VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

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Gast987654321
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Gast987654321 »

Jolu65 hat geschrieben: Donnerstag, 23. Oktober 2025, 21:07:54 ...
...
Aber ich glaube nicht unbedingt an einen Mord.
Da bin ich ganz bei dir.
Unfälle passieren.
Wie im Straßenverkehr.
Und auch wenn diese fahrlässig passieren bleiben es dennoch Unfälle und trotz allem gibt es Autofahrer, welche eigentlich kaum etwas zu befürchten haben, stehlen sich davon, vertuschen und lügen sich um die Verantwortung herum.
Es gibt so viel Unfallflucht in der Welt.
Da gibt es sogar einige, die ihre Unfallopfer direkt mal in den Graben ziehen, um einen kleinen Vorsprung zur Flucht zu nutzen.
Aber Straßengräben gibt es in geschlossenen Räumen halt nicht. ;)
Yorna
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Yorna »

Jolu65 hat geschrieben: Donnerstag, 23. Oktober 2025, 13:27:28 Um 8:30 Uhr soll er nach RR sehen- da war sie schon weg.
Nun gibt es ja diese Spurenlage mit dem Handy, das zwischen 6 und 8 Uhr im Bereich des häuslichen Routers eingeloggt gewesen sein soll.
Was ich mich jetzt frage:
Warum nicht schon vor 6 Uhr ? War es da ausgeschaltet, wenn ja warum- ich jedenfalls schalte mein Handy nachts nicht aus ?
Kann das nicht den Schluss nahelegen, dass RR vor 6 Uhr gar nicht mehr im Haus war. Zwischen 6 und 8 Uhr jedoch war sie entweder im Haus oder in dessen unmittelbaren Umgebung- vielleicht war aber auch nur das Handy dort- und RR als Person nicht.

Das ist ein Punkt, den ich schon immer bemerkenswert finde. Bemerkenswert im Sinne von "Obacht! Aufgemerkt!".
Das ganze Szenario, wie es sich abgespielt haben soll, sowohl am Vortag (Pizza mit Käserand, SIMS spielen, Besuch des Vaters - Ohrentropfen, Kleingeld) als auch am Tag des Verschwindens (JR um 7:00 aus dem Haus, kein Kontakt morgens zwischen JR und FR, kein Kontakt zwischen JR und RR am Morgen (auch kein Sichtkontakt)) - all das "wissen" wir eigentlich nur durch die Aussagen von FR und JR, teilweise unterstützt durch BR und BR.

Es gab ebenfalls mal die Aussage, dass Familie R den Router selbst ausgelesen hat/ hat auslesen lassen, noch bevor die Polizei dieses tat.

Ich für meinen Teil halte bereits die Erzählungen vom Ablauf des Vortages und eben auch die genannten Handy-Router-Zeiten für - eben (be)merkenswert.
RockyBalboa
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von RockyBalboa »

Jolu65 hat geschrieben: Donnerstag, 23. Oktober 2025, 21:07:54 Vorsicht mit konkreten Verdächtigungen !
Das ist juristisch sehr dünnes Eis.
Ich würde es eher so formulieren:
Der Letzte, der einen Ermordeten gesehen hat, ist auch manchmal der Täter. Der Koch sagt aus er wäre nicht der Letzte gwesen, weil RR um 8:30 Uhr nicht mehr da war. Wenn er das muss das nicht unbedingt stimmen, aber solange nichts anderes zu beweisen ist, würde ich die Aussage gelten lassen!
Na und wer würde dann der Letzte gewesen sein ?
Aber ich glaube nicht unbedingt an einen Mord.
Ganz kurz mal off-topic, sorry aber… sehe ich hier einen Geist? Es wurde jahrelang hier im Forum mehrfach behauptet, Du wärst verstorben, @Jolu65
Es gibt sogar Kondolenzeinträge für dich! Wo warst du denn die letzten 4 Jahre wirklich?? Also ich freu mich, dass du anscheinend doch lebst!
Yorna
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Yorna »

https://www.berlin.de/polizei/polizeime ... 786693.php

Hier nochmal die einzelnen Pressemitteilungen der Polizei Berlin zu dem Fall.

Nimmt man die Aussagen von JR diesbezüglich als korrekt an, wurde RR am 17.02. zuletzt gesehen.

