin auch bei weitem nicht so mit den Details des Falles vertraut wie manch andere*r hier, also falls die Dinge, die ich gleich ansprechen werde, bereits als bewiesen ausgeschlossen bekannt oder schlicht nicht logisch sind, verzeiht mir bitte und ignoriert meinen Beitrag einfach.
Ich habe mitnichten bahnbrechend neue Thesen, möchte aber einfach mal mitteilen, was mir persönlich einfiel/als Gedanke kam, auch wenn diese Themen sicherlich bereits hundertfach hier diskutiert sein könnten.
Mir kam beim Mitlesen bereits öfter der Gedanke, dass Frauke sich vielleicht mit einer ihrer Chatbekanntschaften getroffen hat. Während des Fußballspiels im Pub soll sie ja so viel gesimst haben, dass der Akku leer wurde. Eventuell gingen da auch Nachrichten an jemanden, mit dem sie schon länger über Chat/SMS in Kontakt war und sie hat sich spontan mit ihm verabredet. Vielleicht weil derjenige auch aus der Nähe stammte und dementsprechend zeitlich spontan vorbei schauen konnte. (Oder der bereits den ganzen Tag drauf gedrängt hatte.)
Ihre Familie meinte ja, sie wäre nicht zu einem Fremden ins Auto gestiegen. Daher ist es wahrscheinlicher, dass sie zu jemandem eingestiegen ist, den sie zumindest flüchtig kannte. Eben eventuell auch jemand, mit dem sie bisher gechattet hat.
Ein weiterer Gedanke:
wenn man den Beiträgen von "....." einmal Glauben schenken mag, könnte der Täter eine Person sein, die sich auch vor oder gar nach dem Vorfall mit Frauke flüchtigen Chatbekanntschaften oder anderweitig Frauen gegenüber bereits beim ersten flüchtigen Kontakt zudringlich und/oder gewalttätig verhalten hat. Das heißt, vielleicht gibt es in der Hinsicht Zeuginnen (aus irgendwelchen Chaträumen, Discotheken, Rotlichtmilieu, oder gar die eigene Partnerin, etc), die aber gar nicht ahnen, mit wem sie es da zu tun hatten/haben, weil sie schnell genug aus der Situation entkommen konnten - oder eben über das dann vielleicht Geschehene aus Scham nie geredet haben - und darum selbst auch keine Rückschlüsse gezogen haben. Eventuell auch Leute aus dem Bekannten-/Freundeskreis, denen gegenüber man sowas erwähnt/geprahlt hat ("...nachdem sie nicht f****n wollte, hat sie eins auf die Fresse gekriegt...").
Und was mir auch nicht aus dem Kopf geht, ist dass Frauke bei einem der Telefonate mit C. auf seine Frage hin, warum sie denn weg sei, mit "Das weißt du doch" geantwortet hat. Sollte wirklich Frauke am Telefon gewesen sein, muss es doch definitiv einen Grund gegeben haben, warum sie das gesagt hat. Mir ist bewusst, dass dieser Satz sicherlich seit jeher sehr in die Ermittlungen und Denkansätze mit eingeflossen ist, aber er erscheint mir einfach weiterhin merkwürdig wichtig.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
@stille Mitleserin:
Beim Durchforsten der Chats hat man nichts verdächtiges gefunden und man kann zwar keine Nachrichten lesen die verschickt wurden über Handy aber man kann zumindest eine Auflistung aller Kontakte mit Datum und Uhrzeit einsehen. Scheinbar schrieb Frauke an dem Abend mit niemand anderem als N. Und C., sonst wären weitere Nummern in der Auflistung aufgetaucht, die man dann auch sicherlich überprüft hätte.
Im Stern Podcast ist es Fraukes Freundin I. ebenfalls sehr wichtig zu betonen, dass Frauke an dem Abend keine weiteren Pläne oder Verabredungen hatte und einfach nur nach Hause wollte.
Zu dem Satz " Das weißt du doch, Chris." : für mein Verständnis wollte sie damit nicht sagen, dass Chris weiss bei wem sie ist, sondern einfach nur, dass er doch wissen müsse, dass sie nicht freiwillig weg ist. Es war untypisch für Frauke und Chris hätte sich doch denken müssen, dass jemand sie am Nachhausekommen hindert. So nach dem Motto: Denk doch Mal scharf nach, Chris! Du kennst mich, du weißt, ich würde sowas niemals machen, ich werde festgehalten, das muss dir doch klar sein.
