Ja eben genau das mein ich ja auch.Scheich Manfred hat geschrieben: ↑Dienstag, 18. März 2025, 17:39:47 Soviele Möglichkeiten bzgl des Kreuzes können ja nicht existieren.
Wenn das Kreuz aus Fraukes Besitz stammt dann es ist es halt so. Es muss ja nicht alles in der Öffentlichkeit dokumentiert sein. Ihr Entführer hat es ihr nicht abgenommen, Grund unbekannt.
Mpglichkeit zwei (hypothetisch) Der Täter hat ihr das Kreuz mitgegeben aus vllt religiösen Gründen.
Beide Möglichkeiten führen meiner Einschätzung nach nicht einen Millimeter näher an den Täter heran. Bei letztgenannter Möglichkeit würde allenfalls ein mögliches Täterprofil etwas greifbarer aber nicht mehr. Die -doch recht hitzige Diskussiion- um das Kreuz ist doch eigentlich obsolet, zumal hier auch Fragen aufgeworfen wurden, die nur der Täter selbst beantworten kann.
MORDFALL LIEBS -- Diskussion
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Je mehr du mir weg nimmst desto größer werde ich. Was bin ich?
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Interessante These. Die Hunde sind ja dann auch aller Wahrscheinlichkeit nach angeschafft worden, um den Wagen genauer zu inspizieren, aufgrund eines Verdachtes oder Verhalten?GeistL817 hat geschrieben: ↑Dienstag, 18. März 2025, 16:49:18
Mal eine Überlegung am Rande: sollten diese Infos überhaupt zutreffen, das kann ich schlecht bewerten, wäre es ja möglich, dass der Monteur tatsächlich mit Spuren von Frauke Liebs in Kontakt kam, weshalb auch die Hunde anschlugen. Jedoch nicht, weil er der Mörder war, sondern weil er zufällig in dem Windrad zu tun hatte, in der man sie gefangen hielt.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Wie lange bzw. Wie kurz nach der Tat soll das denn gewesen sein? Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass der Monteur als Spurenüberträger zwischen Windrad und Fahrzeug fungiert hat. Wie soll denn das auch funktionieren?
Je mehr du mir weg nimmst desto größer werde ich. Was bin ich?
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Zum Thema Aufenthaltsort:
Ich frage mich zunehmend bei dieser Diskussion, wie einige anscheinend ihre Nachbarn permanent ausspionieren, dass es immer sofort jemanden auffallen muss, wenn der Nachbar mal etwas ins Auto packt o.Ä.
Die überwiegende Anzahl der Anrufe fand zu einer Zeit statt, in der es bereits dämmerte oder dunkel war. Dementsprechend hätte der Täter es in dieser Zeit sehr einfach gehabt, im Schutze der Dunkelheit eine mit Sicherheit angrenzende Wahrscheinlichkeit gefesselte und geknebelte Frauke vom EFH / Garage ins Auto zu verbringen, welches man zudem nah am Eingang / Tor parken würde. Solch eine Aktion würde maximal eine Minute dauern, gleiches auf dem Rückweg. Die arbeitende Gesellschaft begibt sich zu dieser Zeit ins Bett oder bereitet sich darauf vor. 2006 gab es meines Wissens nach noch keine große Verbreitung von Sicherheitskameras im privaten Bereich. Sofern also eine nicht völlig gelangweilte oder wahnverfolgte Anwohner/in den Nachbarn auf dem Kieker hat, bekommt das niemand mit. Ich verstehe daher dieses Argument einfach nicht, weshalb es das EFH / Erst- oder Zweitwohnsitz nicht gewesen sein kann. Jetzt soll es also ein Windrad sein… oh man … Und bevor nun alle mit den Spürhunden kommen: Diese Tiere irren sich öfter als ihr euch das vorstellen könnt. Wer in der Nähe einer Bereitschaftspolizei wohnt, wo man mit diesen Hunden häufig arbeitet, kann sich davon gerne mal live oder in einem Gespräch mit den Beamten überzeugen.