Am 21.02. erfolgte die Öffentlichkeitssuche mit dem bekannten Photo nach einer vermissten RR.

Bereits am 22.02. übernahm die MoKo den Fall.

---

Frage:
Welche Anhaltspunkte müssen gegeben sein, damit eine Mordkommission einen Vermisstenfall übernimmt?
Geht man von den unzähligen, jedes Jahr vermissten, speziell Jugendlichen aus, ist der Umstand, dass der Fall derart schnell von der MoKo übernommen wurde, doch recht interessant, da viele der jährlich vermissten Jugendlichen "harmlose Ausreißer" sind. In den wenigsten dieser Fälle wird aus einem Vermisstenfall ein Mord-Verdachts-Fall.
moskito

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von moskito »

Um nochmals auf das Bild zurück zu kommen: Selbst wenn die Ermittler ein zum Zeitpunkt des Verschwindens aktuelles möglichst reales Bild veröffentlicht hätten, würde es uns jetzt nach fast 7 Jahren nicht viel bringen. Eine weibliche Person ändert am stärksten ihr Aussehen zwischen dem 13. und 21. Lebensjahr. Bedingt durch einen Reifezyklus ändern sich die Gesichtszüge sowie der Körper in Bau und Aussehen.
Bedeutet, selbst wenn die EB ein reales Bild genommen hätten, wär es aktuell extrem unwahrscheinlich, dass Rebecca noch genau so aussieht.
Warum gehe ich bei einem möglichen Tötungsdelikt definitiv nicht von aus, dass Jessica etwas damit zu tun hat ? 1. war die Familie im Großen und Ganzen eine harmonische Familie, 2. selbst wenn Rebecca von Florian geschwärmt hätte, was ja auch angedeutet wurde, hätte ein ernstes Gespräch zwischen den Schwestern die Wogen geglättet. 3. war die 2jährige Tochter der J. im Haus und die Gefahr, dass die Tochter etwas von mitbekommen hätte, wär extrem hoch gewesen und eine Mutter ist wie eine Löwin, wenn es um negative Einflüsse gegenüber dem Kind geht.
Warum ich nicht von einem Tötungsdelikt ausgehe , habe ich schon erläutert. Es werfen sich immer mehr Fragen und Gedanken auf, die alle nicht in einer Tötung enden.
moskito

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von moskito »

Yorna hat geschrieben: Freitag, 24. Oktober 2025, 01:36:02
Frage:
Welche Anhaltspunkte müssen gegeben sein, damit eine Mordkommission einen Vermisstenfall übernimmt?
Geht man von den unzähligen, jedes Jahr vermissten, speziell Jugendlichen aus, ist der Umstand, dass der Fall derart schnell von der MoKo übernommen wurde, doch recht interessant, da viele der jährlich vermissten Jugendlichen "harmlose Ausreißer" sind. In den wenigsten dieser Fälle wird aus einem Vermisstenfall ein Mord-Verdachts-Fall.
Zuerst einmal muss gesagt sein, dass eine Mordkommission keine eigene Abteilung (Dezernat) der Polizei ist, sondern eine Arbeitsgruppe bestehend aus mehreren Dezernaten. Im Fall Rebecca war es mit hoher Wahrscheinlichkeit das Dezernat - Delikte am Menschen - , das Dezernat - Vermisstenstelle- , das Dezernat -Kinder & Jugend- und das Dezernat -technische Ermittlungen- (Internetkriminalität) . Eine Mordkommission wird dann gegründet, wenn die Suche nach einer Person besondere Ermittlungstaktiken erfordert oder man von dem Ableben der Person ausgeht. Das brauch nur eine Meinungsäußerung eines Ermittlers sein, wie "Wir gehen davon aus, dass Rebecca das Haus nicht lebend verlassen hat". Wenn man aus einem geordneten Elternhaus kommt , jünger als 21 Jahre ist und eine Abwesenheit als untypisch erklärt wird, es nicht zur Art der Person passt, länger weg zu sein. Dies waren nur ein paar Beispiele, die die Aufstellung einer "Mordkommission" rechtfertigt. Es werden bei der so genannten Mordkommission Mitarbeiter der Kriminalpolizei und anderer wichtiger Einheiten zur intensiveren Ermittlung gebündelt.
Ja, es ist richtig, dass das Dezernat 1 , ehemals 11 - Delikte am Menschen - in einer Mordkommission das Zepter inne hat, rechtfertigt aber immer noch nicht die Annahme zu 100% zu setzen, dass Rebecca tot ist. Auch im schonmal erwähnten Fall Natascha Kampusch war eine Mordkommission am Fall beschäftigt. Wenn ich mich nochmal einlese, kann ich einige andere Beispiele nennen, die eine Mordkommission gerechtfertigt hat, wo das "Opfer" aber tatsächlich noch lebt oder wenn es ältere Fälle sind, gelebt hat.
Das Gründen der Mordkommission hat im Fall Rebecca Reusch nur den faden Beigeschmack, dass trotz fehlender Leiche und fehlender Beweise von dem Tot von Rebecca ausgegangen wird.
Yorna
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Yorna »

