FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebunden)
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund
Wir wissen doch gar nicht, ob er die beiden versteckt hat, damit sie nicht gefunden werden.
Wir wissen nur, dass wir sie nicht finden. Wir wissen nicht, ob das so beabsichtigt war.
Vor kurzem gab es hier folgende Meldung:
http://www.mopo.de/umland/mann-drueckt- ... e-24438172
In diesem Fall hat also jemand versucht eine Frau zu töten um den Mut aufzubringen sich selbst zu töten. Es ging dem Täter primär um die Selbsttötung. Der Mord war nur nötig, weil es dann kein Zurück mehr gab.
Auf Familie S. angewandt:
Wir wissen von der Polizei, dass es ein Motiv gibt, welches die Tötung von Frau und Tochter und die Selbsttötung erklärbar macht. Und wir wissen, dass der Vater die Selbsttötung so gestaltet hat, dass er sich nicht "ausversehen" selbst retten kann.
Wenn ich obigen Fall zu Grunde lege, dann hat er möglicherweise die beiden getötet, weil dann für ihn selbst kein Weg mehr offen blieb, kein zurück mehr. Er musste dann nur dafür sorgen, dass sie nicht zu früh gefunden wurden, damit er nicht gestoppt wird. Dass sie immer noch nicht gefunden wurden, war vielleicht gar nicht seine Absicht.
Wir haben sie einfach nur noch nicht gefunden, ob das seine Absicht war, wissen wir nicht.
Dass sie noch nicht gefunden wurden bedeutet nicht automatisch, dass sie besonders gut versteckt sind, es hat nur noch keiner an der richtigen Stelle gesucht.
Wenn man davon ausgeht, dass er sie akribisch versteckt hat, dann sucht man an ganz anderen Orten, als wenn er "nur" den zeitlichen Vorsprung brauchte.
Es ist doch müßig über seine Psyche zu spekulieren, die Psyche eines Selbstmörders, der etwas erfahren hat, wodurch ihm sein Leben und das seiner Liebsten, vollkommen zerstört erscheint, ist mit einem rationalen Verstand nicht fassbar.
Wir wissen nur, dass wir sie nicht finden. Wir wissen nicht, ob das so beabsichtigt war.
Vor kurzem gab es hier folgende Meldung:
http://www.mopo.de/umland/mann-drueckt- ... e-24438172
In diesem Fall hat also jemand versucht eine Frau zu töten um den Mut aufzubringen sich selbst zu töten. Es ging dem Täter primär um die Selbsttötung. Der Mord war nur nötig, weil es dann kein Zurück mehr gab.
Auf Familie S. angewandt:
Wir wissen von der Polizei, dass es ein Motiv gibt, welches die Tötung von Frau und Tochter und die Selbsttötung erklärbar macht. Und wir wissen, dass der Vater die Selbsttötung so gestaltet hat, dass er sich nicht "ausversehen" selbst retten kann.
Wenn ich obigen Fall zu Grunde lege, dann hat er möglicherweise die beiden getötet, weil dann für ihn selbst kein Weg mehr offen blieb, kein zurück mehr. Er musste dann nur dafür sorgen, dass sie nicht zu früh gefunden wurden, damit er nicht gestoppt wird. Dass sie immer noch nicht gefunden wurden, war vielleicht gar nicht seine Absicht.
Wir haben sie einfach nur noch nicht gefunden, ob das seine Absicht war, wissen wir nicht.
Dass sie noch nicht gefunden wurden bedeutet nicht automatisch, dass sie besonders gut versteckt sind, es hat nur noch keiner an der richtigen Stelle gesucht.
Wenn man davon ausgeht, dass er sie akribisch versteckt hat, dann sucht man an ganz anderen Orten, als wenn er "nur" den zeitlichen Vorsprung brauchte.
Es ist doch müßig über seine Psyche zu spekulieren, die Psyche eines Selbstmörders, der etwas erfahren hat, wodurch ihm sein Leben und das seiner Liebsten, vollkommen zerstört erscheint, ist mit einem rationalen Verstand nicht fassbar.