Ich frage mich zunehmend bei dieser Diskussion, wie einige anscheinend ihre Nachbarn permanent ausspionieren, dass es immer sofort jemanden auffallen muss, wenn der Nachbar mal etwas ins Auto packt o.Ä.
Die überwiegende Anzahl der Anrufe fand zu einer Zeit statt, in der es bereits dämmerte oder dunkel war. Dementsprechend hätte der Täter es in dieser Zeit sehr einfach gehabt, im Schutze der Dunkelheit eine mit Sicherheit angrenzende Wahrscheinlichkeit gefesselte und geknebelte Frauke vom EFH / Garage ins Auto zu verbringen, welches man zudem nah am Eingang / Tor parken würde. Solch eine Aktion würde maximal eine Minute dauern, gleiches auf dem Rückweg. Die arbeitende Gesellschaft begibt sich zu dieser Zeit ins Bett oder bereitet sich darauf vor. 2006 gab es meines Wissens nach noch keine große Verbreitung von Sicherheitskameras im privaten Bereich. Sofern also eine nicht völlig gelangweilte oder wahnverfolgte Anwohner/in den Nachbarn auf dem Kieker hat, bekommt das niemand mit. Ich verstehe daher dieses Argument einfach nicht, weshalb es das EFH / Erst- oder Zweitwohnsitz nicht gewesen sein kann. Jetzt soll es also ein Windrad sein… oh man … Und bevor nun alle mit den Spürhunden kommen: Diese Tiere irren sich öfter als ihr euch das vorstellen könnt. Wer in der Nähe einer Bereitschaftspolizei wohnt, wo man mit diesen Hunden häufig arbeitet, kann sich davon gerne mal live oder in einem Gespräch mit den Beamten überzeugen.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Könnte ein "Leichenspürhund" auch noch anschlagen, wenn der Transport einer Leiche schon lange zurrücklag? Sind das Wochen, Monate, Jahre?
Weiss das jemand?
Weiss das jemand?
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Ich ziehe das Thema ganz sicher nicht ins lächerliche.. wie kann man so ein großes Thema ins lächerliche ziehen ?
Und Spotlight ist das letzte was ich will.. im Gegenteil..
@Agatha Christie
Ich weiß garnicht wie ich das erklären soll.. für mich besteht die Möglichkeit das es eine riesen große wahre Geschichte ist dieser Fall.. die sich hier auf Mutter Erde abgespielt hat.
Und vielleicht will die Polizei das Gesamte Bild zusammen puzzlen alles was durch diesen einen Fall vielleicht noch zusätzlich endeckt wurde.
Und Spotlight ist das letzte was ich will.. im Gegenteil..
@Agatha Christie
Ich weiß garnicht wie ich das erklären soll.. für mich besteht die Möglichkeit das es eine riesen große wahre Geschichte ist dieser Fall.. die sich hier auf Mutter Erde abgespielt hat.
Und vielleicht will die Polizei das Gesamte Bild zusammen puzzlen alles was durch diesen einen Fall vielleicht noch zusätzlich endeckt wurde.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
@Trot5203
Es geht um die weichen Faktoren die man eben nicht klein reden sollte denke ich .. das mit dem Unheil war also nur ein kleiner Spaß.. als ob man jetzt von einem alten Fluch besessen wäre.. was du natürlich nicht bist.
Ich hab das Gefühl Frauke war auf einer Mission und überlege wem das nicht gepasst haben könnte..
Aber auch andere Dinge könnten wichtig gewesen sein ihr Bauchgefühl zum Beispiel.. wichtige Entscheidungen.
und vielleicht Uralte Traditionen.
Es gibt parallelen zu alten Geschichten die unglaublich sind.
Ich werde die hier auch nicht platt treten das ist viel zu anstrengend.
Es geht um die weichen Faktoren die man eben nicht klein reden sollte denke ich .. das mit dem Unheil war also nur ein kleiner Spaß.. als ob man jetzt von einem alten Fluch besessen wäre.. was du natürlich nicht bist.
Ich hab das Gefühl Frauke war auf einer Mission und überlege wem das nicht gepasst haben könnte..