moskito hat geschrieben: Freitag, 24. Oktober 2025, 08:14:13 Zuerst einmal muss gesagt sein, dass eine Mordkommission keine eigene Abteilung (Dezernat) der Polizei ist, sondern eine Arbeitsgruppe bestehend aus mehreren Dezernaten (...)
Das Gründen der Mordkommission hat im Fall Rebecca Reusch nur den faden Beigeschmack, dass trotz fehlender Leiche und fehlender Beweise von dem Tot von Rebecca ausgegangen wird.

Vielen Dank für die Erklärung, moskito.

Dass eine MoKo nicht nur in Sachen Mordverdacht ermittelt, sondern generell bei Verdacht auf ein Gewaltverbrechen (der nicht zwangsläufig tödlich enden muss) wusste ich. Dass es keine spezielle Einheit dafür bei den Behörden gibt, sondern je Einzelfall eine MoKo aus verschiedenen Kompetenzbereichen der Ermittler zusammengestellt wird, nicht.
Danke also für die Erklärung.

Trotzdem verstehe ich nicht, warum diese MoKo in diesem speziellen Fall so schnell gegründet wurde.

Nehmen wir also zb den Fall Natascha Kampusch - da leuchtet mir ein, dass eine MoKo sofort ans Werk geht und den Fall bearbeitet, einfach aufgrund des Alters der vermissten Person. Natascha war ja erst 10 Jahre alt und somit noch wirklich ein Kind. Ein Kind hat entweder a) keinen Anlass, auszureißen, weil es ihm in der Familie gut geht oder b) wenn es einen Anlass hat, häufig nicht den Überblick und eine Vorstellung davon, wie es außerhalb des vertrauten Umfelds überleben könnte und wagt diesen Schritt deshalb nicht. Somit ist die Annahme eines unfreiwilligen Verschwindens bei Kindern deutlich höher und damit die Gründung einer MoKo sinnvoll.

Anders ist das aber bei Jugendlichen, die, sobald sie in die Pubertät kommen und zu rebellieren beginnen, ohnehin häufig mehr Zeit mit Freunden verbringen (wollen), als es den Eltern lieb ist.
Und da ist es völlig unerheblich, ob dieser Teen aus guten oder schlechten Verhältnissen kommt oder als Kind still und anhänglich gegenüber den Familienmitgliedern war oder nicht - in der Pubertät ändert sich das Verhalten eines jungen Menschen häufig drastisch.
Was sich nicht so schnell ändert, ist die Erinnerung der Familienmitglieder davon, wie dieser junge Mensch viele Jahre lang, vor Eintritt der Pubertät, gewesen ist - also zb still und anhänglich.
Die meisten Eltern, wenn ihr pubertäres Kind plötzlich verschwindet, würden sagen "Mein Kind würde niemals einfach abhauen!", weil sie so ein Verhalten einfach nicht mit dem stillen, anhänglichen Kind, das sie bisher kannten, in Einklang bringen können.
Und viele dieser Ausreißer-Jugendlichen haben eben trotzdem genau das getan - sind abgehauen, obwohl die Kernfamilie das nicht für möglich gehalten hätte.

Wie kommt also die Polizei bei Jugendlichem X (fiktive Person) auf den Gedanken, dass er bestimmt "nur ein Ausreißer" sei, bei RR aber gehen die Gedanken sehr schnell in Richtung eines Gewaltverbrechens, obwohl beide Familien besteuern, dass ihr braves, kuscheliges Kind niemals einfach abhauen würde?