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund
Gast hat geschrieben:
Es ist doch müßig über seine Psyche zu spekulieren, die Psyche eines Selbstmörders, der etwas erfahren hat, wodurch ihm sein Leben und das seiner Liebsten, vollkommen zerstört erscheint, ist mit einem rationalen Verstand nicht fassbar.
Wenn Du so willst, ist "die Psyche" die einzige Spur, die weiterführt und die zu den Beiden führen könnte! Alles andere bedeutet rumspekulieren und einfach nur überall suchen...Das sollte man ebenfalls machen...
Infofern bietet es eine zielführende Chance.
Natürlich werden Leichen manchmal erst nach Jahren gefunden > s. Peggy...Trotz erheblichem Suchaufwand. allerdings sieht die Sachlage dann immer anders aus:
Man kennt den Mörder nicht, weiss nicht, wie er tickt. Es kann so einer sein - oder so einer...
Es gibt einen Fall, indem ein (schweizer) Vater seine kleinen Zwillinge entführte und dann suizidär sich vor einen Zug warf. Die Geschwister sind nicht mehr aufgetaucht. Auch da wäre die bestmögliche Spur die psychologische. Was ging in ihm vor, als er die Kinder wegbrachte? Wohin? ....oder der Fall Heger...
Man verstehe den Unterschied. Selbst die Polizei baut diese "Chance" zunehmend aus, > s. Profiling...
Man könnte pauschal sagen, 50 : 50 ...Suchen/Finden - psychol. Ableiten stehen die Chancen, den Fall aufzuklären. Man sollte doch nichts unversucht lassen?
Insofern, geht man davon aus , dass zu 50% die Beiden nicht einfach abgelegt oder im Wasser beseitigt wurden, weil sie bisher - nach 13 mon. - noch nicht entdeckt wurden, dann müssen sie zu 50% irgendwo sehr absichtlich versteckt worden sein.
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund
Mrs.Murmur hat geschrieben:
Wenn Du so willst, ist "die Psyche" die einzige Spur, die weiterführt und die zu den Beiden führen könnte! ....
Wenn er die Tötungen und ihr Nichtauffinden geplant hatte, hätte er sie dann nicht grundsätzlich an einem Ort versteckt, an dem man nicht vermuten würde, daß er sie dort versteckt?
Frau und Tochter wurden bisher nicht in der Elbe gefunden. Es wurden auch keine Fahhräder von ihnen an der Elbe gefunden. Wenn er sie dort vorher also nicht entsorgt hat und später nochmals mit dem Rad die Stelle aufsuchte, kann man, momentan zumindest, davon ausgehen, daß MS sie an einem anderen Ort abgelegt/versteckt hat.
Warum hat er sich dort nicht auch selbst "versteckt"? Ich glaube er mußte sich zu dem Selbstmord überwinden. Es wirkt wie eine Art Feigheit. Hätte er mehr leiden müssen mit der Art wie SS und Miriam "abgelegt wurden"?
Wie kommt die gr. T. auf die Idee mit der Säure, obwohl sein Arbeitsplatz ja diesbezüglich sicher gewesen sein soll und ein Entwenden aufgefallen wäre. Wie sieht es mit handelsüblichen Mitteln aus?
Natürlich habe ich auch Phantasie.
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund
winbo hat geschrieben:
Warum hat er sich dort nicht auch selbst "versteckt"? Ich glaube er mußte sich zu dem Selbstmord überwinden. Es wirkt wie eine Art Feigheit. Hätte er mehr leiden müssen mit der Art wie SS und Miriam "abgelegt wurden"?
Wie kommt die gr. T. auf die Idee mit der Säure, obwohl sein Arbeitsplatz ja diesbezüglich sicher gewesen sein soll und ein Entwenden aufgefallen wäre. Wie sieht es mit handelsüblichen Mitteln aus?