Aber auch andere Dinge könnten wichtig gewesen sein ihr Bauchgefühl zum Beispiel.. wichtige Entscheidungen.
und vielleicht Uralte Traditionen.
Es gibt parallelen zu alten Geschichten die unglaublich sind.
Ich werde die hier auch nicht platt treten das ist viel zu anstrengend.
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Off Topic
Betreff: Vermissten- bzw. eigentlich Mordfall Sybille Lars (nähere Infos zu diesem Fall, siehe hier)
Liebe Mitglieder und Gäste,
meine Kollegen und ich möchten gerne eine Belohnung für Hinweise, die zum Auffinden der sterblichen Überreste von Sybille Lars führen, aussetzen. Da Herrn Dennis Krückemeyer (Sohn von Sybille Lars) - der einzige der Angehörigen von Sybille Lars, der wirklich Interesse bzw. den tiefen Wunsch hat, seine Mutter zu finden und anständig zu beerdigen - ein für eine Belohnung angemessener vierstelliger Geldbetrag leider nicht zur Verfügung steht, hat er dafür jetzt ein Crowdfunding eingerichtet und heute gegen 15:00 Uhr gestartet.
Somit bitten wir Euch hiermit um eine Spende auf der nachstehend verlinkten GoFundMe-Seite.
https://gofund.me/390b4291
Bitte unterstützt uns auf diesem Weg, Sybille Lars zu finden und anständig zu beerdigen.
Wir sind für jede noch so kleine Spende (ab 1 Euro) sehr dankbar.
Wir danken Euch herzlichst im Voraus!
Liebe Grüße
Dennis, Iven, Jana, Chris, Arne und Dirk
Betreff: Vermissten- bzw. eigentlich Mordfall Sybille Lars (nähere Infos zu diesem Fall, siehe hier)
Liebe Mitglieder und Gäste,
meine Kollegen und ich möchten gerne eine Belohnung für Hinweise, die zum Auffinden der sterblichen Überreste von Sybille Lars führen, aussetzen. Da Herrn Dennis Krückemeyer (Sohn von Sybille Lars) - der einzige der Angehörigen von Sybille Lars, der wirklich Interesse bzw. den tiefen Wunsch hat, seine Mutter zu finden und anständig zu beerdigen - ein für eine Belohnung angemessener vierstelliger Geldbetrag leider nicht zur Verfügung steht, hat er dafür jetzt ein Crowdfunding eingerichtet und heute gegen 15:00 Uhr gestartet.
Somit bitten wir Euch hiermit um eine Spende auf der nachstehend verlinkten GoFundMe-Seite.
https://gofund.me/390b4291
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Es gibt nur eine, nämlich die, die den Fakten entspricht.Scheich Manfred hat geschrieben: ↑Dienstag, 18. März 2025, 17:39:47 Soviele Möglichkeiten bzgl des Kreuzes können ja nicht existieren.
Da die Frage nach dem Besitzer des Kreuzes öffentlich gestellt wurde, der Täter hätte es verloren haben können, sollte die Klärung auch öffentlich kommuniziert werden.Wenn das Kreuz aus Fraukes Besitz stammt dann es ist es halt so. Es muss ja nicht alles in der Öffentlichkeit dokumentiert sein.
Mehr als hypothetisch, weil es ihr Kreuz war.Mpglichkeit zwei (hypothetisch) Der Täter hat ihr das Kreuz mitgegeben aus vllt religiösen Gründen.
Richtig, denn jetzt, wo wir hoffentlich alle wissen, dass es nicht das Kreuz des Täters ist, hat es keine Bedeutung mehr bei den ErmittlungenDie -doch recht hitzige Diskussiion- um das Kreuz ist doch eigentlich obsolet, ...
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Hallo zusammen,
ich interessiere mich seit ca. zwei Wochen intensiv für den Fall um Frauke - und stelle dabei fest, dass ich hier extrem viel aufholen bzw. nachlesen muss. An sich kein Problem - wobei ich allerdings komplett die Übersicht verliere, ist die Liste der (ehemaligen) Tatverdächtigen. Also quasi alle die, die im Laufe der Zeit mal etwas genauer in den Fokus rückten.
