von Gast123455 » Mittwoch, 29. Mai 2024, 07:39:21
Alex123 hat geschrieben: ↑Mittwoch, 29. Mai 2024, 00:56:22Beteiligung an oder Wissen über Straftaten wären ihr zu KEINER Zeit nachzuweisen gewesen.
Es gab KEINE Verfolgung durch die Finanzbehörde, die ihr gedroht hätte.
Alexandra ist nicht mit dem zurückkehrenden Frauen vergleichbar. Sie hat ja nicht mit D.B. zusammengewohnt.
Hauptgrund für die Beendigung der Beziehung war, dass sie sich wirtschaftlich ausgenutzt fühlte, nicht körperlich misshandelt.
Den auf Papier von D.B. handgeschriebenen Brief an die Justiz hat Alexandra nicht freiwillig geschrieben.
D.B.s und U.T.s mit gestohlenen Pässen gekauftren SIM-Karten.
Der gemietete nicht ortbare Mitsubishi.
U.T.s Fingerabdruck auf dem Klebeband.
D.B. und U.T. wären nie und nimmer vom Saulus zu Paulus, vom Peiniger zum Fluchthelfer geworden.
Vielleicht gab es noch keine Verfolgung. Aber spätestens mit dem Termin am 15.12.2022 wäre vielleicht aufgefallen, dass auch Alexandras Name überall zu lesen ist und mit sämtlichen Firmen, die Schmu betrieben haben, zusammenhängt.
Wenn ich als Mama dann vor der gezwungenen Wahl stehe, entweder möglicherweise selbst inhaftiert zu werden und damit nicht nur mein Pflegekind über einen längeren Zeitraum verliere, sondern auch mein leibliches Baby, das ganze noch in Stress, Panik und Angst, ja, wozu tendiert man denn dann?
Kanntest du sie persönlich so gut, um behaupten zu können, sie sei nicht "mit den zurückkehrenden Frauen vergleichbar"? So, wie du das schreibst, klingt es, als hätte sie dir das persönlich erzählt. Hat sie nicht. Also auch nur eine ganz persönliche Vermutung deinerseits.
Ich kann dazu nur sagen, dass es, auch, wenn das für viele kaum zu glauben und unkonventionell scheinen mag, nicht nur die 08/15-wir-leben-zusammen-Beziehungen gibt und, unglaublich, aber wahr, sowas sogar funktionieren kann. Ich hab zwei funktionierende Ehen in meinem Freundeskreis, geistig gesunde, erfolgreiche Menschen, die halt trotz Ehe nicht zusammenleben - funktioniert übrigens jeweils seit über 15 Jahren.
Auch hab ich zwei Freundinnen, die in einem Frauenhaus beschäftigt sind. Die können ein Lied davon singen, wie oft so etwas geschieht, völlig egal, ob die Frauen mit den sie bedrohenden Menschen zusammenleben, oder nicht. Die Abhängigkeit existiert nicht nur finanziell und körperlich, sondern VOR ALLEM psychischer Natur. Man nennt das auch psychische Gewalt, ob die jetzt den Hintergrund Finanzen oder was auch immer hat - sie ist nicht minder schwer zu werten, wie physische Gewalt. Ob du das fachmännisch oder persönlich bewerten kannst, kann ich nicht sagen, aber deine Behauptung ist und bleibt nix anderes: eine Behauptung.
Nur, weil Alexandra den Brief nicht freiwillig geschrieben hat, es SIM-Karten gibt, gestohlene Pässe, den Mitsubishi (übrigens nicht gemietet, sondern von einem seiner Mitarbeiter ausgeliehen, das ist doch inzwischen mehr als bekannt), Fingerabdruck auf einem Klebeband aus einem Haus, in dem Ugur auch vorher schon war, vermutlich sogar Kisten mit Dokumenten, die er gepackt und zugeklebt hat, bedeutet nix davon, dass sie von den beiden oder weiteren, im Boot hängenden Personen umgebracht wurde. Wo ist da der für dich schlüssige Beweis, der das untermauert?
Versuch mal, die "freundlichen Fluchthelfer" als "Fluchtdrängende" zu betrachten - man hat ihr nahe gelegt, so schnell wie möglich zu verschwinden und bloß zu schauen, die Klappe zu halten und sich nicht bemerkbar zu machen, sonst verliere sie ihr eigenes Kind auch noch (dass man ihr die kleine S. nimmt, wurde ihr ja nachweislich vorher bereits angedroht, hatte nix gebracht). Bevor meinem Kind oder mir etwas angetan wird, mir quasi die "Pistole auf die Brust gesetzt wird" und in einer solchen Bedrohungslage, füg ich mich und schau, dass ich und mein Baby da lebend raus kommen.
Von einer wohlwollenden Fluchthilfe kann man sicher nicht sprechen, das bedeutet aber nicht, dass es nicht so geschehen sein könnte.