Ich gehe davon aus, dass er seine Beiden zunächst mal "absolut in Sicherheit" wissen wollte...denn er wusste nicht, wie es mit seinem eigenen Tod ausgehen würde...das war ein Unsicherheitsfaktor. Es war ihm das Wichtigste...was ich ja weiter oben bereits begründete.
Ich gehe nicht davon aus, dass er die beiden gequält hat. Oder war er Sadist? Und auch sich selbst wollte er, denke ich, nicht quälen...:
Wer am/im Wasser arbeitet, der hat den meisten Skrupel vor dem Ertrinken...Wer auf dem Hoch-Tiefbau arbeitet, will nicht abstürzen...wer mit Chemie arbeitet - und genau weiss, wie sie reagiert - wird sich das als Tod sicher nicht ausdenken...
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund
@Mrs.Murmur
Das ist Quatsch was du schreibst.
Wenn ich mich töten will und es soll 100 Prozent klappen, dann wähle ich die Methode, mit der ich mich auskenne.
Das ist doch wohl klar.
Das ist Quatsch was du schreibst.
Wenn ich mich töten will und es soll 100 Prozent klappen, dann wähle ich die Methode, mit der ich mich auskenne.
Das ist doch wohl klar.
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund
Else hat geschrieben:@Mrs.Murmur
Das ist Quatsch was du schreibst.
Wenn ich mich töten will und es soll 100 Prozent klappen, dann wähle ich die Methode, mit der ich mich auskenne.
Das ist doch wohl klar.
oha! @Else...ich würde nicht wagen, das, was Du schreibst, als "Quatsch" zu bezeichnen...selbst wenn es das wäre...

Suizid - sich selbst töten...das geht gegen den Überlebens - INSTINKT! Dazu gehört Überwindung. Das macht man nicht einfach mal so. Nicht einmal ein schwer Depressiver!
Wenn es Gründe gibt, die Einen subjektiv "zwingen" sich selbst zu vernichten - dann spielt das Wie? sehr wohl eine Rolle!
Und man wählt naturgemäss den Weg für sich, den man für den "bestverträglichen" oder "leidlosesten", schnellsten, schmerzlosesten, effektivsten ...Weg hält.
Säure ist sicher kein attraktives Angebot. Ausserdem völlig unsicher...man mag sterben, aber nicht unbedingt restlos verschwunden sein...im Gegenteil...es ist sehr mühsam und aufwendig, Jemanden mit Säure ins Nichts aufzulösen und allemal nachweisbar! Und das zudem insbesondere in einem Unternehmen, in dem der Ein-und Ausgang der Chemikalien streng kontrolliert wird!
Besser, Du informierst Dich mal!
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund
@Mrs.Murmur
Es ging in keiner Weise um Säure .
Es war deine Aussage, das man sich nicht mit dem umbringt, was man kennt.
Gerade was man kennt, ist einem nah. Und man traut sich....
Außerdem gibt es , gerade bei schwer Depressiven die Todessehnsucht. Da muss überhaupt kein Überlebensinstinkt überwunden werden.
Diese Menschen gehen gerne in den Tod.
Es ging in keiner Weise um Säure .
Es war deine Aussage, das man sich nicht mit dem umbringt, was man kennt.
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Außerdem gibt es , gerade bei schwer Depressiven die Todessehnsucht. Da muss überhaupt kein Überlebensinstinkt überwunden werden.
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund
Else hat geschrieben:@Mrs.Murmur
Es ging in keiner Weise um Säure .
Es war deine Aussage, das man sich nicht mit dem umbringt, was man kennt.
Gerade was man kennt, ist einem nah. Und man traut sich....
Außerdem gibt es , gerade bei schwer Depressiven die Todessehnsucht. Da muss überhaupt kein Überlebensinstinkt überwunden werden.
Diese Menschen gehen gerne in den Tod.