Meine Bitte hierzu: Könnte mir jemand - gerne per PN - eine Liste mit einer Übersicht zukommen lassen? (Ausnahme Christos & Niels)
Und dann hätte ich noch eine Frage zu den offiziellen Fotos vom Fundort (also die Fotos mit den Kleidungsstücken), die ich aber lieber auch nicht öffentlich stellen will.
Vielen Dank!
Grüße vom Geist
ich interessiere mich seit ca. zwei Wochen intensiv für den Fall um Frauke - und stelle dabei fest, dass ich hier extrem viel aufholen bzw. nachlesen muss. An sich kein Problem - wobei ich allerdings komplett die Übersicht verliere, ist die Liste der (ehemaligen) Tatverdächtigen. Also quasi alle die, die im Laufe der Zeit mal etwas genauer in den Fokus rückten.
Meine Bitte hierzu: Könnte mir jemand - gerne per PN - eine Liste mit einer Übersicht zukommen lassen? (Ausnahme Christos & Niels)
Und dann hätte ich noch eine Frage zu den offiziellen Fotos vom Fundort (also die Fotos mit den Kleidungsstücken), die ich aber lieber auch nicht öffentlich stellen will.
Vielen Dank!
Grüße vom Geist
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Das soll tatsächlich über Monate bis Jahre möglich sein. Natürlich gibt es dabei einige Voraussetzungen, wie Witterung, Temperaturen und die verwendeten Materialien. Was man aber nicht unterschätzen sollte, ist, dass die Leiche nicht zwangsläufig im Fahrzeug gewesen sein muss! Es könnte sich auch um ein Teil, ein Werkzeug, einen Karton, einen Lappen oder andere Gegenstände handeln, an denen Geruchspartikel hafteten. Diese Materialien könnten zwischen den Fahrzeugen ausgetauscht worden sein oder sogar aus einem Lager stammen, in dem die Fahrzeuge ihre Materialien aufbewahren.gastmann hat geschrieben: ↑Dienstag, 18. März 2025, 19:08:36 Könnte ein "Leichenspürhund" auch noch anschlagen, wenn der Transport einer Leiche schon lange zurrücklag? Sind das Wochen, Monate, Jahre?
Weiss das jemand?
Schade ist, dass ich den Artikel zwar noch finde, er aber nicht mehr komplett kostenfrei lesbar ist.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Wenn der Windradmonteur aus der Region kam, könnte er das Firmenfahrzeug nach Feierabend auch auf einem Firmengelände geparkt haben. Der Zugriff zum Fahrzeug wäre dann theoretisch auch weiteren Personen möglich.Tobi84 hat geschrieben: ↑Mittwoch, 19. März 2025, 10:36:10 Das soll tatsächlich über Monate bis Jahre möglich sein. Natürlich gibt es dabei einige Voraussetzungen, wie Witterung, Temperaturen und die verwendeten Materialien. Was man aber nicht unterschätzen sollte, ist, dass die Leiche nicht zwangsläufig im Fahrzeug gewesen sein muss! Es könnte sich auch um ein Teil, ein Werkzeug, einen Karton, einen Lappen oder andere Gegenstände handeln, an denen Geruchspartikel hafteten. Diese Materialien könnten zwischen den Fahrzeugen ausgetauscht worden sein oder sogar aus einem Lager stammen, in dem die Fahrzeuge ihre Materialien aufbewahren.
Schade ist, dass ich den Artikel zwar noch finde, er aber nicht mehr komplett kostenfrei lesbar ist.
Der Windpark Asseln war damals die größte Anlage Europas mit Leuchturmfunktion. Er wurde zwischen 1996-1998 errichtet. 1997 gingen die ersten Windräder in Betrieb.
Schon in den ersten Jahren nach 2000 wurden Windräder durch leistungsstärkere Anlagen ausgetauscht. Ich denke, je nach Hersteller wird auch eigenes Fachpersonal zur Errichtung bereitgestellt, dazu noch Personal für die Wartung.