Das verstehe ich immer noch nicht.

Müssen da nicht mehr Indizien für ein unfreiwilliges Verschwinden vorliegen als einfach "nur" die Beteuerungen der Eltern und ein Ermittler, der diesen Beteuerungen glaubt?
Jolu65
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Jolu65 »

@RockyBalboa
Nein ich bin nicht tot, ich musste nur viel arbeiten und mein Schwerpunkt auf mein zukünftige Altersvorsorge verlagern. Wenn ich mich einige Zeit hier nicht melde, dann hat das mit Geldverdienen zu tun.
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Iven
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Iven »

Alle Jahre wieder hier meine alte, aber nach wie vor aktuelle Einschätzung zu einem Fall.

Straftatbestand: Körperverletzung mit Todesfolge
Tattag: Freitag oder Samstag
Opfer: Teenager
Täter: Frau
Tatmotiv: Streit
Helfer bei Nachtathandlungen: Mann
Mitwisser: mind. vier
nussschnecke

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von nussschnecke »

@Iven Interessant, dass du von Freitag oder Samstag ausgehst.
Meines Wissens nach war R. doch Freitag und Samstag und Sonntag bis 0.04 noch dauernd online (im Sinne von Snapchat, WA usw.). Soweit ich weiß ja auch mit Videos. Hast du dazu eine Theorie?
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Iven
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Iven »

Ja, die gibt es natürlich. Sie hält auch einer Plausibilitätsprüfung stand, aber weitere Angaben dazu kann ich leider nicht machen.
Foxhunter
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Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von Foxhunter »

Gizeh hat geschrieben: Donnerstag, 23. Oktober 2025, 00:29:36 Dieser Aspekt überrascht mich an diesem Fall am meisten. Es sind schon ganz andere Leute erwischt worden weil sie eine Leiche nicht richtig losgeworden sind. Aber diese Familie... Ich habe die Eltern und Schwestern im TV gesehen und sie reden gehört. Nichts für ungut, aber das sind ziemlich einfach gestrickte Leute. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass solche Leute es schaffen, mal eben eine Leiche so zu entsorgen, dass sie auch nach 7 Jahren nirgendwo mehr auftaucht. Wie haben die das gemacht?

Es ist halt wirklich nicht einfach. Es gibt in Deutschland eigentlich kaum einen Quadratmeter, der nicht irgendwie bewirtschaftet wird und unter irgendjemandes Kontrolle steht. Deutschlands Wälder sind keine Wildnis. Jeder zweite Baum ist markiert, überall sind Trampelpfade, da laufen überall ständig Leute rum. Wir haben hier keine Nationalparks und Wüsten wie in den USA, mit Gegenden die so entlegen sind, dass da nur alle 10 Jahre mal jemand vorbeikommt.

Eine so versteckte Ecke muss man in Deutschland erstmal kennen. Und selbst wenn, muss man es immer noch irgendwie schaffen einen leblosen Körper dorthin zu transportieren und ihn so tief zu vergraben (im Februar!), dass er selbst von Tieren nicht mehr ausgegraben wird.

Dass sie die Leiche anscheinend so gut losgeworden sind, überrascht mich wirklich. Vielleicht war da mehr Glück als Verstand im Spiel.
Also das mit den Wäldern, die so stark frequentiert werden muss ich widersprechen. Die Wälder in Brandenburg und auch aus eigener Erfahrung die Wälder östlich von Berlin sind so menschenleer wie man es sich eigentlich nicht denken kann. Da biste allein auf weiter Flur.
nussschnecke

Re: VERMISSTENFALL REBECCA REUSCH - Diskussion

Ungelesener Beitrag von nussschnecke »

Iven hat geschrieben: Freitag, 24. Oktober 2025, 12:32:03 Ja, die gibt es natürlich. Sie hält auch einer Plausibilitätsprüfung stand, aber weitere Angaben dazu kann ich leider nicht machen.
Verstehe.
Danke dir jedenfalls. Wenn ich diesen Aspekt einfließen lasse in meine Gedanken, wird auf einmal die gesamte Geschichte rund(er).
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