Beim Durchforsten der Chats hat man nichts verdächtiges gefunden und man kann zwar keine Nachrichten lesen die verschickt wurden über Handy aber man kann zumindest eine Auflistung aller Kontakte mit Datum und Uhrzeit einsehen. Scheinbar schrieb Frauke an dem Abend mit niemand anderem als N. Und C., sonst wären weitere Nummern in der Auflistung aufgetaucht, die man dann auch sicherlich überprüft hätte.
Im Stern Podcast ist es Fraukes Freundin I. ebenfalls sehr wichtig zu betonen, dass Frauke an dem Abend keine weiteren Pläne oder Verabredungen hatte und einfach nur nach Hause wollte.
Zu dem Satz " Das weißt du doch, Chris." : für mein Verständnis wollte sie damit nicht sagen, dass Chris weiss bei wem sie ist, sondern einfach nur, dass er doch wissen müsse, dass sie nicht freiwillig weg ist. Es war untypisch für Frauke und Chris hätte sich doch denken müssen, dass jemand sie am Nachhausekommen hindert. So nach dem Motto: Denk doch Mal scharf nach, Chris! Du kennst mich, du weißt, ich würde sowas niemals machen, ich werde festgehalten, das muss dir doch klar sein.
Je mehr du mir weg nimmst desto größer werde ich. Was bin ich?
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Ihr jagt in meinen Augen Geistern nach, die es schlichtweg nicht gibt.
Warum hinterfragt niemand, dass gerade ausschließlich und exklusiv der Anruf von Frank überhaupt angenommen wurde?
Ihr geht von taktischem Verhalten aus. Was wäre wenn es nicht einfach nur "Macht der Gewohnheit" war? Statt Taktik schlichtweg ein Fehler?
Was, wenn der Name "Frank" öfter auf dem Display stand, man sich schlichtweg im Endgerät vertan hatte?
Warum hinterfragt niemand, dass gerade ausschließlich und exklusiv der Anruf von Frank überhaupt angenommen wurde?
Ihr geht von taktischem Verhalten aus. Was wäre wenn es nicht einfach nur "Macht der Gewohnheit" war? Statt Taktik schlichtweg ein Fehler?
Was, wenn der Name "Frank" öfter auf dem Display stand, man sich schlichtweg im Endgerät vertan hatte?

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Wölfe heulen um sich vor Gefahr zu warnen…Was, wenn der Name "Frank" öfter auf dem Display stand, man sich schlichtweg im Endgerät vertan hatte?
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
SuperdadV8 hat geschrieben: ↑Dienstag, 29. Oktober 2024, 20:18:39
Warum hinterfragt niemand, dass gerade ausschließlich und exklusiv der Anruf von Frank überhaupt angenommen wurde?
Ihr geht von taktischem Verhalten aus. Was wäre wenn es nicht einfach nur "Macht der Gewohnheit" war? Statt Taktik schlichtweg ein Fehler?
Was, wenn der Name "Frank" öfter auf dem Display stand, man sich schlichtweg im Endgerät vertan hatte?![]()
Soweit ich mich erinnere, hatte Frank (als Einziger?) sein Handy so eingestellt, dass er eine Benachrichtigung erhält, sobald Fraukes Handy wieder erreichbar ist. Der Fehler war wohl eher, Fraukes Handy nicht auszustellen.
Ein vergessen und verwechseln... Der Täter wurde nervös.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Und aus Nervosität ging er dann ans Telefon und klang wie Franks Schwester?sista-b hat geschrieben: ↑Dienstag, 29. Oktober 2024, 20:51:25 Soweit ich mich erinnere, hatte Frank (als Einziger?) sein Handy so eingestellt, dass er eine Benachrichtigung erhält, sobald Fraukes Handy wieder erreichbar ist. Der Fehler war wohl eher, Fraukes Handy nicht auszustellen.
Ein vergessen und verwechseln... Der Täter wurde nervös.

Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Das ist eine Frage, die mich schon länger umtreibt: warum wurde das Handy nicht einfach ausgeschaltet in dem Moment?SuperdadV8 hat geschrieben: ↑Dienstag, 29. Oktober 2024, 20:57:18 Und aus Nervosität ging er dann ans Telefon und klang wie Franks Schwester?![]()
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Das ist in meinen Augen gar nicht so kompliziert zu beantworten.