Für die Errichtung einer Windkraftanlage gehören m.M. auch Ausrüstungsgegenstände wie Fangnetze, Seile (Kletterausrüstung allgm.)Gurtspanner etc.
Die Sicherheitsausrüstung könnte theorestisch auch in einer Kiste verstaut worden sein, in der Spuren einer Leiche anhafteten.
Aber wie Du schon schreibst, theoretisch ist vieles denkbar.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Ja. Es ist auch denkbar, dass der Täter, sofern es sich um einen Monteur im Bereich Windkraftanlagen handelt, nur vorübergehend im Raum Paderborn tätig war und schon lange ganz woanders lebt bzw. tätig ist. Besonders seitdem die Anlagen Bundesweit in sehr großer Zahl gebaut werden.
Vielleicht war dem Täter damals schon klar, dass er nur vorübergehend dort tätig sein würde und er nutzte dies zu seinem Vorteil. Die Handyortungen passen meiner Meinung nach durchaus zu jemandem, der nicht sonderlich ortskundig sein muss. Ebenso der Ablageort der Leiche, welcher sich ja noch dazu in der Nähe zum Windpark Asseln befindet.
Punkte, die die Tat eines Monteurs begünstigen:
- wahrscheinlich vorwiegend alleine tätig - keine soziale
Kontrolle, auch nach Feierabend
- Zugang zu wahrscheinlich mehreren Anlagen.
Informationen, welche Anlage wann durch wen gewartet
wird usw.
- Transporter, Caddy o.ä. als Dienstfahrzeug
- Relativ flexible Einteilung der Arbeitszeit. Aufträge müssen
erfüllt werden, wann genau ist weitestgehend egal
- wenn solch ein Fahrzeug abends bei einem Windrad
rumsteht, kommt einem Förster, Spaziergänger o.ä. das
nicht verdächtig vor
Sollte es sich um die geplante Tat eines Monteurs handeln, entspricht sie Zeit zwischen der Entführung und Ermordung Fraukes vielleicht in etwa dem Zeitraum der Tätigkeit im Raum Paderborn.
Vielleicht war dem Täter damals schon klar, dass er nur vorübergehend dort tätig sein würde und er nutzte dies zu seinem Vorteil. Die Handyortungen passen meiner Meinung nach durchaus zu jemandem, der nicht sonderlich ortskundig sein muss. Ebenso der Ablageort der Leiche, welcher sich ja noch dazu in der Nähe zum Windpark Asseln befindet.
Punkte, die die Tat eines Monteurs begünstigen:
- wahrscheinlich vorwiegend alleine tätig - keine soziale
Kontrolle, auch nach Feierabend
- Zugang zu wahrscheinlich mehreren Anlagen.
Informationen, welche Anlage wann durch wen gewartet
wird usw.
- Transporter, Caddy o.ä. als Dienstfahrzeug
- Relativ flexible Einteilung der Arbeitszeit. Aufträge müssen
erfüllt werden, wann genau ist weitestgehend egal
- wenn solch ein Fahrzeug abends bei einem Windrad
rumsteht, kommt einem Förster, Spaziergänger o.ä. das
nicht verdächtig vor
Sollte es sich um die geplante Tat eines Monteurs handeln, entspricht sie Zeit zwischen der Entführung und Ermordung Fraukes vielleicht in etwa dem Zeitraum der Tätigkeit im Raum Paderborn.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Wiesenblume hat geschrieben: ↑Donnerstag, 13. März 2025, 17:41:38 Auch, wenn es bis jetzt keine Hinweise dafür gibt, dass Winfried B. auch im Fall Frauke Liebs mitgewirkt hat, finde ich die örtliche und zeitliche Nähe zum Fall Frauke Liebs erstaunlich. Ein Forsthaus unweit von Paderborn am Waldrand, dass sein Zuhause war. Und den Buchenhof in Borchen, der auch der Familie zuzuschreiben ist. Er selbst ging in Bad Driburg zur Schule. Er verließ Paderborn im Jahre 2006. --In diesem Jahr , am 15. Januar 2025, brannte am Buchenhof die Scheune ab.Die örtlichen Lokalblätter, z.B. Westfalen Blatt, berichteten. Sie brannte vollständig aus. Die Polizei vermutet Brandstiftung.--Soll nur eine Info sein--
@Wiesenblume
Ich frag mich ob es nicht doch Sinn gemacht hätte sich Angelikas Version genauer anzuhören..Ich verstehe Fr Liebs ja das sie es dazumal nicht wollte aber vl hätte man da doch mehr erfahren als gedacht?