@Else - fang noch mal bei @Windo oben an..: "Wie kommt die gr. T. auf die Idee mit der Säure, obwohl sein Arbeitsplatz ja diesbezüglich sicher gewesen sein soll und ein Entwenden aufgefallen wäre. Wie sieht es mit handelsüblichen Mitteln aus?"...und dann schau nach, warauf ich mich in meinen Ausssagen bezog.
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund
Melde mich nach kurzer Auszeit auch mal wieder ... 
Sofern noch nicht bekannt, morgen Abend gibt es in SAT.1 eine neue Crime-Doku "Tatsache Mord?".
"Tatsache Mord?" zeigt sechs mysteriöse Kriminalfälle, die Deutschland in den letzten Jahren bewegten und mitunter noch immer offene Fragen hinterlassen. "Alle Fälle sind sorgfältig aufbereitet und recherchiert worden, sodass die Verbrechen detailgetreu, aber auch mit Fingerspitzengefühl erzählt werden", so Kamilla Senjo, die Moderatorin.
Im Fokus unter anderem: der Mord an Pastorengattin Veronika Geyer-Iwand, das spurlose Verschwinden der Familie Schulze aus Drage (Niedersachsen) sowie der Mordfall der Millionärs-Witwe Charlotte Böhringer, bei dem bis heute Zweifel bestehen an der Schuld des vermeintlichen Täters, ihrem Neffen Benedikt Toth. Ebenso wird der Kriminalfall um Raven Vollrath aufgerollt: Der 25-jährige Mann läuft an Heiligabend zwei Kilometer in den Wald. Er erfriert auf seiner Matratze. In Socken und Unterhose. War das wirklich der Selbstmord eines alkoholisierten, leichtsinnigen Mannes, wie die Tiroler Polizei vermutet? Oder wurde er umgebracht?
Im Anschluss an die Sendung beschäftigt sich "Fahndung Deutschland" in einer Spezialausgabe um 22:25 Uhr mit einem weiteren ungelösten Vermisstenfall.
"Tatsache Mord?" - Mittwoch, 24. August 2016, um 20:15 Uhr in SAT.1.
Trailer: http://www.sat1.de/tv/tatsache-mord-auf ... -mord-clip
weitere Infos: http://www.sat1.de/tv/tatsache-mord-auf ... erbrechens
---
P.S. Sollte das hier schon bekannt sein, dann sorry - ich muss noch einiges nachlesen ...

Sofern noch nicht bekannt, morgen Abend gibt es in SAT.1 eine neue Crime-Doku "Tatsache Mord?".
"Tatsache Mord?" zeigt sechs mysteriöse Kriminalfälle, die Deutschland in den letzten Jahren bewegten und mitunter noch immer offene Fragen hinterlassen. "Alle Fälle sind sorgfältig aufbereitet und recherchiert worden, sodass die Verbrechen detailgetreu, aber auch mit Fingerspitzengefühl erzählt werden", so Kamilla Senjo, die Moderatorin.
Im Fokus unter anderem: der Mord an Pastorengattin Veronika Geyer-Iwand, das spurlose Verschwinden der Familie Schulze aus Drage (Niedersachsen) sowie der Mordfall der Millionärs-Witwe Charlotte Böhringer, bei dem bis heute Zweifel bestehen an der Schuld des vermeintlichen Täters, ihrem Neffen Benedikt Toth. Ebenso wird der Kriminalfall um Raven Vollrath aufgerollt: Der 25-jährige Mann läuft an Heiligabend zwei Kilometer in den Wald. Er erfriert auf seiner Matratze. In Socken und Unterhose. War das wirklich der Selbstmord eines alkoholisierten, leichtsinnigen Mannes, wie die Tiroler Polizei vermutet? Oder wurde er umgebracht?
Im Anschluss an die Sendung beschäftigt sich "Fahndung Deutschland" in einer Spezialausgabe um 22:25 Uhr mit einem weiteren ungelösten Vermisstenfall.