Man nutzte das Handy fürs Alibi und der Anruf mit bekanntem Namen wurde schlichtweg angenommen, weil man ihn regelmäßig auf seinem/ihrem eigenem Handy annahm. Nur dummerweise diesmal auf Fraukes Handy.
Blöder Schnitzer, der bislang leider konsequenzlos blieb
.....
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Spielst du damit auf einen bestimmten Namen an?EinGast? hat geschrieben: ↑Dienstag, 29. Oktober 2024, 20:46:01 Wölfe heulen um sich vor Gefahr zu warnen…
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Interessanter Gedanke. Danke dafür. Lohnt, darüber nachzudenken.SuperdadV8 hat geschrieben: ↑Dienstag, 29. Oktober 2024, 21:09:39 Das ist in meinen Augen gar nicht so kompliziert zu beantworten.
Man nutzte das Handy fürs Alibi und der Anruf mit bekanntem Namen wurde schlichtweg angenommen, weil man ihn regelmäßig auf seinem/ihrem eigenem Handy annahm. Nur dummerweise diesmal auf Fraukes Handy.
Blöder Schnitzer, der bislang leider konsequenzlos blieb
.....
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
@superdad
Dann wären beide Handys zeitgleich im Netz gewesen ( und beim Abgleich nicht aufgefallen?)
Der Schnitzer wäre das angeschaltete Handy gewesen, dann hätte die Polizei über die Ortung des Handys einen ungefähren aufenthalts/ Wohnort des Täters gehabt. Evtl. sogar den Festhalteort.
Dann wären beide Handys zeitgleich im Netz gewesen ( und beim Abgleich nicht aufgefallen?)
Der Schnitzer wäre das angeschaltete Handy gewesen, dann hätte die Polizei über die Ortung des Handys einen ungefähren aufenthalts/ Wohnort des Täters gehabt. Evtl. sogar den Festhalteort.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Nee....sista-b hat geschrieben: ↑Dienstag, 29. Oktober 2024, 21:27:21 @superdad
Dann wären beide Handys zeitgleich im Netz gewesen ( und beim Abgleich nicht aufgefallen?)
Der Schnitzer wäre das angeschaltete Handy gewesen, dann hätte die Polizei über die Ortung des Handys einen ungefähren aufenthalts/ Wohnort des Täters gehabt. Evtl. sogar den Festhalteort.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Denke weiter!!!Gastfreiheit hat geschrieben: ↑Dienstag, 29. Oktober 2024, 21:25:39 Interessanter Gedanke. Danke dafür. Lohnt, darüber nachzudenken.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Ich bin mir immer noch sicher, der Täter liest hier regelmäßig mit.
Für mich bleibt er eine hohle Fritte, die im Leben nichts geregelt bekommt. Dessen Tat mir durch ganz viel Glück nicht aufgeklärt wurde. Vermutlich hängt er bis heute an Mamis Rockzipfel und hat keinen Erfolg bei Frauen. Vielleicht ist er sogar arbeitslos. Freunde hat er keine. Wer will mit so einem geistigen Totalausfall auch was zu tun haben? Dazu ist er noch feige. Und ganz sicher kein grosser Taktiker, der die Tat intelligent durchgezogen hat. Eine Niete in jedem Bereich des Lebens. Der sich bis heute an seiner Tat hochpusht.
Für mich bleibt er eine hohle Fritte, die im Leben nichts geregelt bekommt. Dessen Tat mir durch ganz viel Glück nicht aufgeklärt wurde. Vermutlich hängt er bis heute an Mamis Rockzipfel und hat keinen Erfolg bei Frauen. Vielleicht ist er sogar arbeitslos. Freunde hat er keine. Wer will mit so einem geistigen Totalausfall auch was zu tun haben? Dazu ist er noch feige. Und ganz sicher kein grosser Taktiker, der die Tat intelligent durchgezogen hat. Eine Niete in jedem Bereich des Lebens. Der sich bis heute an seiner Tat hochpusht.
km5172
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
@SuperdadV8
Hast du einen bestimmten "Frank" im Sinn?
Hast du einen bestimmten "Frank" im Sinn?