[quote=Alex123 post_id=252868 time=1716936982]Beteiligung an oder Wissen über Straftaten wären ihr zu KEINER Zeit nachzuweisen gewesen.
Es gab KEINE Verfolgung durch die Finanzbehörde, die ihr gedroht hätte.
Alexandra ist nicht mit dem zurückkehrenden Frauen vergleichbar. Sie hat ja nicht mit D.B. zusammengewohnt.
Hauptgrund für die Beendigung der Beziehung war, dass sie sich wirtschaftlich ausgenutzt fühlte, nicht körperlich misshandelt.
Den auf Papier von D.B. handgeschriebenen Brief an die Justiz hat Alexandra nicht freiwillig geschrieben.
D.B.s und U.T.s mit gestohlenen Pässen gekauftren SIM-Karten.
Der gemietete nicht ortbare Mitsubishi.
U.T.s Fingerabdruck auf dem Klebeband.
D.B. und U.T. wären nie und nimmer vom Saulus zu Paulus, vom Peiniger zum Fluchthelfer geworden.[/quote]
Vielleicht gab es noch keine Verfolgung. Aber spätestens mit dem Termin am 15.12.2022 wäre vielleicht aufgefallen, dass auch Alexandras Name überall zu lesen ist und mit sämtlichen Firmen, die Schmu betrieben haben, zusammenhängt.
Wenn ich als Mama dann vor der gezwungenen Wahl stehe, entweder möglicherweise selbst inhaftiert zu werden und damit nicht nur mein Pflegekind über einen längeren Zeitraum verliere, sondern auch mein leibliches Baby, das ganze noch in Stress, Panik und Angst, ja, wozu tendiert man denn dann?
Kanntest du sie persönlich so gut, um behaupten zu können, sie sei nicht "mit den zurückkehrenden Frauen vergleichbar"? So, wie du das schreibst, klingt es, als hätte sie dir das persönlich erzählt. Hat sie nicht. Also auch nur eine ganz persönliche Vermutung deinerseits.
Ich kann dazu nur sagen, dass es, auch, wenn das für viele kaum zu glauben und unkonventionell scheinen mag, nicht nur die 08/15-wir-leben-zusammen-Beziehungen gibt und, unglaublich, aber wahr, sowas sogar funktionieren kann. Ich hab zwei funktionierende Ehen in meinem Freundeskreis, geistig gesunde, erfolgreiche Menschen, die halt trotz Ehe nicht zusammenleben - funktioniert übrigens jeweils seit über 15 Jahren.
Auch hab ich zwei Freundinnen, die in einem Frauenhaus beschäftigt sind. Die können ein Lied davon singen, wie oft so etwas geschieht, völlig egal, ob die Frauen mit den sie bedrohenden Menschen zusammenleben, oder nicht. Die Abhängigkeit existiert nicht nur finanziell und körperlich, sondern VOR ALLEM psychischer Natur. Man nennt das auch psychische Gewalt, ob die jetzt den Hintergrund Finanzen oder was auch immer hat - sie ist nicht minder schwer zu werten, wie physische Gewalt. Ob du das fachmännisch oder persönlich bewerten kannst, kann ich nicht sagen, aber deine Behauptung ist und bleibt nix anderes: eine Behauptung.
Nur, weil Alexandra den Brief nicht freiwillig geschrieben hat, es SIM-Karten gibt, gestohlene Pässe, den Mitsubishi (übrigens nicht gemietet, sondern von einem seiner Mitarbeiter ausgeliehen, das ist doch inzwischen mehr als bekannt), Fingerabdruck auf einem Klebeband aus einem Haus, in dem Ugur auch vorher schon war, vermutlich sogar Kisten mit Dokumenten, die er gepackt und zugeklebt hat, bedeutet nix davon, dass sie von den beiden oder weiteren, im Boot hängenden Personen umgebracht wurde. Wo ist da der für dich schlüssige Beweis, der das untermauert?
Versuch mal, die "freundlichen Fluchthelfer" als "Fluchtdrängende" zu betrachten - man hat ihr nahe gelegt, so schnell wie möglich zu verschwinden und bloß zu schauen, die Klappe zu halten und sich nicht bemerkbar zu machen, sonst verliere sie ihr eigenes Kind auch noch (dass man ihr die kleine S. nimmt, wurde ihr ja nachweislich vorher bereits angedroht, hatte nix gebracht). Bevor meinem Kind oder mir etwas angetan wird, mir quasi die "Pistole auf die Brust gesetzt wird" und in einer solchen Bedrohungslage, füg ich mich und schau, dass ich und mein Baby da lebend raus kommen.
Von einer wohlwollenden Fluchthilfe kann man sicher nicht sprechen, das bedeutet aber nicht, dass es nicht so geschehen sein könnte.