Es gab ja da einen Fall auch in der Nähe der um die 50 war und den Hof samt seiner Mutter abfackelte.Des ist noch gar nicht so lange her und war komischerweise genau zu dem Zeitpunkt wo der Reihe nach wieder Hausdurchsuchungen stattfanden.Als ich den Bericht las Anfang des Jahres in der Paderborner bzw NRW Zeitung stellte es mir aus nicht erklärbaren Gründen die Nackenhaare auf! Las sich wie die hätte mehr gewusst und ihn bzw sein Versteck von damals vl verraten. Ich werd versuchen ob ich diesen Artikel wieder finde dann könnt ihr selber euer Bild machen.. lg Gasto
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Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Gasto hat geschrieben: ↑Mittwoch, 19. März 2025, 17:20:29 @Wiesenblume
Ich frag mich ob es nicht doch Sinn gemacht hätte sich Angelikas Version genauer anzuhören..Ich verstehe Fr Liebs ja das sie es dazumal nicht wollte aber vl hätte man da doch mehr erfahren als gedacht?
Es gab ja da einen Fall auch in der Nähe der um die 50 war und den Hof samt seiner Mutter abfackelte.Des ist noch gar nicht so lange her und war komischerweise genau zu dem Zeitpunkt wo der Reihe nach wieder Hausdurchsuchungen stattfanden.Als ich den Bericht las Anfang des Jahres in der Paderborner bzw NRW Zeitung stellte es mir aus nicht erklärbaren Gründen die Nackenhaare auf! Las sich wie die hätte mehr gewusst und ihn bzw sein Versteck von damals vl verraten. Ich werd versuchen ob ich diesen Artikel wieder finde dann könnt ihr selber euer Bild machen.. lg Gasto
Du verwechselst glaub ich Grad Winfried B. mit Wilfried W. Die Angelika und war die Partnerin und Komplizin von Wilfried W., oder war das anders von dir gemeint und bezog sich auf Wilfried?
Je mehr du mir weg nimmst desto größer werde ich. Was bin ich?
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
@Trodat Nein des mit dem Bauernhof war ganz ein andrer weder Winfried noch Wilfried..ist mir nur noch als Anmerk eingefallen abseits von Angelika und Aussagen...
Ich suchte da in nem ganz andren Zusammenhang und dann stolperte ich über diesen jüngsten Artikel 2025 Jahresanfang wo es um einen gut 50 jährigen ging der seine noch lebende Mutter im Bauernhof durch Feuerlegung umbrachte..genau da wo auch im Forum bekannt wurde dass wieder häufiger H.Durchsuchungen stattfanden.
Genau sowas nämlich stössts mir sauer auf
wo wir die Punkte hätten: 3x Mama vl doch ein Täter der bei seiner Mutter wohnte weil sich irgendwer um den Hof kümmern musste seine betagte Mutter aber nicht mehr vollständig konnte und vl kochte,putzte und die kleineren Dinge erledigte
Ein Hof abgelegen aber in der Nähe
Ein seit Kindheit abstruses Verhältnis zu Frauen beginnend bereits bei seiner Mutter (wurde bei dem nachgewiesen)
Der Typ wurde in eine phorensisch psychiatrische Klinik eingewiesen heuer und hatte anscheinend auch mehrere Delikte früher die erst später bei den Ermittlungen wieder aufkamen und keiner wirklich am Schirm hatte..