"Tatsache Mord?" - Mittwoch, 24. August 2016, um 20:15 Uhr in SAT.1.
Trailer: http://www.sat1.de/tv/tatsache-mord-auf ... -mord-clip
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Alle meine Beiträge sind von mir konstruiert und als Arbeitshypothese gedacht; sie erheben somit keinen Anspruch auf Authentizität. Für alle hypothetisch Beteiligten gilt selbstverständlich die rechtsstaatlich garantierte Unschuldsvermutung.
Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund
Hallo rocks, ich habe jetzt erst auf deinen Link geklickt, wo Du bereits auf die morgige Sendung hinweist. Naja, bisschen Text hättest Du ja ruhig dazu schreiben können ...rocksoffmessageboard hat geschrieben:http://www.stimme.de/deutschland-welt/p ... 35,3693862

@all
Bei dem Großvater auf den letzten Seiten dürfte es sich um den Urgroßvater handeln - dass nur mal so nebenbei. Angerufen bzw. zurück gerufen wurde der Opa von Mi. (bzw. Schwiegervater von M.).
Alle meine Beiträge sind von mir konstruiert und als Arbeitshypothese gedacht; sie erheben somit keinen Anspruch auf Authentizität. Für alle hypothetisch Beteiligten gilt selbstverständlich die rechtsstaatlich garantierte Unschuldsvermutung.
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund
valadon hat geschrieben: @all
Bei dem Großvater auf den letzten Seiten dürfte es sich um den Urgroßvater handeln - dass nur mal so nebenbei. Angerufen bzw. zurück gerufen wurde der Opa von Mi. (bzw. Schwiegervater von M.).
Das macht Sinn!

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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund
Es kann sich nicht um den Urgroßvater handeln.
Er ist Jahrgang 1935. Bei Geburt von S wäre er ca. 37 gewesen.
Es könnte von SS ein Onkel sein, oder er kommt aus einem ganz anderen Stamm.
Ich hatte das im letzten Jahr schon rausgefunden.
Er ist Jahrgang 1935. Bei Geburt von S wäre er ca. 37 gewesen.
Es könnte von SS ein Onkel sein, oder er kommt aus einem ganz anderen Stamm.
Ich hatte das im letzten Jahr schon rausgefunden.
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund
Guten Morgen ,
- " WIR schaffen alles, nur redet mit mir - bevor das KIND in den BRUNNEN gefallen ist - "
Das war sein Lieblingsspruch , an den er sich offensichtlich nicht gehalten hat ( lt. Stieftochter -Closer - Interview v.11.5.016 )
Viell.wählte er tatsächlich einen " BRUNNEN " ( Reiterhof , Arbeitsstelle , Bauernhof )
Ich sprach vor einigen Wo.mit der zuständigen Kripo - erwähnte u.a. seinen " Lieblingsspruch " Lt. Kripo : ( ich glaube den Spruch kannten sie nicht ) JA...das wäre auch möglich , deswegen vielleicht auch die Spanngurte auf s.Fahrrad..?
Den Brunnen im Garten haben wir untersucht, ( hoffentlich gründlich ) aber nichts gefunden ....!
- " WIR schaffen alles, nur redet mit mir - bevor das KIND in den BRUNNEN gefallen ist - "
Das war sein Lieblingsspruch , an den er sich offensichtlich nicht gehalten hat ( lt. Stieftochter -Closer - Interview v.11.5.016 )
Viell.wählte er tatsächlich einen " BRUNNEN " ( Reiterhof , Arbeitsstelle , Bauernhof )
Ich sprach vor einigen Wo.mit der zuständigen Kripo - erwähnte u.a. seinen " Lieblingsspruch " Lt. Kripo : ( ich glaube den Spruch kannten sie nicht ) JA...das wäre auch möglich , deswegen vielleicht auch die Spanngurte auf s.Fahrrad..?
Den Brunnen im Garten haben wir untersucht, ( hoffentlich gründlich ) aber nichts gefunden ....!
