ÖFFENTLICHE DISKUSSION Ungeklärte Fälle: Martin Bach, Tabita Cirvele, Heidi Dannhäuser, Anna E. (Herrieden), Sergej Enns, Nancy Förster, Denis Franke, Helga Frings, Monika Frischholz, Inga Gehricke, Leonie Gritzka, Jascha Hardenberg, Karl Erivan Haub, Ines Heider, Ina K. (Gorleben), Milina K. (Luckenwalde), Anett Carolin Kaiser, Baris Karabulut, Elke Kerll, Inka Köntges, Katrin Konert, Ralf Kottmann, Leitner/Baumgartner, Monika Liebl, Wolfgang Loh, Danuta Lysien, Jennifer M. (Bühl/Bremen), Alexandra May, Maddie McCann, Lars Mittank, Tanja Mühlinghaus, Mandy Müller, Mine O. (Duisburg), Harald Oelschläger, Alexandra R. (Nürnberg), Birgit Rösing (gen. Storck), Petra Schetters, Dirk Schiller, Émile Soleil, Rosi Strohfus, Anton Thanner, Hartmut Weiske
Geklärte Fälle: Vera B. (Datteln), Liam Colgan, Fritz Hagedorn, Kevin Hantl, Maria Henselmann, Rondk Kaniwar, Birgit Keller, Malina Klaar, Timo Kraus, Mike Mansholt, Marc Otto, Rainer Schaller, Sophie Sherpa, Jeannette Stehr, Annika T. (Seelze-Lohnde), Lars Wunder
Gast hat geschrieben: ↑Dienstag, 12. August 2025, 17:49:42
Ist das eine Art KI-Märchenstunde? Ich finde nichts zu dieser Frau im Netz und in der Beschreibung wird der Fall als Geschichte bezeichnet. Die Fotos wirken auf mich auch typisch KI-generiert. Würde auch zu der hohen Veröffentlichungs-Frequenz an Videos passen.
Oups. Du scheinst recht zu haben, die Fälle findet man sonst nicht. Da erfindet eine KI namens John falsche echte Kriminalfälle. Aber der Kanal heißt ja auch "Geschichten von John". Insofern ist man selbst schuld, wenn man die Geschichten für real hält, und drauf reinfällt, wie z.B. ich
Die Fotos der vermissten Frauen sind auch KI - jetzt wo du sagst, fällt's auf.
Wobei einige Fälle sind zumindest im Grundsatz echt, der vom Djatlow-Pass z.B. Tja ein echter Segen diese Technologie
Gast0815 hat geschrieben: ↑Dienstag, 12. August 2025, 17:20:41
Es müsste noch nichtmal eine wirkliche Schlucht sein. Es gibt so viele Seitenarme der Bäche die in Vertiefungen liegen und so überwuchert sind das sie kaum zugänglich sind. Meistens führen diese auch nur zu bestimmten Jahreszeiten Wasser. Quasi kleine "Schluchten".
Ja wohl wahr. Das mit der Schlucht hat einen bestimmten Zusammenhang, der aber unerklärt bleiben muss (wichtig tu).
z3001x hat geschrieben: ↑Dienstag, 12. August 2025, 10:28:49
Gibt es im Schwarzwald Schluchten, deren "Grund" schwer zu begehen ist, und wo selten jemand hinkommt?
Und wo es Stellen gibt wo es wirklich einige Dutzend Meter quasi senkrecht runtergeht.
Eher nicht, oder? Höllental und Wutachschlucht usw sind ja "erschlossen" ...
hast du eine idee, die was mit "handyempfang in schluchten" zu tun hat, oder sowas
andere SUCHGEBIETE
unter der annahme dass es doch kein unfall war, ist der landwirt mit der einsamen tanne-sichtung sehr suspekt mMn.
überlegung..