Ob er jemals mit Fraukes Fall in Verbindung gebracht wurde- konnt ich nirgends rausfinden
Sobald ich Zeit hab werd ich schauen in der NrW Zeitung ob ich den Artikel wieder finde lg bis dann
Ich suchte da in nem ganz andren Zusammenhang und dann stolperte ich über diesen jüngsten Artikel 2025 Jahresanfang wo es um einen gut 50 jährigen ging der seine noch lebende Mutter im Bauernhof durch Feuerlegung umbrachte..genau da wo auch im Forum bekannt wurde dass wieder häufiger H.Durchsuchungen stattfanden.
Genau sowas nämlich stössts mir sauer auf
wo wir die Punkte hätten: 3x Mama vl doch ein Täter der bei seiner Mutter wohnte weil sich irgendwer um den Hof kümmern musste seine betagte Mutter aber nicht mehr vollständig konnte und vl kochte,putzte und die kleineren Dinge erledigte
Ein Hof abgelegen aber in der Nähe
Ein seit Kindheit abstruses Verhältnis zu Frauen beginnend bereits bei seiner Mutter (wurde bei dem nachgewiesen)
Der Typ wurde in eine phorensisch psychiatrische Klinik eingewiesen heuer und hatte anscheinend auch mehrere Delikte früher die erst später bei den Ermittlungen wieder aufkamen und keiner wirklich am Schirm hatte..
Ob er jemals mit Fraukes Fall in Verbindung gebracht wurde- konnt ich nirgends rausfinden
Sobald ich Zeit hab werd ich schauen in der NrW Zeitung ob ich den Artikel wieder finde lg bis dann
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Für mich wurde der Fall damals interessant, da ich fünf Jahre nach der Tat einige Jahre in der Windkraftbranche in Paderborn tätig war. Der Windpark Asseln gehörte allerdings nicht zu meinem Zuständigkeitsbereich. Viel spannender finde ich es, die Stützpunkte der einzelnen Dienstleister zu ermitteln, um möglicherweise eine Verbindung herzustellen.008 hat geschrieben: ↑Mittwoch, 19. März 2025, 15:11:18 Ja. Es ist auch denkbar, dass der Täter, sofern es sich um einen Monteur im Bereich Windkraftanlagen handelt, nur vorübergehend im Raum Paderborn tätig war und schon lange ganz woanders lebt bzw. tätig ist. Besonders seitdem die Anlagen Bundesweit in sehr großer Zahl gebaut werden.
Vielleicht war dem Täter damals schon klar, dass er nur vorübergehend dort tätig sein würde und er nutzte dies zu seinem Vorteil. Die Handyortungen passen meiner Meinung nach durchaus zu jemandem, der nicht sonderlich ortskundig sein muss. Ebenso der Ablageort der Leiche, welcher sich ja noch dazu in der Nähe zum Windpark Asseln befindet.
Punkte, die die Tat eines Monteurs begünstigen:
- wahrscheinlich vorwiegend alleine tätig - keine soziale
Kontrolle, auch nach Feierabend
- Zugang zu wahrscheinlich mehreren Anlagen.
Informationen, welche Anlage wann durch wen gewartet
wird usw.
- Transporter, Caddy o.ä. als Dienstfahrzeug
- Relativ flexible Einteilung der Arbeitszeit. Aufträge müssen
erfüllt werden, wann genau ist weitestgehend egal
- wenn solch ein Fahrzeug abends bei einem Windrad
rumsteht, kommt einem Förster, Spaziergänger o.ä. das
nicht verdächtig vor
Sollte es sich um die geplante Tat eines Monteurs handeln, entspricht sie Zeit zwischen der Entführung und Ermordung Fraukes vielleicht in etwa dem Zeitraum der Tätigkeit im Raum Paderborn.
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Interessant. Angenommen, der Täter war ein Monteur/Servicetechniker, der nur vorübergehend im Raum Paderborn tätig war; war es üblich, dass entsprechende Leute in Pensionen o.ä. übernachtet haben? Wie sicher wäre es für ihn gewesen, Frauke nachts in einem Windrad eingesperrt zu lassen?Tobi84 hat geschrieben: ↑Mittwoch, 19. März 2025, 18:52:53 Für mich wurde der Fall damals interessant, da ich fünf Jahre nach der Tat einige Jahre in der Windkraftbranche in Paderborn tätig war. Der Windpark Asseln gehörte allerdings nicht zu meinem Zuständigkeitsbereich. Viel spannender finde ich es, die Stützpunkte der einzelnen Dienstleister zu ermitteln, um möglicherweise eine Verbindung herzustellen.