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund
valadon hat geschrieben: @all
Bei dem Großvater auf den letzten Seiten dürfte es sich um den Urgroßvater handeln - dass nur mal so nebenbei. Angerufen bzw. zurück gerufen wurde der Opa von Mi. (bzw. Schwiegervater von M.).
Ich denke der Schwiegervater von Marco ist verstorben ???
Todesanzeige wurde doch gepostet.
Somit hatte Miri auch keinen Opa mehr.
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund
@ else
Wenn er lt Polizei in AZ xy angerufen hat, so kann er zu dem Zeitpunkt nicht tot gewesen sein.
Wenn er lt Polizei in AZ xy angerufen hat, so kann er zu dem Zeitpunkt nicht tot gewesen sein.
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund
Else darum gehts doch .. wenn der Vater von Sylvia 2013 (wie in der Todesanzeige steht) gestorben wäre, dann hätte er schlecht im Juli 2015 anrufen können.Else hat geschrieben:
Ich denke der Schwiegervater von Marco ist verstorben ???
Todesanzeige wurde doch gepostet.
Somit hatte Miri auch keinen Opa mehr.
Folglich kann diese Todesanzeige nicht von Marcos Schwiegervater sein.
Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß - Wilhelm Busch
Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund
Für mich ist der Eindruck entstanden, dass es sich hier wirklich um einen Fall handelt, der in Richtung
Ill. bzw. FM geht, da das Datum sehr auffällig ist, M.S. angeblich merkwürdige Freunde gehabt haben soll, die POL mal so und mal so antwortet. In diesen Kreisen wird viel gedeckelt und einiges soll nicht ans Tageslicht kommen, wie man weiß ist es in diesen üblich, dass sie auch in unsaubere Geschäfte verwickelt sind, daher wird gern die Todesart Suizid als Erklärung gewählt, auch bei einigen Fällen, die man sich nur schwer als Suizid vorstellen kann (s. U. Sattler).
Da ich von einer Bekannten weiß, dass gerne junge qualifizierte Männer angeworben werden, u.a. schon bereits an Gymnasien oder Universitäten, sowie welche, die an entscheidenden Stellen sitzen, auch gerne gekauft werden, die sich untereinander gut vernetzen aber absolutes Stillschweigen bewahren müssen. Andererseits falls etwas auch nur durch einen dummen Zufall ans Tageslicht kommt, müssen sie dafür durchaus mit ihrem Leben bezahlen. Die Fälle Sattler, Schulze und Feuerwehrmann Helge, Drage, weisen für mich Parallelen auf. Es waren Männer in ca. demselben Alter, Sattler u. Schulze trugen Arbeitshandschuhe, beiden haben LKW gefahren, beide wohnten vorher in Berlin (Ost-Berlin? daher auch kein christlicher Glaube, was bei den Ill. wichtig ist) beide wurden mit Steinen beschwert, sie schwammen in der Elbe. Helge war Zimmermann, hatte auch mit Arbeitshandschuhen zu tun, wohnte in derselben Straße in Drage. Es spielte sich alles im Harburger Raum ab.....wenn man mal Richtung Niedersachsen Lüneburger Raum schaut, welche Todesfälle/Vermisstenfälle es gibt und seit wann diese als vermisst gelten bzw. wann sie getötet wurden, sollte einem schon eine auffällige Häufung an bestimmten Daten auffallen..
Ill. bzw. FM geht, da das Datum sehr auffällig ist, M.S. angeblich merkwürdige Freunde gehabt haben soll, die POL mal so und mal so antwortet. In diesen Kreisen wird viel gedeckelt und einiges soll nicht ans Tageslicht kommen, wie man weiß ist es in diesen üblich, dass sie auch in unsaubere Geschäfte verwickelt sind, daher wird gern die Todesart Suizid als Erklärung gewählt, auch bei einigen Fällen, die man sich nur schwer als Suizid vorstellen kann (s. U. Sattler).