- er wollte evtl "spuren", vielleicht geruchsspuren wegen des massives suchhundeeinsatzes, an ihm/seinem hund wegerklären; ging zur polizei und sagte, er hat sie gesprochen
- er behauptet das treffen war an der "einsamen tanne" (wenn ich mich recht erinnere), wohl ein wanderpunkt, allerdings jenseits von SS geplanter wanderstrecke
- er wusste glaube ich auch, wo sie als nächstes hinwollte, oder?
möglicherweise machen seine aussagen nicht viel sinn, aber nicht jeder mörder ist ein strategischer genius.
warum also seinen auftritt komplett verwerfen ?
vielleicht könnte man DORT nochmal privat suchen
also dort, wo der landwirt sagte, dass SS hinwollte.
oder wo ihr logisch-nächstes etappenziel gewesen wäre, bei einer wanderung entlang der einsamen tanne. könnte mir vorstellen >3km von der einsamen tanne entfernt. weit genug weg.
toll - aber sehr unwegsam, unübersichtlich. vielleicht im winter etwas besser zu überschauen, aber..
..wenn ein lokaler landwirt (insider) eine leiche in so einem gebiet versteckt hat,
gibts wohl kaum eine chance, die jemals zu finden.
koordinaten der einsamen tanne
Einmal die "Einsame Tanne" mit Schutzhütte , Feuerstelle , Wiese , Frischwasserbrunnen und Aussichtmöglichkeit => Koordinaten Breite 47,702057 Länge 7,858149 und als weitere Alternative die "Steinmannshütte" als Schutz- und Jagdhütte mit Feuerstelle ohne Wasser und ohne Aussicht => Koordinaten Breite 47,696512 Länge 7,865320.
quote aus https://www.outdooractive.com/de/route/ ... 107977417/
Die sechste Etappe des Schluchtensteiges besteht nach unserer Einschätzung zu ca. 50 % aus schmalen Pfaden und zu 50 % aus Forstwegen und Asphalt. ebenfalls vom blog schmale-pfade
mit dem hohen anteil an "forstwegen" wäre es vermutl recht einfach für einen motorisierten forstarbeiter, auf dieser etappe jemanden abzugreifen/anzugreifen.
z3001x hat geschrieben: ↑Mittwoch, 13. August 2025, 02:24:29
Nope, Idee war Sturz in Schlucht nach Stoß, allerdings ist es mehr eine Aussage als eine Idee. Möglicherweise kompletter BS.
Ja, grob so ähnlich. Nur nicht so offensichtlich wie in Neuschwanstein, mit hunderten Leuten ein paar Meter weiter. Also es gibt die Aussage von Anonym-1, dass Anonym-2 aussagt, dass er das mit Scarlett, bzw. einer Wanderin, gemacht hätte. In einer "Schlucht im Schwarzwald". Und die Polizei hätte sie nie gefunden.
Daher die Frage, ob es solche Schluchten überhaupt gibt im Schwarzwald.
z3001x hat geschrieben: ↑Donnerstag, 14. August 2025, 00:41:39
Also es gibt die Aussage von Anonym-1, dass Anonym-2 aussagt, dass er das mit Scarlett, bzw. einer Wanderin, gemacht hätte. In einer "Schlucht im Schwarzwald". Und die Polizei hätte sie nie gefunden.
Daher die Frage, ob es solche Schluchten überhaupt gibt im Schwarzwald.
Na ja, der Schwarzwald ist groß - Nordschwarzwald, Südschwarzwald. Auf dem "Karlsruher Grat" z.Bspl. kann man sicher jemanden in die Tiefe stürzen. Aber solche Locations gibt es einige. Der am nächsten zum Wehratal gelegene Trail wäre die "Albtalschlucht". Runterfallen könnte man auch dort.
In der Albtalschlucht bin ich vor etwa einem Jahr gewandert, von Görwihl aus. Es gibt einige steile Stellen aber einen richtigen Felsvorsprung gab es zumindest auf meiner Tour nicht.
Der Bach unten war gut einsehbar und begehbar. Da ich ab und zu gerne Fossilien suche, bin ich damals auch abseits vom Weg etwas den Bach entlang gelaufen. Hatte einen Herrenlosen roten Wanderrucksack am Ufer entdeckt, aber nachdem ich ein Foto an BFS geschickt hatte wurde mir versichert das es sich nicht um den hier gesuchten Rucksack handelt.