Und wie oft werden Windräder überhaupt im Schnitt betreten und wie viele Personen haben Zugang? Ist man immer auf dem Laufenden, mit wem wann wo zu rechnen ist?
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
@Agatha
Jz las ich beim durchforsten eben grad noch nen Artikel von Redit dass es neue Erkenntnisse gebe ..und Fr Liebs mit der Polizei ein Auto,Wohnmobil Busvermietungsunternnehmen in und rund um Paderborn prüfen ließ.Hab ich da was verpasst?
Bzw kann das verifiziert werden?War das jz mal? Es handelt sich zwar nicht um das Unternehmen dass ich dir schrieb aber es scheint dass die beiden Geschäftsführer sich beruflich kennen.
Intressant dabei finde ich dass scheinbar auch Frau Liebs irgendwie auf die Richtung stieß und ihr dass kleine Ruhe ließ...
@ all : wisst ihr ob dieses Unternehmen erst vor kurzem in die Ermittlungen miteinfloss?
Ich bin immer noch am Suchen des Zeitungsartikels von diesem Hof und dem Sohn der ihn samt Mutter niedebrannte..im Westfahlenblatt wars drin- vl findets von euch jemand schneller
Jz las ich beim durchforsten eben grad noch nen Artikel von Redit dass es neue Erkenntnisse gebe ..und Fr Liebs mit der Polizei ein Auto,Wohnmobil Busvermietungsunternnehmen in und rund um Paderborn prüfen ließ.Hab ich da was verpasst?
Bzw kann das verifiziert werden?War das jz mal? Es handelt sich zwar nicht um das Unternehmen dass ich dir schrieb aber es scheint dass die beiden Geschäftsführer sich beruflich kennen.
Intressant dabei finde ich dass scheinbar auch Frau Liebs irgendwie auf die Richtung stieß und ihr dass kleine Ruhe ließ...
@ all : wisst ihr ob dieses Unternehmen erst vor kurzem in die Ermittlungen miteinfloss?
Ich bin immer noch am Suchen des Zeitungsartikels von diesem Hof und dem Sohn der ihn samt Mutter niedebrannte..im Westfahlenblatt wars drin- vl findets von euch jemand schneller
Re: MORDFALL LIEBS -- Diskussion
Also zu deinen Fragen: Falls Frauke über Nacht in einem Windrad eingesperrt gewesen wäre, dann wäre der Ort zu 99 % sicher – zumindest kommt dort nachts normalerweise niemand hin. Wenn eine Anlage ohne größere Störungen läuft, wird sie in der Regel höchstens fünfmal im Jahr angefahren.008 hat geschrieben: ↑Mittwoch, 19. März 2025, 19:17:44 Interessant. Angenommen, der Täter war ein Monteur/Servicetechniker, der nur vorübergehend im Raum Paderborn tätig war; war es üblich, dass entsprechende Leute in Pensionen o.ä. übernachtet haben? Wie sicher wäre es für ihn gewesen, Frauke nachts in einem Windrad eingesperrt zu lassen?
Und wie oft werden Windräder überhaupt im Schnitt betreten und wie viele Personen haben Zugang? Ist man immer auf dem Laufenden, mit wem wann wo zu rechnen ist?
Die Zugangsregelung ist meist wie folgt: Entweder besitzt der zuständige Dienstleister einen Generalschlüssel, sofern die Anlage unter Vertrag steht, oder der Privatbesitzer nutzt ein eigenes Schließsystem. Eine hundertprozentige Vorhersage, ob jemand die Anlage an einem bestimmten Tag anfährt, ist jedoch nicht möglich. Aber wie gesagt – abends oder nachts kommt dort in der Regel niemand hin.