Da ich von einer Bekannten weiß, dass gerne junge qualifizierte Männer angeworben werden, u.a. schon bereits an Gymnasien oder Universitäten, sowie welche, die an entscheidenden Stellen sitzen, auch gerne gekauft werden, die sich untereinander gut vernetzen aber absolutes Stillschweigen bewahren müssen. Andererseits falls etwas auch nur durch einen dummen Zufall ans Tageslicht kommt, müssen sie dafür durchaus mit ihrem Leben bezahlen. Die Fälle Sattler, Schulze und Feuerwehrmann Helge, Drage, weisen für mich Parallelen auf. Es waren Männer in ca. demselben Alter, Sattler u. Schulze trugen Arbeitshandschuhe, beiden haben LKW gefahren, beide wohnten vorher in Berlin (Ost-Berlin? daher auch kein christlicher Glaube, was bei den Ill. wichtig ist) beide wurden mit Steinen beschwert, sie schwammen in der Elbe. Helge war Zimmermann, hatte auch mit Arbeitshandschuhen zu tun, wohnte in derselben Straße in Drage. Es spielte sich alles im Harburger Raum ab.....wenn man mal Richtung Niedersachsen Lüneburger Raum schaut, welche Todesfälle/Vermisstenfälle es gibt und seit wann diese als vermisst gelten bzw. wann sie getötet wurden, sollte einem schon eine auffällige Häufung an bestimmten Daten auffallen..
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund
Ok @talida
Verstanden....
Aber was ist das hier?
Infos die man bekommt, stimmen auf einmal nicht.
Zeugenaussagen werden widerrufen.
Sichtungen von Polizei angezweifelt.
Eigentlich wissen wir somit nichts.
Nur, das es einmal eine Familie Schulze gab.
Und der Vater in der Elbe gefunden wurde.
Sehr, sehr wenig für über ein Jahr Suche.
Manno......
Verstanden....
Aber was ist das hier?
Infos die man bekommt, stimmen auf einmal nicht.
Zeugenaussagen werden widerrufen.
Sichtungen von Polizei angezweifelt.
Eigentlich wissen wir somit nichts.
Nur, das es einmal eine Familie Schulze gab.
Und der Vater in der Elbe gefunden wurde.
Sehr, sehr wenig für über ein Jahr Suche.
Manno......
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Re: FAMILIE SCHULZE - Allgemeine Diskussion (theorieungebund
Auf "Tatsache Mord?" bin ich jetzt erstmal gespannt.
In den Medien wird zwar viel drüber berichtet, u. a. "alle Fälle sind sorgfältig aufbereitet und recherchiert worden, sodass die Verbrechen detailgetreu, aber auch mit Fingerspitzengefühl erzählt werden"
Zusätzlich analysiert durch Mark Benecke und Gisela Friedrichsen.
Das hört sich ja nicht schlecht an, nur vermisste die die Mitarbeit bzw. Zusammenarbeit mit der Polizei oder Ermittlungsbehörden, wie man das aus Aktenzeichen kennt.
Fraglich ist deshalb, ob es neue "Fakten" gibt, oder ob es sich um ein Zusammentragen der bereits bekannten Presseberichte und Stellungnahmen der Polizei handelt.
In den Medien wird zwar viel drüber berichtet, u. a. "alle Fälle sind sorgfältig aufbereitet und recherchiert worden, sodass die Verbrechen detailgetreu, aber auch mit Fingerspitzengefühl erzählt werden"
Zusätzlich analysiert durch Mark Benecke und Gisela Friedrichsen.
Das hört sich ja nicht schlecht an, nur vermisste die die Mitarbeit bzw. Zusammenarbeit mit der Polizei oder Ermittlungsbehörden, wie man das aus Aktenzeichen kennt.
Fraglich ist deshalb, ob es neue "Fakten" gibt, oder ob es sich um ein Zusammentragen der bereits bekannten Presseberichte und Stellungnahmen der Polizei handelt.
Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß - Wilhelm Busch