Am Höllbach war der Weg schon etwas gefährlicher und der Bach unten an vielen Stellen nicht wirklich einsehbar durch sehr hohen Farn und Gestrüpp.
Liegt zwar alles nicht all zu weit von Todtmoos entfernt aber eben auch nicht auf der Route. Wobei der Höllbachwasserfall sicherlich einige Wanderer anzieht.
Gast0815 hat geschrieben: ↑Donnerstag, 14. August 2025, 16:32:17
In der Albtalschlucht bin ich vor etwa einem Jahr gewandert, von Görwihl aus. Es gibt einige steile Stellen aber einen richtigen Felsvorsprung gab es zumindest auf meiner Tour nicht.
Der Bach unten war gut einsehbar und begehbar. Da ich ab und zu gerne Fossilien suche, bin ich damals auch abseits vom Weg etwas den Bach entlang gelaufen. Hatte einen Herrenlosen roten Wanderrucksack am Ufer entdeckt, aber nachdem ich ein Foto an BFS geschickt hatte wurde mir versichert das es sich nicht um den hier gesuchten Rucksack handelt.
Deshalb denke ich, dass es ziemlich unwahrscheinlich ist, dass eine verunfallte Person hier im Gelände nicht gefunden würde. Die Bergwacht kommt schließlich auch nicht auf der Brennsuppe dahergeschwommen. Und die über Monate und Jahre stattgefundene Suche an Locations, die überhaupt unfallträchtig sind, macht es nochmal unwahrscheinlicher, dass überhaupt nichts gefunden wurde.
Was war in diesem Rucksack? Vergessen wird man als Wanderer einen solchen wohl kaum. Wurde das Teil einfach entsorgt?
kantara2.0 hat geschrieben: ↑Donnerstag, 14. August 2025, 18:39:41
Deshalb denke ich, dass es ziemlich unwahrscheinlich ist, dass eine verunfallte Person hier im Gelände nicht gefunden würde. Die Bergwacht kommt schließlich auch nicht auf der Brennsuppe dahergeschwommen. Und die über Monate und Jahre stattgefundene Suche an Locations, die überhaupt unfallträchtig sind, macht es nochmal unwahrscheinlicher, dass überhaupt nichts gefunden wurde.
Was war in diesem Rucksack? Vergessen wird man als Wanderer einen solchen wohl kaum. Wurde das Teil einfach entsorgt?
Ich wollte den Rucksack nicht einfach durchwühlen. Könnte ja sein das jemand wie ich einfach den Bach entlang spaziert ist und keine Lust hatte den Rucksack den ganzen Weg mitzuschleppen und ihn beim Rückweg wieder mitnimmt.
Auch wenn es mir persönlich zu riskant wäre das er dann verschwindet.
Der Rucksack sieht auch nicht einfach hingeworfen aus sondern normal abgestellt.
Ich habe mir die genaue Location des Rucksacks markiert, auch falls sich BFS positiv gemeldet hätte.
Im Anhang noch ein Bild vom Rucksack. Ist ein Deuter Futura.
Aber wie du sagst, so extrem unwegsam ist das Gelände nicht, besonders für Einsatzkräfte. Nur die teilweise starke pflanzliche Vegetation könnte Dinge verbergen.
IMG_20241010_192502-min.jpg (761.41 KiB) 1471 mal betrachtet
Gast0815 hat geschrieben: ↑Donnerstag, 14. August 2025, 19:15:59
Ich wollte den Rucksack nicht einfach durchwühlen. Könnte ja sein das jemand wie ich einfach den Bach entlang spaziert ist und keine Lust hatte den Rucksack den ganzen Weg mitzuschleppen und ihn beim Rückweg wieder mitnimmt.
Auch wenn es mir persönlich zu riskant wäre das er dann verschwindet.
Der Rucksack sieht auch nicht einfach hingeworfen aus sondern normal abgestellt.
Ich habe mir die genaue Location des Rucksacks markiert, auch falls sich BFS positiv gemeldet hätte.
Der Rucksack sieht auch nicht aus wie ein altes verranztes Teil, das schon lange in der Pampas liegt. Wie du sagst - den hat wahrscheinlich jemand dort abgestellt, um ihn später wieder zu holen.